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Kapitel 19
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Schalten Sie das Steuerboard über die Benutzeroberfläche ein.
Wählen Sie dazu den betreffenden - seitl. abgebildeten - Befehl
innerhalb der Werkzeugleiste.
Öffnen Sie die Abschirmungen.
Stellen Sie sicher, dass beide Spulensitze für die Wirbelsäulenspule auf
der Patientenliege mit den eigens dazu vorgesehenen Schutzplatten
abgedeckt sind.
Fügen Sie über den Abdeckplatten der Spulensitze für die Spule
„WS1/Hüfte" und „WS2" die eigens dafür vorgesehenen Abdeckpolster
ein.
Stellen Sie sicher, dass die Stützstruktur für den Belastungstest so
positioniert ist, dass sie bis zum Endanschlag in Richtung der Füße des
Patienten reicht und auf den Führungsschienen arretiert ist, wobei die
Fußstütze zurückgeklappt wird.
Stellen Sie sicher, dass der Patientensitz nicht in die Stützstruktur
eingefügt ist. Sollte dies der Fall sein, so muss der Sitz abgenommen
werden.
(Vgl. Kapitel „Patiententisch", Abschnitt „Stützvorrichtungen für den
Belastungstest" des vorliegenden Dokuments).
Wählen Sie am Steuerboard den Befehl <Ankle/In-Out>; halten Sie
diese Taste gedrückt, bis der Patiententisch automatisch in der
korrekten Position für den Patientenzugang zum System stehen bleibt.
Drücken Sie die an der Patientenliege angebrachten Griffe; schieben
Sie die Patientenliege in die Mitte, wobei Sie die Griffe gedrückt halten.
Sobald die Patientenliege die für den Patientenzugang korrekte
Position erreicht hat, lassen Sie die Griffe wieder los, um die Liege in
der Position zu blockieren.
(Wahlweise) einen MR-Marker auf den zu untersuchenden Bereich
auftragen.
Positionieren Sie die Spule um die Hüfte, wie in folgendem Hinweis
beschrieben. Schnallen Sie die beiden Gurte durch Verschluss der
dazu vorgesehenen Schließe um die Taille des Patienten. Achten Sie
darauf, dass die Spule eng an der Untersuchungsregion anliegt.
Die Position dieser zum An- und Abschnallen vorgesehenen Schließe
kann verändert werden. Dazu brauchen Sie diese nur entlang des
längeren Gurts zu verschieben. Auf diese Weise wird die Gesamtlänge
der Gurte an die Taille des Patienten angepasst.
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