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Das MR-System G-scan ist in der Lage, schon schwächste HF-Wellen zu
messen, die von den Spins des zu untersuchenden Körperteils - z.B. eines
Knies - ausgehen.
Da im Äther viele Signale derselben Art und höherer Intensität präsent
sind,
Empfangsspule, welche die von den Spins ausgehenden Signale erhebt,
zu schützen. Da im Äther viele Signale derselben Art und höherer
Intensität präsent sind, ist es erforderlich, den untersuchten Körperteil
und die Empfangsspule, welche die von den Spins ausgehenden Signale
erhebt, zu schützen.
Aus diesem Grund ist eine zusätzliche Abschirmung der Extremität des
Patienten notwendig. Zu diesem Zweck kann das G-scan-System mit
einer Abschirmbox ausgestattet werden, die - mit Ausnahme von
Elektronik-Box und Bedienpult - das gesamte Gerät umgibt. Alternativ
dazu kann eine herkömmliche Abschirmkabine eingesetzt werden.
Um
die
Scout-Sequenz durchgeführt werden.
Beschreibung der Abschirmbox
Die Abschirmbox (vgl. Abb. 7.1 und Abb. 7.2) besteht aus einer Kabine
aus Lochmetall, in der Magneteinheit und Patiententisch Platz finden.
Normalerweise ist keine weitere Abschirmung notwendig.
Eine
Abschirmbox finden Sie im Benutzerhandbuch der Box selbst. Eine
Kurzbeschreibung ist auch in vorliegendem Handbuch im Kapitel
„Technische Spezifikation" enthalten.
Bei der strukturellen Eignungsprüfung im Rahmen der Standortplanung
muss das Gewicht des Abschirmelements berücksichtigt werden, um das
Gesamtgewicht des Systems zu beurteilen.
K
APITEL
Abschirm- und Isolierelemente
• • • • • •
ist
es
erforderlich,
Effizienz
der
Abschirmung
detaillierte
Auflistung
7
den
untersuchten
zu
überprüfen,
der
technischen
Körperteil
und
die
sollte
eine
Eigenschaften
der
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1 / 4
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