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Erklärung - Siemens SINUMERIK 810D Benutzerhandbuch

Meßzyklen
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6
12.97
11.02
840 D
840 D
NCU 571
NCU 572
NCU 573
; Messen:
N100 T3 D1
N110 G0 SUPA Z250 X575
N120 _MA=2 _TDIF=0.8 _MAVR=1
N130 _CHBIT[3]=1
N140 CYCLE982
N150 G0 SUPA Z240
N160 _MA=1
N170 CYCLE982
N180 G0 SUPA X575
N190 SUPA Z520
N200 M2
Erklärung
N1 bis N17 Kalibrieren:
Das Kalibrierwerkzeug T7 mit der "Spitze" in der Meß-
achse X wird aus der Startposition im Abstand
_FA=1 mm (Maßangabe
Meßtaster positioniert. In der Achse Z ist die Kugelmitte
mittig zum Meßtaster positioniert.
Der Meßvorgang wird in negativer X-Richtung (_MA=2,
Startposition) mit der Meßgeschwindigkeit 150 mm/min
(_VMS=0, _FA=1) eingeleitet. Das Schaltsignal wird
vom Meßtaster 1 (_PRNUM=1) innerhalb eines Weges
von 2 ⋅ _FA=2 mm erwartet. Andernfalls wird ein Alarm
ausgelöst.
Die Messung wird einmal ausgeführt (_NMSP=1).
Nach erfolgreicher Messung steht die "Spitze" von T7
im Abstand _FA=1 mm vor dem Meßtaster in
X-Richtung.
Der ermittelte Meßtasterwert ist in _TP[0,2] eingetra-
gen. Die Kalibrierung mit dem Meßvorgang in minus X
ist abgeschlossen.
Im weiteren Verlauf erfolgen die Kalibrierungen in den
übrigen Meßrichtungen/Achsen.
 Siemens AG 2002 All rights reserved.
SINUMERIK 840D/840Di/810D Benutzerhandbuch Meßzyklen (BNM) - Ausgabe 11.02
6.3 CYCLE982 Werkzeugmessung (ab SW 5.3)
FM-NC
810 D
840Di
radiusbezogen) vor dem
Meßzyklen für Drehmaschinen
Anwahl des zumessenden Werkzeugs
Startposition für Messen
Änderung der Parameterdefinition für
Messen, sonst wie bei Kalibrieren
Korrektur in Verschleiß
Werkzeugmessen in Minus-X-Richtung
(L1)
neue Startposition
andere Meßachse (Z) setzen
Werkzeugmessen in Minus-Z-Richtung
(L2)
achsweiser Rückzug
6
6-219

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