Erklärung; Korrektur Der Nullpunktverschiebung - Siemens SINUMERIK 810D Benutzerhandbuch

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12.97
09.01
5.8 CYCLE961 Automatisches Einrichten Ecke innen und außen
840 D 840 D
NCU 571 NCU 572
NCU 573
Ergebnisparameter
Ergebnisse: Einrichten Ecke automatisch
1. Eckpunkt PE
2. Winkel Wi
Der Meßzyklus CYCLE961 stellt folgende Werte im
GUD5-Baustein als Ergebnisse bereit:
_OVR [4] REAL
_OVR [5] REAL
_OVR [6] REAL
_OVR [20] REAL
_OVR [21] REAL
_OVR [22] REAL
_OVI [2] INTEGER
_OVI [3] INTEGER
_OVI [5] INTEGER
INTEGER
_OVI [9]
Erklärung

Korrektur der Nullpunktverschiebung

Bei _KNUM=0 wird keine einstellbare Nullpunktver-
schiebung korrigiert. Bei _KNUM <> 0 wird die entspre-
chende Nullpunktverschiebung für Abszisse und Ordi-
nate so berechnet, daß der berechnete Eckpunkt der
Werkstücknullpunkt wird. Die Korrektur des rotatori-
schen Anteils für die Applikate (in Z bei G17) erfolgt so,
daß das Werkstückkoordinatensystem in der Ebene
parallel zur Kante 1 liegt.
Die Korrektur erfolgt in die Grobverschiebung, falls eine
Feinverschiebung vorhanden ist (MD18600:
MM_FRAME_FINE_TRANS) wird diese gelöscht.
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SINUMERIK 840D/840Di/810D Benutzerhandbuch Meßzyklen (BNM) - Ausgabe 11.02
810 D
Wi (
Winkel zur Abszissenachse) im Werkstückkoordinatensystem (WKS)
Abszisse PE (
Istwert Eckpunkt in der Abszisse) im WKS
Ordinate PE (
Istwert Eckpunkt in der Ordinate) im WKS
Wi (
Winkel zur Abszissenachse) im Maschinenkoordinatensystem (MKS)
Abszisse PE (
Istwert Eckpunkt in der Abszisse) im MKS
Ordinate PE (
Istwert Eckpunkt in der Ordinate) im MKS
Meßzyklus-Nummer
Meßvariante
Meßtasternummer
Alarmnummer
Meßzyklen für Fräs- und Bearbeitungszentren
über _SETV[4] festgelegtes neues
Werkstückkoordinatensystem bei
bekannter Werkstückgeometrie
PE: _SETV[4]=4
_SETV[3]
PE (gemessene Ecke): _SETV[4]=1
5
PE: _SETV[4]=3
PE: _SETV[4]=2
Wi
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