Regelungsanweisungen
Operand
Regelungs-
kennsatz
Vergangen-
heitswerte
1
Die Daten in den Operanden, bei denen der Wertebereich in Klammern angegeben ist, werden vom
System eingetragen und können vom Anwender nicht verändert werden.
2
Die Speicher für den Regelungskennsatz und für die Vergangenheitswerte der Regelung belegen
zusammen 128 Worte.
3
Der Sollwert E2 wird verarbeitet, wenn in der Variablen SVPTN das Bit 0 zurückgesetzt wird („E2 wird
verwendet"). Falls die Stellgröße (MV) aus einer überlagerten Regelung als Sollwert E2 benutzt wird,
muss der Operand angegeben werden, in dem diese Stellgröße gespeichert ist (Offset + 12: MV).
Geben Sie unbedingt einen Dummy-Operanden (z. B. SD1506) für s3 an, falls der Sollwert E2 nicht
verarbeitet wird.
4
Eine ausführliche Beschreibung der Betriebsarten und Alarm-Parameter finden Sie in Kapitel 2.
5
Die folgende Bedingung muss eingehalten werden:
CT
------- -
∆
T
HINWEIS
Die Zeit für den Ausführungszyklus der Anweisung (
Zahl eingegeben werden.
Regelungsanweisungen MELSEC Q4AR/QnPH/QnPRH
Bedeutung
(d2)+54
(d2)+55 Integralanteil
(d2)+56
Akkumulierter Wert von DV
(d2)+57
(ΣDV)
2
(d2)+58
(d2)+59 Schrittweite
(d2)+60
(d2)+61 Schrittverstärkung
Zähler für Regelungszy-
(d2)+96
klus initialisieren
(d2)+97 Zähler Regelungszyklus
2
CT
(d2)+98
×
Σ
------- -
DV
(d2)+99
T
I
I
≤
32767
Kürzel
Datentyp
Wertebereich
I
Reelle Zahl
0 bis 999999
(–999999 bis
SDV
Reelle Zahl
999999)
GW
Reelle Zahl
0 bis 100
GG
Reelle Zahl
0 bis 999999
Diese Operanden werden vom System verwendet und können
vom Anwender nicht verändert werden.
Bevor die BPI-Anweisung ausgeführt wird, muss dieser Bereich
durch das Ablaufprogramm gelöscht werden
∆
T) muss in SD1500 und SD1501 als reelle
PI-Regelung (BPI)
Einheit Vorgabe-
1
wert
s
10,0
%
0,0
%
0,0
—
1,0
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