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WLAN-Interface 2
Frequenzband für das zweite WLAN-Modul. Mit diesem Parameter kann das WLAN-Modul auch deaktiviert werden.
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Verschlüsselung
Verschlüsselung für die Kommunikation über den Kontrollkanal. Ohne Verschlüsselung werden die Kontrolldaten im
Klartext ausgetauscht. Eine Authentifizierung mittels Zertifikat findet in beiden Fällen statt.
Tutorial: Virtualisierung und Gastzugang über WLAN Controller
In vielen Unternehmen ist es erwünscht, den Besuchern für die mitgebrachten Notebooks o. ä. einen Internetzugang
über WLAN anzubieten. In einem größeren Netzwerk mit mehreren APs kann die Konfiguration der nötigen Einstellungen
zentral im WLC erfolgen.
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Die Public Spot Option ist erforderlich.
Ziele
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Nutzung der WLAN-Infrastruktur für interne Mitarbeiter und Gäste
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Nutzung der gleichen physikalischen Komponenten (Kabel, Switche, APs)
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Trennung der Netzwerke über VLAN und ARF
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Auskopplung der Datenströme zu bestimmten Zielnetzwerken:
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Gäste: nur Internet
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Interne Mitarbeiter: Internet sowie alle lokalen Geräte und Dienste
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Gäste melden sich über ein Webformular am WLAN an.
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Interne Mitarbeiter nutzen die WLAN-Verschlüsselung zur Authentifizierung.
Aufbau
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Die Verwaltung der APs erfolgt zentral über den WLC.
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Der WLC dient als DHCP Server für die WLAN-Clients des Gastnetzes.
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Für das Gastnetz wird der Internetzugang vom WLC (z. B. separater DSL Zugang oder Internetzugang über Firmen
DMZ) bereitgestellt.
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Die kabelgebundene Infrastruktur basiert auf gemanagten VLAN fähigen Switches:
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Das VLAN-Management der APs erfolgt über den WLC.
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Das VLAN-Management der Switches erfolgt separat über die Switch Konfiguration.
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Die APs werden innerhalb des internen VLANs betrieben.
Referenzhandbuch
13 WLAN-Management
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