Referenzhandbuch
14 Public Spot
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Name: Vergeben Sie hierüber einen Namen für das Hotspot-2.0-Profil. Dieser Name erscheint später innerhalb der
Interfaces-Tabelle in der Auswahlliste für die Hotspot-2.0-Profile.
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Betreiber-Namens-Liste: Wählen Sie aus der Liste das Profil eines Hotspot-Betreibers aus. Profile für Hotspot-Betreiber
legen Sie im Konfigurationsmenü über die Schaltfläche Betreiber-Liste an.
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Verbindungs-Fähigkeiten:
Klicken Sie die Schaltfläche Wählen und geben Sie in dem sich öffnenden Eingabedialog für jeden Dienst die
Verbindungs-Fähigkeit an. Stationen nutzen diese Liste, um anhand der hier hinterlegten Angaben vor einem
Netzbeitritt festzustellen, ob Ihr Hotspot die benötigten Dienste (z. B. Internetzugang, SSH, VPN) überhaupt erlaubt.
Aus diesem Grund sollten so wenig Einträge wie möglich den Status "unbekannt" tragen. Mögliche Statuswerte für
die einzelnen Dienste sind "closed" (-C), "open" (-O) oder "unknown" (-U):
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ICMP: Geben Sie an, ob Sie den Austausch von Informations- und Fehlermeldungen via ICMP erlauben.
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TCP-FTP: Geben Sie an, ob Sie Dateiübertragungen via FTP erlauben.
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TCP-SSH: Geben Sie an, ob Sie verschlüsselte Verbindungen via SSH erlauben.
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TCP-HTTP: Geben Sie an, ob Sie Internetverbindungen via HTTP/HTTPS erlauben.
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TCP-TLS: Geben Sie an, ob Sie verschlüsselte Verbindungen via TLS erlauben.
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TCP-PPTP: Geben Sie an, ob Sie das Tunneln von VPN-Verbindungen via PPTP erlauben.
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TCP-VOIP: Geben Sie an, ob Sie Internettelefonie via VoIP (TCP) erlauben.
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UDP-IPSEC-500: Geben Sie an, ob Sie IPsec via UDP und Port 500 erlauben.
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UDP-VOIP: Geben Sie an, ob Sie Internettelefonie via VoIP (UDP) erlauben.
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UDP-IPSEC-4500: Geben Sie an, ob Sie IPsec via UDP und Port 4500 erlauben.
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ESP: Geben Sie an, ob Sie ESP (Encapsulating Security Payload) für IPsec erlauben.
Wenn Sie nicht wissen, ob in Ihrem Netzwerk ein Dienst verfügbar und seine Ports offen oder geschlossen sind, oder
Sie gegenüber einer Station bewusst keine Angabe zum Status machen wollen, wählen Sie eine -U-Einstellung.
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Über diesen Dialog legen Sie keine Berechtigungen fest! Die Angaben dienen den Stationen lediglich dazu,
den Netzbeitritt über Ihr Gerät zu entscheiden. Spezifische Zugangsberechtigungen für Ihr Netzwerk
konfigurieren Sie über andere Gerätefunktionen, wie z. B. die Firewall/QoS.
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Betriebs-Klasse: Geben Sie hier den Code für die globale Betriebsklasse des Access Points an. Über die Betriebs-Klasse
teilen Sie einer Station mit, auf welchen Frequenzbändern und Kanälen Ihr Access-Point verfügbar ist. Beispiel:
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81: Betrieb bei 2,4 GHz mit Kanälen 1–13
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116: Betrieb bei 40 MHz mit Kanälen 36 und 44
Die für Ihr Gerät passende Betriebsklasse entnehmen Sie bitte dem IEEE Standard 802.11-2012, Anhang E, Tabelle
E-4: Global operating classes; erhältlich unter
966
standards.ieee.org
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