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die Scanabnahme wie auch die Abnahme des Kopplungsintervalls auf 0 ms. Mit jeder Abgabe
eines weiteren Stimulationsimpulses in einem Burst wird sein Intervall um die programmierte
Rampabnahme verkürzt, bis eine der folgenden Situationen eintritt:
Der letzte Stimulationsimpuls des Bursts wird abgegeben
Das Mindestintervall ist erreicht
Wenn weitere Bursts erforderlich sind, wird die programmierte Rampabnahme auf Basis der
berechneten BZL dieses nachfolgenden Bursts verwendet (Abbildung 3–16 Adaptives Ramp-
Schema mit Abnahme des Kopplungsintervalls und Scan-Abnahme auf Null programmiert auf
Seite 3-13).
Abbildung 3–16. Adaptives Ramp-Schema mit Abnahme des Kopplungsintervalls und Scan-Abnahme auf Null programmiert

Scan-Schema

Ein Scan-Schema ist ein Burst, in dem die BZL eines jeden Bursts in einem Schema zwischen
aufeinanderfolgenden Bursts systematisch verkürzt wird (abnimmt).
Um ein Scan-Schema zu programmieren, programmieren Sie die Scanabnahme, um für die BZL-
Abnahme einen Wert größer als 0 ms festzulegen, während die Rampabnahme zugleich auf
0 ms programmiert wird. Die BZL nachfolgender Bursts wird durch Subtraktion der
Scanabnahme von der BZL des vorhergehenden Bursts berechnet (Abbildung 3–17 Scan-
Schema mit nichtadaptiver BZL und Scan-Abnahme auf „Ein" programmiert auf Seite 3-13).
Abbildung 3–17. Scan-Schema mit nichtadaptiver BZL und Scan-Abnahme auf „Ein" programmiert
Antitachykardiestimulations-Therapien und -Parameter
Tachyarrhythmietherapie
3-13

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