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Systemredundanz; S7-400H-System Mit Systemredundant Angebundenen Io-Devices - Siemens SIMATIC S7-400H CPU 414–5H Systemhandbuch

Hochverfügbare systeme
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PROFINET

8.8 Systemredundanz

8.8
Systemredundanz
Systemredundanz ist ein Anbindung von IO-Devices über PROFINET bei der zwischen
jedem IO-Device und jeder der beiden H-CPUs eine Kommunikationsverbindung besteht.
Diese Kommunikationsverbindung kann über eine beliebige topologische Verschaltung
aufgebaut werden. Allein an der Topologie einer Anlage lässt sich nicht erkennen, ob ein IO-
Device systemredundant angebunden ist.
Im Gegensatz zur einseitigen Anbindung von IO-Devices führt der Ausfall einer CPU nicht
zum Ausfall der mit dieser CPU verbundenen IO-Devices.
Voraussetzung
Um ein H-System mit systemredundanter Peripherie aufzubauen benötigen Sie folgende
Versionen der Komponenten:
● CPU 41x-5H PN/DP ab Version 6.0
● IM 153-4BA00 ab Version 4.0
● STEP7 ab V 5.5, SP2 HF1
Aufbau
Nachfolgendes Bild zeigt einen Aufbau mit zwei systemredundant angebundenen IO-
Devices.
Bild 8-2
108

S7-400H-System mit systemredundant angebundenen IO-Devices

Systemhandbuch, 07/2014, A5E00267693-13
S7-400H

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Diese Anleitung auch für:

Simatic s7-400h cpu 417–5hSimatic s7-400h cpu 416–5h

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