Bausteine und ihre Funktion
Parameter
Argument
Blockkennung: SDP
Voreinstellung
SYID
0
DBCON
200 251
CYST
N
AGCYC
25
DBPAR
N
ERSI
N
ERCP
N
zulässige Änderungen
SYID
y
DBCON
a b
CYST
w
AGCYC
t
DBPAR
z
ERSI
w
ERCP
p
Blockkennung: TFB
Voreinstellung
OB13
O
zulässige Änderungen
OB13
x
9-78
Systemabhängiger Parameter (system dependent parameter)
System-Identifikations-Nummer (hier 0)
Datenbausteine mit konstantem Inhalt (hier DB200 ... DB251)
DBs mit konstantem Inhalt dürfen im RUN nicht geändert
werden.
AG-Zykluszeit-Statistik (cycle-statistik)
Zykluszeitüberwachung durch Software-Watchdog
(hier 25×10 ms=250 ms)
Baustein-Nr. des Parameter-Bedien-DB
Übertragen der System-Meldungen an SINEC L1-Master
Übertragen der System-Meldungen an CP 521
Sie können die systemabhängigen Parameter ändern
zulässiger Wertebereich:
freiverfügbare Nummern zur Identifikation des Systems y:
y=0, 1, ... , 255
Intervall a, b für Datenbausteine mit konstantem Inhalt
a bzw. b =2, ... , 251, wobei a
steine mit konstantem Inhalt, dann ist a=b zu setzen.
maximale AG-Zykluszeit t:
t=10, 11, ... , 255 (mal 10 ms)
Baustein-Nr. des Parameter-Bedien-DB z:
z=2, 3, ..., 253, N
N entspricht kein Parameter-Bedien-DB
Steckplatz des CP 521:
p=0, 1, ... , 7, N
N entspricht kein CP 521 eingesetzt
Freigabe w:
w =J (JA):
Funktionen sind freigegeben
w =N (NEIN):
Funktionen sind nicht freigegeben
zeitgesteuerte Programmbearbeitung (Timer-Funktion-Block)
zeitgesteuerte Programmbearbeitung nicht aktiviert
zeitgesteuerte Programmbearbeitung wird aktiviert durch
Angabe eines Arguments.
zulässiger Wertebereich
x=0, 1, 2, ...655350 (mal 1 ms)
Eingabe ist in 1 ms-Schritten möglich. Verwenden Sie jedoch
für das Aufrufintervall nur Vielfache von 10 ms (System würde
den eingegeben Wert sonst runden). In das Systemdatum
SD97 werden Aufrufabstände T des OB13 in 10 ms-Einheiten
eingetragen (T=1, 2, ... , 65535×10 ms)
Bemerkung
b. Wenn keine Datenbau-
<
EWA 4NEB 812 6220-01
S5-95F