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Produktdefinition 1 Produktdefinition 1.1 Produktkatalog Produktname: Master Control Verwendung: Controller Bauform: uP (unter Putz) Best.-Nr. 7574 00 1X 1.2 Anwendungszweck Das Tableau dient zur Darstellung von Zuständen innerhalb einer KNX/EIB Installation und zur Steuerung der Anlagenfunktionen. Die Darstellung der Anzeigeelemente erfolgt über einen Farb-TFT-Bildschirm mit einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln (5,7"...
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Produktdefinition Die Inbetriebnahme kann sowohl über den Bus als auch über eine integrierte USB-Schnittstelle und eingeschränkt auch über die Ethernet-Schnittstelle erfolgen. Das Tableau kann horizontal (bevorzugt) oder vertikal eingebaut werden. Best.-Nr. 7574 00 1X Seite 5 von 235...
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Produktdefinition 1.3 Zubehör Up-Gehäuse für Minitableau Best.-Nr.7590 00 21 Abdeckrahmen für Master Control Best.-Nr.7574 01 .. Best.-Nr. 7574 00 1X Seite 6 von 235...
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Montage, elektrischer Anschluss und Bedienung 2 Montage, elektrischer Anschluss und Bedienung 2.1 Sicherheitshinweise Einbau und Montage elektrischer Geräte dürfen nur durch Elektrofachkräfte erfolgen. Da- bei sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften zu beachten. Vor Arbeiten am Gerät oder vor Austausch der angeschlossenen Lasten freischalten (Si- cherungsautomat abschalten), sonst besteht Gefahr durch elektrischen Schlag.
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Montage, elektrischer Anschluss und Bedienung 2.2 Geräteaufbau Geräteaufbau Bild 1: Geräteaufbau Frontseite Bild 2: Geräteaufbau Rückseite (1) Farb-TFT-Bildschirm (Touch-Screen) (2) USB-Anschluss an der Geräte-Frontseite (USB Typ B Verbinder / verbirgt sich hinter der Design-Abdeckung) (3) USB-Anschluss an der Geräte-Rückseite (Flachsteckverbinder / wird durch Flachbandlei- tung zur Gerätefront geführt) (4) KNX/EIB Busanschluss (5) Anschluss Netzspannung...
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Montage, elektrischer Anschluss und Bedienung Abmessungen: ca. Breite (B): 220 mm / Höhe (H): 140 mm / Tiefe (T): 48 mm Ohne Design-Adeckrahmen und UP-Einbaugehäuse. Best.-Nr. 7574 00 1X Seite 9 von 235...
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Durchführungen in das Gehäuse einführen. i Empfehlung: Für optimale Ablesung in Augenhöhe montieren. i Beim Einbau das Original-Up-Gehäuse (Berker Best.-Nr. 7590 00 21) verwenden, damit Schutzklasse II eingehalten wird! Über die abgemantelten Netzspannungsadern den beliegenden Schlauch ziehen. KNX/EIB Anschlussklemme an der Busleitung montieren.
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Montage, elektrischer Anschluss und Bedienung Gerät in Einbaugehäuse (12) einsetzen und fixieren. Dazu beiliegende Schrauben (14) ver- wenden. i Vor dem Einsetzen des Gerätes in das Einbaugehäuse muss die physikalische Adresse mit Hilfe der ETS in das Gerät geladen werden (siehe Kapitel 2.4. Inbetriebnahme). i Beim Einsetzen des Gerätes in das Einbaugehäuse darauf achten, dass keine Leitungen gequetscht oder abgeknickt sind.
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Montage, elektrischer Anschluss und Bedienung 2.4 Inbetriebnahme Inbetriebnahme Nach der Montage des Gerätes und dem Anschluss der Buslinie, der Netzspannungsversor- gung und ggf. der Ethernet-Leitung kann das Gerät in Betrieb genommen werden. Die Inbe- triebnahme beschränkt sich im Wesentlichen auf das Installieren des USB-Treibers und auf das Programmieren des Gerätes durch die ETS.
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Montage, elektrischer Anschluss und Bedienung Applikationsprogramm und Projektierungsdaten programmieren Nach der Programmierung der physikalischen Adresse muss das Applikationsprogramm samt allen Projektierungsdaten in das Gerät programmiert werden. Dabei ist es auf jeden Fall sinn- voll, das Gerät direkt über die eingebaute USB-Schnittstelle mit dem Inbetriebnahme-PC zu ver- binden, da insbesondere bei der ersten Inbetriebnahme große Datenmengen in das Gerät zu la- den sind.
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Montage, elektrischer Anschluss und Bedienung 2.5 Bedienung Bedienung Die Funktionalität sowie das Erscheinungsbild der Bildschirmoberfläche ist abhängig von der Programmierung und daher für jede Anlage unterschiedlich. Die möglichen Elemente auf einer Bildschirmseite geben Statusinformationen wieder, stellen Werte oder andere Informationen dar, oder sind zur Bedienung programmiert (siehe Bild 4).
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Montage, elektrischer Anschluss und Bedienung Bedienelemente dienen der Navigation, oder sie symbolisieren zu steuernde Geräte, Kom- ponenten und Funktionen. Auf jeder Bildschirmseite können auch Hintergrundbilder abgelegt werden. Funktionstasten Für jedes Bedienelement (18) stehen maximal vier Funktionstasten (20) zur Verfügung, die nach Auswahl des Bedienelements angezeigt und bedient werden können.
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Technische Daten 3 Technische Daten Allgemein Prüfzeichen KNX / EIB Lager-/Transporttemperatur -25 ... +75 °C (Lagerung über +45°C reduziert die Lebensdauer) Umgebungstemperatur -5 ... +45 °C Befestigungsart Montage in Unterputz- Kasten (z. B. Kleinvertei- ler etc.) Abmessung BxHxT (mm) ca.
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Software-Spezifikation 4 Software-Beschreibung 4.1 Software-Spezifikation ETS-Suchpfade: Anzeigen / Tableau / Master Control Verwendete BAU: TPUART + µC KNX/EIB Typenklasse: 3g - Gerät mit zert. PhL + stack + µC Konfiguration: S-mode mit PlugIn AST-Typ: "0A" / "10" AST-Verbindung: kein Verbinder Applikationsprogramme: Nr.
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Software "...590101" Funktionsumfang 4.2 Software "...590101" 4.2.1 Funktionsumfang Funktionsumfang Das Tableau wird zur Steuerung von Gebäudefunktionen und zur Anzeige von Gebäudezu- ständen verschiedener Gewerke verwendet. Das Tableau kann sowohl im Querformat (Landscape) als auch im Hochformat (Portrait) eingesetzt werden. Die gewählte Einbaulage wird in der Projektierungssoftware (ETS Plu- gIn) eingetragen.
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Software "...590101" Funktionsumfang Eine Wochenschaltuhr mit bis zu 16 Kanälen steht zur Verfügung. Die einzelnen Kanäle können für unterschiedliche Funktionen (Schalten, Werte, Lichtszenen, Betriebsmodusum- schaltung) genutzt werden. Je Schaltuhr-Kanal kann optional eine Zufall- und eine Astro- funktion aktiviert werden. Die Programmierung der Schaltzeiten erfolgt in der ETS oder auch nach der Inbetriebnahme direkt am Tableau.
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Best.-Nr. 7574 00 12 oder 7574 00 13 (Master Control mit Ethernet-Schnittstelle). Das genannte Applikationsprogramm kann auch in ältere Gerätevarianten (Minitableau MT 701 ct / Berker Best.-Nr. 7574 00 10 oder 7574 00 11) hinein programmiert werden. In diesem Fall muss eine Aktualisierung der Firmware im alten Gerät erfolgen. Diese Aktualisierung wird nach einer Benutzerbestätigung durch das PlugIn automatisch ausgeführt.
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Software "...590101" Objekttabelle 4.2.3 Objekttabelle Anzahl der Kommunikationsobjekte: max. 2.000 dynamisch erzeugt Anzahl der Adressen (max): 3.000 Anzahl der Zuordnungen (max): 3.000 Dynamische Tabellenverwaltung: nein Maximale Tabellenlänge: ---- Die Kommunikationsobjekte werden durch das ETS-PlugIn je nach Bedarf dynamisch er- zeugt. Innerhalb der ETS (Projektansicht) werden alle im Folgenden beschriebenen Ob- jekte je Datenformat als Sammelobjekte mit allen zugeordneten Gruppenadressen ange- zeigt.
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Software "...590101" Objekttabelle Funktion: Datum / Uhrzeit Anforderung Objekt Funktion Name DP-Ty- Flag Anfordern Datum / Uhrzeit 1 Bit K, Ü anfordern 1.001 Beschreibung 1 Bit Objekt, über das ein Anforderungstelegramm für Datum und Uhrzeit auf den KNX/EIB ausgesendet werden kann (parameterabhängig). Das Tableau kann auf diesem Weg das Datum und die aktuelle Uhrzeit von einem anderen Busteilnehmer, z.
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Software "...590101" Objekttabelle Funktion: Datum / Uhrzeit Anforderung durch ein externes Gerät Objekt Funktion Name DP-Ty- Flag Datum / Uhrzeit Datum / Uhrzeit 1 Bit K, S anfordern durch 1.001 externes Gerät Beschreibung 1 Bit Objekt, über das das Tableau ein Anforderungstelegramm von einem an- deren KNX/EIB Busteilnehmer empfangen kann (parameterabhängig).
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Software "...590101" Objekttabelle Funktion: Dimmfunktion Objekt Funktion Name DP-Ty- Flag Dimmen Wertobjekt 1 Byte K, S, Ü 5.001 Beschreibung 1 Byte Objekt zum Aussenden und Empfangen von Werttelegrammen. Die Werte können wahlweise als Zahlenwerte (0 … 255) oder Prozentwerte (0 … 100%) angezeigt werden. Funktion: Jalousie-/Rollladensteuerungsfunktion Objekt...
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Software "...590101" Objekttabelle Funktion: Wertfunktion Objekt Funktion Name DP-Ty- Flag Wert 2 Byte Objekt 2 Byte K, S, Ü (DPT 7.001) 7.001 Beschreibung 2 Byte Objekt zum Aussenden und Empfangen von Zählerwerten. Vor der An- zeige kann der empfangene Wert auf das gewünschte Format angepasst wer- den.
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Software "...590101" Objekttabelle Funktion: Wertfunktion Objekt Funktion Name DP-Ty- Flag Wert 1 Byte Objekt 1 Byte K, S, Ü (DPT 6.010) 6.010 Beschreibung 1 Byte Objekt zum Aussenden und Empfangen von Zählerwerten. Vor der An- zeige kann der empfangene Wert auf das gewünschte Format angepasst wer- den.
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Software "...590101" Objekttabelle Funktion: Zugangskontrollfunktion Objekt Funktion Name DP-Ty- Flag Zugangskontrolle Zugangsobjekt 4 Byte K, S 15.000 Beschreibung 4 Byte Objekt zur Anzeige der Codenummer oder einzelner Teile des Status- bytes innerhalb einer Zugangskontrolle. Funktion: Zwangsführungsfunktion Objekt Funktion Name DP-Ty- Flag Zwangsführung Schaltobjekt...
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Software "...590101" Objekttabelle Funktion: Betriebsmodusanzeigefunktion Objekt Funktion Name DP-Ty- Flag Betriebsmodusumschaltung Nachtabsenkung 1 Bit K, S, Ü 1.001 Beschreibung 1 Bit Objekt Objekt zur Anzeige oder zur Umschaltung des Betriebsmodus ei- ner Raumtemperaturregelung. Funktion: Betriebsmodusanzeigefunktion Objekt Funktion Name DP-Ty- Flag Betriebsmodusumschaltung Standby 1 Bit...
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Software "...590101" Objekttabelle Objekte für die Störmeldefunktion Funktion: Störmeldung Objekt Funktion Name DP-Ty- Flag Störmeldung Quittierungsobjekt 1 Bit K, Ü 1.001 Beschreibung 1 Bit Objekt zum Bestätigen einer empfangenen Störmeldung. Funktion: Störmeldung Objekt Funktion Name DP-Ty- Flag Störmeldung Störmeldeobjekt 1 Bit K, S 1.001 Beschreibung...
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Software "...590101" Objekttabelle Funktion: Zeitglied Objekt Funktion Name DP-Ty- Flag Zeitglied Eingangsobjekt 1 Bit K, S 1.001 Beschreibung 1 Bit Objekt, dessen Wert abhängig vom Wert des zugehörigen Sperrobjektes, der eingestellten Filterfunktion und den definierten Verzögerungen an das Ausgangsobjekt des Zeitglieds weitergegeben wird. Funktion: Zeitglied Objekt...
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Software "...590101" Objekttabelle Objekte für Multiplexer Funktion: Multiplexer Objekt Funktion Name DP-Ty- Flag Multiplexer Sperrobjekt 1 Bit K, S 1.001 Beschreibung 1 Bit Objekt, das bestimmt, ob der Wert des aktiven Ausgangsobjekts des Multiplexers gesendet werden kann. Funktion: Multiplexer Objekt Funktion Name DP-Ty-...
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Software "...590101" Objekttabelle Funktion: Multiplexer Objekt Funktion Name DP-Ty- Flag Multiplexer Ausgangsobjekt 1 Bit K, Ü 1.001… 4 Bit 1.008 3.007 1 Byte 5.001... 5.004 2 Byte 5.010 6.010 4 Byte 7.001 8.001 9.001... 9.021 12.001 13.001 14.000... 14.079 Beschreibung Eines von zwei oder eines von vier Ausgangsobjekten, das den Wert des Ein- gangsobjekts erhält.
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Software "...590101" Objekttabelle Objekte für Anwesenheitssimulation Funktion: Anwesenheitssimulation Objekt Funktion Name DP-Ty- Flag Status Abspielen aktiv 1 Bit K, Ü 1.001 Beschreibung 1 Bit Objekt, welches anzeigt, dass eine Anwesenheitssimulation abgespielt wird. 0 = Anwesenheitssimulation wird nicht abgespielt / 1 = Anwesenheitssimulati- on wird abgespielt.
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Software "...590101" Objekttabelle Objekte für E-Mail Postfächer Funktion: E-Mail Objekt Funktion Name DP-Ty- Flag E-Mail Postfach 1...5: 1 Bit K, Ü Neue E-Mail 1.001 Beschreibung 1 Bit Objekt zur Signalisierung, ob sich in einem der bis zu 5 E-Mail-Postfä- cher eine neue und ungelesene E-Mail befindet. Je Postfach existiert ein eige- nes Objekt.
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Software "...590101" Objekttabelle Funktion: Meldeanlage Objekt Funktion Name DP-Ty- Flag Meldeanlage Eingang Sabotage 1 Bit K, S 1.001 Beschreibung 1 Bit Objekt als Sabotageeingang der Meldeanlage. An dieses Objekt kann ein Sabotagemelder angebunden werden. 0 = keine Sabotage, Melder inaktiv / 1 = Sabotage, Melder aktiv Funktion: Meldeanlage Objekt...
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Software "...590101" Objekttabelle Funktion: Meldeanlage Objekt Funktion Name DP-Ty- Flag Meldeanlage Ausgang Scharfschaltmel- 1 Bit K, Ü dung extern 1.001 Beschreibung 1 Bit Objekt zur statischen Signalisierung, dass die Meldeanlage extern erfolg- reich scharfgeschaltet hat, also die Innenraum- und Außenhautüberwachung aktiv ist.
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Software "...590101" Objekttabelle Funktion: Meldeanlage Objekt Funktion Name DP-Ty- Flag Meldeanlage Ausgang Unscharfquittie- 1 Bit K, Ü rung 1.001 Beschreibung 1 Bit Objekt zur Signalisierung, dass die Meldeanlage intern oder extern un- scharfgeschaltet wurde. Das Objekt ist dynamisch, was bedeutet, dass es nur für die Dauer der in der ETS konfigurierten Unscharf-Quittierungszeit "1"...
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Software "...590101" Objekttabelle Funktion: Meldeanlage Objekt Funktion Name DP-Ty- Flag Meldeanlage Ausgang Signalisierung Vor- 1 Bit K, Ü alarm extern 1.001 Beschreibung 1 Bit Objekt zur Signalisierung eines ablaufenden Voralarms bei externer Scharfschaltung. Dieser Signalausgang ist für den Fall eines zuvor erkannten Einbruch- oder Sabotagealarms für die Dauer der in der ETS konfigurierten Alarm-Verzögerungszeit aktiv "1".
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4 Funktionsbeschreibung Einleitung Das Tableau ermöglicht die Darstellung und Steuerung der Gebäudefunktionen an einer zentra- len Stelle. Zur Darstellung dient ein frei programmierbares, farbiges TFT-Display mit einer Auf- lösung von 320x240 Pixeln. Die Bedienung erfolgt über den Touchscreen. Das Tableau ermöglicht die bidirektionale Kommunikation über EIB/KNX Kommunikationsobjek- te mit den verschiedensten Datenformaten.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung Bild 5: Einbaulage im Querformat (horizontal) Bild 6: Einbaulage im Hochformat (vertikal) Die ausgewählte Einbaulage und die verfügbaren Bildschirmabmessungen sind dann für die ge- samte Projektierung des Gerätes gültig. Bei einer nachträglichen Umkonfiguration der Einbaula- ge gehen alle anderen Einstellungen des Tableaus im ETS PlugIn verloren (Löschen aller Sei- ten und aller weiteren Einstellungen)! Das PlugIn generiert aus diesem Grund einen Warnhin- weis beim Umschalten des Parameters.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung Die einzelnen Bildschirmseiten und die Anzeigeelemente innerhalb einer Bildschirmseite kön- nen jeweils untereinander in einer bestimmten logischen Reihenfolge angeordnet werden. Am rechten Bildschirmrand kann ein Scrollbalken angezeigt werden, mit dessen Hilfe sowohl vor- wärts als auch rückwärts zwischen den Elementen gewechselt werden kann. Die beiden Doppelpfeile rufen die vorherige oder die nächste Bildschirmseite auf.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung Zusätzlich kann mit dem Parameter "Externes Objekt für akustischen Hinweis“ auch die Mög- lichkeit geschaffen werden, den Piezo-Summer unabhängig von der Störmeldefunktion zu nut- zen. Wenn der Signalton über das externe Objekt eingeschaltet wird, muss er auch wieder über dieses Objekt abgeschaltet werden.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung Passwort für PC-Client Software Die PC-Client Software dient der Bedienung des Tableaus durch den Endanwender von einem PC aus. Alle Bildschirmelemente des Tableaus werden am PC-Bildschirm angezeigt und kön- nen auch wie vor Ort am Tableau bedient werden (Remotekommunikation). Der Anwender kann zudem mit Hilfe der PC-Client Software verschiedene Konfigurationsdaten (IP-Einstellungen, E-Mail Postfächer, RSS Newsfeeds) in das Tableau laden, ohne dass ein Zugriff auf die ETS erforderlich ist.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.1.2 LCD-Beleuchtung Abhängig von dem gewünschten Einbauort und von den Lichtverhältnissen dort ist es ggf. wün- schenswert, dass das Display dauerhaft oder nur vorübergehend beleuchtet ist. Der Parameter "LCD-Beleuchtung“ in der Parametergruppe "LCD-Beleuchtung" im obersten Parameterknoten stellt dafür drei mögliche Einstellungen zur Verfügung... Bei der Einstellung "Dauerbetrieb“...
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.1.3 Datum und Uhrzeit Das Tableau verfügt über eine integrierte Echtzeituhr (RTC). Diese Uhr wird sowohl für die An- zeige der aktuellen Zeit und des Datums als auch beispielsweise für die Steuerung der Schalt- uhrkanäle oder der Anwesenheitssimulation verwendet. Die Zeit- und Datumsfunktionalität des Tableaus wird durch die Parameter in der Parametergruppe "Datum / Zeit"...
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung dem Parameter "Automatische Zeitumstellung“ festgelegt werden, in welcher Form das Tableau die Sommer-/Winterzeitumschaltung vornimmt. Dabei werden die folgenden Einstellungen unterschieden... Die Einstellung "Nach europäischem Standard“ bedeutet, dass das Tableau automatisch zwischen dem letzten Sonntag im März und dem letzten Sonntag im Oktober die Uhrzeit um eine Stunde vorverstellt, also auf Sommerzeit umschaltet.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.1.4 Download-Verhalten Nach der Inbetriebnahme können im laufenden Betrieb der Anlage verschiedene Einstellungen durch den Bediener vor Ort am Tableau angepasst werden. Hierzu zählen die Namen und Ein- stellungen von Lichtszenen, Schaltzeiten und Grenzwerte. Bei der ersten Inbetriebnahme eines Gerätes mit neuen Projektierungsdaten müssen diese Tei- le einmalig überschrieben werden.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.1.5 Farbschemata Für jede neu angelegte Bildschirmseite kann in der Projektierung eines von acht Farbschemata ausgewählt werden (siehe Kapitel 4.2.4.1.1. Allgemeine Parameter). Über das PlugIn-Menü "Einstellung - Farbschemata...“ wird der Dialog aufgerufen, in dem die Farben für die einzelnen Text- und Grafikelemente definiert werden .
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.1.6 Bilderliste Das Tableau kann Bilder als Hintergrund des Infobereichs, als Element in der Statuszeile und als Anzeigeelement darstellen. Diese Bilder werden im ETS PlugIn in einer Bilderliste des Pro- jektes gespeichert, damit sie bequem mehrfach verwendet werden können. Der Dialog "Bilder- liste“...
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung Automatische Skalierung der Bilder: Beim Importieren von neuen Bildern in die Bilderliste werden Bilder, die größer sind als die zu- lässige Maximalgröße von 320 x 240 Pixel (für Querformat) oder 240 x 320 Pixel (für Hochfor- mat), entsprechend herunterskaliert und in diesem Maximalformat abgespeichert. Das Seiten- verhältnis wird beim Skalieren beibehalten (proportionale Skalierung).
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.1.7 Vorschau und Ressourcen-Monitor DasETS PlugIn ermöglicht mit den positionierbaren Statuselementen und Anzeigeelementen, den Farbschemata und den Bildern eine große Zahl von Anpassungsmöglichkeiten. Über das PlugIn-Menü "Ansicht“ kann ein Vorschaufenster geöffnet werden, welches die unmittelbare Kontrolle der Projektierung bietet. Im Gegensatz zu Geräten, die direkt mit der ETS projektiert und programmiert werden, über- nimmt hier das ETS PlugIn die volle Kontrolle über die Kommunikationsobjekte und die Zuord- nung der Gruppenadressen.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.2 Bildschirmseiten Das Tableau dient zur zentralen Anzeige von Zuständen und zur Steuerung der gebäudetechni- schen Funktionen. Für eine strukturierte Darstellung dieser Aufgaben können bis zu 50 frei einzustellende Bild- schirmseiten definiert werden. Auf jeder Seite können bis zu 16 Anzeigeelemente dargestellt werden, denen jeweils bis zu vier definierbare Funktionstasten zugeordnet werden können.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung Bild 10: Allgemeiner Seitenaufbau Der größte Bereich ist der Inhaltsbereich. Er ist immer vorhanden. Seine Abmessungen hängen von den anderen drei Bereichen, welche optional sind, und der Einbaulage des Geräts ab. Am oberen Bildschirmrand kann eine Statuszeile angezeigt werden. Falls die Statuszeile verwendet wird, überdeckt sie den oberen Teil des Inhaltsbereichs.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung Seitenparameter Jede neue Bildschirmseite besitzt ein Anzeigeelement und die gleichen Einstellungsmöglichkei- ten... Bezeichnung: Dieser Text wird ausschließlich in der Baumstruktur des ETS PlugIn zur Identifizierung der Seite angezeigt. Überschrift: Dieser Text (max. 33 Zeichen, ggf. die letzten Zeichen bedeckt durch den Scrollbalken) kann als Überschrift des Inhaltsbereiches zentriert auf dem Display des Ta- bleaus angezeigt werden.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung werden. Wenn ein Seitenaufruf durch das Objekt gewünscht ist, muss der Parameter "Seiten- aufruf über Objekt" in der Parametergruppe "Allgemein" im obersten Parameterknoten des ETS PlugIns auf "Ja" eingestellt weden. In diesem Fall wird im selben Parameterknoten das Objekt "Seitenaufruf"...
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung i Wenn über das Objekt "Seitenaufruf" eine Seite angefordert wird, die entweder nicht exis- tiert oder nicht aufgerufen werden darf, erfolgt durch das Tableau keine Reaktion. Gleiches gilt für den Empfang eines Telegrammwerts, der keiner Seite zugeordnet ist (0, 75...255). i Beim Sprung auf eine passwortgeschützte Seite erfolgt nach 30 s ein automatischer Rück- sprung, wenn in der Zwischenzeit kein gültiges Passwort eingegeben wurde.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.2.2 Anzeigeelemente Einführung Anzeigeelemente können beliebig innerhalb des verfügbaren Inhaltsbereichs positioniert wer- den. Ihre Größe wird jeweils mit den Parametern "Breite" und "Höhe" festgelegt. Anzeigeele- mente selbst werden durch einen Rahmen äußerlich begrenzt. Ein Anzeigeelement wird auf einer Seite durch das Kontextmenü (Rechtsmausklick) neu hinzu- gefügt.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung i Zusätzlich zu einem Elementsymbol (siehe Bild 11) kann den Anzeigestatuswerten des Elements auch jeweils ein Statussymbol zugewiesen werden (siehe folgender Abschnitt "Anzeigefunktion"). Es ist zu beachten, dass sich in Abhängigkeit der projektierten Symbol- position die Elementsymbole und die Statussymbole ggf. überlappen. Dabei überschreibt ein Statussymbol ein Elementsymbol.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung Wert: Ein Anzeigeelement mit der Funktion "Wert" besitzt ein Kommunikationsobjekt, dessen Größe (1 Byte, 2 Byte, 4 Byte) mit dem Parameter "Wertanzeige" eingestellt wird. Es können Zählerwerte mit den Datenpunkttypen 5.010, 6.010, 7.001, 8.001, 12.001, 13.001, Gleitkommawerte mit den Datenpunkttypen 9.001 … 9.021, 14.000 … 14.079 oder relative Wer- te mit den Datenpunkttypen 5.001 …...
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung Bild 12: Datenloggeranzeige in einem Anzeigeelement In einem Anzeigeelement (23) lassen sich bis zu 2 Datenloggerkanäle als Kurven (24) & (25) anzeigen. Die Auswahl der anzuzeigenden Kanäle erfolgt durch die Parameter "Kurve 1: Daten- loggerkanal" und "Kurve 2: Datenloggerkanal". Innerhalb eines Datenlogger-Anzeigeelements können stets nur Kanäle mit gleichen Erfassungszeiträumen angezeigt werden.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung i Die Funktionalität des Datenloggers, insbesondere die Parametrierung der Datenlogger- kanäle, wird detaillierter im im Kapitel "Datenlogger" dieser Dokumentation beschrieben (siehe Seite 103). Zugangskontrolle: Ein Anzeigeelement mit der Funktion "Zugangskontrolle" besitzt ein 4 Byte Kommunikationsobjekt. In dem Kommunikationsobjekt stellen drei Byte eine Codenum- mer dar, und ein Byte beinhaltet verschiedene bitweise codierte Informationen.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung Bild 13: Telegrammaufbau einer Sammelrückmeldung Es ist möglich, in einem Telegramm bis zu 16 unterschiedliche Schaltzustände logisch darzu- stellen. Dabei besitzt jeder Ausgang ein Bit, welches den Schaltzustand signalisiert ("S"-Bit), und ein weiteres Bit, welches die Maskierung definiert ("M"-Bit). Die "S"-Bits entsprechen den logischen Schaltzuständen der Ausgänge und sind entweder "1"...
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung i Es ist darauf zu achten, dass für die Sammelrückmeldung eines Aktors eine eindeutige Gruppenadresse im ETS-Projekt verwendet wird. Diese Gruppenadresse muss mit dem Sammelrückmeldeobjekt des Aktors und mit den Sammelrückmeldeobjekten verschiedener Anzeigeelemente des Tableaus (max. 16) verbunden werden. Es darf nie mehr als ein Ak- tor mit einer Sammelrückmelde-Gruppenadresse verbunden sein! Wenn die Sammelrück- meldungen verschiedener Aktoran am Tableau angezeigt werden sollen, müssen mehrere Gruppenadressen verwendet werden.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung Bild 15: Funktionstasten eines Anzeigeelementes Die Parameter der Anzeigeelemente unterscheiden zwei mögliche Arten der Bedienung... Einklick-Bedienung: Beim Tippen auf das Anzeigeelement (33) wird automatisch die Funktion der Funktionstas- te 1 ausgeführt. Hierfür ist es nicht erforderlich, dass die vier Funktionstasten (34) dieses Anzeigeelements am unteren Bildschirmrand sichtbar sind.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung Dimmen: Der Parameter "Dimmen Tastenfunktion" bestimmt, welche Schalt- oder Dimmbefehle das Ta- bleau bei kurzer oder langer Betätigung der Taste auf den Bus sendet. Zusätzlich können noch Parameter für die Unterscheidung zwischen Schalten (kurze Betätigung) und Dimmen (lange Betätigung) eingestellt werden.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung tiviert wird. Das 1 Bit Objekt sendet kein Telegramm. Die Telegrammübertragung erfolgt über ein separates Tastenobjekt. Falls das Anzeigeelemet auf die Anzeigefunktion "Zwangsführung" parametriert ist, können die Funktionstasten zusätzlich auf die Funktion "Zwangsführungsfunktion des Anzeigeelementes" konfiguriert werden. In diesem Fall wirkt die Funktionstaste auf die Kommunikationsobjekte des Anzeigeelemts und nicht auf separate Objekte.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.2.3 Statuszeile Auf jeder Bildschirmseite kann die Sichtbarkeit der Statuszeile am oberen Bildschirmrand ein- oder ausgeschaltet werden. Der Aufbau der Statuszeile ist für alle Seiten gleich. Es können bis zu 10 Statuselemente in der Statuszeile angelegt werden. In der Statuszeile werden die einzel- nen Elemente vertikal zentriert angeordnet.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.2.4 Anzeigeelemente und Seiten kopieren Das manuelle Erstellen und Ausrichten einer großen Zahl von Anzeigeelementen kann zu ei- nem erheblichen Zeitaufwand führen. Zusätzlich kann es dazu kommen, dass bei grundsätzlich gleich aufgebauten Seiten kleine Unterschiede in der Gestaltung auftreten, die für den Anwen- der störend wirken.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.2.5 Seiten verbinden Zum Wechseln zwischen den einzelnen Bildschirmseiten gibt es zwei Möglichkeiten... Über die Funktionstasten der Anzeigeelemente können definierte Sprünge projektiert wer- den. Wenn diese Anzeigeelemente kopiert werden, ersetzt das ETS PlugIn diese Aufrufe durch "Rücksprung“. Die Seiten können über die Einstellungen "Vorherige Seite“...
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.3 Serviceseite 4.2.4.3.1 Aufbau Die Serviceseite ermöglicht dem Anwender, systeminterne Informationen zu erhalten und per- sönliche Anpassungen vorzunehmen. Die Serviceseite ist in drei Bereiche aufgeteilt... Bereich 1: "Displayeinstellungen" Bereich 2: "Systemeinstellungen" Bereich 3: "Administrator" Bild 16: Serviceseite Um die Serviceseite öffnen zu können, muss auf einer anderen Benutzerseite des Tableaus ein Anzeigeelement angelegt sein, bei dem eine Taste über die Funktion "Seitenaufruf“...
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.3.2 Display- und Systemeinstellungen Displayeinstellungen Bild 17: Displayeinstellungen Im ersten Bereich der Serviceseite kann das Display eingestellt werden. Die folgenden Funktionen sind konfigurierbar... Touchkalibrierung: Hier kann ein Abgleich der Touchfläche zur Displayanzeige erfolgen, falls der Anwender Probleme damit hat bestimmte Symbole präzise zu bedienen. Displayreinigung: Das Display und die Touchfunktionalität werden 60 s abgeschaltet, damit bei der Reinigung nicht irrtümlich Funktionen ausgelöst werden.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung Meldungsliste: Hier wird eine Liste der Störmeldungen mit Angaben zu ihrer Quittierung verwaltet (siehe Kapitel 4.2.4.4. Störmeldungen). Serviceadresse: An dieser Stelle kann eine Adresse im Display des Tableaus angezeigt werden, an die sich der Anwender bei Problemen in der KNX/EIB Anlage oder im Tableau gegebenenfalls wenden kann.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.3.3 Administrator-Einstellungen Bild 19: Administrator-Einstellungen Im dritten Bereich der Serviceseite kann der Adimistrator des Tableaus verschiedene Konfigura- tionen vornehmen. Die folgenden Funktionen sind konfigurierbar... Werkseinstellung: Hier kann das Tableau auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt wer- den. Aus Sicherheitsgründen erfolgt eine ausdrückliche Nachfrage. Folgende Daten wer- den danach zurückgesetzt: RSS-Newsfeed &...
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung Angezeigter Text in der Historie Bedeutung Restart Geräteneustart System: initialisiert System erfolgreich initialisiert WDT: Reset Watchdog Timer Reset (Geräteneustart) HW: Reset Hardware Reset (Taster betätigt) GDI: Init Fehler Initialisierung Grafiksystem fehlgeschlagen Historie: CRC Fehler Checksummenfehler Historienspeicher Historie: Reset Historienspeicher zurückgesetzt Param: CRC Fehler Checksummenfehler Parameter (unterbindet Gerätestart !)
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung IP Fehler-Code Bedeutung 0x00 Undefinierter interner Fehler 0x01 Kommunikationsziel nicht ansprechbar 0x02 Verbindung verloren 0x03 Keine Authentifizierung möglich 0x04 Parser Fehler 0x05 Keine Ethernet-Verbindung 0x06 Warte auf Bestätigung 0x07 Nicht bearbeitete Operation 0x08 Ungültige Daten 0x09 Ungültige Paketlänge 0x0A Falsche Checksumme 0x0B...
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung IP ID-Code Bedeutung 0x40 E-Mail Prüfung Posteingang 0x41 E-Mail Verbinung offen 0x42 E-Mail Verbinung geschlossen 0x43 E-Mail neue Nachricht Info 1 0x44 E-Mail neue Nachricht Info 2 0x45 E-Mail Abruf Nachrichtentext 0x46 E-Mail Nachricht Bereich "nur Text" 0x47 E-Mail Nachricht entfernen 0x4E...
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung IP ID-Code Bedeutung 0x80 SNTP Anfragezeit 0x81 SNTP Zeitdaten 0x8F SNTP Bestätigung Tabelle 5.7: IP ID-Codes (SNTP) für Historienliste IP ID-Code Bedeutung 0xF0 SETUP Netzwerk 0xF1 SETUP Telnet 0xF2 SETUP Remote-Ports 0xF3 SETUP MAC 0xF4 SETUP alle Daten 0xFD SETUP Leseanforderung 0xFF...
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.3.4 Passwörter Die Passwörter werden nicht im ETS PlugIn definiert. Sie sind nur im Tableau gespeichert und müssen auch dort geändert werden. Die voreingestellten Passwörter der vier Ebenen sind... Ebene 1: "11111" Ebene 2: "22222" Ebene 3: "33333" Ebene 4: "44444"...
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.3.5 IP-Einstellungen Grundlagen Wenn das Tableau über die Ethernet-Schnittstelle mit einem lokalen Netzwerk verbunden ist und die Dienste "E-Mail" und "RSS-Newsfeeds" verwendet werden sollen, müssen verschiede- ne IP-Konfigurationsparameter eingestellt werden. Zudem sind die gleichen IP-Einstellungen er- forderlich, wenn eine Bedienung des Tableaus 'aus der Ferne' durch die zusätzliche PC-Client Software (Remotebedienung) praktiziert werden soll.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung DNS-Server: Im Internet existieren millionenfach verschiedene IP-Adressen. Für den Nutzer wäre der Um- gang mit den vielen Adressen – sogar schon in kleineren Heimnetzwerken - schwierig, denn die langen Nummern sind nur außerordentlich schwer zu merken oder gänzlich unbekannt. Hier hilft das DNS (Domain Name System).
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung Tabelle 7: IP-Konfiguration bei AutoIP Der Host-ID Teil der IP-Adresse (x, y) ist zufällig gewählt. Die AutoIP-Konfiguration behält so- lange Gültigkeit, bis dass sich das Tableau nach dem Aus- und Wiedereinschalten der Netz- spannungsversorgung oder nach dem Einschalten von DHCP mit anschließendem Speichern auf der Bildschirmseite "IP-Einstellungen"...
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung i Die eingestellten IP-Adressen und die Subnetzmaske werden im Tableau nichtflüchtig ge- speichert. Bei einem Spannungsausfall oder bei einem Programmiervorgang durch die ETS oder durch das PlugIn bleiben die eingestellten Werte daher erhalten. Wenn DHCP aktiviert ist, erfolgt nach einem Reset (Einschalten der Netzspannungsversor- gung) ein neuer Konfigurationsabgleich mit dem DHCP-Server.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.4 Störmeldungen Störmeldungen Im Gegensatz zu den normalen Anzeigefunktionen, die nur einen momentanen Zustand darstel- len, unterscheiden sich Störmeldungen in den folgenden Dingen... Es kann automatisch der Piezo-Summer ertönen. Unabhängig von der aktuellen Bildschirmseite kann eine bestimmte Meldungsseite ange- zeigt werden.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung Der externe Text kann jedoch auch verzögert empfangen werden, solange das Meldungsfenster noch angezeigt wird. Wenn noch kein externer Text empfangen worden ist, werden im Diplsay Striche "---" angezeigt. In der fünften Zeile (39) des Meldungsfensters zeigt das Tableau den Status der Störmeldung an (aktiv, inaktiv, quittiert).
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.4.2 Quittierung und Meldungsliste Quittierung einer Störungsmeldung Eine Störmeldung kann wahlweise intern über die Funktionstaste 3 des Meldungsfensters (in- terne Quittierung) oder über den Bus durch ein separates 1 Bit Kommunikationsobjekt (externe Quittierung) quittiert werden. Eine Störmeldung muss quittiert werden, um den Piezo-Summer bei einer zuvor gemeldeten Störung wieder abzuschalten oder das eingeblendete Meldungs- fenster wieder zu schließen.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung Meldungsliste Bei Bedarf kann für jede Störmeldung separat in den Parametern eingestellt werden, ob die Störung in der Meldungsliste des Tableaus gespeichert werden soll. Die Meldungsliste ist eine separate Systemseite, die durch einen Seitenaufruf einer beliebigen Funktionstaste erreicht werden kann.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.5 Szenenfunktion Einleitung Das Tableau kann bis zu 24 Szenen mit bis zu 32 Lichtszenengruppen (Aktorgruppen) verwal- ten. Die Szenen können sowohl über Bedienfunktionen des Tableaus als auch über ein Neben- stellenobjekt angesteuert werden. Die Ansteuerung über das Nebenstellenobjekt ist nur dann möglich, wenn im Parameterknoten "Lichtszenen"...
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung i Die drei Bildschirmseiten der Lichtszenen-Sammlung können im Betrieb des Tableaus nur durch einen Seitenaufruf mit einem Sprung auf die Lichtszenenseiten (1...3) erreicht wer- den. Insofern ist es erforderlich, mindestens eine Funktionstaste eines Anzeigeelements auf einen Seitenaufruf zu konfigurieren, welcher eine Lichtszenenseite aufruft. Andernfalls ist das Einrichten der Szenenwerte später am Tableau nicht möglich! Eine Navigation zwischen den Lichtszenenseiten wird auch durch den Scrollbalken ermög- licht, sofern dieser eingeblendet ist.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.5.2 Szenenwerte festlegen Nachdem im ETS PlugIn alle Szenen und Szenengruppen angelegt und die Gruppenadressen den Objekten zugewiesen worden sind, kann die Inbetriebnahme erfolgen. Bei der ersten Inbe- triebnahme (Programmiervorgang durch die ETS oder das PlugIn) müssen die im Tableau ge- speicherten Lichtszenennamen, die Gruppen und die gespeicherten Werte überschrieben wer- den (siehe Kapitel 4.2.4.1.4.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung Bild 22: Lichtszenengruppen-Seite Über die Funktionstasten der Lichtszenengruppen-Seiten können die folgenden Funktionen auf- gerufen werden... Taste 1 "Ein / Zu +": Ändern der Szenenwerte der aktuell markierten Szenengruppe. Ab- hängig vom Datenformat (1 Bit oder 1 Byte) kann entweder ein Szenenschaltbefehl auf "EIN"...
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.6 Schaltuhrfunktion Schaltuhr Das Tableau besitzt eine eingebaute Wochenschaltuhr mit bis zu 16 Kanälen, die auf zwei Schaltuhrseiten à 8 Kanäle aufgeteilt sind. Die Schaltuhrseiten sind als Systemseiten vordefi- niert und können durch eine Funktionstaste über einen Seitenaufruf angesprungen werden. Bild 23: Schaltuhrseite Jedem Kanal können 8 Schaltzeiten zugeordnet werden.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung Lichtszene Betriebsmodusumschaltung So kann zum Zeitpunkt einer Schaltzeit beispielsweise eine Beleuchtung geschaltet, eine Jalou- sieposition verstellt, eine Szene abgerufen oder die Betriebsart einer Raumtemperaturregelung beeinflusst werden. Die weiteren Einstellungsmöglichkeiten und Kommunikationsobjekte der genannten Schaltkanalfunktionen entsprechen weitgehend denen der Anzeigeelemente (siehe Kapitel 4.2.4.2.2.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.6.2 Schaltzeiten einstellen Bei der Einstellung der Schaltzeiten gibt es zwei Möglichkeiten. Die bis zu 8 Schaltzeiten eines Schaltkanals können bereits im ETS PlugIn voreingestellt werden. Zusätzlich oder alternativ ist es möglich, dass jede Schaltzeit nach der Inbetriebnahme auch direkt vor Ort am Tableau ein- gestellt wird.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung Listenfeld "Wert": Anzeige des auszusendenden Telegrammbefehls oder der abzurufenden Lichtszene, wenn die Schaltzeit abgearbeitet wird. Der Wert einer Schaltzeit ist einstellbar im Auswahlfeld links unten im Fenster "Schaltzeiten ändern". In Abhängigkeit der im ETS PlugIn eingestellten Funktion des Schaltuhrkanals werden die Einstellmöglichkeiten im Auswahlfeld durch das PlugIn automatisch angepasst.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung Bild 26: Fenster zum Ändern der Parameter einer Schaltzeit i Die vor Ort am Tableau veränderten Schaltzeiten werden nichtflüchtig im Gerät abgespei- chert. Die vor Ort veränderten und abgespeicherten Schaltzeiten können bei einem Pro- grammiervorgang mit den im PlugIn voreingestellten Schaltzeiten überschrieben werden. Dazu muss der Parameter "Alle Schaltzeiten der Schaltuhr löschen"...
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.6.3 Astro- und Zufallsfunktion Astrofunktion Die Astrofunktion ermöglicht das Ansteuern einer Beleuchtung- oder Beschattungsanlage in Ab- hängigkeit des Sonnenauf- und Sonnenuntergangs und einer Grenzzeit. Die Astrofunktion kann separat für jede Schaltzeit aktiviert werden. Der Zeitpunkt des Sonnenauf- und Sonnenuntergangs (Astrozeit) wird anhand der lokalen Orts- position (geographische Koordinaten) durch das Tableau automatisch berechnet.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung i Abhängig von der geographischen Lage des Standorts variieren die Astozeiten für Sonnen- auf- und Sonnenuntergang in einem Zeitfenster von mehreren Stunden. Wenn es bei einer Schaltzeit mit aktiver Astrofunktion zu einer Beeinflussung einer anderen Schaltzeit des Schaltuhrkanals kommt, dann wird die Astrofunktion nicht ausgeführt.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.7 Zeitglieder Das Tableau gibt die Möglichkeit, bis zu 40 Zeitglieder anzulegen. Ein Zeitglied ermöglicht es, eintreffende 1 Bit Telegramme eines Kommunikationsobjektes zu filtern, die Schaltzustände zeitlich in abhängigkeit der Schaltflanke zu verzögern und anschließend über ein Ausgangs- Kommunoikationsobjekt weiterzuleiten.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.8 Logische Verknüpfungen Das Tableau gibt die Möglichkeit, bis zu 8 logische Verknüpfungsfunktionen anzulegen. Um der Projektierung eine Verknüpfung hinzuzufügen, ist in der Baumstruktur des ETS PlugIns der Pa- rameterknoten "Logik -> Verknüpfungen“ auszuwählen und durch Rechtsmausklick der Befehl " Logikgatter hinzufügen"...
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung Für beispielhaft drei Eingänge ergeben sich ohne Invertierung der Eingangssignale oder des Ausgangs damit die folgenden Ausgangszustände in Abhängigkeit der eingestellten Verkn- pfungsfunktion... Einga- Einga- Einga- Ausgang Ausgang Ausgang Ausgang ng 1 ng 2 ng 3 ODER EX-ODER UND mit Rückführung 0 *)
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.9 Multiplexer Das Tableau gibt die Möglichkeit, bis zu 12 Multiplexerfunktionen anzulegen. Um der Projektie- rung einen Multiplexer hinzuzufügen, ist in der Baumstruktur des ETS PlugIns der Parameter- knoten "Logik -> Multiplexer“ auszuwählen und durch Rechtsmausklick der Befehl "Multiplexer hinzufügen"...
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung Bild 30: Multiplexer "1 zu 4" Steuereingang 2 Steuereingang 1 Weiterleitung an Ausgang 1 Ausgang 2 Ausgang 3 Ausgang 4 Tabelle 10: Auswahl des Ausgangs durch Steuereingänge bei Multiplexer "1 zu 4" Nach einer Änderung der Steuereingänge senden die Ausgänge keine Telegramme. Erst wenn ein Eingangsobjekt einen neuen Wert erhält, wird dieser an den aktuellen Ausgang weitergege- ben.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.10 Datenlogger Einleitung Der Datenlogger bietet die Möglichkeit, KNX/EIB Daten - wie beispielsweise Temperaturwerte, Stellgrößen, Beleuchtungszustände etc. - in verschiedenen Formaten im Gerätespeicher aufzu- zeichnen und am Gerätebildschirm graphisch aufbereitet in einem Wert-Zeit-Diagramm darzu- stellen. Dabei werden die vom KNX/EIB empfangenen Datentelegramme in einstellbaren Zeitin- tervallen 'verdichtet' und in einem Datenloggerkanal des Tableaus als Minimal-, Maximal- und Mittelwertdatenreihe gespeichert und nach Bedarf angezeigt.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung "Woche (7 Intervalle à 1 Tag)": Der Erfassungszeitraum ist auf eine Woche festgelegt. Innerhalb dieser Woche werden 7 Zeitintervalle mit jeweils 1 Tag Länge gebildet, wodurch die eingetroffenen Datentele- gramme 7 Mal ausgewertet und die Ergebnisse abgespeichert werden. "Monat (31 Intervalle à...
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung vorhanden sind, werden beim Abspeichern in den Flashdatenspeicher nicht berücksichtigt. Nach einem Gerätereset (Spannungsausfall oder Programmiervorgang) werden die im Flash gesicherten Daten wieder in den normalen Arbeitsspeicher des Tableaus zurück geschrieben und stehen damit der Datenloggeranzeige wieder zur Verfügung. Grundsätzlich ist zu beachten, dass alle Daten eines Tages zwischen 0:00 Uhr und dem aktuel- len Zeitpunkt nach einem Gerätereset nicht mehr verfügbar sind, da sie vor dem Reset noch nicht in den Flashdatenspeicher übernommen wurden.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung den. Die Daten werden in diesem Fall vom Tableau in einer CSV-Datei aufbereitet und in einer Standard E-Mail an einen festgelegten Empfänger verschickt. Die E-Mail Funktion als auch die Empfängeradresse können im ETS PlugIn in der Parametergruppe eines Datenloggerkanals konfiguriert werden.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.10.2 Datenloggeranzeige Die graphische Darstellung der erfassten Daten eines Datenloggerkanals erfolgt als Anzeige- funktion eines Anzeigeelementes, wobei die Datenwerte als zusammenhängende Kennlinie in einem Wert-Zeit-Diagramm dargestellt werden. Bild 31: Datenloggeranzeige in einem Anzeigeelement als Wert-Zeit-Diagramm Um eine Datenloggeranzeige zu konfigurieren, muss zunächst im ETS PlugIn auf einer vom Projektierer angelegten Seite ein Anzeigeelement (23) hinzugefügt werden.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung Ablesbarkeit der Diagramme zu vereinfachen. In der Parametergruppe der Datenloggeranzeige können eine Überschrift für das Diagramm (31) und Namen für jede Kurve (32) parametriert werden. Zudem können die Messwerte eines Kanals mit "Verstärkung" und "Offset" versehen werden, um die Möglichkeit einer Anpassung an die gewünschten Messwertbereiche im Diagramm zu schaffen.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.11 Anwesenheitssimulation Einleitung Die Anwesenheitssimulation kann einem Außenstehenden den Eindruck eines belebten Wohn- oder Geschäftshauses vermitteln, besonders dann, wenn im Gebäude keine Personen anwe- send sind. Die Hauseigentümer oder das Bedienpersonal können über bestimmte Zeiträume hinweg beliebige Simulationen beispielsweise der Beleuchtung oder der Beschattungsanlage aufzeichnen und bei Abwesenheit abspielen.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung heitssimulation (siehe Bild 32) öffnet die Seite "Anwesenheitssimulation - Kanalauswahl" (siehe Bild 33). Bild 33: Seite zur Kanalauswahl der Anwesenheitssimulation Dem Bediener werden an dieser Stelle die 32 Funktionen (Aufzeichnungsobjekte) angezeigt, die im ETS PlugIn angelegt wurden. Der Bediener kann nun bis zu 15 Funktionen auswählen und in die Anwesenheitssimulation einbinden.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung tag korrekt eingestellt ist! i Während der Aufzeichnungsphase sind Veränderungen der Uhrzeit (extern durch das Mas- ter-Objekt oder durch Verstellung vor Ort am Tableau) möglichst zu vermeiden, um das zeitliche Ende des festgelegten Aufzeichnungszeitraumes bei einer automatischen Auf- zeichnung nicht zu beeinflussen.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.11.2 Telegrammfolge abspielen Nachdem eine Simulation aufgezeichnet wurde, kann die abgespeicherte Telegrammfolge ab- gespielt werden. Jedes Telegramm wurde beim Aufzeichnen mit einem Zeitstempel versehen. Das Abspielen der gespeicherten Telegrammsequenz erfolgt grundsätzlich zeitgenau auf die Sekunde. Bevor der Benutzer das Abspielen startet, muss die Abspielart festgelegt werden. Die Abspielart wird durch das Antippen der Schaltfläche "Art: ..."...
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung rungszeit kann durch Antippen der gleichnamigen Schaltfläche über den Bildschirmzahlenblock eingestellt werden. Wenn eine Startverzögerung größer 0 h eingestellt ist, beginnt beim Antip- pen der Schaltfläche "Start" nicht unverzüglich der Abspielvorgang. Dieser wird dann erst nach Ablauf der Startverzögerung automatisch gestartet. Die Verzögerungszeit hat also nur eine Aus- wirkung auf den Startzeitpunkt der Simulation (wie das zeitversetzte Antippen der Schalfläche "Start"), nicht jedoch auf die abgespeicherten Zeitstempel der Telegramme.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.12 Meldeanlage 4.2.4.12.1 Einleitung und Grundlagen Einleitung Die Meldeanlage ermöglicht das Einbinden von vorhandenen Sensoren einer KNX/EIB Installa- tion in die Projektierung des Tableaus zur Überwachung eines Gebäude oder Gebäudeteils. Die Meldeanlage kann den Zustand von Fensterkontakten, Bewegungsmeldern oder Glasbruchsen- soren anzeigen und überwacht Zustandsänderungen an diesen Meldern.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung Melder über geeignete Komponenten (Tasterschnittstellen, Binäreingänge etc.) an den KNX/EIB angeschlossen oder auch - in Abhängigkeit der Geräteausführung - direkt mit dem KNX/EIB verbunden werden. Sicherungsbereiche können aktiviert und deaktiviert, d. h. scharf und unscharf geschaltet wer- den.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung schaltung). Im Falle einer Scharfschaltung befinden sich keine zutrittsberechtigten Personen im Objekt. Es findet dann eine Außenhaut- und eine Innenraumüberwachung statt. Bei einem Alarm werden die Innensirene und der optische Alarmgeber aktiviert. Dieser Zustand wird auch als "extern scharf" bezeichnet. Bild 37: Innenraum mit Außenhaut als Melderbereich - "extern scharf"...
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung Zustand "Unscharf": Wenn beide Sicherungsbereiche unscharf geschaltet sind, führen Einbruchmeldungen in diesen Bereichen (z. B. das Öffnen eines Fensters) oder eine Sabotagemeldung nicht zu einem Alarm. Aktive Melder werden dann lediglich in der Melderliste angezeigt. Nur aus dem Zustand "Unscharf"...
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung Zustand "Alarm": Wenn ein Melder innerhalb eines scharfgeschalteten Bereichs anspricht, geht die Meldean- lage in den Zustand "Alarm“ über und aktiviert die Innensirene und zusätzlich bei externer Scharfschaltung auch den optischen Alarmgeber. Wenn ein weiterer Melder nach einer bereits abgesetzten Alarmierung auslöst, wird ein Folgealarm aktiviert.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.12.2 Melder Meldertypen Melder der Meldeanlage sind über den KNX/EIB kommunizierende Komponenten, die einen Teil eines Gebäudes überwachen und einen Einbruch oder Einbruchversuch an das Tableau übermitteln. Häufig eingesetzte und von der Meldeanlage unterstütze Meldertypen sind Magnet- kontakte, Glasbruchmelder und Bewegungsmelder.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung Melder-Kontaktart Flankenreaktion im Busge- Tele- Parameter in der Melder / Zustand rät des Melders gramm- Meldeanlage löst aus wert Öffner (NC) / steigend = EIN aktiv bei 0 nein unbetätigt Öffner (NC) / fallend = AUS aktiv bei 0 betätigt Öffner (NC) / steigend = AUS...
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung Zusammenfassend werden in der Melderliste die folgenden Ereignisse festgehalten... alle aktiven Melder der beiden Sicherungsbereiche (Eintrag "<Meldername> + <Identifikation des Meldertyps>" Beispiel: "Haustür geöffnet", "Fenster Küche Glasbruch", "Flur Bewegung"), ein aktiver Sabotagemelder (Eintrag "Sabotage"), alle fehlende Melder (Eintrag "<Meldername> + <Text Melder fehlt>" Beispiel: "Haustür Melder fehlt").
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung i Nach dem Einschalten der Spannungsversorgung des Tableaus oder nach einem Pro- grammiervorgang prüft die Meldeanlage während der Geräteinitialisierung alle angelegten Melder innerhalb einer kurzen Zeit auf das Vorhandensein und wertet auch die im Zuge der Rückantworten übertragenen Melderzustände (aktiv / inaktiv) aus. Um Störungen der Mel- deanlage zu vermeiden, sollten bei der Inbetriebnahme des Tableaus bereits alle Melder ordnungsgemäß...
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.12.3 Scharfschaltung Scharf-/Unscharfschaltung der Sicherungsbereiche Die Meldeanlage unterscheidet zwei Sicherungsbereiche, den Innenraum und die Außenhaut. Diese Unterscheidung ermöglicht das getrennte Überwachen und Scharfschalten verschiedener Gebäudeteile in Abhängigkeit dessen, ob sich zutrittsberechtigte Personen im Gebäude aufhal- ten oder nicht. Das Tableau ermöglicht aus diesem Grund die interne und die externe Scharf- schaltung (siehe Kapitel 4.2.4.12.1.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung Haustür noch nicht geschlossen oder Fenster geöffnet), erfolgt kein Scharfschalten! Auch hier hilft die Melderliste dem Bediener der Anlage dabei, aktive Melder, die ein scharfschaltbereit verhindern, vor dem Absetzen des Scharfschaltbefehls zu erkennen. Sollte die Anlage nach Ab- lauf der Verzögerungszeit nicht scharfschalten, erfolgt auch keine Quittierung (siehe nächster Abschnitt).
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung "Scharfschaltbereit intern" und "Scharfschaltbereit extern": Diese Objekte signalisieren getrennt für die interne oder externe Scharfschaltung die Be- reitschaft der zugeordneten Sicherungsbereiche. Wenn die Bereiche scharfschaltbereit sind, ist der Objektwert "1". Im Fall der Nichtbereitschaft ist der Objektwert "0". Wenn die Anlage scharfgeschaltet ist (egal ob intern oder extern), gehen beide Objekte auf "0"...
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.12.4 Alarmierung Aktivierung und Deaktivierung eines Alarms Wenn ein Melder innerhalb eines scharfgeschalteten Bereichs anspricht, oder im scharfgeschal- teten Zustand der Sabotagemelder auslöst oder ein beliebiger Melder als fehlend erkannt wur- de, geht die Meldeanlage in den Zustand "Alarm“ über und aktiviert die Innensirene und zusätz- lich bei externer Scharfschaltung auch den optischen Alarmgeber.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung Folgealarm Wenn ein weiterer Melder eines scharfgeschalteten Sicherungsbereiches nach einer bereits ab- gesetzten Alarmierung auslöst, wird ein Folgealarm aktiviert. Dabei wird nochmals die auf Zeit konfigurierte Innensirene neu angetriggert und ggf. wieder eingeschaltet. Ein Melder, der bereits zu einem Alarm führte, kann kein zweites Mal einen Folgealarm auslösen.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung i Die Meldeanlage wechselt nach dem Quittieren eines Alarms automatisch in den Zustand "Störung", wenn beispielsweise der Sabotageeingang der alarmauslösende Melder war. Diese Folgestörung muss dann separat am Tableau quittiert werden. Um eine Störungs- meldung quittieren zu können, muss die Störungsursache behoben sein (siehe Kapitel 4.2.4.12.5.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.12.5 Störung Störungsursache und Störungsverhalten Die Meldeanlage geht in den Zustand "Störung", wenn im unscharfen Zustand der Sabotage- melder ausgelöst hat, oder wenn im Zuge der Melderüberwachung im unscharfen Zustand min- destens ein fehlender Melder erkannt wurde. Sollte die Anlage scharfgeschaltet sein, führen die genannten Ereignisse unmittelbar zu einem Alarm.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.12.6 Ereignisspeicher Die Meldeanlage verfügt über einen bei Netz- oder Busspannungsausfall nichtflüchtigen Ereig- nisspeicher, in dem bestimmte Störungsmeldungen und alle Ereignisse in scharfgeschalteten Sicherungsbereichen aufgezeichnet werden. Die folgenden Ereignisse und Störungsmeldungen werden mit einem Zeit- und Datumsstempel versehen und im Ereignisspeicher protokolliert...
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.12.7 Verhalten nach Gerätereset Nach dem Einschalten der Netzspannungsversorgung des Tableaus oder nach einem Program- miervorgang geht die Meldeanlage immer in den Zustand "Unscharf" über. Im Anschluss prüft die Meldeanlage alle angelegten Melder der Sicherungsbereiche nacheinander innerhalb einer kurzen Zeit auf Vorhandensein und Sende-Funktionstüchtigkeit und wertet auch die im Zuge der Rückantworten übertragenen Melderzustände (aktiv / inaktiv) aus.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.13 E-Mail Nachrichten 4.2.4.13.1 Einleitung Sofern das Tableau über die Ethernet-Schnittstelle mit einem Netzwerk verbunden ist, kann die E-Mail Funktion verwendet werden. E-Mail ist ein Dienst in Computernetzwerken, der es er- laubt, elektronische Nachrichten zwischen einem Sender und einem oder mehreren Empfän- gern auszutauschen.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.13.2 Anzeige von E-Mail Nachrichten Postfächer synchronisieren Das Tableau ermöglicht die Auswertung von bis zu 5 verschiedenen E-Mail Postfächern. Die Zugangsdaten für ein Posteingangsfach werden mit Hilfe der PC-Client Software eingestellt (siehe Kapitel 4.3.1. Einleitung, Installation und Programmstart). Das Tableau unterstützt die Synchronisation von Postfächern auf Mailservern mittels POP3 (Post Office Protocol der Generation 3) oder alternativ per IMAPv4 (Internet Message Access Protocol in der Version 4).
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung Bild 39: Systemseite für Postfächer (41) Anzeigename eines Postfaches (wird in der PC-Client Software angegeben) (42) "Brief-Symbol" zur Signalisierung neuer E-Mails im Postfach Für jedes in der PC-Client Software aktiv geschaltete E-Mail Postfach (siehe Kapitel 4.3.1. Ein- leitung, Installation und Programmstart) wird eine Schaltfläche in der Übersicht der Postfächer angezeigt.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung Bild 40: Posteingangs-Anzeigeseite eines Postfaches (43) Nachrichten-Kopf der E-Mail (44) "Weiterlesen"-Schaltfläche einer E-Mail Eine E-Mail unterteilt sich im Wesentlichen in die zwei Bereiche "Nachrichten-Kopf" und "Nach- richten-Inhalt". Auf der Posteingangs-Anzeigeseite werden zunächst nur die Nachrichten-Köpfe angezeigt, um dem Bediener eine schnelle Übersicht zu verschaffen und um die Verarbeitungs- geschwindigkeit zu erhöhen.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung i Achtung: Eine durch das Tableau auf dem Mailserver gelöschte E-Mail kann nicht wieder- hergestellt werden! i In Abhängigkeit des in der PC-Client Software konfigurierten Posteingangs-Protokolls (IMAPv4 , POP3) sind die folgenden Hinweise zu beachten: Bei IMAPv4 wird grundsätzlich nur das Verzeichnis "Posteingang" ("Inbox") des Mailser- vers synchronisiert.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.13.3 Senden von E-Mail Nachrichten E-Mail Nachrichten senden Das Tableau ist in der Lage, vordefinierte Texte als "Ereignis E-Mail" zu senden. Die Textinhalte der Ereignis E-Mail als auch die Empfängeradresse werden vom Projektierer vor der Inbetrieb- nahme des Tableaus im ETS PlugIn festgelegt. Das Absenden der Texte wird durch Schalttele- gramme ausgelöst, die entweder über externe KNX/EIB Gruppenadressen oder über interne Gruppenadressen empfangen werden.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung i Das Tableau sendet die Textzeichen einer E-Mail Nachricht grundsätzlich unter Berück- sichtigung des im ETS PlugIn eingestellten Systemzeichensatzes (Windows-Codepage). Datenwerte des Datenloggers per E-Mail Nachrichten senden Sofern ein Datenloggerkanal im ETS PlugIn konfiguriert ist, können die aufgezeichneten Daten- werte zyklisch per E-Mail verschickt werden.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.14 RSS-Newsfeeds 4.2.4.14.1 Einleitung Das Tableau bietet die Möglichkeit, RSS 2.0 Newsfeeds zu synchronisieren und auf dem Gerä- tebildschirm anzuzeigen. RSS (Really Simple Syndication) ist ein Service auf Webseiten, der regelmäßig aktuelle Inhalte, häufig Nachrichten-Schlagzeilen oder Journale (Weblogs), veröf- fentlicht und dem Leser in einem einfachen Text- und Bildformat zur Verfügung stellt.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.14.2 Anzeige von RSS-Newsfeeds RSS-Newsfeeds synchronisieren Das Tableau ermöglicht die Auswertung von bis zu 8 verschiedenen RSS-Quellen. Die Web- adresse einer RSS-Quelle wird mit Hilfe der PC-Client Software eingestellt (siehe Kapitel 4.3.1. Einleitung, Installation und Programmstart). Das Tableau fragt zyklisch alle konfigurierten RSS- Quellen ab und aktualisiert die Feed-Inhalte.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung gene Titel eines RSS-Newsfeeds erscheint als Text in den Schaltflächen (45) und identifiziert somit die Nachrichtenquellen eindeutig. Eine RSS-Schaltfläche zeigt den Text "keine Daten geladen", wenn das Tableau nicht in der La- ge gewesen ist, die Feed-Inhalte synchronisieren zu können (z.
Seite 142
Software "...590101" Funktionsbeschreibung Bild 43: Anzeige eines Feed-Beitrags mit 'nur Text' Bild 44: Anzeige eines Feed-Beitrags mit 'Text und Bild' Die Unterschiede der Darstellung "Text" oder "Text und Bild" im Klartext... Nur Text im Feed-Beitrag: Das Tableau zeigt den Nachrichten-Text (47) ohne besondere Formatierungen im Lesemo- dus an (HTML-Elemente werden automatisch entfernt).
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung i Weiterführende Links im Text werden normal formatiert angezeigt. Die Links sind inaktiv. i Wenn ein Feed-Beitrag Bilder enthält, ist Folgendes zu beachten: - Es sind ausschließlich die folgenden Formate darstellbar: JPG (nicht progressiv), GIF (keine Darstellung der Animation). - Das Tableau läd zuerst den Text des Beitrags und danach das Bild.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.15 Gruppenadressen Beim Start übernimmt das PlugIn aus der ETS-Projektdatenbank sämtliche zurzeit definierten Gruppenadressen und zeigt sie in der Baumstruktur im Knoten "Gruppenadresen" an. Zusätz- lich kann das PlugIn auch "interne Gruppenadressen“ verwenden, die nicht auf den Bus gesen- det werden.
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Software "...590101" Funktionsbeschreibung 4.2.4.16 Optionen des ETS PlugIns Die Projektierung und Programmierung des Tableaus erfolgt durch die ETS mit dem installierten PlugIn. Dieses PlugIn stellt dem Projektierer verschiedene Optionen zur Verfügung, die im Me- nü unter "Einstellung -> Optionen" aufgerufen werden können. Tabelle: Auf der Registerkarte "Tabelle“...
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Software "...590101" Parameter 4.2.5 Parameter Beschreibung Werte Kommentar h Allgemein Einbaulage Querformat (Landscape) Dieser Parameter bestimmt die Ausrich- Hochformat (Portrait) tung des Displays. Bei der Einstellung "Querformat“ steht eine Fläche von 320 x 240 Bildpunkten zur Verfügung. Bei der Einstellung "Hochformat" stehen 240 x 320 Bildpunkte zur Verfügung.
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Software "...590101" Parameter i Durch das Tableau automatisch ge- nerierte Akustik-Meldungen (z. B. Störmeldung oder 'Unscharf nach Alarm' der Meldeanlage) können nicht durch das Objekt abgeschaltet werden. Schaltuhr bei Änderung Nein Die Einstellung "Ja" bewirkt, dass nach abgleichen der Änderung einer oder mehrerer Schaltzeiten eine Schaltzeitenrückschau erfolgt.
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Software "...590101" Parameter Telegramm- Zur Statusanzeige not- Ein Anzeigeelement stellt in der Regel Acknowledge wendig den aktuellen Wert eines Kommunikati- onsobjekts (z. B. EIN oder AUS) dar. Zur Statusanzeige nicht Wenn das Kommunikationsobjekt kei- notwendig nen gültigen Wert besitzt, zeigt das An- zeigeelement statt des Wertes im Anzei- geelement nur eine Reihe von Strichen "-----"...
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Software "...590101" Parameter des Gerätes und die Belegung der Bild- schirmtastatur einstellen. Dieser Para- meter legt den Zeichensatz fest, der für alle Systemseiten verwendet wird. Zudem kann separat für jede vom Pro- jektierer angelegte Seite ein eigener "Zeichensatz" konfiguriert werden. Diese Konfiguration ist dann in jedem Parame- terknoten einer Seite möglich.
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Software "...590101" Parameter sein. Sobald das Gerät bedient wird, schaltet die Beleuchtung auf die maxi- male Helligkeit. Nach der eingestellten Zeit "Dauer LCD-Beleuchtung" wechselt die Hinterleuchtung wieder zur einge- stellten Grundhelligkeit zurück. Bei der Einstellung "bei Betätigung oder Schaltobjekt“ ist die Beleuchtung im Ru- hezustand auf Grundhelligkeit reduziert.
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Software "...590101" Parameter Datum senden nicht senden Das Sendeverhalten des Objekts "Datu- zyklisch senden mobjekt" wird durch diesen Parameter auf Anforderung senden definiert. auf Anforderung und zy- Einstellung "nicht senden": Das Datum klisch senden wird durch das Tableau nicht automa- tisch auf den Bus ausgesendet.
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Software "...590101" Parameter ne Kombination aus den beiden zuletzt beschriebenen Einzelkonfigurationen. Zykluszeit für Uhrzeit 1 / Minute Dieser Parameter legt die Sendehäufig- senden 1 / Stunde keit für das automatische Aussenden ei- 1 / Tag nes Uhrzeittelegramms durch das Ta- bleau fest.
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Software "...590101" Parameter Datums wird über die Objekte "Master- Uhrzeit" und "MasterDatum" erwartet. Anforderung durch 0-Telegramm Dieser Parameter definiert die Tele- 1-Telegramm grammpolarität des Telegramms, wel- ches das Tableau zur Synchronisations- anforderung auf den Bus aussendet. Dieser Parameter ist nur sichtbar bei "Datum / Uhrzeit anfordern = Ja".
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Software "...590101" Parameter erstmaligen Download kann der Para- meter wieder auf "Nein“ zurückgestellt werden, um gegebenenfalls vom An- wender vorgenommene Änderungen bei Folgeprogrammiervorgängen nicht zu lö- schen. i Der Parameter "Alle Schaltzeiten der Schaltuhr überschreiben" ist auf "Ja" einzustellen, wenn die im ETS PlugIn vordefinierten Schaltzeiten bei jedem Programmiervorgang wieder in das Tableau geladen wer-...
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Software "...590101" Parameter Hintergrundbild Keine Voreinstellung Durch Betätigung von "..." öffnet sich der Dialog "Bilderliste“, mit dessen Hilfe neue Bilder der Projektierung hinzuge- fügt werden und bestehende Bilder als Hintergrundbilder ausgewählt werden können. Farbschema System An dieser Stelle kann das auf der Seite angewandte Farbschema eingestellt Liste der definierten Farb- werden.
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Software "...590101" Parameter Breite Dieser Parameter bestimmt die Breite des Anzeigeelements in Pixeln. Der ein- stellbare Wert hängt von der Einbaulage des Tableaus und der Position des An- zeigeelements ab. Höhe Dieser Parameter bestimmt die Höhe des Anzeigeelements in Pixeln. Der ein- stellbare Wert hängt von der Einbaulage des Tableaus und der Position des An- zeigeelements ab.
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Software "...590101" Parameter Symbolausrichtung hori- Linksbündig Dieser Parameter definiert die horizonta- zontal Zentriert le Anordnung des Symbols innerhalb Rechtsbündig des Anzeigeelements. Bei der Einstel- Benutzerdefiniert lung "Benutzerdefiniert“ wird ein zusätz- licher Parameter für die präzise Positio- nierung angezeigt. X-Position des Symbols 0 An dieser Stelle wird die horizontale Ausrichtung des Symbols innerhalb ei- nes Anzeigeelements angegeben.
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Software "...590101" Parameter Einklick-Bedienung bedeutet, dass un- mittelbar beim Tippen auf das Anzeige- element die Funktion der zugehörigen Funktionstaste 1 ausgeführt wird. Zweiklick-Bedienung bedeutet, dass beim Tippen auf das Anzeigeelement die Funktionstasten angezeigt werden aber keine Funktion unmittelbar ausge- führt wird. Dieser Parameter ist nur sichtbar bei "Element auswählbar = Ja".
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Software "...590101" Parameter Abbildungstext für 0 [Aus] Hier kann der Text eingegeben werden, der beim Status "0" (ausgeschaltet) im Anzeigeelement angezeigt werden soll. Dieser Parameter ist nur sichtbar bei "Statusanzeige = als Text". Symbol für 1 Keine Voreinstellung Hier kann mit Hilfe der Bilderliste ein Symbol konfiguriert werden, das beim Status "1"...
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Software "...590101" Parameter Dieser Parameter ist nur sichtbar bei "Statusanzeige = als Text" und "Anzeige = Schaltzustand". Abbildungstext für 0 [Aus] Hier kann der Text eingegeben werden, der beim Status "0" (ausgeschaltet) im Anzeigeelement angezeigt werden soll. Dieser Parameter ist nur sichtbar bei "Statusanzeige = als Text"...
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Software "...590101" Parameter Statusanzeige als Wert Die Statusanzeige kann wahlweise als als Bargraf Zahlenwert oder als Balkenanzeige er- folgen. Nur sichtbar bei "Anzeige = Helligkeits- wert". Wertausrichtung Linksbündig Dieser Parameter definiert die horizonta- Zentriert le Anordnung des Status-Textes, -Werts Rechtsbündig oder -Symbols innerhalb des Anzeige- Benutzerdefiniert elements.
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Software "...590101" Parameter Dieser Parameter ist nur sichtbar bei "Statusanzeige = als Symbol". Zeitbasis zwischen 10 ms Dieser Parameter bestimmt die Zeitba- Kurz-/Langzeitbetrieb 100 ms sis für die Zeit, ab der das Tableau eine lange Betätigung erkennt. Für eine bes- sere Genauigkeit empfiehlt es sich mög- lichst eine kleine Zeitbasis mit großem Zeitfaktor zu wählen.
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Software "...590101" Parameter X-Position des Wertes An dieser Stelle wird die Ausrichtung des Status-Textes oder -Symbols inner- halb eines Anzeigeelements angege- ben. Der einstellbare Wert hängt von der Breite des Anzeigeelements ab. Bei Anzeigefunktion "Wert"... Wertanzeige DPT 9.001 … 9.021 Definiert den Wertebereich und das Da- (2 Byte –...
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Software "...590101" Parameter Abbildungstext für 0 [Aus] Hier kann der Text eingegeben werden, der beim Bit-Status "0" (ausgeschaltet) im Anzeigeelement angezeigt werden soll. Dieser Parameter ist nur sichtbar bei "Statusanzeige = als Text" und "Anzei- geformat = Bitorientiert". Abbildungstext für 1 [Ein] Hier kann der Text eingegeben werden, der beim Bit-Status "1"...
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Software "...590101" Parameter Format #####.# Mit diesem Parameter kann das Format des angezeigten Werts festgelegt wer- den. Durch Betätigung von "..." kann das Format mit Hilfe eines Editors eingestellt werden, wodurch das vordefinierte Ein- heitsformat durch manuelle Eingaben verändert werden kann. Einheit Mit diesem Parameter kann eine Einheit Liste vordefinierter Einhei-...
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Software "...590101" Parameter Grenzwert änderbar Nein Dieser Parameter definiert, ob der An- wender den Grenzwert durch Bedienung am Tableau oder durch eine Remotebe- dienung (PC-Client Software) ändern darf. Verhalten beim Über- keine Aktion Das Grenzwertobjekt kann beim Über- schreiten des Grenz- 1-Telegramm schreiten des oberen Grenzwertes ein wertes...
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Software "...590101" Parameter Verhalten beim Unter- keine Aktion Das Grenzwertobjekt kann beim Unter- schreiten des Grenz- 1-Telegramm schreiten des unteren Grenzwertes ein wertes 0-Telegramm an dieser Stelle einstellbares Schalttele- gramm aussenden. Verhalten beim Über- keine Aktion Das Grenzwertobjekt kann beim Über- schreiten unterer 1-Telegramm schreiten des unteren Grenzwertes zu-...
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Software "...590101" Parameter Wertausrichtung Linksbündig Dieser Parameter definiert die horizonta- Zentriert le Anordnung der Datumsanzeige inner- Rechtsbündig halb des Anzeigeelements. Bei der Ein- Benutzerdefiniert stellung "Benutzerdefiniert“ wird ein zu- sätzlicher Parameter für die präzise Po- sitionierung angezeigt. X-Position des Wertes An dieser Stelle wird die Ausrichtung der Datumsanzeige innerhalb eines Anzei- geelements angegeben.
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Software "...590101" Parameter nierung angezeigt. X-Position des Wertes An dieser Stelle wird die Ausrichtung der Textanzeige innerhalb eines Anzeige- elements angegeben. Der einstellbare Wert hängt von der Breite des Anzeige- elements ab. Bei Anzeigefunktion "Datenloggeranzeige"... Wertausrichtung Linksbündig Dieser Parameter definiert die horizonta- Zentriert le Anordnung der Grafikanzeige inner- Rechtsbündig...
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Software "...590101" Parameter eigenen Farbe angezeigt. Dieser Para- meter schaltet die Legendenanzeige frei, wodurch die Kurven-Namen (sepa- rat parametrierbar) am unteren Rand des Anzeigeelements angezeigt und den Kurvenfarben zugeodnet werden. Dadurch ist eine bessere Identifizierung der Kurven möglich. Kurve 1 / 2: An dieser Stelle wird der anzuzeigende Datenloggerkanal Datenloggerkanal ausgewählt.
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Software "...590101" Parameter Kurve 1 / 2: Die Messwerte eines Kanals können mit Verstärkung einer Verstärkung (Multiplikator) verse- hen werden, um die Möglichkeit einer Anpassung an die gewünschten Mess- wertbereiche im Diagramm zu schaffen. i In einem Diagramm werden die Werte eines Datenloggerkanals oh- ne Umformatierung so angezeigt, wie sie vom Bus im Datentele-...
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Software "...590101" Parameter sungszeitraumes / Einstellung "Ja") oder alternativ fest in einem Wertebereich pa- rametriert werden (Einstellung "Nein"). Wird die Skalierung der Y-Achse fest parametriert und befindet sich ein Da- tenwert außerhalb der festgelegten Mini- mal- oder Maximalgrenzen, so wird die Datenwertkurve an den beiden benach- barten Datenpunkten senkrecht nach unten oder nach oben gezeichnet.
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Software "...590101" Parameter verändert werden kann. Dieser Parameter ist nur sichtbar bei "Y-Achse: Achsenbeschriftung anzeigen = Ja". Y-Achse: 1...10...20 Die Y-Achse kann mit Teilstrichen ver- Anzahl Teilstriche sehen werden, um die Ablesbarkeit des Diagramms zu vereinfachen. Dieser Pa- rameter legt die Anzahl der Teilstriche fest.
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Software "...590101" Parameter Anzeige Codenummer Dieser Parameter definiert, welcher Teil- Status-Byte information des Kommunikationsobjekts im Anzeigeelement dargestellt werden soll. Anzuzeigendes Bit des Verschlüsselungsinfo Von den Teilinformationen des Status- Status-Byte Leserichtung Bytes kann hier ein Teil ausgewählt wer- Berechtigung den. Fehlerstatus Dieser Parameter ist nur sichtbar bei "Anzeige = Status-Bate".
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Software "...590101" Parameter Text für Zwangsführung Für den Fall einer aktiven Zwangsfüh- rung mit dem Schaltzustand "AUS" kann hier ein Abbildungstext konfiguriert wre- den. Text für nicht zwangs- Keine Voreinstellung Für den Fall einer inaktiven Zwangsfüh- geführt EIN rung und einem empfangenen Schaltzu- stand "EIN"...
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Software "...590101" Parameter Für den Fall eines aktiven Standbybe- triebs kann hier ein Abbildungstext konfi- guriert werden. Dieser Parameter ist nur sichtbar bei "Statusanzeige = als Text". Text für Keine Voreinstellung Für den Fall einer aktiven Nachtabsen- Nachtabsenkung kung kann hier ein Abbildungstext konfi- guriert werden.
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Software "...590101" Parameter werden. Dieser Parameter ist nur sichtbar bei "Statusanzeige = als Symbol" und "Be- triebsmodusumschaltung über = Kon- nex". Wertausrichtung Linksbündig Dieser Parameter definiert die horizonta- Zentriert le Anordnung der Statusanzeige inner- Rechtsbündig halb des Anzeigeelements. Bei der Ein- Benutzerdefiniert stellung "Benutzerdefiniert“...
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Software "...590101" Parameter Kanal nicht besitzt, so wird der an dieser Stelle definierte Abbildungstext ange- zeigt. Dieser Parameter ist nur sichtbar bei "Statusanzeige = als Text". Symbol für Status 'Ein' Keine Voreinstellung Bei einem eingeschalteten Kanal wird das an dieser Stelle definierte Symbol angezeigt.
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Software "...590101" Parameter Dieser Parameter ist nur sichtbar bei "Statusanzeige = als Text". Abbildungstext für 1 [Kapazitiv] Sofern die Lastart eines Dimmaktors als 'kapazitiv' kapazitiv zurück gemeldet wird, zeigt das Anzeigeelement den an dieser Stel- le definierten Text an. Dieser Parameter ist nur sichtbar bei "Statusanzeige = als Text".
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Software "...590101" Parameter "Statusanzeige = als Symbol". Symbol für 3 Keine Voreinstellung Sofern ein Dimmaktor im Universalprin- 'universal / kapazitiv' zip arbeitet und die Lastart als kapazitiv zurück gemeldet wird, zeigt das Anzei- geelement das an dieser Stelle definier- te Symbol an. Dieser Parameter ist nur sichtbar bei "Statusanzeige = als Symbol".
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Software "...590101" Parameter Text für Zeile 2 Keine Voreinstellung Zur Darstellung der Tastenfunktion ste- hen zwei Textzeilen zur Verfügung, die in der eingeblendeten Funktionstaste auf dem Bildschirm waagerecht positio- niert werden. An dieser Stelle wird die zweite Zeile des Anzeigetextes festge- legt.
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Software "...590101" Parameter Keine Funktion Der an dieser Stelle festgelegte Schalt- Funktion beim Betätigen befehl wird ausgeführt, sofern die Taste niedergedrückt wird. Funktion beim Loslas- Keine Funktion Der an dieser Stelle festgelegte Schalt- befehl wird ausgeführt, wenn eine betä- tigte Taste losgelassen wird. Bei Tastenfunktion "Dimmfunktion des An- zeigeelements"...
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Software "...590101" Parameter und die Anzeigeart des Helligkeitswert- objektes des Anzeigeelements auf "0...100 %" eingestellt ist. Maximalwert (%) 0...100 Hier wird der Maximalwert parametriert, der bei einer Wertverstellung maximal eingestellt werden darf. Dieser Parameter ist nur sichtbar, wenn die Dimmtastenfunktion auf "Editieren" und die Anzeigeart des Helligkeitswert- objektes des Anzeigeelements auf "0...100 %"...
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Software "...590101" Parameter Der einstellbare Wertebereich ist abhän- gig von der parametrierten Wertanzeige des Anzeigeelements. Minimalwert -671088,64 Hier wird der Minimalwert parametriert, der bei einer Wertverstellung minimal eingestellt werden darf. Der einstellbare Wertebereich und auch die Voreinstellung ist abhängig von der parametrierten Wertanzeige des Anzei- geelements.
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Software "...590101" Parameter befehl wird ausgeführt, sofern die Taste niedergedrückt wird. Funktion beim Loslas- Keine Funktion Der an dieser Stelle festgelegte Schalt- befehl wird ausgeführt, wenn eine betä- tigte Taste losgelassen wird. Bei Tastenfunktion "Dimmen"... Dimmen Tastenfunktion Keine Funktion Der an dieser Stelle festgelegte Dimm- Dunkler (AUS) befehl wird ausgeführt, sofern die Taste Heller (EIN)
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Software "...590101" Parameter Lamellenverstellzeit Ba- 10 ms Dieser Parameter bestimmt die Zeitba- 100 ms sis für die Zeit, die für das vollständige Drehen der Lamellen benötigt wird. Für eine bessere Genauigkeit empfiehlt es sich möglichst eine kleine Zeitbasis mit großem Zeitfaktor zu wählen. Lamellenverstellzeit 0...6...127 Dieser Parameter bestimmt den Zeitfak-...
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Software "...590101" Parameter Baumstruktur angelegt werden. Bei Tastenfunktion "Zwangsführung"... Tastenfunktion Keine Funktion Hier wird konfiguriert, welcher Zwangs- führungsbefehl auf den Bus bei einer Tastenbetätigung ausgesendet wird. Zwangsgeführt EIN Zwangsgeführt AUS Zwangsführung aus Bei Tastenfunktion "Sei- tenaufruf"... Tastenfunktion Rücksprung Die Grundeinstellung für einen Seiten- Liste der projektierten Be- aufruf ist immer der Rücksprung zu der nutzerseiten...
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Software "...590101" Parameter sitzt. Auswahl Farbschema Nein Falls hier "Ja“ eingestellt wird, kann der zulassen Anwender später direkt am Tableau ein neues "Systemfarbschema“ auswählen. Serviceadresse Zeile 1 Keine Voreinstellung Auf der Serviceseite im Bereich 2 kann eine beliebige Serviceadresse angezeigt werden, die aus bis zu 5 Zeilen zusam- mengesetzt sein kann.
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Software "...590101" Parameter Kein Passwortschutz Falls hier eine Passwort-Ebene einge- Passwort-Ebene 1 stellt ist, muss der Anwender beim Auf- Passwort-Ebene 2 rufen der Seite das richtige Kennwort Passwort-Ebene 3 eingeben, wenn die vorhergehende Sei- Passwort-Ebene 4 te eine niedrigere Passwort-Ebene be- sitzt.
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Software "...590101" Parameter "Statusanzeige = als Symbol". Symbol Ereignisanzeige Keine Voreinstellung Hier kann mit Hilfe der Bilderliste ein bei Bit = 0 Symbol konfiguriert werden, das beim Status "0" (ausgeschaltet) in der Status- zeile angezeigt werden soll. Dieser Parameter ist nur sichtbar bei "Statusanzeige = als Symbol".
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Software "...590101" Parameter Verstärkung (Multiplikator) an das ge- wünschte Format angepasst werden. Format #####.# Mit diesem Parameter kann das Format des angezeigten Werts festgelegt wer- den. Durch Betätigung von "..." kann das Format mit Hilfe eines Editors eingestellt werden, wodurch das vordefinierte Ein- heitsformat durch manuelle Eingaben verändert werden kann.
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Software "...590101" Parameter Darstellung von verschiedenen Symbo- len. Die Voreinstellung dieses Parameters ist abhängig von der gewählten Funktion des Statuselements. h Schaltuhr -> Allgemein Passwort-Ebene Kein Passwortschutz Falls hier eine Passwort-Ebene einge- Passwort-Ebene 1 stellt ist, muss der Anwender beim Auf- Passwort-Ebene 2 rufen der Seite das richtige Kennwort Passwort-Ebene 3...
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Software "...590101" Parameter X-Position des Textes An dieser Stelle wird die Ausrichtung des Anzeigetextes innerhalb eines An- zeigeelements des Schaltuhrkanals an- gegeben. h Schaltuhr -> Schaltuhr - Seite x von 2 (x = 1, 2) -> [Kanal-Bezeichnung] - [Kanal-Funktion] -> Zufallsfunktion Max.
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Software "...590101" Parameter Definition der Schaltzeit i Damit die im PlugIn voreingestellten durch Schaltzeiteditor Schaltzeiten bei einem Program- miervorgang in das Tableau gültig übernommen werden, muss der Pa- rameter "Alle Schaltzeiten der Schaltuhr überschreiben" im obers- ten Parameterknoten des PlugIns auf "Ja"...
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Software "...590101" Parameter Dieser Parameter bestimmt die X-Positi- on der ersten Zeile des Tastentextes. Text für Zeile 2 Keine Voreinstellung Zur Darstellung der Tastenfunktion ei- nes Schaltuhrkanals stehen zwei Text- zeilen zur Verfügung, die in der einge- blendeten Funktionstaste auf dem Bild- schirm waagerecht positioniert werden.
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Software "...590101" Parameter Akustischer Hinweis Hier kann der Piezo-Summer freige- Nein schaltet werden, um die eingetretene Störmeldung akustisch zu signalisieren. Bei Störmeldung Sper- Keine Voreinstellung Dieser Parameter öffnet einen separa- rung weiterer Störmel- ten Dialog, in dem festgelegt werden defenster kann, welche anderen Störmeldungen gesperrt sind, wenn diese Meldung akti- viert ist.
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Software "...590101" Parameter Quittierung über Taste Wirkt nur intern Dieser Parameter definiert, ob eine Quit- Sendet Objektwert 0 tierung im Meldungsfenster ausschließ- Sendet Objektwert 1 lich intern wirkt, oder ob zusätzlich die Gesperrt Quittierung über ein Quittierungsobjekt auf den Bus ausgesendet wird. Letzte- res ist sinnvoll, wenn beispielsweise ei- ne Störung an mehreren Busteilneh- mern signalisiert wird und auch dort eine...
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Software "...590101" Parameter Wenn dieser Parameter auf "Ja“ einge- Nein stellt ist, wird eine Störmeldung in der Meldungsliste des Tableaus protokol- liert. 'Kommend' eintragen Wenn dieser Parameter auf "Ja“ einge- Nein stellt ist, wird eine kommende Störmel- dung (Störungsmeldung aktriviert) mit Zeitpunkt in der Meldungsliste des Ta- bleaus protokolliert.
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Software "...590101" Parameter Zeitfunktion Ausgang Keine Verzögerung Das Eingangstelegramm kann zeitverzö- Einschaltverzögerung gert an den Ausgang des Filtern/Zeit- Ausschaltverzögerung gliedes weitergeleitet werden (Zeitverzö- Ein- und Ausschaltverzöge- gerungsfunktion). An dieser Stelle kann rung festgelegt werden, ob die Zeitverzöge- rung aktiv ist und wenn ja, welcher Schaltzustand (EIN und / oder AUS) ver- zögert werden soll.
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Software "...590101" Parameter Senden nach Freigabe Nach Ende der Sperre kann der aktuelle der Sperrung Nein Eingangswert unmittelbar weiter verar- beitet werden (Einstellung "Ja"), oder das Zeitglied wartet auf das nächste Eingangstelegramm (Einstellung "Nein"). Dieser Parameter ist nur sichtbar bei "Sperrobjekt vorhanden = Ja".
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Software "...590101" Parameter Logikgatter kann das zu einer höheren Busbelastung führen. Bei der Einstel- lung "Senden bei Änderung des Aus- gangs“ wird die Busbelastung minimiert, indem das Ausgangstelegramm nur dann ausgesendet wird, wenn sich auch der Schaltzustand verändert hat. Filtern Nein Optional kann für den Ausgang an die- Nur „1“-Telegramme sen-...
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Software "...590101" Parameter Verhalten Sperrobjekt 1 = freigegeben / An dieser Stelle kann die Telegrammpo- 0 = gesperrt larität des Sperrobjektes eingestellt wer- den. 0 = freigegeben / Dieser Parameter ist nur sichtbar bei 1 = gesperrt "Sperrobjekt vorhanden = Ja". Senden nach Freigabe Nach Ende der Sperre kann der aktuelle der Sperrung...
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Software "...590101" Parameter dert werden kann. Datentyp DPT 9.001 … 9.021 An dieser Stelle kann der Datentyp des (2 Byte – Wert) Datenloggerkanals eingestellt werden. DPT 5.001 … 5.004 (1 Byte – Rel.Wert) DPT 14.000 … 14.079 (4 Byte -IEEE-Float) DPT 7.001 (2 Byte –...
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Software "...590101" Parameter ferenzen stellen beispielsweise bei ei- nem Stromzähler dann direkt die Ver- brauchseinheiten innerhalb eines Erfas- sungszeitraumes (z. B. Monat oder Jahr) dar. Startwert für Differenz- Nach einem Gerätereset (Spannungs- bildung ausfall, Programmiervorgang) beginnt die Differenzbildung bei einem festge- legten Startwert.
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Software "...590101" Parameter i *: Die Einstellmöglichkeiten richten sich automatisch nach dem para- metrierten Erfassungszeitraum und den sich daraus ergebenden Zeitin- tervallen. Auf diese Weise ist si- chergestellt, dass innerhalb eines Zeitintervalls mindetsens einmal ein Datenwert angefordert wird. E-Mail versenden Sofern das Tableau durch den Ethernet- Nein anschluss an ein Netzwerk angeschlos-...
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Software "...590101" Parameter Passwort-Ebene für Kein Passwortschutz Falls hier eine Passwort-Ebene einge- Postfach 1 Passwort-Ebene 1 stellt ist, muss der Anwender beim Auf- Passwort-Ebene 2 rufen des ersten Postfaches das richtige Passwort-Ebene 3 Kennwort eingeben, wenn die vorherge- Passwort-Ebene 4 hende Seite eine niedrigere Passwort- Ebene besitzt.
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Software "...590101" Parameter Inhalt (max. 60 Zeichen) <Inhalt> An dieser Stelle wird der Inhalt der E- Mail Nachricht angegeben. Es stehen maximal 60 Zeichen zur Verfügung. Empfänger 1 Keine Voreinstellung Jede Ereignis E-Mail kann an bis zu 5 (max. 58 Zeichen) unterschiedlicher Empfänger gesendet werden.
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Software "...590101" Parameter konfiguriert werden. Das Eingabeformat der Adresse ist festgelegt als "local@domain"(Beispiel: "xxx@yyy.de") . Die Adresse darf maximal 58 Zeichen lang sein. Es muss für jede Ereignis E- Mail mindestens eine Empfängeradres- se eingetragen sein. h Meldeanlage -> Allgemein Scharf-Quittierungszeit 2...3...255 Dieser Parameter legt die Quittierungs-...
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Software "...590101" Parameter Beispiel: Abfrage-Intervall: 10 s, ange- legt sind 40 Melder. -> Alle 10 s wird ein Melder abgefragt. Nach ca. 400 s sind alle Melder geprüft. Danach wird mit der Zyklusprüfung wieder beim ersten Mel- der fortgefahren. Die Meldeanlage prüft als fehlend er- kannte Melder zyklisch in einem kürze- ren Zeitintervall, um schnell erkennen zu können, ob die Melder bereits wieder...
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Software "...590101" Parameter chen Scharfschalten den zu sichernden Gebäudebereich ordnungsgemäß zu verlassen. Alarm-Verzögerungszeit 0...255 Optional kann für die interne Scharf- intern [s] schaltung eine Alarm-Verzögerung kon- figuriert werden. Eine Alarm-Verzöge- rung kommt häufig dann zum Einsatz, wenn sich die Schalteinrichtung (z. B. das Tableau oder ein Tastsensor) im ge- sicherten Bereich installiert ist.
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Software "...590101" Parameter Scharfschalt Verzöge- 0...255 Die an dieser Stelle einstellbare Scharf- rung extern [s] schalt-Verzögerungszeit gibt vor, nach welcher Zeit nach einem Scharfschalt- Befehl ("1"-Telegramm über das Objekt "Extern scharf" oder Betätigen der Schaltfläche "scharfschalten" am Ta- bleau) die Anlage tatsächlich extern scharfgeschaltet wird.
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Software "...590101" Parameter "Alarm" folgt nur dann, wenn während des Voralarms die Anlage nicht un- scharfgeschaltet wurde. Dieser Parameter zeigt nur dann eine Wirkung, wenn eine externe Alarm-Ver- zögerungszeit größer "0 s" parametriert ist! h Meldeanlage -> Sicherungsbereich ... -> [Melder-Text] Melder-Text [Melder] Einem Melder kann an dieser Stelle ein...
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Software "...590101" Parameter Dieser Parameter gibt das Nebenstelle- Nein nobjekt der Szenenfunktion frei. Über dieses Objekt können im Betrieb des Tableaus über den Bus die intern abge- speicherten Lichtszenen abgerufen oder abgespeichert werden. Speicherung durch Ne- Gesperrt Dieser Parameter gibt die Speicherfunk- benstelle Freigegeben tion der Szenenfunktion frei.
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Software "...590101" Parameter schließlich als Name des Parameterkno- tens innerhalb des PlugIns. Dieser Parameter ist je angelegte Lichtszenengruppe vorhanden. Objekttyp Lichtszenen- DPT 1.001 (1 bit Schalten) An dieser Stelle kann der Datentyp des gruppe Lichtszenengruppen-Objektes einge- DPT 5.001 … 5.004 stellt werden.
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PC-Client Software Einleitung, Installation und Programmstart 4.3 PC-Client Software 4.3.1 Einleitung, Installation und Programmstart PC-Client Software installieren Die PC-Client Software ermöglicht die simultane Bedienung des Tableaus von einem PC aus (Remotebedienung). Alle Displayelemente des Tableaus werden dem Endanwender am PC- Bildschirm angezeigt und können durch Mausklick - wie vor Ort am Tableau durch Touch-Be- dienung - fernbedient werden.
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PC-Client Software Einleitung, Installation und Programmstart den Tableaus enthält. Aus diesem Grund sollte bei der Namensvergabe der Projektdatei (Dateiendung: "*.eipc") ein aussagekräftiger Name verwendet werden, der das anzusteuernde Gerät identifiziert (z. B. "Fernsteuerung Tableau Buero.eipc"). Der Name der Datei wird beim Speichern vergeben.
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PC-Client Software Verbindungseinstellungen, Datenaustausch & Geräteupdate 4.3.2 Verbindungseinstellungen, Datenaustausch & Geräteupdate Geräte-Verbindungseinstellungen Damit die PC-Client Software mit einem Tableau über die Ethernetschnittstelle kommunizieren kann, ist es erforderlich, die Geräte-Verbindungseinstellungen festzulegen. Im Zuge der Neuan- lage einer Projektdatei wurden in der Regel bereits die erforderlichen Kommunikationsparame- ter im Assistenten zur Projektanlage definiert.
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PC-Client Software Verbindungseinstellungen, Datenaustausch & Geräteupdate Registerkarte "IP" Hier werden die IP-Kommunikationsparameter für die Ethernetverbindung definiert. Es ist wichtig, dass an dieser Stelle genau die selben Einstellungen vorgenommen werden, die auch im Tableau hinterlegt sind! Die "IP-Adresse" und die verwendeten "Ports" müssen al- so mit den gleichnamigen Werten des Tableaus übereinstimmen.
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PC-Client Software Verbindungseinstellungen, Datenaustausch & Geräteupdate kulation betrachtet und weiterverarbeitet werden. i Damit die PC-Client Software den Datenlogger auslesen kann, müssen zuvor die Geräte- Verbindungseinstellungen (IP-Adresse des Tableaus und die Kommunikations-Ports) kor- rekt eingestellt worden sein (siehe Abschnitt "Geräte-Verbindungseinstellungen"). Zudem ist es erforderlich, dass das Tableau eingeschaltet und mit dem Netzwerk verbunden ist.
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PC-Client Software Verbindungseinstellungen, Datenaustausch & Geräteupdate der Datei befindet, nicht verändert wird. Die ID ist wichtig für eine spätere Remoteverbindung oder weitere Programmiervorgänge und erlaubt eine Erkennung von gültigen Projektdaten. Die Dateiendung der Projektdatei ist definiert auf "*.mtc" und darf nicht verändert werden. Der Endanwender läd im Anschluss in der PC-Client Software unter "Einstellungen ->...
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PC-Client Software Konfigurationsdaten (IP, E-Mail, RSS) 4.3.3 Konfigurationsdaten (IP, E-Mail, RSS) Konfigurationsdaten Das Tableau kann durch die PC-Client Software konfiguriert werden. So sind die Einstellungen für die E-Mail Postfächer und RSS-Newsfeeds ausschließlich in der PC-Client Software editier- bar. Auf diese Weise erhält der Endanwender die Möglichkeit, jederzeit die Quellen seiner E- Mails und RSS-Newsfeeds komfortabel am PC anzupassen, ohne auf die ETS zugreifen zu müssen.
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PC-Client Software Konfigurationsdaten (IP, E-Mail, RSS) Die folgenden Einstellungen sind möglich... IP-Adresse: Jeder Teilnehmer in einem Netzwerk (LAN, WAN) besitzt eine eigene und eindeutige IP-Adres- se. Diese Internet-Adresse ist ein 32 Bit Wert, der zur besseren Lesbarkeit immer in Form von vier durch Punkte getrennten Dezimalzahlen (8 Bit Werten) angegeben wird.
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PC-Client Software Konfigurationsdaten (IP, E-Mail, RSS) i Gültige IP-Adressen für DNS-Server erhält man vom Netzwerkadministrator oder vom zu- ständigen Internet-Serviceprovider (ISP). In einigen Fällen sind Mini-DNS-Server bereits im Internet-Router des eigenen Netzwerkes integriert. Das hängt jedoch vom verwendeten Router ab. In diesen Fällen ist die Adresse des DNS-Servers gleich der Adresse des Stan- dardgateways.
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PC-Client Software Konfigurationsdaten (IP, E-Mail, RSS) Einstellungen Wenn im Menü "Einstellungen" der Menüpunkt "IP" aufgerufen wird, öffnet sich das Fenster "Geräte IP-Konfiguration". Die IP-Parameter teilen sich auf die folgenden Registerkarten auf... Registerkarte "Allgemein" An dieser Stelle wird die Gerätebeschreibung des anzusteuernden Tableaus festgelegt. Unter "Gerätename"...
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PC-Client Software Konfigurationsdaten (IP, E-Mail, RSS) i In administrierten Netzwerken kann es erforderlich sein, die MAC-Adresse des Tableaus (Media Access Control) in Erfahrung zu bringen. Diese Adresse wird bei der Fertigung des Gerätes fest in den Gerätespeicher einprogrammiert und ist somit nicht editierbar. Die MAC-Adresse kann auf der Serviceseite eines Tableaus unter "Bereich 3 <Administrator>...
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PC-Client Software Konfigurationsdaten (IP, E-Mail, RSS) abgerufen wird. Da dieser Fall auch die Übertragung eines Benutzernamens und eines Pass- wortes erfordert, kann auf diesem Weg eine Benutzerauthentifizierung erfolgen. Das Tableau bietet deshalb die Möglichkeit, vor dem Senden von E-Mails per POP beim Server anzumelden. Die Notwendigkeit einer Authentifizierung werden in der Regel vom Serviceprovider des E-Mail Zugangs mitgeteilt oder sind dort anzufragen.
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PC-Client Software Konfigurationsdaten (IP, E-Mail, RSS) Einstellungen Wenn im Menü "Einstellungen" der Menüpunkt "E-Mail" aufgerufen wird, öffnet sich das Fenster "Geräte IP-Konfiguration". Die E-Mail Einstellungen teilen sich in diesem Fenster auf verschie- dene Bereiche auf. So können für das Empfangen von E-Mails bis zu 5 verschiedene Postfä- cher eingerichtet werden.
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PC-Client Software Konfigurationsdaten (IP, E-Mail, RSS) i Die eingestellten E-Mail Parameter sind Bestandteil des geöffneten Projekts der PC-Client Software. Demnach werden die Einstellungen in der Projektdatei dauerhaft abgespeichert, wenn im Menü "Projekt" der Menüpunkt "Speichern" oder "Speichern unter" ausgewählt wird. RSS-Newsfeeds Grundlagen: Das Tableau bietet die Möglichkeit, RSS 2.0 Newsfeeds zu synchronisieren und auf dem Gerä-...
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PC-Client Software Konfigurationsdaten (IP, E-Mail, RSS) Einstellungen Wenn im Menü "Einstellungen" der Menüpunkt "RSS-Feeds" aufgerufen wird, öffnet sich das Fenster "RSS-Feed eintragen". An dieser Stelle können die RSS-Quellen definiert werden, in- dem die Adressen (URL) in die Eingabefelder eingetragen werden. Ein Newsfeed ist jedoch nur dann aktiv und erscheint in der Seite "Übersicht RSS-Feeds"...
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PC-Client Software Remote-Bedienung 4.3.4 Remote-Bedienung Einleitung Die PC-Client Software ermöglicht die simultane Bedienung des Tableaus von einem PC aus. Diese Art der Fernbedienung wird auch als Remote-Bedienung bezeichnet. Alle Displayelemen- te des Tableaus werden dem Endanwender am PC-Bildschirm angezeigt und können durch Mausklick - wie vor Ort am Tableau durch Touch-Bedienung - fernbedient werden.
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PC-Client Software Remote-Bedienung i Durch eine Remote-Bedienung kann ein Tableau nur dann fernbedient werden, wenn die zuletzt in die PC-Client Software hineingeladenen Tool-Gerätedaten unverändert aktuell sind. Sollten sich die Projektierungsdaten im Tableau verändert haben (beispielsweise durch einen neuen Download), dann muss auch ein neuer Tool-Gerätedatenabgleich mit der PC-Client Software erfolgen! Andernfalls kann aufgrund einer nicht abgestimmten und somit ungleichen Projekt-ID keine Remote-Bedienung ausgeführt werden.