Die
Schwungscheibe 8307.10-010
(r
oter
Farbaufdruck)
besitzt
6
arusotrope oxid-
keramische
Magnetsegmente,
die
weder einer Nachmagnetisierung
noch bei
abge-
bauter
Schwungscheibe
eines magnetischen Kurzsc:blusses
bedürfen. Die
Nabe der
Schwungscheibe ist
als
Nocken
ausgebildet.
Sie
ist
außerdem mit
einem
Gewinde
für
die Vorrichtung zum Abziehen
der Schwungscheibe
von
der
Kurbelwelle
(M
27
X
1,25) versehen.
GrundplattenbesUlckunA'
Beide Zündertypen
besitzen
die Pl'imärspule für
die
Zündung
8307.10-110/1
der
b•sherigen
Schwunglichtprimärzündanlagen 8307.10,
dieLichtspule
(21
W)
mit
masse-
freien
Anschlüssen
für
Stopplicht und
Batterieladung 8305.2-130/1 (Klemme 59
a
rot/
gelb, 50
b
gr.au/
rot)
und
je
nach Scheinwerfertyp
die
Lichtspule
(42
W)
8305.2-120/1
für die
Biluxlampe
S
2
oder die
Generators
pule 8307.12-120
1 für
die Halogenlampe
HS 1 (Klemme 59 rot/weiß).
16.1.2.
16.1.2.1.
Zündseite
Zündeinstellung
nacb Abriß
Der vom Schvvunglichtprimärzünder
erzeugte
Primärstrom
für die Zündung
hat
auf
Grund der hierbei wirkenden physikalischen Gesetze eine wechselnde Größe.
Zur Erzielung eines
ausreichenden
Zündfunkens muß das Maximum des Primär-
stromes
genutzt werden, das
einer
bestimmten
S
tellung
der
Primärspule im magne-
tischen Kraftfeld
der Schw.ungscheibe
entspricht.
In
diesem Moment
muß der
Un-
terbrecher
öffnen,
wn
den
Induktionsvorgang im Zündstromkreis
einzulei1en. Der
optimale
Unterbrechungszeitpunkt
wird vom
H
ersteller durch sorgfältige
Messun-
gen
ermittelt, als bestimmte Stellung der Schwungscheibe zur
Primär~ule
auf der
Grundplatte
maßlieh
bestimmt und
durch eine
Markierung auf
der Schwungscheibe
und
Grundplatte
fixiert
(Abrißmarkierung).
Für die Sdlwuoglichtprimärzünder
8307.12
und
8307.12/
1
gilt
nachstehende Maß-
skizze.
132
Bild
ua
(1)
Mariderune des
zuod:t~t
punktes
aw dem
Motor-
gehlluse
(2)
AbrlßmarkJeruns aw der
Grundplatte
(3)
Abri
ßmarkierung
aut der
Schwungscheibe
(i)
Molorgehlluse
(5)
Verstellblech
(&)
Grundplalle
(7) Abdß (Konlrollmaß)
(II
Schwun1sch~be