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Festlegen Des Speicherorts Für Das Snapshot-Archiv - Pepperl+Fuchs HD2-DM-A Handbuch

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Anwendungstechnik HD2-DM-A
Ein FDS-Port darf nicht mehr als 31 Diagnosemodule umfassen der
Adressenbereich liegt bei üblichen Installationen zwischen 1 und 31.
5. Klicken Sie auf OK.
Die Topologie-Scanfunktion prüft die ausgewählten COM-Ports auf
Diagnosemodule innerhalb des begrenzten Adressenbereichs und baut
die Diagnosetopologie automatisch auf.
Abbildung 5.23: Diagnoseprojekt
5.5.4
Festlegen des Speicherorts für das Snapshot-Archiv
In der Standardeinstellung werden die erzeugten Snapshot-Dateien in
der Projektdatei des Diagnostic Managers gespeichert. Bei großen
Feldbusinstallationen mit vielen Diagnosegeräten und vielen erzeugten
Snapshots wächst diese Projektdatei schnell. Eine derart große
Projektdatei kann Ladeprobleme im FDT verursachen. Deshalb ist es
ratsam, die Snapshots in eine externe Datei auszulagern, wenn deren
angenommene Anzahl 4000 erreichen könnte.
Festlegen des Speicherorts für das Snapshot-Archiv
Zum Ändern des Speicherorts für das Snapshot-Archiv gehen Sie wie
folgt vor:
1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den FieldConnex
Diagnostic Server in Ihrem Projekt und wählen Sie Parameter
aus.
Das Parameterfenster wird geöffnet:
Zumutbare Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
40
Pepperl+Fuchs GmbH • 68301 Mannheim • Telefon +49 621 776-2222 • Telefax +49 621 776 272222 • Internet http://www.pepperl-fuchs.com
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Copyright Pepperl+Fuchs, Printed in Germany
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