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Pepperl+Fuchs HD2-DM-A Handbuch Seite 45

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H D 2 - D M - A / D M - A M
Hardware
Segment
DM-AM
Operator-Notebook
Software
FDS
FDT (Field Device Tool)
Diagnose-DTM
(Device Type Manager)
Zumutbare Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Pepperl+Fuchs GmbH • 68301 Mannheim • Telefon +49 621 776-2222 • Telefax +49 621 776 272222 • Internet http://www.pepperl-fuchs.com
Anwendungstechnik DM-AM
Beschreibung
FOUNDATION Fieldbus- oder PROFIBUS
PA-Segment
Mobile Advanced Diagnostic Module
Ein Notebook, auf dem alle Softwarekompo-
nenten, wie z. B. der FieldConnex
stic Server (FDS), die FDT-Frame-
Anwendung und der FDT/DTM-basierte Dia-
gnostic Manager ausgeführt werden.
Beschreibung
R
Der FieldConnex
als Schnittstelle und als Datenzugriffskoordi-
nator zwischen Diagnosegerät und DTM
(siehe Kapitel 7.2).
Der FDT-Standard ist die Spezifikation, die
die Interaktion des DTM mit einem Host-
Computer/Software definiert. Eine FDT-
Telegrammanwendung ist eine PC-basierte
Software, die unterschiedliche DTMs zur
Konfiguration, Überwachung und zur
Programmierung von Feldgeräten enthalten
kann. Die Diagnose-DTMs werden von
dieser Anwendung angesteuert.
Ein DTM, der den FDS, Anschlüsse und ein
angeschlossenes DM-AM-Gerät
repräsentiert.
Ein DTM ist eine Software zur Gerätekonfi-
guration und zum Gerätemanagement. Sie
enthält grafische Benutzerdialoge und führt
Gerätekonfigurationen und -diagnosen aus.
Ein DTM ist in eine FDT-Frameanwendung
eingebettet, z. B. in PACT
Steuerungssystemen mit FDT-Schnittstellen.
Der DTM für die Diagnosemodule heißt
Diagnostic Manager.
R
Diagno-
Diagnostic Server dient
TM
oder in
ware
Copyright Pepperl+Fuchs, Printed in Germany
45

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Diese Anleitung auch für:

Hd2-dm-amHd2-kt-mb-dma

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