Hinweis
● Wenn das Fahrzeug über das Start-Stopp-System verfügt, ist das Aus-
schalten dieser Funktion nicht empfehlenswert.
● Es ist empfehlenswert, bei einer Fahrtgeschwindigkeit von über 60 km/h
die Fenster zu schließen.
● Stützen Sie beim Fahren nicht den Fuß auf dem Kupplungspedal ab, da
der dadurch entstehende Druck die Kupplungsscheibe zum Schleifen
bringt. Das erhöht nicht nur den Kraftstoffverbrauch, sondern kann auch
zum Verbrennen des Kupplungsbelages und damit zu einem schweren
Schaden führen.
● Halten Sie das Fahrzeug nicht mittels des Kupplungspedals an einer
Steigung im Stillstand. Verwenden Sie die Fuß- oder Handbremse und neh-
men Sie letztere beim Anfahren zur Hilfe. Damit wird der Kraftstoffverbrauch
verringert und ein Schaden an der Kupplungsscheibe vermieden.
● Nutzen Sie bei Gefällestrecken die Bremswirkung des Motors durch Ein-
legen des geeignetsten Gangs. Dadurch sinkt der Verbrauch auf „Null" und
die Bremsen werden geschont.
Umweltverträglichkeit
Bei der Konstruktion, Materialauswahl und Herstellung Ihres neuen SEAT
spielt der Umweltschutz eine wichtige Rolle.
Konstruktive Maßnahmen zur Begünstigung des Recyclings
● Demontagefreundliche Gestaltung der Verbindungen
● Vereinfachte Demontage durch Modulbauweise
● Verbesserte Sortenreinheit der Werkstoffe.
● Kennzeichnung von Kunststoffteilen und Elastomeren nach ISO 1043,
ISO 11469 und ISO 1629.
Sicherheit
Bedienung
Materialauswahl
● Verwendung von wiederverwertbarem Material.
● Verwendung von kompatiblen Kunststoffen innerhalb einer Gruppe,
wenn deren Komponenten nicht leicht voneinander trennbar sind.
● Verwendung von wiederverwertbarem und/oder wiederverwertetem Ma-
terial.
● Verringerung von flüchtigen Bestandteilen der Kunststoffe, einschließ-
lich des Geruchs.
● Verwendung von FCKW-freien Kältemitteln.
Verbot, abgesehen von den gesetzlich festgelegten Ausnahmen (Anhang II
der Richtlinie 2000/53/EG über Altfahrzeuge), von Schmermetallen: Cad-
mium, Blei, Quecksilber und sechswertiges Chrom.
Herstellung
● Verringerung des Lösungsmittelanteils in Hohlraumschutzwachsen.
● Verwendung von Kunststoffschutzfolien für den Transport von Fahrzeu-
gen.
● Verwendung lösungsmittelfreier Klebstoffe.
● Einsatz von FCKW-freien Kältemitteln in Kälteerzeugungssystemen.
● Recycling und energetische Verwertung von Abfällen (RDF).
● Verbesserung der Abwasserqualität.
● Einsatz von Wärmerückgewinnungssystemen (Wärmetauscher, Enthal-
pierotoren usw.).
● Verwendung wasserlöslicher Lacke.
Empfehlungen
Fahren und Umwelt
Technische Daten
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