Verantwortung des Herstellers Die Angaben in diesem Handbuch können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Mindray geht davon aus, dass alle Angaben in diesem Handbuch korrekt sind. Mindray übernimmt keine Verantwortung für etwaige Irrtümer und zufällige oder Folgeschäden in Zusammenhang mit der Bereitstellung, Qualität oder Anwendung dieses Handbuchs.
BESTIMMTEN ZWECK. Ausnahmen Die Verantwortung oder Haftung von Mindray im Rahmen dieser Garantie bezieht sich nicht auf Transport- oder direkte, indirekte oder Folgeschäden bzw. Verzögerungen durch eine nicht fachgerechte Nutzung oder Verwendung des Produkts oder die Verwendung von nicht durch Mindray zugelassenen Ersatz- oder Zubehörteilen oder Reparaturen durch nicht von Mindray autorisierte Personen.
Vorwort Zweck des Handbuchs Dieses Handbuch enthält die Anweisungen, die zu einem sicheren Betrieb dieses Produkts entsprechend seiner Funktionen und seines Verwendungszwecks erforderlich sind. Die enthaltenen Anweisungen müssen befolgt werden, damit eine angemessene Leistung und ein ordnungsgemäßer Betrieb des Produkts sowie die Sicherheit von Patient und Bediener gewährleistet sind.
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3.9 Starten der Überwachung eines Patienten ............................3 - 14 3.10 Stoppen einer Parametermessung ..............................3 - 14 3.11 Grundsätzliche Bedienhandlungen ..............................3 - 14 3.11.1 Ein- und Ausschalten eines Parameters ..........................3 - 14 3.11.2 Anzeigen von numerischen Werten und Kurven zu Parametern ................3 - 14 3.11.3 Anzeigen der Parameterliste ..............................
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8.6 Ändern von Alarmeinstellungen ................................8 - 4 8.6.1 Einstellen der Alarmeigenschaften von Parametern ......................8 - 4 8.6.2 Einstellen von Eigenschaften der Alarmtöne .........................8 - 4 8.6.3 Einstellen des Schalters „Autom. Grenzen für neuen Patienten“ ..................8 - 5 8.6.4 Auslösen der automatischen Alarmgrenzen ..........................8 - 5 8.6.5 Einstellen der Zeit für Alarmverzögerung ..........................8 - 8 8.6.6 Anpassen der Helligkeit Alarmleuchte ............................8 - 8 8.6.7 Wiederherstellen der Standardeinstellungen für Alarme ....................8 - 8...
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9.6.4 Ändern der Einstellungen für EKG-Kurven ..........................9 - 8 9.6.5 Deaktivieren der Funktion „Smart-Ableitung ab“ ......................9 - 10 9.6.6 Deaktivieren der CrozFusion -Funktion ..........................9 - 10 9.6.7 Einstellen der QRS-Lautstärke ..............................9 - 11 9.6.8 Anpassen des unteren Grenzwerts für die QRS-Erkennung ................... 9 - 11 9.7 Überwachen von Arrhythmien ................................
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10.8 Beenden des 12-Kanal-EKG-Bildschirms ............................10 - 3 11 Überwachen der Atmung (Resp) ..........................11 - 1 11.1 Einführung zu Resp ....................................11 - 1 11.2 Sicherheitshinweise zur Atemfrequenzmessung .......................... 11 - 1 11.3 Resp-Anzeige ......................................11 - 2 11.4 Vorbereiten der Resp-Überwachung ..............................11 - 2 11.4.1 Vorbereiten des Patienten ...............................
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13.5.1 Einstellen der Eigenschaften für Temperaturalarme ...................... 13 - 2 13.5.2 Auswählen der Bezeichnung für die Temperatur ......................13 - 2 13.5.3 Anzeigen des Temperaturunterschieds ..........................13 - 2 13.6 Problembehebung zu Temperatur ..............................13 - 2 14 Überwachung mit nichtinvasiver Blutdruckmessung (NIBP) ..................14 - 1 14.1 Einführung zu NIBP ....................................
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15.6.3 Einstellen der anzuzeigenden Art des Drucks ........................15 - 5 15.6.4 Ändern der Empfindlichkeit ..............................15 - 6 15.6.5 Einstellen der IBP-Kurve ................................15 - 6 15.6.6 Einstellen des Anzeigeformats des arteriellen Drucks ....................15 - 6 15.6.7 Anzeigen/Ausblenden der Alarmgrenzen des Arteriendrucks ................... 15 - 6 15.6.8 Einstellen des Schalters „PA-D als PAWP verwenden“...
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17.7.3 Einstellen der AF-Quelle ................................17 - 7 17.7.4 Starten des Standby-Modus ..............................17 - 8 17.7.5 Aufrufen des Intubationsmodus ............................17 - 8 17.8 Ändern der Einstellungen für Nebenstrom- und Mikrostrom-CO -Modul ................17 - 8 17.8.1 Einstellen von „Auto-Standby“ ............................... 17 - 8 17.8.2 Festlegen der Feuchtigkeitskompensation ........................
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19.5 Zugriff auf die Bildschirmanleitung zu BIS ............................19 - 4 19.6 Vorbereiten auf die BIS-Überwachung .............................. 19 - 5 19.7 Ändern der BIS-Einstellungen ................................19 - 6 19.7.1 Einstellen der Eigenschaften für BIS-Alarme ........................19 - 6 19.7.2 Auswählen der BIS-Mittelungszeit ............................19 - 6 19.7.3 Einstellen der Anzeige im BIS-Kurvenbereich ........................
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21.2.4 Einstellen des GCS-Bewertungsintervalls ........................... 21 - 7 21.2.5 Prüfen von GCS-Trenddaten ..............................21 - 7 21.3 EKG-24h-Zusammenfassung ................................. 21 - 8 21.3.1 Anzeigen der EKG-24h-Zusammenfassung ........................21 - 8 21.3.2 Auswählen typischer EKG-Streifen ............................21 - 8 21.3.3 Überprüfen der EKG-Zusammenfassung ..........................21 - 8 22 Berechnung ..................................22 - 1 22.1 Übersicht zu Berechnungen ..................................
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24.1 Unterstützte Drucker ....................................24 - 1 24.2 Abschlussberichte ..................................... 24 - 1 24.2.1 Drucken des Abschlussberichts ............................. 24 - 1 24.2.2 Festlegen eines Berichts als einen Abschlussbericht ..................... 24 - 1 24.2.3 Festlegen des Abschlussberichts ............................24 - 2 24.2.4 Festlegen der Zeitspanne des Abschlussberichts ......................
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26.14 Die Einstellungen „Info zum Akku“ ..............................26 - 14 26.15 Die Scannereinstellungen ..................................26 - 15 26.15.1 Die Registerkarte „2D-Barcode“ (für den speziellen Mindray 2D-Barcode-Leser) ...........26 - 15 26.15.2 Die Registerkarte „1D-Barcode“ ............................26 - 15 26.15.3 Die Registerkarte „Scannerinformationen“ ........................26 - 15 26.15.4 Die Registerkarte „Scanner erkennen“...
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C Standardeinstellungen ..............................C - 1 C.1 Standardeinstellungen Parameter ................................C - 1 C.1.1 Standardeinstellungen für EKG, Arrhythmie, ST und QT ....................C - 1 C.1.2 Standardeinstellungen Respiration ............................C - 5 C.1.3 Standardeinstellungen SpO 2 ....................................... C - 6 C.1.4 Standardeinstellungen Temperatur ............................C - 6 C.1.5 Standardeinstellungen NIBP ................................C - 7 C.1.6 Standardeinstellungen IBP ................................C - 9 C.1.7 Standardeinstellungen HZV ..............................
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E.6 Patienten-Leckstrom ......................................E - 3 E.7 Netzspannungstest am Anwendungsteil ...............................E - 3 E.8 Patientenhilfsstrom ......................................E - 3 F Eine Methode zur Auswertung von EKG-Kurven anhand des Mindray Algorithmus für die Analyse von 12-Kanal- Ruhe-EKGs .................................... F - 1 F.1 Vorverarbeitung .......................................F - 1 F.2 QRS-Typisierung ......................................F - 1...
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Sicherheit Informationen zur Sicherheit WARNUNG • Gefahrenquelle oder unsichere Vorgehensweise, die zu schweren oder gar tödlichen Verletzungen führen kann. ACHTUNG • Steht für eine potenzielle Gefahrensituation oder riskante Vorgehensweise, die, falls sie nicht vermieden wird, zu leichten Verletzungen des Patienten und/oder Geräte- und Sachschäden führen kann.
Verstrickung verhindert werden. • Mindray ist alleiniger Inhaber der Urheberrechte an der Software des Geräts. Keine Organisation oder Einzelperson ist berechtigt, diese Software in irgendeiner Form oder mit irgendwelchen Mitteln ohne explizite Erlaubnis zu verändern, zu kopieren, weiterzugeben oder gegen eine andere Software auszutauschen.
Symbole auf dem Gerät Symbol Beschreibung Symbol Beschreibung Allgemeiner Warnhinweis Siehe Gebrauchsanweisung/Handbuch Seriennummer Katalog-Bestellnummer Herstellungsdatum Hersteller USB-Anschluss Entsperren Akku-Anzeigeleuchte Computernetzwerk Potentialausgleich Wechselstrom DEFIBRILLATIONSSICHERES DEFIBRILLATIONSSICHERES ANWENDUNGSTEIL VOM TYP CF ANWENDUNGSTEIL VOM TYP BF USB-Gerät trennen Taste „Nullabgleich“ NIBP-Start/Stopp Kalibrierung Standby Menü Geschützt gegen senkrecht fallendes Hinweiszeichen auf Kunststoffe Tropfwasser gemäß...
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Symbol Beschreibung Symbol Beschreibung Herzleistung Eingang/Ausgang Zulässige Luftfeuchtigkeit Zulässiger Atmosphärendruck Zulässiger Temperaturbereich Schieben verboten (Räder blockiert, nicht schieben) Autorisierter Vertreter in der Europäischen In Übereinstimmung mit den örtlich Gemeinschaft geltenden Gesetzen und Bestimmungen entsorgen Dieses Produkt trägt das CE-Kennzeichen in Übereinstimmung mit der europäischen Richtlinie 93/42/EWG über Medizinprodukte und erfüllt die Anforderungen aus Anhang I dieser Richtlinie.
Einführung zum Gerät Zweckbestimmung Die Patientenmonitore der Serie ePM (ePM 10M/ePM 10MA/ePM 10MC/ePM 12M/ePM 12MA/ePM 12MC), im Folgenden als „Monitore“ bezeichnet, sind vorgesehen für die Überwachung, Anzeige, Überprüfung, Speicherung, Alarmierung und Übertragung mehrerer physiologischer Parameter, einschließlich EKG (auswählbar 3-Kanal, 5-Kanal, 6-Kanal oder 12-Kanal, Arrhythmieerkennung, Analyse ST-Strecke, QT/QTc- Überwachung und Herzfrequenz (HF)), Atmung (Resp), Temperatur (Temp), Pulsoxymetrische Sauerstoffsättigung (SpO ), Pulsfrequenz (PF), nicht-invasiver Blutdruck (NIBP), invasiver Blutdruck (IBP),...
Systemkomponenten Der Monitor besteht aus der Haupteinheit, dem Display, den externen Modulen, den Eingabegeräten und den Ausgabegeräten. HINWEIS • Ein konkreter Patientenmonitor ist unter Umständen nicht mit allen in diesem Kapitel beschriebenen Komponenten ausgestattet. Informationen über verfügbare Komponenten erhalten Sie von Ihrem Wartungspersonal. 2.3.1 Haupteinheit Die Haupteinheit verarbeitet die von den Modulen gewonnenen Daten.
◆ Ein: Am Gerät liegt Netzspannung an. ◆ Aus: Am Gerät liegt keine Netzspannung an. Akku-Anzeigeleuchte ◆ Gelb: Der Akku wird zurzeit geladen. ◆ Grün: Der Akku ist voll geladen. ◆ Blinken in Grün: Der Monitor wird zurzeit über den Akku betrieben. ◆...
2.3.1.3 Ansicht von rechts (1) Handgriff (2) Schreiber 2.3.1.4 Rückseite Alarmleuchte Bei einem physiologischen oder technischen Alarm leuchtet diese Leuchte auf und blinkt entsprechend der Alarm-Priorität: ◆ Alarme hoher Priorität: Die Leuchte blinkt schnell und in Rot. ◆ Alarme mittlerer Priorität: Die Leuchte blinkt langsam und in Gelb. ◆...
Potenzialausgleichsanschluss Bei Verwendung des Monitors in Kombination mit weiteren Geräten müssen alle Geräte über ihre Potenzialausgleichsanschlüsse den örtlich geltenden Bestimmungen entsprechend miteinander und mit dem Schutzleiter verbunden werden, damit keine Potenzialunterschiede zwischen den Geräten auftreten können. Netzwerkanschluss Hierbei handelt es sich um einen standardmäßigen RJ-45-Anschluss, über den der Monitor mit dem zentralen Überwachungssystem (CMS) oder mit anderen Netzwerkeinrichtungen verbunden werden kann.
Es dürfen nur von Mindray vorgegebene Eingabegeräte verwendet werden. 2.3.4 Geräte für die schriftliche Ausgabe Patienteninformationen und Patientendaten können mit einem von Mindray zugelassenen Drucker und/oder Schreiber ausgedruckt werden. Der Monitor verfügt über einen integrierten Schreiber. Der Drucker zur Ausgabe von Berichten zum Patienten kann über das Netzwerk an den Monitor angeschlossen werden.
Installieren Sie ausschließlich von Mindray zugelassenes Zubehör. • Mindray ist alleiniger Inhaber der Urheberrechte an der Geräte-Software. Keine Organisation oder Einzelperson ist berechtigt, diese Software in irgendeiner Form oder mit irgendwelchen Mitteln ohne explizite Erlaubnis zu verändern, zu kopieren, weiterzugeben oder gegen eine andere Software auszutauschen.
Auspacken und Überprüfen Untersuchen Sie die Versandkiste vor dem Auspacken sorgfältig auf Beschädigungen. Falls Sie Beschädigungen entdecken, benachrichtigen Sie das Zustellungsunternehmen oder Mindray. Wenn die Verpackung intakt ist, öffnen Sie sie und entnehmen Sie Gerät und Zubehör vorsichtig. Gleichen Sie alle Bestandteile mit der Packliste ab und überprüfen Sie sie auf mechanische Schäden.
• Befestigen Sie das Netzkabel mithilfe des Kabelhalters, damit es nicht herunterfallen und dadurch vom Monitor getrennt werden kann. • Wenn die ordnungsgemäße Funktion des Schutzleiteranschlusses oder des Schutzerdungssystems der Installation anzuzweifeln ist, nutzen Sie den Akku als Stromversorgung für das System. 3.3.2 Anschließen der Eingabegeräte Schließen Sie ggf.
3.3.4 Entfernen des Parametermoduls Zum Entfernen des Parametermoduls gehen Sie wie folgt vor: Entriegeln Sie das Modul, indem Sie die Verriegelung an der Unterseite des Moduls nach außen ziehen. Heben Sie die Sicherheitslaschen an der Unterseite des Moduls an, und schieben Sie das Modul aus dem Modulrack.
3.5.3.1 Löschen früherer Datenformate (beim speziellen Mindray 2D-Barcode-Leser) Wenn Sie den speziellen Mindray 2D-Barcode-Leser (Modell HS-1R oder HS-1M) verwenden, müssen Sie vor der erstmaligen Verwendung alte Datenformate löschen und den Barcode-Leser konfigurieren. Löschen Sie vor dem Konfigurieren des speziellen Mindray Barcode-Lesers alte Datenformate. Folgen Sie dazu den folgenden Anweisungen: Scannen Sie den speziellen Barcode, um das bisherige Datenformat zu löschen.
Bildschirmanzeige In der folgenden Abbildung ist der normale Bildschirm dargestellt: Bereich „Patienteninformationen“: zeigt die Informationen über den Patienten an, z. B. Patientenkategorie, Geschlecht, Abteilung, Zimmernummer, Bettnummer usw. Welche Patienteninformationen angezeigt werden, ist konfigurierbar. Bei Auswahl dieses Bereichs wird das Menü Patientenverwaltung geöffnet. Weitere Informationen finden Sie unter 5.3 Verwalten von Patienteninformationen.
3.6.1 Symbole auf dem Bildschirm In der folgenden Tabelle sind die auf dem Bildschirm im Informationsbereich „Systemstatus“ angezeigten Symbole aufgelistet: Symbol Beschreibung Symbol Beschreibung Erwachsener, männlich Erwachsene, weiblich Kind, männlich Kind, weiblich Neugeborenes, männlich Neugeborenes, weiblich Verbindung zu drahtlosem Netzwerk Keine Verbindung zum drahtlosen Netzwerk hergestellt.
3.6.2 Menüs Alle Menüs weisen eine ähnliche, in der folgenden Abbildung dargestellte Gestaltung und Struktur auf: Titel des Menüs Registerkarten mit Untermenüs Bedienschaltflächen Schaltfläche „Beenden“: schließt die aktuelle Menüseite Hauptbereich des Menüs: enthält Menübefehle und Optionen Schalter: ◆ Grün: Der Schalter ist eingeschaltet. ◆...
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Symbol Bezeichnung Funktion Symbol Bezeichnung Funktion Audio-Pause Unterbricht akustische Alarm Unterbricht die aktuellen Alarmsignale. pausieren Alarme. Trend Öffnet das Menü Trend. Standby Versetzt den Monitor in den Standby-Modus. Patientenman Öffnet das Menü Bildschirm- Öffnet das Menü agement Patientenverwaltung. Setup Bildschirm-Setup. NIBP Start/ Startet eine NIBP-Messung Alle stoppen...
Symbol Bezeichnung Funktion Symbol Bezeichnung Funktion Einheit Öffnet das Menü Einheit. EKG- Öffnet das Menü EKG- Ableitung/ Ableit./Verst. Verstärkung ECG 24h Sum Zeigt die Ansicht der Hilfe aufr. Ruft Hilfe auf. Zusammenfassung des 24- Stunden-EKGs. Öffnet das Menü GCS. Öffnet den Bildschirm EWS.
3.7.2.1 Aktivieren des Diskreten Modus Zum Aktivieren des Diskreten Modus haben Sie zwei Möglichkeiten: Wählen Sie die Schnelltaste Diskreter Modus → wählen Sie OK. ■ Wählen Sie die Schnelltaste Hauptmenü → wählen Sie aus der Spalte Anzeige Diskreter Modus → ■...
ACHTUNG • Überprüfen Sie vor dem Aktivieren des Nachtmodus die derzeitigen Einstellungen für den Nachtmodus. Beachten Sie potenzielle Gefahren, die durch unsachgemäße Einstellungen auftreten können. 3.7.3.2 Beenden des Nachtmodus Zum Beenden des Nachtmodus gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie die Schnelltaste Nachtmodus, oder wählen Sie die Schnelltaste Hauptmenü → wählen Sie in der Spalte Anzeige den Eintrag Nachtmod.
3.7.4.3 Beenden des Standby-Modus Zum Beenden des Standby-Modus haben Sie zwei Möglichkeiten: Wählen Sie Überwachung wieder aufnehmen, um den Standby-Modus zu beenden und die ■ Überwachung des derzeit überwachten Patienten fortzusetzen. Wählen Sie Patient entlassen, um den derzeit überwachten Patienten zu entlassen. ■...
Starten der Überwachung eines Patienten Nach dem Einschalten des Monitors gehen Sie wie folgt vor, um einen Patienten überwachen: Nehmen Sie den Patienten auf. Überprüfen Sie die Einstellungen für den Patienten. Stellen Sie sicher, dass die Alarmgrenzen, die Patientenkategorie, der Status „Schrittmacher gesteuert“ usw. ordnungsgemäß für den Patienten eingestellt sind.
HINWEIS • Parameter und Kurven zum EKG werden immer in der ersten Zeile der numerischen Parameter- und Kurvenbereich angezeigt. 3.11.3 Anzeigen der Parameterliste Sie können Trends von HF, SpO , Atemfrequenz und NIBP/IBP im Bereich der numerischen Parameterwerte anzeigen. Folgen Sie dazu den folgenden Anweisungen: Greifen Sie auf eine der folgenden Weisen auf das Kachel-Layout zu: Wählen Sie die Schnelltaste Bildschirm-Setup →...
3.12.2 Ansehen von angehaltenen Kurven Zum Anzeigen der fixierten Kurven gehen Sie wie folgt vor: oder ■ Wählen Sie die Schaltfläche im Fenster Fixieren. Schieben Sie die fixierten Kurven nach links oder rechts. ■ In der rechten unteren Ecke der alleruntersten Kurve wird die Fixierungszeit angezeigt. Die ursprüngliche Fixierungszeit ist 0 s.
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ACHTUNG • Wenn der Monitor nicht auf normale Weise ausgeschaltet werden kann, halten Sie den Netzschalter 10 Sekunden lang gedrückt, um den Monitor zwangsweise herunterzufahren. Dabei können Patientendaten verloren gehen. HINWEIS • Der Monitor, der vor einem Stromausfall eingeschaltet war, wird automatisch eingeschaltet, wenn die Stromversorgung wiederhergestellt ist.
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Benutzerschirme Der Monitor bietet verschiedene Benutzerbildschirme zum Einrichten von Überwachungen in verschiedenen Abteilungen und für unterschiedliche klinische Anwendungen. Auswählen eines Bildschirms Zum Auswählen eines Bildschirms gehen Sie wie folgt vor: Zum Aufrufen der Seite Bildschirm wählen haben Sie folgende Möglichkeiten: ◆...
HINWEIS • Parameter und Kurven zum EKG werden immer in der ersten Zeile der numerischen Parameter- und Kurvenbereich angezeigt. Der Bildschirm „Große Ziffern“ Auf dem Bildschirm „Große Ziffern“ werden die numerischen Werte von Parameter in großem Schriftgrad angezeigt. 4.3.1 Aufrufen des Bildschirms „Große Ziffern“ Zum Aufrufen des Bildschirms „Große Ziffern“...
4.4.2 Die Anzeige des Minitrends-Bildschirms In der folgenden Abbildung ist der Minitrends-Bildschirm dargestellt. Die Konfiguration Ihrer Anzeige kann geringfügig von der Abbildung abweichen. Skala Die Schaltfläche Routine-Vitalzeichen/Basislinie. Wenn die Abteilung als OP festgelegt ist, dann ist die Schaltfläche Basislinie verfügbar. Für andere Abteilungen ist die Schaltfläche Routine Vital verfügbar.
4.4.5 Festlegen der Minitrendlänge Zum Festlegen der Minitrendlänge gehen Sie wie folgt vor: Rufen Sie den Bildschirm „Minitrends“ auf. Wählen Sie die Schaltfläche Setup. Legen Sie die Minitrendlänge fest. 4.4.6 Einstellen des Schalters für die Alarmstatistik Der Bildschirm „Minitrends“ kann so konfiguriert werden, dass die Statistiken des physiologischen Alarms in der unteren Hälfte des Bildschirms angezeigt werden.
4.4.9 Aldrete-Score Wählen Sie Aldrete-Score, um die neuesten Bewertung und die Bewertungszeit anzuzeigen. Zum Verständnis des aktuellen Status eines Patienten wählen Sie einen Score für jedes Element und dann OK, um einen neuen Score zu erhalten. WARNUNG • Der Aldrete-Score und die Empfehlung dienen nur der Referenz. Ärzte müssen die Entscheidung zur Entlassung des Patienten bis zur Genesung anhand der tatsächlichen Situation des Patienten treffen.
4.5.3 Die Anzeige des ABD-Ereignisbereichs Im ABD-Ereignisbereich werden Parameterwerte der aktuell aktiven OxyCRG-Ereignisse angezeigt und die neuesten roten ABD Ereignisse aufgelistet. 4.5.4 Einstellen von OxyCRG-Parametern Wählen Sie Parametertrends oder komprimierte Kurven, um Parameter und die komprimierte Kurve, die Sie anzeigen möchten, festzulegen. Die ausgewählten Parameter werden für ABD-Ereignisberechnung verwendet. 4.5.5 Einstellen des Schwellenwertes der ABD Ereignisse Wählen Sie einen beliebigen Parametertrend oder die komprimierte Kurve, um folgende Einstellungen...
4.6.2 Die Anzeige des SpO -Bildschirms In der folgenden Abbildung ist der SpO -Bildschirm dargestellt: Die Konfiguration Ihrer Anzeige kann geringfügig von der Abbildung abweichen. Tabellentrends: zeigt Trends von SpO , PR und PI an -Statistikbereich: zeigt die Statistikdaten für jeden SpO -Abschnitt an Temp.-Bereich: zeigt Temperaturmessungen und Alarmgrenzen an NIBP-Bereich: zeigt NIBP-Messungen und Alarmgrenzen an...
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Patientenverwaltung Entlassen eines Patienten Vor Beginn der Überwachung eines neuen Patienten muss der vorherige Patient entlassen werden. Durch ein Entlassen des Patienten werden alle Patientendaten, einschließlich Patienteninformationen, Trenddaten und Informationen zu physiologischen Alarmen, vom Monitor gelöscht. Die technischen Alarme werden zurückgesetzt, und die Einstellungen des Monitors werden wieder auf ihre Standardwerte zurückgesetzt.
WARNUNG • Die Einstellungen für Patientenkategorie und Status „Schrittmachergesteuert“ sind immer auf Standardwerte eingestellt, unabhängig davon, ob ein Patient aufgenommen wurde oder nicht. Stellen Sie unbedingt sicher, dass diese Einstellungen auf Ihren Patienten zutreffen. • Bei Schrittmacher-Patienten müssen Sie „Pacer aktiv“ auf „Ja“ einstellen. Bei einer falschen Einstellung auf „Nein“...
5.3.4 Laden von Patienteninformationen vom ADT-Server Wenn der Monitor über das eGateway mit dem ADT-Server (Admit-Discharge-Transfer, Aufnahme-Entlassung- Transfer) verbunden ist, können Sie die Patienteninformationen vom ADT-Server auf den Monitor laden. Folgen Sie dazu den folgenden Anweisungen: Rufen Sie auf eine der folgenden Weisen das Menü Patient suchen auf: Wählen Sie die Schnelltaste Hauptmenü...
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Verwalten von Konfigurationen Einführung zu Konfigurationen Während der kontinuierlichen Überwachung eines Patienten muss der medizinisch qualifizierte Anwender die Monitoreinstellungen oft an den Zustand des Patienten anpassen. Die Gesamtheit dieser Einstellungen wird als Konfiguration bezeichnet. Die Elemente der Systemkonfiguration können wie folgt eingeteilt werden: Parameterkonfiguration, Alarmkonfiguration und Benutzerwartung.
Festlegen der Standardkonfiguration Die voreingestellte Standardkonfiguration wird in den folgenden Fällen in den Monitor geladen: Ein Patient wurde aufgenommen. ■ ■ Ein Patient wurde entlassen. ■ Patientendaten wurden gelöscht. Die Patientenkategorie wurde geändert. ■ So stellen Sie die Standardkonfiguration wieder her: Wählen Sie die Schnelltaste Hauptmenü...
Übertragen einer Konfiguration Beim Einrichten mehrerer Monitore mit denselben benutzerdefinierten Konfigurationen muss nicht jedes Gerät einzeln eingerichtet werden. Die Konfiguration kann mithilfe eines USB-Laufwerks zwischen Monitoren übertragen werden. 6.7.1 Exportieren einer Konfiguration Zum Exportieren der derzeitigen Konfiguration des Monitors gehen Sie wie folgt vor: Schließen Sie das USB-Laufwerk an den USB-Anschluss des Monitors an.
6.10 Ändern des Kennworts für die Konfigurationsverwaltung Zum Ändern des Kennworts für die Konfigurationsverwaltung gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie die Schnelltaste Hauptmenü → wählen Sie in der Spalte Konfiguration die Option Verwalten → geben Sie das erforderliche Kennwort ein → Wählen Sie Wählen Sie Kennwort ändern.
Überwachungssystem (CMS), eGateway und anderen Monitoren verbinden. Informationen zur Sicherheit in Netzwerken ACHTUNG • Auslegung, Bereitstellung, Debugging und Wartung von drahtlosen Netzwerken sind vom Mindray Kundendienst oder von autorisierten Technikern auszuführen. • Das Einrichten von drahtlosen Netzwerken muss stets in Übereinstimmung mit den örtlich geltenden Gesetzen und Bestimmungen erfolgen.
HINWEIS • Sie können ein CMS nur wählen, wenn der Schalter „Abteilung auswählen“ aktiviert ist. Weitere Informationen finden Sie unter 26.16.5 Die Registerkarte „Setup der Zentralstation“. Herstellen der Verbindung zum eGateway Sie können den Monitor über ein drahtgebundenes LAN oder auch über ein drahtloses WLAN mit dem eGateway verbinden.
7.5.1.2 Über die Remote-Anzeige Die folgende Abbildung zeigt das Fenster Remote-Anzeige. Bereich für Alarmüberwachung ◆ Alle überwachten Remote-Betten werden angezeigt. ◆ Zu jedem Bett werden Zimmernummer, Bettnummer, Verbindungsstatus und Alarmstatus angezeigt. Die Hintergrundfarbe zeigt den Alarmstatus des entsprechenden Betts an. Hintergrundfarbe Beschreibung Grün...
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7.5.1.3 Hinzufügen eines Betts Zum Beobachten der Alarme von Remote-Geräten auf dem Monitor müssen diese Remote-Geräte zuvor hinzugefügt werden. Zum Hinzufügen eines Remote-Geräts gehen Sie wie folgt vor: Rufen Sie das Fenster Bett auswählen auf. Rufen Sie dieses Fenster auf eine der folgenden Weisen auf: ◆...
7.5.1.8 Auswählen von Betten nach Versorgungsgruppe Bei entsprechender Konfiguration wählt der Monitor automatisch Betten derselben Versorgungsgruppe während der Schicht der Versorgungsgruppen im CMS. Zum Aktivieren dieser Funktion gehen Sie wie folgt vor: Rufen Sie das Fenster Bett auswählen auf. Wählen Sie eine der folgenden Möglichkeiten: ◆...
Sie dann in der Dropdown-Liste Alarm-Überw. → A-W1 oder A-W2. Mindray LDAP Mindray LDAP (Lightweight Directory Access Protocol) wird auch als „MLDAP“ bezeichnet. Dabei handelt es sich um einen unabhängigen Prozess, der auf eGateway oder einen anderen Anwendungsserver (Windows) installiert werden kann.
Alarmanzeigen Einführung zu Alarmen In diesem Kapitel werden Funktionen und Einstellungen im Zusammenhang mit Alarmen erläutert. Sicherheitshinweise zu Alarmen WARNUNG • Wenn im selben Behandlungs- oder Pflegebereich, z. B. auf einer Intensivstation oder in einem Kardiologie-OP, an gleichen oder ähnlichen Geräten voneinander abweichende Voreinstellungen und Standardkonfigurationen für Alarme genutzt werden, stellt dies eine potenzielle Gefahrensituation dar.
Erläuterungen zu den Alarmen 8.3.1 Alarmkategorien Der Monitor verfügt über zwei verschiedene Arten von Alarmen: „Physiologische Alarme“ und „Technische Alarme“. ■ Ein „Physiologischer Alarm“ wird ausgelöst, wenn ein Parameter-Messwert des Patienten die für diesen Parameter eingestellten Alarmgrenzen unter- bzw. überschreitet oder wenn anormale Zustände des Patienten erkannt werden.
Alarmanzeige Alarm mit Priorität Alarm mit Priorität Alarm mit Priorität Meldung Kommentare „Hoch“ „Mittel“ „Niedrig“ Alarmmeldung Weißer Text in Schwarzer Text in Schwarzer Text in Weißer Alarmmeldungen einem roten einem gelben einem türkisen Text werden im Kästchen Kästchen Kästchen Alarminformations bereich am oberen Rand des Bildschirms...
Aufrufen der Bildschirm-Hilfe für technische Alarme (AlarmSight) In der Liste der technischen Alarme werden Alarmmeldungen, gefolgt von Details, angezeigt, in denen Hilfemitteilungen oder Abbildungen enthalten sind, die Sie beim Erkennen des Problems unterstützen. Diese Funktion wird AlarmSight genannt. Zum Aufrufen von AlarmSight gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie den Informationsbereich des technischen Alarms, um das Fenster Alarme zu öffnen.
8.6.2.2 Kennwortgeschützte Audio Alarmeinstellungen Die folgenden Alarmeinstellungen sind kennwortgeschützt: Mindestlautstärke des Alarms ■ ■ Alarmtonmuster ■ Alarmintervall Schalter für Erhöhung Alarmton und Verzögerung Alarmton ■ Weitere Informationen finden Sie unter 26.4.1 Die Registerkarte „Audio“. 8.6.3 Einstellen des Schalters „Autom. Grenzen für neuen Patienten“ Wenn die Funktion „Autom.
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Modul Parameter Untere Grenze Obere Grenze Bereich für Autom. Grenzen Erwachsene/ Neugeborene Erwachsene/ Neugeborene Kinder Kinder Resp AF × 0,5 oder 6 (AF - 10) AF × 1,5 (AF + 25) Erwachsene/Kinder: (Atemzüge/ (je nachdem, oder 30 (je oder 30 (je oder 85 (je 6 bis 55 min)
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Modul Parameter Untere Grenze Obere Grenze Bereich für Autom. Grenzen Erwachsene/ Neugeborene Erwachsene/ Neugeborene Kinder Kinder IBP: ZVD/ IBP-M Mittel × 0,75 Mittel × 0,75 Mittel × 1,25 Mittel × 1,25 3 bis 40 LAP/RAP/ UVP/P1-P4 (Venendruck) EtCO 0 bis 32: bleibt 0 bis 32: bleibt 0 bis 32: bleibt 0 bis 32: bleibt...
8.6.5 Einstellen der Zeit für Alarmverzögerung Für kontinuierlich gemessene Parameter können Sie eine Zeit für die Alarmverzögerung einstellen. Wenn die Alarmsituation innerhalb der Verzögerungszeit behoben wird, gibt der Monitor den Alarm nicht aus. Diese Einstellung ist kennwortgeschützt. Weitere Informationen finden Sie unter 26.4.6 Die Registerkarte „Andere“.
WARNUNG • Wenn Sie den Alarm „SpO2-Entsätt.“ ausschalten, wird kein Alarm ausgelöst, wenn der SpO Patienten extrem niedrig ist. Dies kann zu einer Gefährdung des Patienten führen. Halten Sie den Patienten stets unter genauer Beobachtung. 8.6.10 Einstellung des Schalters „Apnoe-Alarm Aus“ Sie können festlegen, ob das Ausschalten des Alarms „Apnoe“...
Die Alarmtöne für technische Alarme sind ausgeschaltet, die Alarmleuchte blinkt jedoch, und die ■ Alarmmeldungen werden angezeigt. Im Informationsbereich zu dem physiologischen Alarm wird auf rotem Hintergrund die Meldung Alarm ■ aus angezeigt. ■ Im Informationsbereich zum Systemstatus wird das Symbol für „Alarm aus“ angezeigt. Zum Beenden des Status „Alarm aus“...
Zurücksetzen von Alarmen Durch Drücken der Schnelltaste Alarm zurücksetzen werden die anhängigen Alarme quittiert, und das Alarmsystem wird zurückgesetzt. Bei Zurücksetzen des Alarmsystems wird im Systemstatus-Informationsbereich für Alarmsymbole das Symbol für „Alarme zurückgesetzt“ angezeigt. HINWEIS • Wenn nach dem Zurücksetzen des Alarmsystems ein neuer Alarm ausgelöst wird, erlischt das Symbol für „Alarme zurückgesetzt“, und Alarmleuchte und Alarmtöne werden wieder aktiviert.
8.10 Schwesternruf Der Monitor verfügt über einen Schwesternruf-Anschluss, an dem bei Auftreten von benutzerdefinierten Alarmen Schwesternrufsignale ausgegeben werden. Zum Empfang des Schwesternrufsignals schließen Sie den Schwesternruf-Anschluss des Monitors über das Schwesternrufkabel an das Schwesternrufsystem der Einrichtung an. Alarme werden nur dann am Schwesternrufgerät angezeigt, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: ■...
HINWEIS • Bei Aktivieren des KPB-Modus beendet der Monitor alle NIBP-Messungen. Sie können die NIBP- Messungen nach dem Wechsel in den KPB-Modus wieder starten. 8.12.2 Beenden des KPB-Modus Zum Beenden des KPB-Modus haben Sie zwei Möglichkeiten: Wählen Sie die Schnelltaste KPB-Modus. ■...
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Überwachen von EKG, Arrhythmie, ST und QT Einführung zum EKG Das Elektrokardiogramm (EKG) misst die elektrische Aktivität des Herzens und zeigt sie auf einem Monitor in Form von Kurven und numerischen Werten an. Die EKG-Überwachung ermöglicht eine 3-, 5-, 6- und 12-Kanal- EKG-Überwachung sowie eine Analyse der ST-Strecke, eine Arrhythmie-Analyse und QT/QTc-Messungen.
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(1) Bezeichnung der EKG-Ableitung der angezeigten Kurve. Wenn die Elektrodenplatzierung eines 6-Kanal-EKGs für die Ableitung eines 12-Kanal-EKGs (D12L) verwendet wird, werden alle Ableitungen mit einem „d“ vor der Bezeichnung der EKG-Ableitung gekennzeichnet, z. B. „dV1“. (2) Verstärkung der EKG-Kurve (3) EKG-Filtermodus (4) Status Bandsperre (5) Status Schrittmachersteuerung: Wenn Pacer aktiv auf Ja eingestellt ist, wird angezeigt.
Vorbereiten der EKG-Überwachung 9.4.1 Vorbereiten der Haut des Patienten Damit eine gute Signalqualität der Elektroden gegeben ist, ist eine gründliche Vorbereitung der Haut erforderlich, da die elektrische Leitfähigkeit der Haut gering ist. Wählen Sie einen glatten Bereich und gehen Sie dann wie folgt vor: Rasieren Sie die Haut an den gewünschten Stellen für die Elektroden.
Kanal Bezeichnung Farbe Bezeichnung Farbe Brust 4 Weiß/Braun Braun/Blau Brust 5 Weiß/Schwarz Braun/Orange Brust 6 Weiß/Violett Braun/Violett 9.4.4 Platzieren von EKG-Elektroden In diesem Abschnitt wird die Elektrodenplatzierung anhand der AHA Benennungskonvention dargestellt. 9.4.4.1 Platzierung der Elektroden bei einer 3-Kanal-Ableitung Im Folgenden ist eine Elektrodenkonfiguration für ein 3-Kanal-Ableitungskabel dargestellt: RA-Platzierung: direkt unter dem Schlüsselbein neben der rechten Schulter ■...
9.4.4.4 Platzierung der Brustelektrode Die Brustelektrode kann an eine der folgenden Positionen platziert werden: V1-Platzierung:im vierten Interkostalraum rechts neben dem Brustbein. ■ ■ V2-Platzierung:im vierten Interkostalraum links neben dem Brustbein. ■ V3-Platzierung:zwischen den Elektrodenpositionen V2 und V4. V4-Platzierung:im fünften Interkostalraum auf der linken ■...
WARNUNG • Zur Vermeidung einer Verbrennungsgefahr bei einer Behandlung mit Verfahren der Hochfrequenz- Chirurgie dürfen die EKG-Elektroden nicht zwischen der chirurgischen Stelle und der Rückflusselektrode des elektrochirurgischen Geräts (ESU) angebracht werden. • Das ESU-Kabel und das EKG-Kabel dürfen sich nicht verfangen. •...
9.4.7 Aktivieren der Pacer-Unterdrückung Die Funktion zur Unterdrückung von Schrittmacherimpulsen ist standardmäßig deaktiviert. Zum Aktivieren dieser Funktion gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie den numerischen EKG-Bereich oder den Kurvenbereich zum Öffnen des Menüs EKG aus. Wählen Sie die Registerkarte Pacer. Schalten Sie Pacer-Unterdrückung ein.
Ändern von EKG-Einstellungen 9.6.1 Auswählen eines EKG-Bildschirms Sie können den gewünschten Bildschirm für die EKG-Überwachung auswählen. ■ Für die Überwachung mit 3-Kanal-EKG ist nur der normale Bildschirm verfügbar. Für die Überwachung mit 5-Kanal-EKG können Sie neben dem normalen Bildschirm auch ein 7-Kanal- ■...
Die Kurve der gewählten Ableitung sollte die folgenden Merkmale aufweisen: ■ Der QRS-Komplex liegt entweder vollständig oberhalb oder unterhalb der Basislinie und ist nicht biphasisch. Der QRS-Komplex ist hoch und schmal. ■ ■ Die Höhe von P-Welle und T-Welle beträgt weniger als 0,2 mV. ACHTUNG •...
Wählen Sie die Registerkarte Setup. Legen Sie die Geschw. fest. 9.6.4.6 Einstellen des EKG-Filters Zum Ändern des Filtermodus für EKG-Kurven gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie den numerischen EKG-Bereich oder den Kurvenbereich zum Öffnen des Menüs EKG aus. Wählen Sie die Registerkarte Setup. Legen Sie den Filter fest.
Durchführen eines CPB (Cardiopulmonaler Bypass, Herz-Lungen-Maschine) ■ ■ Anwenden einer IABP (Intraaortale Ballonpumpe) Sonstige Situationen, in denen die CrozFusion -Funktion nicht anwendbar ist ■ Zum Deaktivieren der CrozFusion -Funktion gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie den numerischen EKG-Bereich oder den Kurvenbereich zum Öffnen des EKG-Menüs aus. Wählen Sie die Registerkarte Setup.
Überwachen von Arrhythmien Die Überwachung auf Arrhythmien kann bei Erwachsenen, Kindern und Neugeborenen vorgenommen werden. 9.7.1 Sicherheitshinweise zu Arrhythmien WARNUNG • Durch Herzrhythmusstörung können die Messwerte der Herzfrequenz beeinträchtigt sein. Verlassen Sie sich bei der Überwachung von Patienten mit Arrhythmie nicht allein auf die Alarme der Herzfrequenzmessung.
9.7.2.2 Nicht-letale Arrhythmie-Ereignisse Arrhythmiemeldung Beschreibung R auf T R auf T-VES erkannt. VES starten Mehr als zwei aufeinander folgende VES, jedoch kleiner als die Grenze für V-Brady-VES, und die Herzfrequenz ist kleiner als die Grenze für V-Tachy-Freq. Couplet Ein Paar von VES zwischen normalen Schlägen erkannt. Multiforme VES Multiforme PVC im Fenster "Multif.
9.7.4 Ändern der Arrhythmie-Einstellungen 9.7.4.1 Ändern der Arrhythmie-Alarm-Einstellungen Zum Einstellen der Arrhythmie-Alarm-Eigenschaften gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie den numerischen EKG-Bereich oder den Kurvenbereich zum Öffnen des Menüs EKG aus. Wählen Sie die Registerkarte Arrhythmie → Registerkarte Alarm. Geben Sie ggf. das Kennwort ein. Weitere Informationen finden Sie unter 7.7 Trennen des drahtlosen Netzwerks.
Wenn sowohl „V-Tachy-VES“ als auch „V-Tachy-Freq“ größer als oder gleich ihrer Grenzwerte sind, wird ein ■ Alarm „V-Tachy“ ausgelöst. Wenn die Anzahl aufeinanderfolgender VES niedriger als der Grenzwert „V-Tachy-VES“ (6), jedoch größer ■ als 2 und die VES-Rate größer als der oder gleich dem Grenzwert „V-Tachy-Freq“ (130) sind, wird ein Alarm „N.-anhal.
9.7.5.2 Einstellen der Zeitspanne für Sperrzeit für Arrhythmie-Alarme Der Arrhythmie-Algorithmus kann bei Erkennen von bestimmten Arrhythmie-Alarmen Alarmleuchte und Alarmton für eine vorgegebene Zeitspanne deaktivieren. Diese Funktion ist kennwortgeschützt. Weitere Informationen finden Sie unter 26.4.6 Die Registerkarte „Andere“. HINWEIS • Für die folgenden Alarme können Alarmleuchte und Alarmton nicht deaktiviert werden: HF hoch, HF tief, Tachykardie, Bradykardie, A-Fib Ende, Unr.
9.8.2 Aktivieren der ST-Überwachung Die ST-Überwachung ist standardmäßig deaktiviert. Bevor Sie die ST-Überwachung starten, muss die ST- Funktion aktiviert werden. Folgen Sie dazu den folgenden Anweisungen: Wählen Sie den numerischen EKG-Bereich oder den Kurvenbereich zum Öffnen des Menüs EKG aus. Wählen Sie die Registerkarte ST →...
(1) Bezeichnung für den Parameter Wenn die Elektrodenplatzierung für ein 6-Kanal-EKG für das Ableiten eines 12-Kanal-EKGs (D12L) verwendet wird, werden alle Ableitungen mit einem „d“ vor der Bezeichnung der EKG- Ableitung gekennzeichnet, z. B. „dV1“. (2) Einheit ST(3) Symbol für „ST-Alarm aus“ (4) Bezeichnung der Kanäle (5) Numerische ST-Werte: Ein positiver Wert deutet auf eine Hebung der ST-Strecke hin;...
HINWEIS • In der ST-Ansicht sind die berechneten Ableitungen mit einem „d“ vor der Ableitungsbezeichnung gekennzeichnet, z. B. „dV1“. 9.8.6 Speichern der aktuellen ST-Strecke als Basislinie ST-Abweichungen werden typischerweise als relative Veränderung in Bezug zu einem Ausgangswert überwacht. Stellen Sie eine ST-Basislinie ein, nachdem die ST-Werte stabil geworden sind. Wenn Sie keine ST- Basislinie einstellen, speichert der Monitor die Basislinie automatisch, wenn 5 Minuten lang gültige ST-Werte erfasst wurden.
In der folgenden Abbildung ist die „ST Graphic“ dargestellt, wenn ST-Alarmmodus auf Relativ eingestellt ist. Die Höhe des grauen Balkens zeigt den ST-Wert der Basislinie und der grüne Balken (in einer Alarmsituation Türkis, Gelb oder Rot) den ΔST-Wert an. HINWEIS •...
9.8.9 Anpassen der ST-Messpunkte 9.8.9.1 Über ST-Punkt, ISO-Punkt und J-Punkt Die ST-Abweichung für die einzelnen Schläge entspricht der Potenzialdifferenz zwischen dem isoelektrischen Punkt (ISO) und dem ST-Punkt. Die ISO-Punkt liefert die Basislinie. Der ST-Punkt liegt auf dem Mittelpunkt der ST- Strecke.
Überwachen des QT/QTc-Intervalls Das „QT-Intervall“ ist definiert als die Zeit zwischen dem Beginn der Q-Zacke und dem Ende der T-Welle. Dieses Intervall stellt die Gesamtdauer aus ventrikulärer Depolarisationsphase (QRS-Dauer) und Repolarisierung (ST-T) dar. Die Überwachung des QT-Intervalls ist hilfreich bei der Erkennung des QT-Syndroms mit langem QT-Intervall. Das QT-Intervall verhält sich umgekehrt proportional zur Herzfrequenz.
HINWEIS • QTc-Werte werden anhand der QT-HF berechnet, nicht anhand der EKG-HF. Weitere Informationen finden Sie unter 9.9.4 Aufrufen der QT-Ansicht. In der folgenden Abbildung ist der numerische Bereich für QT-Werte dargestellt. Die Anzeige auf Ihrem Monitor kann geringfügig von diesem Beispiel abweichen: (1) Grenze für QTc-Alarm (wenn der QTc Alarm deaktiviert ist, wird das Symbol für „Alarm aus“...
Unter bestimmten Umständen können keine QT-Messwerte berechnet werden. In diesen Fällen wird unten ■ im Bereich für die numerischen QT-Werte die Ursache für fehlgeschlagene QT-Messungen angezeigt, und im Bereich für technische Alarme wird die Meldung „QT-Analyse nicht möglich“ angezeigt. Wechseln Sie mithilfe der linken bzw. rechten Pfeiltaste zwischen Ableitungen. Die dazugehörige Kurve wird hervorgehoben.
9.10 EKG-Neuprogrammierung Änderungen am EKG-Template können dazu führen, dass falsche Arrhythmie-Alarme ausgelöst und/oder ungenaue Herzfrequenzen ermittelt werden. Eine EKG-Neuprogrammierung ermöglicht dem Monitor, das neue EKG-Template zu erlernen, um so die Arrhythmie-Alarme und HF-Werte zu korrigieren. Nach Abschluss der Neuprogrammierung wird der dominante QRS-Komplex als Referenz-Template gespeichert. Das Referenz- Template wird als Normal-Morphologie des Patienten verwendet und mit erfassten Herzschlägen verglichen, um möglicherweise auftretende Arrhythmien zu erkennen.
9.13 Problembehebung bei EKG In diesem Abschnitt sind mögliche Probleme aufgeführt. Wenn Probleme bei der Verwendung von Monitor oder Zubehör auftreten, schauen Sie in der folgenden Tabelle nach, bevor Sie eine Serviceanfrage stellen. Wenn das Problem nach dem Versuch einer Abhilfe weiterhin besteht, wenden Sie sich an Ihr Servicepersonal. Problem Behebung EKG-Kurven verrauscht...
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Problem Behebung Wandernde Grundlinie 1. Überprüfen Sie, ob sich der Patient übermäßig bewegt oder Muskeltremor aufweist. Sichern Sie Patientenkabel und Ableitungskabel. 2. Überprüfen Sie, ob sich Elektroden gelöst haben oder ausgetrocknet sind, und ersetzen Sie bei Bedarf die Elektroden durch neue und feuchte Elektroden.
Analyse mit 12-Kanal-Ruhe-EKG 10.1 Einführung in die Analyse mit 12-Kanal-Ruhe-EKG Der Monitor kann auf den Glasgow-Algorithmus für die 12-Kanal-EKG-Analyse oder auf den Mindray- Algorithmus für die 12-Kanal-EKG-Analyse konfiguriert werden. Der Glasgow-Algorithmus eignet sich für Erwachsene, Kinder und Neugeborene. Der Mindray-Algorithmus eignet sich nur für Erwachsene.
10.4.2 Einstellen der Kompensation der Basisliniendrift Durch die BDR (Baseline Drift Removal) werden die aus der Basisliniendrift resultierenden Störungen größtenteils unterdrückt, und die Darstellungstreue der Höhe der ST-Strecken bleibt erhalten. Standardmäßig ist BDR eingeschaltet. Zum Einstellen der BDR gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie auf dem 12-Kanal-Bildschirm den numerischen Bereich oder den Kurvenbereich für EKG, um das Menü...
10.5.3 Einstellen des 12-Kanal-Auswertungsberichts (für Glasgow-Algorithmen) Zum Einstellen des 12-Kanal-Auswertungsberichts gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie auf dem 12-Kanal-EKG-Bildschirm Setup, um das Menü 12-Kanal-Setup aufzurufen. Wählen Sie die Registerkarte Bericht. Legen Sie die in den 12-Kanal-Auswertungsbericht aufzunehmenden Positionen und das Format für den Bericht fest.
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Überwachen der Atmung (Resp) 11.1 Einführung zu Resp Die Respirationsimpedanz wird über dem Thorax gemessen. Wenn ein Patient atmet oder ventiliert ändert sich das Luftvolumen in der Lunge, wodurch sich die Impedanz zwischen den Elektroden ändert. Anhand dieser Impedanzänderungen wird die Atemfrequenz (AF) berechnet, und es wird eine Respirationskurve auf dem Patientenmonitor angezeigt.
11.3 Resp-Anzeige (1) Verstärkung der Resp-Kurve (2) Bezeichnung der Resp-Ableitung (3) Alarmgrenzen (4) Atemfrequenz (AF) (5) AF-Quelle HINWEIS • Bei Verwendung von für die Elektrochirurgie vorgesehenen EKG-Kabeln wird im Bereich für die Resp-Kurve die Meldung „Ableitungen prüfen“ angezeigt. Tauschen Sie die EKG-Kabel ggf. aus. 11.4 Vorbereiten der Resp-Überwachung 11.4.1...
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(1) Ableitung I (2) Ableitung II ACHTUNG • Zur Vermeidung von Signalüberlagerungen darf die Linie zwischen den Elektroden für die Atmungsüberwachung nicht im Bereich der Leber und der Herzkammern verlaufen. Dies gilt insbesondere bei Neugeborenen. • Bei einigen in ihrer Beweglichkeit eingeschränkten Patienten tritt vorwiegend Bauchatmung auf. In diesem Fall kann es nötig sein, die linke Beinelektrode links am Bauch, am Punkt der maximalen Ausdehnung anzubringen, um die Atmungskurve zu optimieren.
11.5 Ändern von Einstellungen zur Resp-Überwachung 11.5.1 Einstellen der Eigenschaften für Resp-Alarme Zum Einstellen der Eigenschaften für Resp-Alarme gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie den numerischen Bereich oder den Kurvenbereich für Resp, um das Menü Resp zu öffnen. Wählen Sie die Registerkarte Alarm. Geben Sie ggf.
11.5.6 Einstellen der automatischen Erkennung Zum Einstellen der automatischen Erkennung gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie den numerischen Bereich oder den Kurvenbereich für Resp, um das Menü Resp zu öffnen. Wählen Sie die Registerkarte Setup. Schalten Sie Autom. Grenzwerterkennung ein bzw. aus. ◆...
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■ HINWEIS • -Verlängerungskabel müssen mit dem jeweiligen SpO -Anschluss kompatibel sein. Z. B. kann das Mindray SpO -Verlängerungskabel nur an den Anschluss für Mindray-SpO angeschlossen werden. • Zum Feststellen der Pulsfrequenzgenauigkeit kann ein Funktionstester oder ein SpO -Simulator verwendet werden.
ACHTUNG • Verwenden Sie nur SpO -Sensoren, die in diesem Handbuch beschrieben werden. Befolgen Sie die Gebrauchsanweisung des SpO -Sensors und halten Sie alle Warn- und Vorsichtshinweise ein. 12.3 Einschränkungen bei der SpO -Messung Die folgenden Faktoren können die SpO -Messgenauigkeit beeinflussen: Physiologische Konditionen beim Patienten: ■...
Pulsfrequenz (abgeleitet aus der Pleth-Kurve): erkannte Pulsschläge pro Minute Perfusionsindex (PI): ist nur für Mindray SpO verfügbar. PI gibt den numerischen Wert für den pulsierenden Teil des gemessenen Signals an, der durch die arterielle Pulsation hervorgerufen wird. Der PI ist eine Anzeige der Pulsstärke.
12.6.2 Handhabung von Alarmen mit Nellcor SatSeconds Bei einer traditionellen Alarmverwaltung werden zur Überwachung der Sauerstoffsättigung obere und untere Alarmgrenzen eingestellt. Bei Verletzung einer Alarmgrenze während der Überwachung wird sofort ein akustischer Alarm ausgelöst. Wenn der SpO des Patienten nahe einer Alarmgrenze schwankt, ertönt bei jeder Verletzung der Grenze ein Alarmton.
HINWEIS • Der Alarm „SpO tief“ oder „SpO hoch“ liegt vor, wenn der SpO -Wert die Alarmgrenzen innerhalb einer Minute dreimal verletzt, auch wenn die Einstellung „Sätt.-Sekunden“ nicht erreicht wird. 12.6.3 Einstellen von Nellcor SpO SatSeconds Zum Einstellen von SatSeconds gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie den numerischen Bereich oder den Kurvenbereich für SpO , um das Menü...
12.7 Ändern der PF-Einstellungen 12.7.1 Ändern der Einstellungen für PF-Alarm Zum Ändern der Einstellung für den PF-Alarm gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie den numerischen Bereich oder den Kurvenbereich für SpO , um das Menü SpO2 zu öffnen. Wählen Sie die Registerkarte PF-Alarm. Geben Sie ggf.
12.8 Problembehebung zu SpO In diesem Abschnitt sind mögliche Probleme aufgeführt. Wenn diese Probleme bei der Verwendung des Geräts oder Zubehörs auftreten, schauen Sie in der folgenden Tabelle nach, bevor Sie eine Serviceanfrage stellen. Falls das Problem weiterbesteht, wenden Sie sich an das Wartungspersonal. HINWEIS •...
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Überwachen der Temperatur (Temp) 13.1 Einführung zur Temperaturüberwachung Sie können die Hauttemperatur und die Kerntemperatur des Patienten kontinuierlich überwachen. Dazu werden wärmeempfindliche Widerstände (Thermistoren) verwendet. Die Messprinzipien basieren auf der Veränderung des elektrischen Widerstands des Thermistors bei einer Änderung seiner Temperatur. Die Widerstandsänderung der Thermistoren wird erfasst und zur Berechnung der Temperatur genutzt.
13.5 Ändern der Einstellungen für die Temperaturüberwachung 13.5.1 Einstellen der Eigenschaften für Temperaturalarme Zum Einstellen der Eigenschaften für Temperaturalarme gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie den numerischen Bereich für die Temperatur, um das Menü Temp zu öffnen. Wählen Sie die Registerkarte Alarm. Geben Sie ggf.
Überwachung mit nichtinvasiver Blutdruckmessung (NIBP) 14.1 Einführung zu NIBP Der Monitor verwendet die oszillometrische Messmethode für nichtinvasive Blutdruckmessung (NIBP). Die NIBP- Messung basiert auf dem Prinzip, dass ein pulsierender Blutfluss durch eine Arterie Oszillationen der Arterienwand verursacht. Ein nach der oszillometrischen Messmethode funktionierendes Gerät tastet diese Oszillationen mithilfe einer Blutdruckmanschette ab, indem diese Oszillationen kleine Pulsationen des Manschettendrucks verursachen.
• Geräte, die Druck auf Gewebe ausüben, wurden mit Purpura, Ischämie und Nervenschädigungen in Zusammenhang gebracht. Prüfen Sie die Anwendungsstelle regelmäßig, um die Hautqualität sicherzustellen, und untersuchen Sie die mit einer Manschette versehene Extremität auf normale Farbe, Temperatur und Empfindlichkeit. Setzen Sie bei Hautveränderungen oder Zeichen einer mangelhaften Durchblutung der Extremität die Manschette sofort an einen anderen Messort um oder brechen Sie die Blutdruckmessung unverzüglich ab.
14.5 NIBP-Anzeige In der NIBP-Anzeige werden ausschließlich numerische Werte angezeigt: (11) (10) (1) Alarmgrenzen „Systolischer Druck“ (2) NIBP-Maßeinheit: mmHg oder kPa (3) Zeitpunkt der letzten NIBP-Messung (4) Zeit bis zur nächsten Messung (nur Modus „Auto“ und Modus „Sequenz“) (5) Messmodus: bei Modus „Auto-NIBP“ wird das Intervall angezeigt; bei Modus „Sequenz“ werden die aktuelle Phase und das Intervall angezeigt.
14.6.2 Anbringen der NIBP-Manschette Zum Anbringen der NIBP-Manschette gehen Sie wie folgt vor: Stellen Sie sicher, dass die Einstellung „Patientenkategorie“ korrekt ist. Wenn nicht, rufen Sie das Menü Patientenverwaltung auf, um die Patientenkategorie zu ändern. Weitere Informationen finden Sie unter 5.3.2 Bearbeiten von Patienteninformationen.
Vorgang Durch Schnelltaste Im NIBP-Menü → Registerkarte Sequenz → NIBP-Sequenz Start Schnelltaste NIBP-Messung festlegen → Schaltfläche NIBP starten Sequenz NIBP-Sequenzmessung STAT-Messung starten Schnelltaste NIBP STAT Schaltfläche STAT → Schnelltaste NIBP-Messung STAT Laufende NIBP-Messungen Schnelltaste NIBP Start/Stopp Schaltfläche NIBP stoppen stoppen Automatische NIBP-Serie oder Schnelltaste Alle stoppen Schaltfläche Alle stoppen...
14.9.3 Einstellen des NIBP-Intervalls Bei einer automatischen NIBP-Messung muss das Intervall zwischen zwei NIBP-Messungen festgelegt werden. Zum Einstellen des NIBP-Intervalls gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie den numerischen Bereich für NIBP, um das Menü NIBP zu öffnen. Stellen Sie das Intervall ein. Durch Wählen der Option Manuell schaltet das System in den manuellen Modus um.
Mindray geschultes Servicepersonal ausgeführt werden. 14.11.2 NIBP-Genauigkeitstest Der NIBP-Genauigkeitstest ist mindestens alle zwei Jahre oder bei zweifelhaften NIBP-Messwerten vorzunehmen. Der NIBP-Genauigkeitstest sollte durch von Mindray geschultes Servicepersonal ausgeführt werden. 14.12 Problembehebung bei NIBP Weitere Informationen finden Sie unter D Alarmmeldungen.
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Überwachung mit invasiver Blutdruckmessung (IBP) 15.1 Einführung zu IBP Die IBP-Überwachung kann bei Erwachsenen, Kindern und Neugeborenen vorgenommen werden. Die PAWP- Überwachung darf nur bei Erwachsenen und Kindern vorgenommen werden. Sie können bis zu 4 (mit dem eingebauten IBP-Modul und dem externen IBP-Modul zusammen) invasive Blutdrücke überwachen.
15.3 Vorbereiten auf die IBP-Überwachung 15.3.1 Verbindungen zwischen IBP-Geräten und Patient (1) Druckbeutel (2) IBP-Anschluss (3) IBP-Kabel (4) IBP-Messwandler (5) Drei-Wege-Ventil 15.3.2 Invasives Messen des Blutdrucks Für eine IBP-Überwachung gehen Sie wie folgt vor: Schließen Sie das eine Ende des IBP-Kabels am IBP-Kabelanschluss und das andere Ende am IBP- Messwandler an.
• Bei einer intrakraniellen Druckmessung (ICP) bei einem sitzenden Patienten positionieren Sie den Messwandler in Höhe der oberen Kante des Ohrs des Patienten. Eine falsche Ausrichtungshöhe kann zu falschen Werten führen (gilt nicht bei ICP-Messungen mit dem Codman-ICP-Messwandler). 15.3.3 Nullabgleich des IBP-Messwandlers Um ungenaue Druckmessergebnisse zu vermeiden, muss der Monitor eine genaue Nullstellung aufweisen.
Wenn für den Nullabgleich des Codman ICP-Messwandlers Monitore verschiedener Hersteller verwendet werden, können sich unterschiedliche Null-Referenz-Werte ergeben. Verwenden Sie für den Nullabgleich des Codman ICP-Messwandlers einen Mindray Monitor, wenn die ICP-Messungen mit einem Mindray Monitor erfolgen sollen. Andernfalls können die ICP-Messungen ungenau sein. 15.5 IBP-Anzeige Die IBP-Messung wird auf dem Monitor in Form einer Kurve und anhand nummerischer Werte des Drucks dargestellt.
15.6 Ändern der IBP-Einstellungen 15.6.1 Ändern der Einstellungen für IBP-Alarme Zum Ändern der Einstellungen für IBP-Alarme gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie den numerischen Bereich oder den Kurvenbereich für IBP, um das Menü zum entsprechenden Druck zu öffnen. Wählen Sie die Registerkarte Alarm. Geben Sie ggf.
15.6.4 Ändern der Empfindlichkeit Der auf dem Monitor angezeigte IBP-Wert ist der Durchschnitt der in einem bestimmten Zeitraum erfassten Daten. Je kürzer die Mittelungszeit ist, desto schneller reagiert der Monitor auf Blutdruckänderungen des Patienten und desto höher ist die Empfindlichkeit. Je länger die Mittelungszeit ist, desto langsamer reagiert der Monitor dagegen auf Blutdruckänderungen des Patienten und desto geringer ist die Empfindlichkeit, die Messgenauigkeit wird jedoch verbessert.
Wählen Sie den numerischen Bereich oder den Kurvenbereich für IBP, um das Menü zum entsprechenden Druck zu öffnen. Wählen Sie die Registerkarte PPV-Setup. Schalten Sie PPV-Messung ein. Nach dem Aktivieren der PPV-Messung können Sie die PPV-Quelle wählen. WARNUNG • Dieser Monitor kann die PPV aus den Herzschlag-zu-Herzschlag-Werten jedes arteriellen Pulsdrucks berechnen.
HINWEIS • Die Maßeinheit der ZVD-Skala entspricht der Maßeinheit für den Parameter „ZVD“. 15.7 Messen des PAWP Die Werte des Pulmonalkapillardrucks (PAWP – Pulmonary Artery Wedge Pressure) werden zur Beurteilung der Herzfunktion verwendet und vom Flüssigkeitsstatus, der myokardialen Kontraktivität und der Integrität der Blutversorgung der Klappen und Ventrikel beeinflusst.
15.7.2 Vorbereitung für die Messung des PAWP Zur Vorbereitung der PAWP-Überwachung gehen Sie wie folgt vor: Schließen Sie den IBP-Messwandler, das IBP-Kabel und den Monitor an. Weitere Informationen finden Sie unter 15.3.2 Invasives Messen des Blutdrucks. Schließen Sie den PA-Port entsprechend den Anweisungen des Herstellers an den Thermodilutionskatheter und das patientenseitige Ende des IBP-Messwandlers an.
• Wenn der Einschwemm-/Thermodilutionskatheter in die Verkeilposition driftet, ohne dass der Ballon aufgepumpt wird, nimmt die PA-Kurve das Aussehen „Verkeilt“ an. Ergreifen Sie geeignete Maßnahmen entsprechend den Standardverfahren, um die Situation zu beheben. HINWEIS • Bei Aufrufen des PAWP-Bildschirms am Monitor wird automatisch der PA-Alarm deaktiviert. 15.7.4 Einstellen der Kurven des PAWP-Bildschirms Wählen Sie auf dem Bildschirm PAWP die Option Setup, um das Menü...
WARNUNG • Befolgen Sie beim Konfigurieren und Verbinden des Monitors mit dem Patienten alle Anweisungen im Camino-Benutzerhandbuch. • Da die ICP-Alarmgrenzen an diesem Patientenmonitor einstellbar sind, können sich die Einstellungen für die ICP-Alarme auf diesem Patientenmonitor von denen auf dem Camino-Gerät unterscheiden.
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Überwachen des Herzzeitvolumens (HZV) 16.1 Einführung zum Herzzeitvolumen Bei der Messung der Herzleistung (HZV) werden das Herzzeitvolumen und andere Hämodynamikparameter mithilfe des Verfahrens zur Thermodilution der rechten Herzhälfte (Atria) gemessen. Eine kalte Lösung von bekanntem Volumen und bekannter Temperatur wird durch den proximalen Port eines Pulmonalarterien- Katheters (PA-Katheters) in das rechte Atrium injiziert.
16.3 Einschränkungen der HZV-Messung Die folgenden Faktoren können die HZV-Messgenauigkeit beeinflussen: Temperatur der injizierten Lösung ■ ■ Volumen der injizierten Lösung ■ Basislinie der Bluttemperatur des Patienten Inspiratorischer/exspiratorischer Zyklus des Patienten ■ ■ Platzierung des Katheters in Relation zur Nähe des Lungenfelds der Katheter an sich ■...
◆ Stellen Sie sicher, dass Gewicht und Größe des Patienten korrekt eingestellt sind. Ändern Sie es nach Bedarf. Die Werte für Größe und Gewicht des Patienten werden für die Bestimmung des Herzindex (C.I.) benötigt. ◆ Stellen Sie sicher, dass die richtige Berechnungskonstante eingegeben ist. Die Berechnungskonstante steht in enger Beziehung zum eingegebenen Injektionsvolumen, zum Typ der Injektionssonde (Inline-Sonde oder Bad-Sonde) und zur Temperatur.
Erfassen Sie den Durchschnittswert von HZV und Herzindex. Es können maximal 6 Messungen gespeichert werden. Wenn Sie mehr als sechs Messungen durchführen, ohne Messungen zu verwerfen, wird die älteste Messung automatisch gelöst, wenn die siebte Messung gespeichert wird. Wählen Sie aus den 6 Messkurven aus, und der HZV-Mittelwert und die C.I.-Werte werden vom System automatisch berechnet und angezeigt.
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Problem Was ist zu tun? Kein numerischer Bereich zu HZV auf dem 1. Überprüfen Sie im Menü Bildschirm-Setup , ob HZV für das Anzeigen Hauptbildschirm eingerichtet ist. Weitere Informationen finden Sie unter 26.11 Die Einstellungen „Andere“ . 2. Überprüfen Sie, ob der Parameterschalter „HZV“ eingeschaltet ist. Wenn das nicht der Fall ist, aktivieren Sie die HZV-Messung.
Überwachen von Kohlendioxid (CO 17.1 Einführung zu CO Die CO -Überwachung ist ein kontinuierliches, nicht invasives Verfahren zur Ermittlung der CO -Konzentration in den Luftwegen des Patienten durch die Messung der Absorption des Infrarot- (IR-) Lichts einer speziellen Wellenlänge. CO hat seine eigenen Absorptionseigenschaften, und die Menge des Lichts, die die Gassonde passiert, ist abhängig von der Konzentration des gemessenen CO .
Informationen über die CO -Messung mithilfe des AG-Moduls finden Sie unter 18 Überwachen von Anästhesiegasen (AG). 17.2 Sicherheitshinweise zu CO WARNUNG • Verlegen Sie alle Schläuche in angemessenem Abstand zum Hals des Patienten, um eine Strangulierung zu vermeiden. ACHTUNG • Vermeiden Sie, dass ein mit paramagnetischem Nebenstrom-Sauerstoffsensor ausgestattetes CO Modul mechanischen Stößen und Schwingungen ausgesetzt wird.
Wenn das Nebenstrom-CO -Modul mit einem Sauerstoffsensor ausgestattet ist, können Kurve und Parameter zu wie folgt angezeigt werden: (1) O -Kurve (2) FiO -Messung (3) EtO -Messung 17.5 -Messung mittels Nebenstrom-/Mikrostrom-CO -Modul 17.5.1 Vorbereiten der CO -Messung mit dem Nebenstrom-CO -Modul Zum Vorbereiten des CO -Moduls auf die Messung gehen Sie wie folgt vor:...
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◆ Bei nicht intubierten Patienten applizieren Sie die Nasenkanüle am Patienten. Schließen Sie den Gasauslass mithilfe eines Ableitungsschlauchs an ein Entsorgungssystem an. Nach dem Anschließen des CO -Moduls wechselt das Modul standardmäßig in den Messmodus, und am Monitor wird CO2 wird gestartet angezeigt. Nach Abschluss des Startvorgangs kann die CO -Messung beginnen.
17.5.2 Vorbereiten der CO -Messung mittels Mikrostrom-CO -Modul Zum Vorbereiten des CO -Moduls auf die Messung gehen Sie wie folgt vor: Schließen Sie ein Ende der Probenahmeleitung an das Mikrostrom-CO -Modul an. (1) Anschluss Probenahmeleitung (2) Probenahmeleitung Applizieren Sie das andere Ende der Probenahmeleitung am Patienten. ◆...
17.6 -Messung mittels Hauptstrom-CO -Modul 17.6.1 Vorbereiten der CO -Messung mittels Hauptstrom-CO -Modul Zum Vorbereiten des CO -Moduls auf die Messung gehen Sie wie folgt vor: Schließen Sie den Luftwegadapter am Sensorkopf an. (1) Sensor (2) Anschluss für Modul (3) Luftwegadapter Verbinden Sie den Sensoranschluss mit dem CO -Anschluss am Hauptstrom-CO -Modul.
17.6.2 Nullabgleich des Hauptstrom-CO -Sensors Bei Hauptstrom-CO Modulen muss unter den folgenden Bedingungen ein Nullabgleich des Sensors vorgenommen werden: ■ Vor jeder Messung ■ Bei Verwendung eines neuen Adapters ■ Schließen Sie den Sensor wieder am Modul an. ■ Wenn die Meldung CO2-Nullabgleich erforderlich angezeigt wird. In diesem Fall überprüfen Sie den Luftwegadapter auf Blockaden, wie beispielsweise Schleim usw.
Liefert die derzeit ausgewählte AF-Quelle keine gültigen Messwerte, schaltet das System die AF-Quelle automatisch auf Auto um. 17.7.4 Starten des Standby-Modus Sie können das CO -Modul entsprechend dem Modulstatus in einen der folgenden Modi schalten: ■ Wählen Sie Messen, wenn das CO -Modul für die Überwachung verwendet wird.
Stellen Sie BTPS-Kompensation ein. ◆ Für BTPS schalten Sie die Option ein. ◆ Für ATPD schalten Sie die Option aus. 17.9 Ändern von O -Einstellungen (nur für Nebenstrom-CO -Modul mit integriertem O 17.9.1 Ändern der Einstellungen für O -Alarme Zum Ändern der Einstellungen für O -Alarme gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie den numerischen Bereich oder den Kurvenbereich für CO , um das Menü...
O2-Kompensation ■ ◆ Wenn der Anteil an O niedriger als 30 % ist, wählen Sie Aus. ◆ Wählen Sie eine für die Menge an O im Beatmungsgasgemisch geeignete Einstellung. ■ AG-Kompensation: Geben Sie die Konzentration an Anästhesiegas im Beatmungsgasgemisch ein. Dies kann die AG-Auswirkungen auf die Messungen kompensieren.
ACHTUNG • Schließen Sie zum Kalibrieren des CO -Moduls den Gasauslass an das Entsorgungssystem an. 17.15 Problembehebung zu CO In diesem Abschnitt sind mögliche Probleme aufgeführt. Wenn diese Probleme bei der Verwendung des Geräts oder Zubehörs auftreten, schauen Sie in der folgenden Tabelle nach, bevor Sie eine Serviceanfrage stellen. Falls das Problem weiterbesteht, wenden Sie sich an das Wartungspersonal.
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Überwachen von Anästhesiegasen (AG) 18.1 Einführung zu AG Das Anästhesiegas-Modul (AG) misst die Anästhesie- und Respirationsgase des Patienten über eine Verbindung mit dem Atemweg des intubierten Patienten oder durch Erfassung der Gase mithilfe von dafür geeignetem Zubehör. Dieses Modul verfügt außerdem über die Funktionen des O -Modus und des BIS-Moduls.
18.2 Sicherheitshinweise zu AG WARNUNG • Um Explosionsgefahr zu vermeiden, dürfen keine entflammbaren Anästhesiemittel wie Äther oder Zyklopropan mit diesem Gerät verwendet werden. • Die Verwendung von Hochfrequenz-Elektrochirurgiegeräten erhöht möglicherweise das Risiko von Hautverbrennungen. Verwenden Sie in diesem Fall keine antistatischen oder leitfähigen Beatmungsschläuche.
„AA“ steht für eines der folgenden Anästhesiegase: Des (Desfluran), Iso (Isofluran), Enf (Enfluran), Sev (Sevofluran) oder Hal (Halothan). Bei Verwendung nur eines einzelnen Anästhesiegases wird im AA-Kurvenbereich die Kurve dieses Anästhesiegases angezeigt. Bei Verwendung verschiedener Anästhesiegase wird im AA-Kurvenbereich die Kurve des primären Anästhesiegases angezeigt.
ACHTUNG • Positionieren Sie den Luftwegadapter so, dass der Teil, der zum Gasprobenschlauch zeigt, nach oben weist. Dies verhindert, dass Kondenswasser in den Gasprobenschlauch eintritt und eine Okklusion verursacht. • Das Kondenswasser aus dem Gasprobenschlauch sammelt sich in der Wasserfalle und kann so nicht in das Modul gelangen kann.
Das AG-Modul misst im endexspiratorischen Gas des Patienten 4 % Des, 0,5 % Hal und 50 % N 4.0% 0.5% 2.04 ----------------------- - -------------------------------- - ----------------------------- - × × × 6% 0.88 0.77% 0.88 105% 0.88 HINWEIS • Die Formel oben ist nur auf Patienten anwendbar, die älter sind als ein Jahr. Wenn der Patient noch kein Jahr alt ist, verwendet das System für die Alterskorrektur ein Lebensalter von 1 Jahr.
Stellen Sie Auto-Standby ein. 18.8.5 Einstellen der Gas-Kurve Zum Einstellen der Gas-Kurve gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie den numerischen Bereich oder den Kurvenbereich für AG, um das Menü Gas zu öffnen. Wählen Sie die gewünschte Gas-Registerkarte. Wählen Sie die Registerkarte Setup. Stellen Sie Geschwindigkeit und Skala der Gaskurven ein.
18.10 Durchführung der AG-Dichtheitsprüfung Die AG-Dichtheitsprüfung ist vor jeder AG-Messung erforderlich. Um die AG-Dichtheitsprüfung durchzuführen, gehen Sie wie folgt vor: Stecken Sie das AG-Modul in das Modulrack. Warten Sie etwa eine Minute, bis sich das AG-Modul aufgewärmt hat. Verschließen Sie den Gaseinlass des AG-Moduls vollständig.
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Überwachen des bispektralen Index (BIS) 19.1 Einführung zu BIS Die BIS-Überwachung (Bispectral Index, Bispektraler Index) dient als Unterstützung bei der Überwachung des Bewusstseinsgrads bei Patienten, die im Operationssaal (OP) und auf der Intensivstation (ITS) unter Vollnarkose stehen oder sediert worden sind. Die BIS-Überwachung ist auf die Überwachung der Narkosetiefe des Gehirns anhand der Erfassung und Verarbeitung von EEG-Signalen ausgerichtet.
19.2 Sicherheitshinweise zu BIS WARNUNG • Die BIS-Überwachung ist nicht für Neugeborene bestimmt. • Die leitfähigen Bauteile der Sensoren und der Stecker sollten nicht mit anderen leitfähigen Bauteilen, einschließlich Masse, in Verbindung kommen. • Um die Gefahr von Verbrennungen an der Anbringstelle der chirurgischen neutralen Hochfrequenz- Elektrode zu reduzieren, darf der BIS-Sensor nicht zwischen der chirurgischen Stelle und der Rückflusselektrode der elektrochirurgischen Einheit angebracht werden.
19.3 BIS-Parameter Eine einseitige BIS-Überwachung stellt die folgenden Parameter bereit: Parameter Beschreibung Der BIS-Index ist ein Maß für den Bewusstseinsgrad des Patienten. Er liegt zwischen der Zahl 100 (Patient ist wach) und der Zahl 0 (Fehlen elektrischer Hirntätigkeit). (Bispektraler Index) 100: Der Patient ist voll wach.
19.4 BIS-Anzeige BIS-Kurve Die Anzeige im BIS-Kurvenbereich ist von der Einstellung für Anzeige im Menü BIS abhängig. Weitere Informationen finden Sie unter 19.7.3 Einstellen der Anzeige im BIS-Kurvenbereich . BIS-Wert SQI-Indikator ◆ Leer: SQI < 15 %: Es können keine Werte für BIS und sekundäre Parameter berechnet werden. Als Werte für BIS und sekundäre Parameter wird „---“...
19.6 Vorbereiten auf die BIS-Überwachung (1) BIS-Modul (2) BISx oder BISx4 (3) Patientenkabel (4) BIS-Sensor Zum Ausführen der BIS-Überwachung gehen Sie wie folgt vor: Schließen Sie das BISx bzw. BISx4 an das BIS-Modul an. Befestigen Sie mithilfe des Befestigungsclips das BISx bzw. BISx4 an eine bequeme Stelle in der Nähe des Kopfs des Patienten.
19.7 Ändern der BIS-Einstellungen 19.7.1 Einstellen der Eigenschaften für BIS-Alarme Zum Einstellen der Eigenschaften für BIS-Alarme gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie den numerischen Bereich oder den Kurvenbereich für BIS, um das Menü BIS zu öffnen. Wählen Sie im Menü BIS die Registerkarte Alarm. Geben Sie ggf.
19.8 Sensortest 19.8.1 Automatischer Sensortest Sobald der BIS-Sensor angeschlossen ist, wird ein automatischer Sensortest gestartet, der den Sensortyp, den Status und die Impedanzen sämtlicher Elektroden, einschließlich der Signalelektroden, der Referenzelektrode und der Erdungselektrode, überprüft. Während des Sensortests wird im Informationsbereich die Meldung „Sensortest läuft“...
19.8.4 BIS-Sensorstatus Die Farbe der einzelnen Elektroden gibt den Status der Elektrode an: Farbe Status Beschreibung Aktion Ableitung ab Elektrode löst sich und hat keinen Drücken Sie den Sensor fester auf die Haut, um Hautkontakt einen guten Sensor-Haut-Kontakt zu Erreichen. Entfernen Sie ggf.
19.9.2.1 Anzeigen der EEG-Kurven Die ausgewählten EEG-Kurven werden auf der Registerkarte EEG der Ansicht BIS erweitern angezeigt. Sie können die EEG-Kurven anpassen: ■ Wählen Sie EEG-Kurven, um festzulegen, welche EEG-Kurven angezeigt werden sollen. Wählen Sie Skala, um die Skala der EEG-Kurven festzulegen. ■...
19.10 Problembehebung bei BIS In diesem Abschnitt sind mögliche Probleme aufgeführt. Wenn diese Probleme bei der Verwendung des Geräts oder Zubehörs auftreten, schauen Sie in der folgenden Tabelle nach, bevor Sie eine Serviceanfrage stellen. Wenn das Problem weiterhin besteht, nachdem Korrekturen unternommen wurden, wenden Sie sich an Ihr Servicepersonal.
Trend 20.1 Trend im Überblick „Trends“ sind über einen bestimmten Zeitraum hinweg gesammelte Patientendaten, die als Diagramm, als Tabelle oder in anderen Formen dargestellt werden und Ihnen ein Bild über den Entwicklungsverlauf des Zustands des Patienten vermitteln. Sie können die Ereignisse, Analyseergebnisse und Kurven des 12-Kanal-EKG, Trendkurven und so weiter überprüfen.
Zeitachse des aktuellen Fensters: stellt den Zeitverlauf des derzeit dargestellten Fensters dar. Im Fall einer Änderung der Systemzeit wird neben der Zeitangabe ein Fragezeichen „?“ angezeigt. Kurvenbereich: zeigt Trendkurven an. Die Farbe der Trendkurven entspricht der Farbe der Parameterbezeichnungen. Schieberegler: gibt die derzeit im Fenster angezeigten Uhrzeiten in der Gesamtheit der Zeitdauer an. Ein Ziehen dieser Schaltfläche nach links bzw.
20.2.4.2 Anzeigen von Ereignissen Sie können die folgenden Typen von Ereignissen anzeigen: Manuell ausgelöste Ereignisse ■ ■ Parameterbezogene Ereignisse in Zusammenhang mit dem Betrieb und alarmbezogene Ereignisse, z. B. das Starten einer HZV-Messung ■ Ereignisse in Zusammenhang mit dem Betrieb, die sich nicht auf Parameter beziehen, z. B. eine Änderung der Systemzeit Zeigen Sie Ereignisse auf eine der folgenden Weisen an: Wählen Sie...
Zum Ändern des Intervalls von Trenddaten gehen Sie wie folgt vor: Rufen Sie die Trendseite „Tabellentrends“ auf. Wählen Sie Intervall. ◆ 5 s oder 30 s: zum Anzeigen von Tabellentrends über einen Zeitraum von bis zu 4 Stunden in einem Intervall von 5 bzw.
20.2.6.6 Drucken eines Trendberichts als Grafik Zum Drucken eines Trendberichts als Grafik gehen Sie wie folgt vor: Rufen Sie die Trendseite „Grafiktrends“ auf. Wählen Sie in der oberen linken Ecke der Trendseite das Symbol , um das Menü Trendbericht als Grafik aufzurufen.
20.2.7.3 Bearbeiten von Ereignissen Zum Bearbeiten von Ereignissen gehen Sie wie folgt vor: Rufen Sie die Seite Ereignisse auf, und markieren Sie die gewünschten Ereignisse. Wählen Sie …, um die ausgewählten Ereignisse zu bearbeiten. ◆ Sperre: manuelles Sperren des Ereignisses. Gesperrte Ereignisse können nicht gelöscht werden. ◆...
20.2.8.2 Auswählen von Kurven Vor dem Überprüfen komprimierter Kurven müssen Sie Kurven auswählen, die Sie speichern und anzeigen möchten. Zum Speichern und Anzeigen der gewünschten Kurven gehen Sie wie folgt vor: Rufen Sie die Trendseite „Trendkurven“ auf. Wählen Sie Setup, um die Seite Kurve auswählen aufzurufen. Wählen Sie die Registerkarte Lagerung, und legen Sie die im Monitor zu speichernden Kurven fest.
20.2.9.1 Aufrufen der Trendseite „OxyCRG“ Die Trendseite „OxyCRG“ können Sie anhand einer der folgenden Methoden aufrufen: Wählen Sie aus dem Bildschirm „OxyCRG“ den Listenbereich „ABD-Ereignisse“. ■ Wählen Sie die Schnelltaste Trend → wählen Sie die Registerkarte OxyCRG. ■ Wählen Sie die Schnelltaste Hauptmenü → wählen Sie in der Spalte Trend die Option OxyCRG. ■...
20.2.10 Trendseite „12-Kanal-EKG“ Wenn eine 12-Kanal-EKG-Analyse durchgeführt wird, können Sie die letzten 20 Ereignisse der 12-Kanal-Analyse prüfen. Weitere Informationen finden Sie unter 10 Analyse mit 12-Kanal-Ruhe-EKG. 20.2.10.1 Aufrufen der Trendseite „12-Kanal“ Die Trendseite „12-Kanal-EKG“ können Sie anhand einer der folgenden Methoden aufrufen: ■...
HINWEIS • Die ST-Basislinie wird standardmäßig als ST-Referenz verwendet. 20.2.11.3 Anzeigen/Ausblenden der ST-Referenz Zum Ein- bzw. Ausblenden de ST-Referenz gehen Sie wie folgt vor: Rufen Sie die Trendseite „ST“ auf. Wählen Sie Referenz anzeigen bzw. Ref. ausblenden. 20.2.11.4 Anzeigen/Ausblenden von Markern Zum Ein- oder Ausblenden von Markern gehen Sie wie folgt vor: Rufen Sie die Trendseite „ST“...
Konfiguration. MEWS, NEWS und NEWS2 dürfen nur für erwachsene Patienten angegeben werden. Die Patientenkategorie, für die ein benutzerdefinierter Score angewendet wird, wird mithilfe des Mindray-Tools zum Konfigurieren klinischer Bewertungen definiert. Weitere Informationen finden Sie unter Mindray-Tool zum Konfigurieren klinischer Bewertung –...
21.1.1 Anzeigen des EWS-Numerikbereichs Zum Anzeigen des EWS-Numerikbereichs gehen Sie wie folgt vor: Greifen Sie auf eine der folgenden Weisen auf das Kachel-Layout zu: ◆ Wählen Sie die Schnelltaste Bildschirm-Setup → wählen Sie die Registerkarte Kachel-Layout. ◆ Wählen Sie die Schnelltaste Hauptmenü → wählen Sie aus der Spalte Anzeige die Option Kachel- Layout.
(12) (11) (10) (9) Gesamtscore. Die Farbe des Kreises zeigt das Risikoniveau. Für IPS wird kein numerischer Score angezeigt. Nur das Risikoniveau wird angezeigt: standardmäßig steht Weiß für normal und Rot zeigt eine Warnmeldung an. Anzeige des Risikoniveaus Das Risikoniveau steigt von oben nach unten. Das derzeitige Niveau ist in einem weißen Rahmen dargestellt.
Messen Sie die anderen erforderlichen Parametern und Beobachtungen oder geben Sie diese manuell ein. wählen Sie die Bediener-ID Wenn dies aktiviert ist, Wählen Sie Berechnen, um den Gesamtscore zu erhalten. Wenn Wertbestätigung aktiviert ist, wählen Sie Bestätigen, um die aktuelle Bewertung zu speichern, oder wählen Sie Abbrechen, um das aktuelle Ergebnis zu verwerfen.
Zum Aktivieren der automatischen Aktualisierung gehen Sie wie folgt: Wählen Sie auf der EWS-Seite Setup. Wählen Sie die Registerkarte Alarm. Schalten Sie den Schalter Werte automatisch aktualisieren ein. 21.1.6 Ändern der EWS-Einstellungen 21.1.6.1 Ändern des Scoring-Protokolls Der Monitor ist mit einem serienmäßigen Scoring-Protokoll konfiguriert. Zum Ändern des Scoring-Protokolls gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie auf der EWS-Seite Setup.
21.2 Glasgow Coma Scale (GCS) Die Funktion Glasgow Coma Scale (GCS) basiert auf der Lancet-Studie „Beurteilung von Koma und beeinträchtigtem Bewusstsein. Eine praktische Skala“ von Teasdale von 1974. Drei Aspekte des Verhaltens werden unabhängig gemessen: Öffnen der Augen, verbale Reaktion, und motorische Reaktion. Die Bewertungen werden addiert, um die Bewusstseinslage des Patienten anzuzeigen.
21.2.2 Öffnen des GCS-Menüs Rufen Sie das GCS-Menü auf eine der folgenden Weisen auf: ■ Wählen Sie den GCS-Parameterbereich. ■ Wählen Sie die Schnelltaste GCS. Wählen Sie die Schnelltaste Hauptmenü → wählen Sie aus der Spalte CAA die Option GCS. ■...
21.3 EKG-24h-Zusammenfassung Die EKG-24h-Zusammenfassung bietet EKG-Statistiken zum aktuellen Patienten über die vergangenen 24 Stunden. Anhand der EKG-24h-Zusammenfassung können Sie die folgenden Informationen einsehen: ■ Statistik zu Herzfrequenz Statistik zu Arrhythmie-Ereignissen ■ ■ Statistik zu QT/QTc-Messwerten ■ Statistiken zu maximaler und minimaler ST zu den einzelnen Ableitungen Pacer-Statistik ■...
Berechnung 22.1 Übersicht zu Berechnungen Der Monitor verfügt über Berechnungsfunktionen. Die berechneten Werte, die nicht direkt gemessen werden, werden auf Grundlage der von Ihnen gelieferten Werte ermittelt. Die Berechnungsfunktion ist unabhängig von anderen Überwachungsfunktionen und kann daher auch bei Patienten, die durch andere Monitore überwacht werden, verwendet werden.
HINWEIS • Falls verfügbar, werden beim erstmaligen Aufrufen der Medikamentenberechnung die Patientenkategorie und das Körpergewicht des Patienten automatisch aus dem Menü „Patientendemographie“ übernommen. Die Angaben zu Patientenkategorie und Körpergewicht des Patienten können geändert werden. Diese Änderungen wirken sich nicht auf die im Menü „Patientendemographie“...
HINWEIS • Wenn Sie „PA-D als PAWP verwenden“ aktivieren, wird bei hämodynamischen Berechnungen der Wert „PAWP“ durch den Wert „PA-D“ ersetzt. Weitere Informationen finden Sie unter 15.6.8 Einstellen des Schalters „PA-D als PAWP verwenden“. 22.4.3 Berechnete Parameter und Berechnungsformeln zur Hämodynamik Berechnete Parameter Bezeichnung Einheit...
22.5 Berechnungen zur Oxygenierung Der Monitor verfügt über Berechnungsfunktionen zur Oxygenierung. Der Monitor kann die Ergebnisse von bis zu 10 Berechnungen speichern, die in Gruppen angezeigt werden. Die Berechnungen werden gruppiert angezeigt. 22.5.1 Ausführen von Berechnungen zur Oxygenierung Zum Ausführen von Berechnungen zur Oxygenierung gehen Sie wie folgt vor: Greifen Sie auf eine der folgenden Weisen auf den Oxygenierungs-Rechner zu: ◆...
Berechnete Parameter Bezeichnung Einheit Formel Arterieller ml/l, ml/dl (ml/l) = 10 x (0,0134 x Hb (g/dl) x SaO (%)) + Sauerstoffgehalt 0,031 x PaO (mmHg) Venöser Sauerstoffgehalt ml/l, ml/dl (ml/l) = 10 x (0,0134 x Hb (g/dl) x SvO (%)) + 0,031 x PvO (mmHg) Arteriovenöse...
Ein berechneter Wert größer als die normale Obergrenze wird durch einen Pfeil nach oben „↑“ gekennzeichnet. Ein berechneter Wert kleiner als die normale Untergrenze wird durch einen Pfeil nach unten „↓“ gekennzeichnet. Durch Auswählen von Bereich können Sie den normalen Referenzbereich zu den einzelnen Parametern anzeigen.
Aufzeichnen 23.1 Schreiber Der Thermoschreiber druckt Patientendaten, Messdaten und bis zu drei Kurven aus. Der Monitor verfügt über einen integrierten Schreiber. Start-/Stopptaste: zum Starten einer Aufzeichnung bzw. zum Stoppen einer laufenden Aufzeichnung Anzeige des Status des Moduls ◆ Ein: wenn der Schreiber richtig arbeitet. ◆...
23.3 Stoppen von Aufzeichnungen Aufzeichnungen können manuell oder auch automatisch gestoppt werden. 23.3.1 Manuelles Stoppen von Aufzeichnungen Zum manuellen Stoppen einer Aufzeichnung können Sie auf eine der folgenden Weisen vorgehen: Drücken Sie nochmals die Taste ■ ■ Wählen Sie im Menü Aufz.-Setup die Option Alle Auftr. lösch. 23.3.2 Automatisches Stoppen von Aufzeichnungen Unter den folgenden Bedingungen stoppen Aufzeichnungen automatisch:...
HINWEIS • Eine automatische Aufzeichnung bei Alarm erfolgt nur, wenn „Bei Alarm drucken“ auf „Schreiber“ eingestellt ist. Weitere Informationen finden Sie unter 26.4.6 Die Registerkarte „Andere“. 23.7 Löschen von Aufzeichnungsaufträgen Zum Löschen von Aufzeichnungsaufträgen gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie die Schnelltaste Hauptmenü → wählen Sie in der Spalte Bericht den Eintrag Aufz.-Setup. Wählen Sie im Menü...
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Weitere Informationen über den Drucker finden Sie in der Dokumentation des Druckers. Im Zuge der Produktverbesserung wird der Monitor weitere Drucker unterstützen, worüber jedoch keine gesonderte Ankündigung erfolgt. Wenn Sie sich hinsichtlich Ihres Druckers unsicher sind, wenden Sie sich an Mindray. 24.2 Abschlussberichte 24.2.1...
24.2.3 Festlegen des Abschlussberichts Zum Festlegen des Abschlussberichts gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie die Schnelltaste Hauptmenü → wählen Sie in der Spalte Bericht den Eintrag Abschlussber.. Legen Sie auf der Seite Berichts-Setup die folgenden Abschlussberichte fest: ◆ Wählen Sie den Tabellar. Trendbericht, Trendbericht als Grafik, Echtzeit-Bericht und EKG-Bericht, und legen Sie diesen Abschlussbericht durch Bezugnahme auf Abschnitt 24.7 Anzeigen des Druckerstatus fest.
24.4 Automatisches Drucken von Berichten Wenn ein Parameteralarm-Schalter auf „Ein“ eingestellt ist und ein Alarm für diesen Parameter ausgelöst wird, können Sie einen Drucker auf das automatische Alarm-Drucken einrichten. Folgen Sie dazu den folgenden Anweisungen: Öffnen Sie auf einer der folgenden Weisen Registerkarten für Alarme, z. B. die Registerkarte Alarm für einen Parameter: ◆...
Menüelement Funktion Beschreibung 12-Kanal-Format Legen Sie das Format 12×1 : zeigt 12-Kanal-EKG-Kurven auf einer einzelnen Seite in einer für 12-Kanal-EKG- einzelnen Spalte an. Kurven auf einem 6×2 : zeigt 12-Kanal-EKG-Kurven auf einer einzelnen Seite in zwei Ausdruck fest. Spalten mit 6 Zeilen je Spalte an. 6×2+1 : zeigt 12-Kanal-EKG-Kurven auf einer einzelnen Seite in zwei Spalten und mit 6 Zeilen je Spalte an.
Menüelement Funktion Beschreibung Zeitspanne Stellen Sie die Zeitspanne ein, für die Auto : eine Seite mit Tabellentrends entsprechend des ein tabellarischer Trendbericht gewählten Intervalls. ausgeruckt werden soll. Intervall Wählen Sie die Auflösung für die im NIBP, EWS , GCS , HZV : im Intervall der Erfassung der Werte Bericht gedruckten Tabellentrends.
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Verwenden der Timer auf dem Bildschirm Der Monitor verfügt über eine Timer-Funktion, um Sie zu benachrichtigen, wenn eine voreingestellte Zeitspanne abgelaufen ist. Sie können gleichzeitig bis zu vier Timer anzeigen. 25.1 Anzeigen von Timern Zum Anzeigen eines Timers gehen Sie wie folgt vor: Greifen Sie auf eine der folgenden Weisen auf das Kachel-Layout zu: ◆...
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HINWEIS • Sie können die Einstellungen eines laufenden Timers nicht ändern. • Sie können „Richtung“, „Betriebszeit“ und „Lautstärke Erinnerung“ nur für Timer „Normal“, „Erweitert“ und „Getaktet“ einstellen. 25 – 2...
Einstellungen „Benutzerwartung“ Unter „Benutzerwartung“ können Sie das Gerät an Ihre konkreten Anforderungen anpassen. Der Zugriff auf das Menü Wartung ist kennwortgeschützt. In diesem Kapitel werden die Einstellungen und Funktionen im Menü Wartung beschrieben. ACHTUNG • Die Wartungseinstellungen können nur von autorisiertem Personal geändert werden. Wenden Sie sich bezüglich der für Ihr System gültigen Kennwörter an Ihren Vorgesetzen oder Ihre Abteilung für Biomedizintechnik.
26.3 Die Einstellungen für die Patientenverwaltung 26.3.1 Die Registerkarte „Feld“ Menüelement Standardeinstellung Beschreibung Zimmer-Nr. Nicht ausgewählt Wählt, welche Elemente im Menü Patientenverwaltung angezeigt und bearbeitet Besuchsnummer Nicht ausgewählt werden können. Patienten-ID Ausgewählt Zweiter Vorname Nicht ausgewählt Ethnie Nicht ausgewählt Alter Ausgewählt Benutzerdefiniertes Feld 1 bis Nicht ausgewählt...
26.3.4 Die Registerkarte „Standort“ Menüelement Standardeinstellung Beschreibung Standort 1 bis Standort 10 Wählt aus, wohin der Patient nach dem Ende der Überwachung geht. 26.3.5 Die Registerkarte „Anzeige“ Menüelement Standardeinstellung Beschreibung Primärbildschirm-Anzeige Vollst. Name Wählt, ob der Name des Patienten im Patienteninformationsbereich auf der primären Anzeige angezeigt wird.
26.4.2 Die Registerkarte „Pause/Reset“ Abschnitt Menüelement Standardeinstellung Beschreibung Pause Pause Alarm pausieren Wählt die Pausenfunktion. • Alarm Pause : pausiert Alarme • Audio Pause : pausiert Alarmtöne Pause-Zeit 2 min Wählt die Alarmpausenzeit. Die Zeitdauer der Alarmpausierung kann auf 1 min , 2 min , 3 min oder Permanent eingestellt werden.
26.4.3 Die Registerkarte „Verriegeln“ Menüelement Standardeinstellung Beschreibung Letal Sichtbar Nicht ausgewählt • Wählt die Regeln für die Alarmverriegelung:Falls Visuell ausgewählt Hörbar wurde, können Sie visuelle Alarmsignale separat verriegeln. Hoch Sichtbar • Durch das Verriegeln von akustischen Alarmsignalen werden gleichzeitig auch die Hörbar visuellen Signale verriegelt.
26.4.5 Die Registerkarte „Schwesternruf“ Menüelement Standardeinstellung Beschreibung Signaltyp Dauerbetrieb Wählt den Typ der Alarme, die an das Schwesternrufsystem gesendet werden. • Puls : Das Signal für den Schwesternruf ist ein Impulssignal, und jeder Impuls dauert eine Sekunde. Wenn gleichzeitig mehrere Alarme auftreten, wird nur ein einziges Impulssignal ausgegeben.
Abschnitt Menüelement Standardeinstellung Beschreibung Andere Letale Arrhy.- Deaktiv. Wählt, ob Arrhythmiealarme ausgeschaltet Alarme aus werden können. • Deaktivieren : Arrhythmiealarme können nicht ausgeschaltet werden. • Aktivieren : Arrhythmiealarme können über das Menü EKG ausgeschaltet werden. SpO2-Entsätt. Alarm Deaktiv. Wählt, ob der Alarm „SpO -Entsätt.“...
Menüelement Standardeinstellung Beschreibung Score verwalten Lokal Löschen : Löscht die ausgewählten Scoring- Werkzeuge. Der Monitor bietet standardmäßig MEWS, NEWS und NEWS2 an. Sie können diese nicht löschten. USB-Laufw. Importieren : Importiert die gewünschten Scoring-Werkzeuge in den Monitor. 26.5.2 Die Registerkarte „GCS“ Menüelement Standardeinstellung Beschreibung...
26.6.2 Die Registerkarte „Andere“ Standardeinstellu Menüelement Beschreibung IBP-Filter 12,5 Hz PAWP-Auszeit 15 min Die Messwerte werden nach Ablauf einer voreingestellten Zeit umrandet dargestellt. HZV-Zeitüberschreitung 15 min Dadurch wird vermieden, dass veraltete Werte als aktuelle Messwerte fehlinterpretiert werden. NIBP-Auszeit 15 min CO2 Flowrate für Neug.
26.8 Die Druckeinstellungen 26.8.1 Die Registerkarte „Drucker“ Menüelement Standardeinstellung Beschreibung Verbindungstyp Drucker Wählt, ob Sie Patientenberichte über den Druckserver oder einen Netzwerkdrucker ausgegeben werden. Drucker-IP-Adresse 0.0.0.0 Nur für Drucker. Papiergröße Druckerauflösung 300 dpi Druckserver-Adresse 172.0.0.156 Nur für Druckserver. Wenn das CMS als Druckerserver verwendet Druckserver-IP-Adresse 172.0.0.156 wird, stellen Sie Port auf 6603 ein.
26.9 Die Einstellungen „Einheit“ Menüelement Standardeinstellung Beschreibung Größe Einh. Wählt die Maßeinheit für jeden Parameter. Gewichtseinh. ST-Einh. CVP-Einheit cmH2O Einheit ICP mmHg CO2-Einheit mmHg O2-Einheit Temp.-Einheit °C Einheit Druck mmHg 26.10 Die Zeiteinstellungen Menüelement Standardeinstellung Beschreibung Nachtzeit 22:00 Wählt die Nachtzeit für die Herzfrequenzstatistik.
Menü Wartung ist das Kennwort des Monitors erforderlich. • Benutzerkennwort : Der Benutzername und das Benutzerkennwort, abgelegt auf dem Mindray LDAP-Server, sind erforderlich. Lok. Kennwort ändern Ändert das lokale Kennwort für den Zugriff auf das Menü Wartung . 26 – 13...
• Benutzerkennwort : Das Ändern von Alarmschaltern, Alarmgrenzen und Alarmprioritäten ist kennwortgeschützt. Der Benutzername und das Benutzerkennwort, abgelegt auf dem Mindray LDAP-Server, sind erforderlich. Arrhythmie Kein Kennwort Wählt das Kennwort zum Ändern der Arrhythmieeinstellungen. • Kein Kennwort : Das Ändern der Arrhythmie-Einstellungen ist nicht kennwortgeschützt.
26.15 Die Scannereinstellungen 26.15.1 Die Registerkarte „2D-Barcode“ (für den speziellen Mindray 2D-Barcode- Leser) Registerkarte Standardeinstellung Beschreibung 2D-Barcode Stellt die Beziehung zwischen den Monitordaten und den Barcodedaten für auswählbare Elemente der Patientendemographie her. Zum Beispiel kann der Monitor über die Option Kind als eine Patientenkategorie verfügen.
Menüelement Standardeinstellung Beschreibung WLAN-Setup WLAN-Band Autom. Auto : erkennt das WLAN-Band automatisch. Authentifizierungss Wählt den Typ des Authentifizierungsservers. ervertyp BG-Kanal Alle Wählt den Typ der B-, G- und N-Kanäle. A-Kanal Alle Wählt den Typ der A- und N-Kanäle. Zertifikateverwaltung Lokal Löschen : Die ausgewählten Zertifizierungen werden gelöscht.
Menüelement Standardeinstellung Beschreibung Master-Serveradresse 0.0.0.0 Master-Server-IP-Adresse 0.0.0.0 Verbindungsstatus Nicht verbunden 26.16.7 Die Registerkarte „QoS“ Menüelement Standardeinstellung Beschreibung QoS-Niveau für Echtzeitüberwachung Wählt die Servicequalität der Netzwerk- verbindung für Echtzeitüberwachungen wie Parametermessungen und Kurven, Alarme usw. QoS-Niveau für Sonstiges Wählt die Servicequalität der Netzwerk- verbindung für Nicht-Echtzeit-Überwachungen wie Verlaufsdaten, Drucken usw.
Remote-Geräteliste Patientendaten Gerätestandort und Patienteninformationen der Remote- Geräte angezeigt. • Aus : In der Remote-Geräteliste werden keine Patientendaten angezeigt. 26.16.11 Die Registerkarte „Mindray LDAP“ Menüelement Standardeinstellung Beschreibung Serveradresse Eingabe von Namen oder IP-Adresse des Mindray LDAP-Servers. Serveradresse 0.0.0.0...
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Akku 27.1 Einführung zu Akkus Dieser Monitor kann bei Ausfall der externen Stromversorgung über einen Akku betrieben werden. Die Stromversorgung des Monitors erfolgt üblicherweise über das Stromnetz. Bei einem Ausfall der Netzspannung schaltet dieser Monitor automatisch auf die Stromversorgung durch Akku um. HINWEIS •...
27.3.2 Einsetzen des Akkus in ein integriertes Akkufach Der Monitor verlässt das Werk ohne eingebauten Akku. Der Akku darf nur von durch Mindray geschultes und autorisiertes Wartungspersonal eingebaut werden. Wenn ein Akku eingebaut werden soll, wenden Sie sich an das Wartungspersonal.
Bei der Haupteinheit ePM 12M/ePM 12MA/ePM 12MC können Sie neben dem integrierten Akkufach auch einen Smart-Akku über ein externes Akkufach anschließen. Das externe Akkufach darf nur von durch Mindray geschultes und autorisiertes Wartungspersonal eingebaut werden. Wenn ein Akku eingebaut werden soll, wenden Sie sich an das Wartungspersonal.
Wenn der Akku nahezu leer ist, meldet der Monitor den Alarm Kritisch niedrige Akkuladung. Schließen Sie in diesem Fall den Monitor sofort an die Netzstromversorgung an. Dadurch wird der Akku automatisch wieder aufgeladen. Andernfalls schaltet sich der Monitor automatisch aus. Weitere Informationen zu Akku-Alarmen finden Sie unter D Alarmmeldungen.
HINWEIS • Wenn das Gerät über einen längeren Zeitraum (z. B. mehrere Wochen) nicht verwendet werden soll, entfernen Sie den Akku aus dem Gerät. Andernfalls kann sich der Akku zu sehr entladen. • Wenn Batterien über einen längeren Zeitraum bei hohen Temperaturen gelagert werden, wird die Lebensdauer der Batterien erheblich verkürzt.
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• Verwenden Sie für die Reinigung oder Desinfektion des Geräts oder der Zubehörteile nur die von Mindray zugelassenen Reinigungsmittel, Desinfektionsmittel und Methoden, die in diesem Kapitel aufgeführt sind. Schäden, die durch unzulässige Substanzen oder Methoden entstehen, sind nicht durch die Garantie abgedeckt.
Wischen Sie die Außenflächen des Monitors und der Module mit dem feuchten Tuch ab, ohne dabei die Anschlüsse und Metallteile zu berühren. Trocknen Sie die Außenflächen mit einem sauberen Tuch. Lassen Sie Geräte und Zubehör an einem gut belüfteten und kühlen Ort trocknen. ACHTUNG •...
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Produktname Produkttyp Hersteller JIAN ZHI SU Flüssigkeit, Spray Beijing ChangJiangMai Medical Science Technology Co. Ltd Oberflächendesinfektionsspray JIAN ZHI SU Flüssigkeit Beijing ChangJiangMai Medical Science Technology Co. Ltd Desinfektionsmittel, Doppelkettiges quartäres Ammoniumsalz DIAN’ERKANG Wischtücher Shanghai Likang Disinfectant Hi-Tech Co., Ltd Oberflächenwischtücher DIAN’ERKANG Flüssigkeit Shanghai Likang Disinfectant Hi-Tech Co., Ltd...
Die Anschlüsse oder Metallteile niemals reinigen oder desinfizieren. • Verwenden Sie für die Reinigung oder Desinfektion der Zubehörteile nur die von Mindray zugelassenen Reinigungs- und Desinfektionsmittel und Methoden, die in diesem Abschnitt aufgeführt sind. Schäden, die durch unzulässige Substanzen oder Methoden entstehen, sind nicht durch die Garantie abgedeckt.
Antec International Ltd Hochgradiges Oberflächendesinfektionsmittel, 1 % 1-Propanol, 50 % Flüssigkeit 28.5.2.2 Desinfektionsmittel für das SpO -Kabel In der folgenden Tabelle sind die für die Mindray und Nellcor SpO -Kabel zugelassenen Desinfektionsmittel aufgeführt: Produktname Produkttyp Hersteller CIDEX® OPA Flüssigkeit Gilag GmbH International Advanced Sterilization products Clorox Dispatch®...
28.8 Folgen bei nicht ordnungsgemäßer Reinigung Eine Verwendung von anderen als den empfohlenen Reinigungsmitteln kann die folgenden Auswirkungen haben: ■ Verfärbung des Produkts Korrosion an Metallteilen ■ ■ Spröde und brüchige Kabel, Steckverbinder und Gerätegehäuse ■ Verkürzung der Lebensdauer von Kabeln und Elektrodenleitungen Verschlechterung des Betriebsverhaltens des Gesamtsystems ■...
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• Am Ende seiner Lebensdauer müssen das Gerät und sein Zubehör entsprechend den Richtlinien für die Entsorgung solcher Produkte entsorgt werden. Falls Sie Fragen zur Entsorgung des Geräts haben, setzen Sie sich bitte mit Mindray in Verbindung. HINWEIS • Falls erforderlich, wenden Sie sich an den Hersteller, um Schaltpläne, Teilelisten, Beschreibungen, Kalibrierungsanleitungen oder anderen Informationen zur Reparatur des Geräts zu erhalten.
Akkus 29.4 Methoden und Verfahren für Tests Mit Ausnahme der im Folgenden aufgeführten Wartungsarbeiten dürfen alle anderen Test- und Wartungsarbeiten ausschließlich von durch Mindray ausgebildetes und zugelassenes Servicepersonal ausgeführt werden. ■ Regelmäßige Überprüfungen, einschließlich Sichtprüfung und Einschalttest Tests von Drucker und Schreiber ■...
Stellen Sie sicher, dass das Gerät die folgenden Anforderungen erfüllt: ■ Die Spezifikationen für Umgebung und Stromversorgung sind eingehalten. ■ Das Gehäuse und der Bildschirm des Monitors sind frei von Rissen oder sonstigen Schäden. Die Netzanschlussleitung ist nicht verschlissen, und die Isolierung ist in ordnungsgemäßem Zustand. ■...
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Zubehör Das in diesem Kapitel aufgeführte Zubehör entspricht den Anforderungen nach IEC 60601-1-2, wenn es mit dem Patientenmonitor verwendet wird. Alles Zubehörmaterial, mit dem Patienten in Kontakt kommen, wurde dem Biokompatibilitätstest unterzogen und ist nach ISO 10993-1 zertifiziert. Informationen zu den Zubehörteilen finden Sie in den Gebrauchsanweisungen, die den jeweiligen Zubehörteilen beiliegen.
Modell Artikel-Nr. Beschreibung Länge Geeignet für Patient EL6304A 0010-30-42732 EKG-Ableitungskabel, 3-Kanal, Erwachsene, Kinder IEC, Clip, lang EL6301B 0010-30-42734 EKG-Ableitungskabel, 3-Kanal, Erwachsene, Kinder AHA, Druckknopf, lang EL6302B 0010-30-42733 EKG-Ableitungskabel, 3-Kanal, Erwachsene, Kinder IEC, Druckknopf, lang EL6311B 040-000146-00 EKG-Ableitungskabel, 3-Kanal, Neugeborene, AHA, Druckknopf, lang, zum Kleinkinder Einmalgebrauch EL6312B...
Die Informationen über den Wellenlängenbereich und die maximale optische Ausgangsleistung sind besonders für Kliniker von Bedeutung, die z. B fotodynamische Therapien anwenden. 30.2.1 Verlängerungskabel Modell Artikel-Nr. Beschreibung Geeignet für Patient 562A 0010-20-42710 7-polig, Mindray Alle 009-004600-00 572A 0010-20-42712 8-polig, Nellcor Alle 30.2.2 Mindray SpO -Sensoren Modell Artikel-Nr.
30.3 TEMP-Zubehör 30.3.1 Temperaturkabel Geeignet für Modell Artikel-Nr. Beschreibung Patient MR420B 040-001235-00 2-poliges Verlängerungskabel Alle 30.3.2 Temperatursonden Geeignet für Modell Artikel-Nr. Beschreibung Patient MR401B 0011-30-37392 Wiederverwendbare Temperatursonde, Erwachsene ösophageal MR402B 0011-30-37394 Wiederverwendbare Temperatursonde, Kinder, Kleinkinder ösophageal MR403B 0011-30-37393 Wiederverwendbare Temperatursonde, Haut Erwachsene MR404B 0011-30-37395...
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Modell Artikel-Nr. Beschreibung Umfang der Breite der Geeignet für Extremität (cm) Manschette Patient (cm) CM1300 040-000968-00 Wiederverwendbare 7 bis 13 Säuglinge Manschette, ohne Blase CM1301 040-000973-00 Wiederverwendbare 10 - 19 Kleinkinder Manschette, ohne Blase CM1302 040-000978-00 Wiederverwendbare 18 bis 26 Kind Manschette, ohne Blase...
Geeignet für Modell Artikel-Nr. Beschreibung Patient 009818 0010-10-42566 Probenahmeleitung, nasal, zum Einmalgebrauch Erwachsene 007266 0010-10-42567 Probenahmeleitung, nasal, zum Einmalgebrauch Kind 009822 0010-10-42568 Probenahmeleitung, nasal, zum Einmalgebrauch, Erwachsene plus O 007269 0010-10-42569 Probenahmeleitung, nasal, zum Einmalgebrauch, Kind plus O 009826 0010-10-42570 Probenahmeleitung, nasal, zum Einmalgebrauch, Erwachsene lang, plus O...
Produktspezifikationen Sicherheitsspezifikationen Monitor Der Monitor ist klassifiziert nach IEC 60601-1: Schutzgrad gegen elektrischen Schlag Defibrillationssicheres Gerät des Typs CF für EKG, Resp, SpO , NIBP, IBP und HZV Defibrillationssicheres Gerät des Typs BF für CO , AG, BIS Schutzart gegen elektrischen Schlag Klasse I Schutzart gegen schädliches Eindringen IPX1 (Schutz gegen Tropfwasser)
Umgebungsbedingungen WARNUNG • Wenn der Monitor außerhalb der angegebenen Temperatur- und Feuchtigkeitsbereiche gelagert oder betrieben wird, kann der Monitor unter Umständen die für den Monitor angegebenen Leistungsspezifikationen nicht erfüllen. Wenn das Betriebsverhalten des Systems aufgrund von Alterung oder Umgebungsbedingungen beeinträchtigt ist, wenden Sie sich an das Wartungspersonal. •...
Nur ein einziger Monitor kann Verlaufsdaten übertragen. ■ ■ Die niedrigste Stärke des AP-Signals am Standort des Monitors ist nicht kleiner als -65 dBm. Der Abstand zwischen den Störquellen und dem Monitor ist größer als 20 cm. Zur gleichen Zeit sind eine ■...
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Notchfilter 50/60 Hz Monitor-, Chirurgie- und ST-Modus: Notchfilter schaltet sich automatisch ein Diagnostik-Modus und „Hohe Grenzfrequenz“: Notchfilter wird manuell ein-/ ausgeschaltet Differenzialeingangsimpedanz ≥ 5 MΩ Eingangssignalbereich ±10 mV (Wert Spitze-Spitze) Genauigkeit der Signalreproduktion Verwenden Sie Methoden A und D auf der Grundlage von IEC 60601-2-25 zum Bestimmen des Frequenzgangs.
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HF-Mittelungsmethode Entsprechend den Anforderungen von Klausel 201.7.9.2.9.101 b) 3) von IEC 60601-2-27 wird folgende Methode verwendet: Wenn die letzten drei aufeinander folgenden RR-Intervalle größer als 1200 ms sind, werden die vier letzten RR-Intervalle zur Berechnung der HF gemittelt. Andernfalls wird die Herzfrequenz unter Auslassung des kleinsten und größten der jüngsten 12 RR-Intervalle und nachfolgender Mittelung berechnet.
Auflösung 0,1°C Genauigkeit ± 0,1 °C oder ± 0,2 °F (ohne Fühlerfehler) Erneuerungshäufigkeit ≤ 1 s Mindestzeit für eine exakte Messung Körperoberfläche: < 100 s Körperhohlraum: < 80 s Erholungszeit < 15 s (nach Defibrillation) Alarmgrenze Bereich Schrittweite Txx hoch (xx verweist auf die (Untergrenze +1,0) bis 50,0 °C 0,1 °C Temperaturseite)
Volumenverdrängung <0,04 mm /100 mmHg Alarmgrenze Bereich (mmHg) Schritt (mmHg) Sys hoch IBP ≤ 50: (Untergrenze + 2) bis 50 IBP ≤ 50: 1 IBP > 50: (Untergrenze + 5) bis 360 IBP > 50: 5 MTL hoch Dia hoch Sys tief IBP ≤...
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EtCO hoch (Untergrenze + 2) bis 99 mmHg 1 mmHg EtCO tief 1 bis (Obergrenze - 2) mmHg FiCO hoch 1 bis 99 mmHg hoch (Untergrenze + 2 %) bis 100% tief 18 % bis (Obergrenze - 2) % hoch (Untergrenze + 2 %) bis 100% tief 0% bis (Obergrenze - 2) %...
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Reaktionszeit Für CO -Messung (ohne O -Messung): Bei Messung mit einer Wasserfalle DRYLINE II für Neugeborene und einer 2,5 Meter langen Probenahmeleitung für Neugeborene: ≤ 5,0 s bei 70 ml/min ≤ 4,5 s bei 90 ml/min Bei Messung mit einer Wasserfalle DRYLINE II für Erwachsene und einer 2,5 Meter langen Probenahmeleitung für Erwachsene: ≤...
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Konzentration (%) Quantitativer Effekt* < 100 ± 1 mmHg < 60 < 4 < 5 < 5 < 5 < 15 ± 2 mmHg * bedeutet, dass bei Gasinterferenzen ein zusätzliches Offset gesetzt werden sollte, wenn die CO -Messungen zwischen 0 und 40 mmHg erfolgen.
Hauptstrom-CO -Modul Standard Erfüllt die Norm ISO 80601-2-55 -Messbereich 0 bis 150 mmHg Genauigkeit 0 bis 40 mmHg: ± 2 mmHg 41 bis 70 mmHg: ± 5 % des Messwerts 71 bis 100 mmHg: ± 8% des Messwerts 101 bis 150 mmHg: ±...
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Volle Genauigkeit Gase Bereich (% REL)1 Genauigkeit (% ABS) 0 ≤ CO ≤ 1 ± 0,1 1 < CO ≤ 5 ± 0,2 5 < CO ≤ 7 ± 0,3 7 < CO ≤ 10 ± 0,5 > 10 Nicht angegeben 0 bis 20 ±...
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Reaktionszeit Bei Messung mit einer Wasserfalle DRYLINE II für Neugeborene und einer 2,5 Meter langen Probenahmeleitung für Neugeborene: 120 ml/min: ≤ 4 s ≤ 4,2 s ≤ 4 s Hal, Iso, Sev, Des, Enf: ≤ 4,4 s Bei Messung mit einer Wasserfalle DRYLINE II für Erwachsene und einer 2,5 Meter langen Probenahmeleitung für Erwachsene: 200 ml/min: ≤...
EtCO hoch (Untergrenze + 2) bis 99 mmHg 1 mmHg EtCO tief 1 bis (Obergrenze - 2) mmHg FiCO hoch 1 bis 99 mmHg hoch (Untergrenze + 2 %) bis 100% tief 18 % bis (Obergrenze - 2) % hoch (Untergrenze + 2 %) bis 100% tief 0% bis (Obergrenze - 2) %...
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Patientenleckstrom <10 μA Erholungszeit < 30 s (nach Defibrillation) Alarmgrenze Bereich Schrittweite BIS hoch (Untergrenze + 5) bis 100 BIS tief 0 bis (Obergrenze - 5) A – 24...
Behördliche Normentsprechung für EMV und Funk Das Gerät entspricht den Anforderungen gemäß IEC 60601-1-2: 2014. WARNUNG • Die Verwendung von Zubehör, Wandlern und Kabeln, die nicht vom Hersteller dieses Geräts freigegeben oder bereitgestellt werden, kann zu erhöhten elektromagnetischen Emissionen oder einer verminderten elektromagnetischen Störfestigkeit dieses Geräts und zu unsachgemäßem Betrieb führen.
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■ Funktion ■ Zubehörkennzeichnung ■ Gespeicherte Daten ■ Alarm ■ Verbindungserkennung HINWEIS • Wenn die wesentlichen Leistungsmerkmale verloren gehen oder beeinträchtigt werden, müssen möglicherweise Maßnahmen zur Abschwächung vorgenommen werden, z. B. Neuausrichtung, Aufstellung von ME-GERÄT oder ME-SYSTEM an einem anderen Ort oder Abschirmung des Standorts oder stoppen Sie die Verwendung des Monitors und Wenden Sie sich an das Servicepersonal.
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Leitlinien und Herstellererklärung – Elektromagnetische Verträglichkeit Magnetfelder bei der 30 A/m 30 A/m Die Stromfrequenz der Magnetfelder sollte Nenn-Versorgungs- der im gewerblichen Umfeld und in 50 Hz/60 Hz 50 Hz/60 Hz frequenz Krankenhäusern üblichen Frequenz entsprechen. IEC 61000-4-8 Hinweis: U ist die Wechselstrom-Netzspannung vor der Anwendung des Prüfpegels.
Leitlinien und Herstellererklärung – Elektromagnetische Verträglichkeit : Feldstärken von festen Sendern, wie Sendestationen für Funktelefone (mobil/drahtlos) und Funkgeräte, Amateurfunk, Mittel- und Kurzwellen-Sender sowie TV-Sender können nicht mit Genauigkeit vorhergesagt werden. Um die elektromagnetische Umgebung aufgrund fester HF-Sender einschätzen zu können, sollte eine elektromagnetische Standortbeurteilung in Betracht gezogen werden.
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Die Funkkomponente dieses Produkts entspricht den Anforderungen und Vorschriften der Richtlinie 2014/53/EU. Dieses Gerät entspricht Part 15 der FCC-Bestimmungen und RSS-210 von Industry Canada. Das Gerät darf nur eingesetzt werden, wenn es keine schädlichen Störungen verursacht. Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen vertragen, die möglicherweise einen nicht erwünschten Betrieb verursachen.
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Parameter Alarmschalter Priorität Alarmausgaben Pacer defekt Auff. Pause Auff. N.-anhal. V-Tachy Mittel KIS: Ein Andere Abteilungen: Aus Vent. Rhythm. Mittel KIS: Ein Andere Abteilungen: Aus Pause Niedrig Unr. Rhythmus Auff. A-Fib Auff. VESs/min Mittel KIS: Ein Andere Abteilungen: Aus QRS ausgelassen/min Mittel KIS: Ein Andere Abteilungen: Aus...
Alarmmeldungen Meldungen zu physiologischen Alarmen In diesem Abschnitt sind physiologische Alarme, die zugehörigen Standardwerte für ihre Priorität und die bei Auftreten des Alarms zu ergreifenden Maßnahmen aufgeführt. D.1.1 Meldungen zu allgemeinen physiologischen Alarmen Alarmmeldungen Standardwert für Ursache und Lösung Priorität XX hoch Mittel Wert XX ist über die Alarmobergrenze gestiegen oder unter die...
Alarmmeldung Standardwert für Priorität Pacer defekt Auff. Pacer unwirksam Auff. Pause Auff. A-Fib Auff. Hinweis: Überprüfen Sie bei Auftreten von Arrhythmie-Alarmen den Zustand des Patienten und die EKG- Anschlüsse. D.1.3 Meldungen zu physiologischen Alarmen „Atmung“ Alarmmeldung Standardwert Ursache und Lösung für Priorität Resp-Artefakt Hoch...
D.1.7 Meldungen zu physiologischen Alarmen „IBP“ Alarmmeldung Standardwert Ursache und Lösung für Priorität Art-S/Art-D/Art-M Hoch Der Art-Wert ist höher als die Grenze für den Alarm „Art extrem hoch“. extrem hoch Überprüfen Sie den Zustand des Patienten und stellen Sie sicher, dass die Einstellungen für die Alarmgrenzen korrekt sind.
■ C: Der Alarm wird stummgeschaltet, und vor der Alarmmeldung wird ein √ angezeigt. Dies bedeutet, dass der betreffende Alarm quittiert wurde. In den folgenden Tabellen werden die Reaktionen des Monitors beim Zurücksetzen des Alarms durch die Buchstaben A, B und C angegeben. D.2.1 Meldungen zu allgemeinen technischen Alarmen Alarmmeldung...
D.2.3 Meldungen zu technischen Alarmen „Resp“ Alarmmeldung Standardwert Reaktion bei Ursache und Lösung für Priorität Zurücksetzen des Alarms Resp-Störung Auff. Der Respirationskreis ist gestört. Überprüfen Sie auf mögliche Ursachen für Signalrauschen. Schlechter Auff. Überprüfen Sie die Anbringung der Elektroden. Elektrodenkontakt Positionieren Sie die Elektroden um, oder ersetzen Sie die Elektroden, wenn erforderlich.
D.2.5 Meldungen zu technischen Alarmen „Temp“ Alarmmeldung Standardwert Reaktion bei Ursache und Lösung für Priorität Zurücksetzen des Alarms Txx-Sensor aus Niedrig Überprüfen Sie den Sensoranschluss und schließen Sie den Sensor wieder an. Hinweis: XX steht für eine Temperaturmessstelle, z. B. Haut, Kern, Achsel, T1 usw. D.2.6 Meldungen zu technischen Alarmen „NIBP“...
D.2.7 Meldungen zu technischen Alarmen „IBP“ Alarmmeldung Standardwert Reaktion bei Ursache und Lösung für Priorität Zurücksetzen des Alarms Fehler Sensor XX Mittel Der IBP-Sensor ist fehlerhaft. Ersetzen Sie den Sensor. Kein XX-Sensor Hoch, Mittel oder Das IBP-Patientenkabel und/oder der Niedrig, entsprechende IBP-Sensor sind nicht konfigurierbar angeschlossen oder haben sich gelöst.
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Alarmmeldung Standardwert Reaktion bei Ursache und Lösung für Priorität Zurücksetzen des Alarms CO2-Nullst. fehlg. Niedrig Bei einem Hauptstrom-CO -Modul: Überprüfen Sie die Verbindung zwischen dem Adapter und dem CO -Messwandler. Warten Sie, bis sich die Temperatur des Sensors stabilisiert hat, und nehmen Sie den Nullabgleich erneut vor.
Alarmmeldung Standardwert Reaktion bei Ursache und Lösung für Priorität Zurücksetzen des Alarms CO2-Luftwegfehler Niedrig 1. Überprüfen Sie die Probenahmeleitung auf Knicke oder Blockierungen. 2. Ersetzen Sie die Probenahmeleitung. 3. Stecken Sie das Modul erneut ein. 4. Falls der Alarm weiterhin ausgelöst wird, wenden Sie sich an das Wartungspersonal.
D.2.11 Meldungen zu technischen Alarmen „BIS“ Alarmmeldung Standardwert Reaktion bei Ursache und Lösung für Priorität Zurücksetzen des Alarms BIS-Sensor aus Niedrig Überprüfen Sie den BIS-Sensor, und schließen Sie den BIS-Sensor wieder an. Falls der Alarm weiterhin ausgegeben wird, tauschen Sie den Sensor aus.
D.2.12 Technischer Alarm EWS Reaktion bei Standardwert Alarmmeldung Zurücksetzen Ursache und Lösung für Priorität des Alarms EWS-Parameter XX mit Niedrig Timeout für manuell eingegebene Parameter. Timeout Geben Sie erneut einen numerischen Parameter ein. EWS-Wert muss bestätigt Niedrig Bestätigen, um aktuellen Wert zu speichern oder werden zu sehen.
Alarmmeldung Standardwert Reaktion bei Ursache und Lösung für Priorität Zurücksetzen des Alarms Schreiber-Initialisierung Auff. Warten Sie, bis die Schreiber-Initialisierung abgeschlossen ist. Kein Papier im Schreiber Auff. Im Schreiber ist kein Papier eingelegt, oder die Klappe des Schreibers ist nicht geschlossen. Überprüfen Sie den Schreiber, legen Sie Papier in den Schreiber ein, und schließen Sie die Klappe des Schreibers.
Alarmmeldung Standardwert Reaktion bei Ursache und Lösung für Priorität Zurücksetzen des Alarms Angezeigt nach Bett XX Niedrig Während der Abfrage des Monitors durch ein XX-ZZ, Netzwerk anderes Remote-Gerät ist eine Unterbrechung getrennt. der Netzwerkverbindung aufgetreten. Prüfen Sie den Netzwerkanschluss. WLAN-IP- Niedrig Im drahtlosen Netzwerk liegt ein IP- Adressenkonflikt...
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Elektrische Sicherheitsprüfung Die folgenden Prüfungen zur elektrischen Sicherheit werden als Teil eines umfassenden präventiven Wartungsprogramms empfohlen. Sie sind ein bewährtes Mittel zur Erkennung von Anomalien, die sich im Falle ihrer Nichtentdeckung als gefährlich für den Patienten oder den Betreiber erweisen können. Entsprechend den jeweiligen örtlichen Bestimmungen können noch weitere Prüfungen erforderlich sein.
E.2.2 Kontextprüfung Prüfung Akzeptanzkriterien Gehäuse und Zubehör Keine ungewöhnlichen Geräusche (z. B. Klappern im Inneren des Gerätes). Keine ungewöhnlichen Gerüche (z. B. nach Feuer oder Rauch, insbesondere aus Belüftungslöchern). Keine Notizen, die auf Geräteschäden oder Betriebsprobleme hinweisen könnten. Gerätebeschriftung Prüfen Sie, ob die vom Hersteller oder von der betreibenden Gesundheitseinrichtung angebrachten Etiketten vollständig und leserlich sind.
Patienten-Leckstrom Patientenleckströme werden zwischen einem ausgewählten Anwendungsteil und dem Schutzleiter gemessen. Für alle Messungen existiert nur ein Echt-Effektivwert. Die folgenden Ausgangsbedingungen gelten für die Durchführung der Prüfung auf Patientenleckstrom: ■ normale Polarität (Normalbedingung) inverse Polarität (Normalbedingung) ■ ■ normale Polarität, Neutral offen (Erstfehler-Bedingung) inverse Polarität, Neutral offen (Erstfehler-Bedingung) ■...
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GRENZWERTE Für Anwendungsteile des Typs CF ◆ 10 μA unter Normalbedingung ◆ 50 μA unter Erstfehler-Bedingung Für Anwendungsteile des Typs BF ◆ 100 μA unter Normalbedingung ◆ 500 μA unter Erstfehler-Bedingung HINWEIS • Stellen Sie sicher, dass das Sicherheitsprüfgerät entsprechend den Anforderungen der Norm IEC 60601-1 zugelassen ist.
Eine Methode zur Auswertung von EKG-Kurven anhand des Mindray Algorithmus für die Analyse von 12-Kanal-Ruhe-EKGs Vorverarbeitung Zunächst sollte ein 50-Hz- oder 60-Hz-Notchfilter innerhalb des Erfassungsgeräts angewendet werden. Die EKG- Daten werden dann gefiltert, um die Auswirkungen von Rauschen zu minimieren. Der nächste Schritt ist die Berechnung einer Differenz jeder Ableitung.
ST-Segment Die Messungen des ST-Segments werden am J-Punkt und in gleichen Abständen im gesamten ST-Segment durchgeführt. P- und T-Kurven Die P-Kurve wird in dem Intervall vor dem QRS-Komplex gesucht. Eine P-Kurve kann bei bestimmten Arrhythmien nicht gefunden werden. P-Eintritt und -Ende werden basierend auf Amplitude und Steigung bestimmt.
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Ausgewiesene Unterschiede Art des zusätzlichen Globale Messung Rauschens Mittlere Differenz (ms) Standardabweichung (ms) P-Dauer Basislinie 8,244 QRS-Dauer Hohe Frequenz -0,6 2,119 QRS-Dauer Netzfrequenz (50 Hz) 0,943 QRS-Dauer Netzfrequenz (60Hz) 1,265 QRS-Dauer Basislinie 3,553 QT-Intervall Hohe Frequenz -2,2 6,070 QT-Intervall Netzfrequenz (50 Hz) -1,4 6,867 QT-Intervall...
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Abkürzungen Abkürzung Ausgeschrieben AaDO Alveolär-arterieller Sauerstoffgradient Alternating Current (Wechselstrom) Acceleration Index (Beschleunigungsindex) Atemfrequenz Anästhesiegas American Heart Association Aortendruck Arteriell ATMP Barometerdruck Fläche unter der Kurve Atemvolumen Exspiratorisches Tidalvolumen Verstärkerableitung für den linken Fuß Inspiratorisches Tidalvolumen Verstärkerableitung für den linken Arm Verstärkerableitung für den rechten Arm Brachialisdruck Burst-Anzahl...
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Abkürzung Ausgeschrieben COHb Carboxy-Hämoglobin Compl. Compliance COPD Chronisch obstruktive Lungenerkrankung Index Herzstärke Ausgabe Herzstärke CPR-QI CPR-Qualitätsindex Gleichstrom Desfluran Diastolisch Sauerstoffabgabe Sauerstoffabgabeindex Punkte pro Zoll dPmx Linksventrikul. Kontraktivit. Digital Video Interface (interaktive Bildkomprimierung) Enddiastolisches Volumen Energieaufwand Elektroenzephalogramm Elektrokardiogramm ELWI Index extravaskul. Lung.wasser Elektromyogramm Elektromagnetische Interferenz Elektromagnetische Verträglichkeit...
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Abkürzung Ausgeschrieben femoral-arterieller Druck Federal Communication Commission Food and Drug Administration FeCO Gemischte exspiratorische CO2-Konzentration Inspiratorisch FiAA inspiratorisches Anästhetikum FiCO2 Inspiratorisches Kohlendioxid FiDes inspiratorisches Anästhetikum FiEnf FiHal FiIso FiSev Inspiratorisches Stickstoffoxid Inspiratorischer Sauerstoff FPGA Field Programmable Gate Array Fluss-Volumen Glasgow Coma Scale GEDI Globaler enddiastolischer Volumenindex GEDV...
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Index der linksventrikulären Schlagarbeit minimale alveoläre Konzentration Mittlerer arterieller Druck Myoglobin MetHb Methämoglobin MEWS Modified Early Warning Score Mindray LDAP Mindray LDAP, Mindray Lightweight Directory Access Protocol (Mindray Leichtgewichtiges Verzeichniszugriffsprotokoll) Mitt -Durchschnitt Magnetic Resonance Imaging (Kernspintomografie) Minutenvolumen MValv Alveoläres Minutenvolumen MVCO...
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Abkürzung Ausgeschrieben Operationssaal oxyCRG Sauerstoff-Kardio-Respirogramm Lungenarterie pArt Arteriendruck vom PiCCO-Modul pArt-D Diastolischer Arteriendruck vom PiCCO-Modul pArt-M Mittlerer Arteriendruck vom PiCCO-Modul pArt-S Systolischer Arteriendruck vom PiCCO-Modul Atemwegsdruck PAWP Pulmonalkapillardruck pCVP Zentraler Venendruck Pädiatrie PEEP Positiver endexspiratorischer Druck Maximaler exspiratorischer Fluss Präejektionsperiode Pulsfrequenz Maximaler inspiratorischer Fluss Atemwegsspitzendruck...
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Abkürzung Ausgeschrieben ScvO Zentrale venöse Sauerstoffsättigung Spektrale Eckfrequenz Sevofluran Schlagindex Satellite Module Rack SOFA Sepsis-bezogene Organversagensbeurteilung Arterielle Sauerstoffsättigung durch Pulsoximetrie Signalqualitätsindex Suppression Ratio Überleben Sepsisbekämpfung Signalstärkenindex SteigCO Steigung des alveolären Plateaus Verhältnis zwischen elektrischer und mechanischer Systole Schlagvolumen Schlagvolumenindex Venöse Sauerstoffsättigung Systemischer vaskulärer Widerstand SVRI Systemischer vaskulärer Widerstandsindex...
Seite 361
Abkürzung Ausgeschrieben Vdalv Alveolärer Totraum Vdalv/Vt Verhältnis Alveolärer Totraum zu Tidalvolumen Vdaw Atemwegs-Totraum Vdaw/Vt Verhältnis Atemwegs-Totraum zu Tidalvolumen Vdphy Physiologischer Totraum VEPT An den Elektrizitätseigenschaften des Thorax beteiligtes Gewebevolumen Geschwindigkeitsindex -Verbrauch für einen einzelnen Atemzug Sauerstoffaufnahmeindex Ventrikulärer vorzeitiger Schlag pro Minute Vtalv Alveoläres Tidalvolumen Atemarbeit...
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