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Prinzip Für Analoge Funktionen - BONFIGLIOLI Vectron ACTIVE CUBE Anwenderhandbuch

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2.4
Prinzip für analoge Funktionen
Das Prinzip der Abarbeitung von analogen Funktionen in der Funktionentabelle wird in der fol-
genden Skizze dargestellt. Der analoge Eingangspuffer besteht aus Parametern mit je vier Indi-
zes denen globale Signalquellen zugeordnet werden können. Die Werte im Eingangspuffer ste-
hen den Eingängen der FT-Anweisungen als Quellen (Bereiche 23xx – eingestellt in den Para-
metern des analogen Eingangspuffers – und 26xx – „Festwerte") zur Verfügung.
Die Anweisungen werden mit vier Eingangswerten (E1 ... E4) verknüpft. Je nach Anweisungstyp
werden zwei Parameter (P1 und P2) verwendet, mit denen spezielle Funktionen der Anweisung
angepasst werden können. Die Ausgänge (A1 und A2) der Anweisungen können als Eingänge
von weiteren Funktionen verwendet werden (nicht-negierte Ausgänge 21xx und negierte Aus-
gänge 22xx).
Zusätzlich können die Ausgänge (Ziel A1 und Ziel A2) als Quellen für globale Variablen verwen-
det werden.
Die Anweisungen werden beginnend mit Anweisung 1 der Reihe nach abgearbeitet. Beim Rück-
sprung zum Start wird der Ausgangspuffer geschrieben und der Eingangspuffer aktualisiert.
Durch Sprungfunktionen kann zu bestimmten Anweisungen (Indizes) verzweigt werden. Die
Anweisungsparameter der Sprungfunktion ermöglichen zusätzlich das gezielte Schreiben des
Ausgangspuffers und Aktualisieren des Eingangspuffers.
Analoge Funktionen können die folgenden Werte verarbeiten:
Frequenz
Strom
Prozent
Spannung
Position
Rampensteilheit der Positionierung
14
14
Funktionentabelle
Funktionentabelle
03/09
03/09

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