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Unterprogrammdefinition - Fagor CNC 8070 Handbuch

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12.2
12.
CNC 8070
(R
. 1309)
EF
·226·

Unterprogrammdefinition.

Genau wie der Hauptteil des Programms besteht eine Subroutine aus Kopfteil, Hauptteil und
Endfunktion der Subroutine.
Anfang des lokalen Unterprogramms.
Der Kopfteil der Subroutine ist ein Satz, der aus den Zeichen "%L" gefolgt von einem
Leerzeichen und den Namen der Subroutine besteht. Der Name des Unterprogramms
gestattet bis zu 14 Zeichen lang sein und aus Großbuchstaben, Kleinbuchstaben und Zahlen
bestehen kann (Leerstellen sind nicht zulässig).
%L 0123456789
%L SUBROUTINE
%L SUB234S
Die Programmierung des Anfangs ist obligatorisch. Wenn der Aufruf eines Unterprogramms
erfolgt, verwendet man den Namen des Kopfteils.
Anfang des globalen Unterprogramms.
Der Kopfteil einer globalen Subroutine ist wie der eines Programms; das heißt, es ist ein Satz,
der aus dem Zeichen "%" gefolgt von dem Namen der Subroutine besteht. Der Name
gestattet bis zu 14 Zeichen lang sein und aus Großbuchstaben, Kleinbuchstaben und Zahlen
bestehen kann (Leerstellen sind nicht zulässig).
%0123
%GLOBSUBROUTINE
%PART923R
Die Programmierung des Kopfteils ist optional. Wenn der Aufruf einer globalen Subroutine
erfolgt, verwendet man nicht den Namen des Kopfteils; man verwendet den Namen, unter
dem die Datei in der CNC gespeichert ist.
Der Name, der im Kopf erscheint, hat keine Beziehung mit dem Namen, unter dem die Datei
gespeichert wird. Beide Namen können verschieden sein.
Ende eines lokalen oder globalen Unterprogramms.
Das Ende einer Subroutine definiert man mit Hilfe einer der Funktionen M17, M29 oder der
Programmzeile #RET, da alle diese äquivalent sind. Die Programmierung einer von ihnen
ist obligatorisch, um die Subroutine als beendet zu betrachten.
M17
M29
#RET
P r ogr a mm ie ru ngs h an dbu c h

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