Kapitel 1 – Komponenten und Installation
2. CPU–Komponenten
Battterie
Speicher-
modul
(optional)
DIP–Schalter
Abb. 2:
Basiskomponenten der CPUs
DIP–Schalter
Segment
Position
1
EIN
AUS
2
EIN
AUS
3
EIN
AUS
4
EIN
AUS
5
EIN
AUS
6
EIN
AUS
Abb. 3: Funktionen der DIP–Schaltereinstellungen
Hinweis
LED–Anzeigen der CPU
2
Abb. 2 stellt die Basiskomponenten der verschiedenen CPUs vor.
RS-232C
Peripherie–Schnittstelle
Zum Anschluß von z.B. Programmierkonsole, Dateneingabe–Konsole oder eines
PCs, auf dem die Programmiersoftware SYSWIN von OMRON läuft.
Der DIP–Schalter befindet sich unter einer Abdeckung auf der Vorderseite der
CPU
Programmspeicher und Nur–Lese–Datenworte (DM 6144 bis DM 6655). Daten können von einem
Peripheriegerät nicht überschrieben werden.
Programmspeicher und Nur–Lese–Datenworte (DM 6144 bis DM 6655). Daten können von einem
Peripheriegerät überschrieben werden.
Automatisches Booten aktiviert. Der Inhalt des Speichermoduls wird beim Einschalten automatisch in die CPU
übertragen.
Automatisches Booten deaktiviert.
Programmierkonsolen–Meldungen werden in Englisch angezeigt.
Meldungen der Programmierkonsole werden in der im System–ROM gespeicherten Sprache angezeigt.
Einstellung des erweiterter Befehlssatzes durch den Anwender. Bei Verwendung eines Host–Computers zur
Programmierung/Überwachung wird dieses Segment normalerweise auf die ON–Position gesetzt.
Einstellung des erweiterten Befehlssatzes auf die Vorgabeeinstellung.
Ausführung der RS–232C–Kommunikation mit den Vorgabeeinstellungen (1 Startbit, gerade Parität, 7 Datenbits,
2 Stopbit, 2400 Bps)
Ausführung der RS–232C–Kommunikation mit anderen Einstellungen.
Die Position von Segment 6 bestimmt den EIN/AUS–Zustand von Bit AR 0712. Wird Segment 6 auf ON posi-
g
tioniert, ist AR 0712 EIN. Wird Segment 6 auf OFF positioniert, ist AR 0712 AUS.
ti
i t i t AR 0712 EIN Wi d S
Alle DIP–Schalter–Segmente, mit Ausnahme des Segmentes 3, wurden werkseitig
auf OFF eingestellt.
Die LEDs der CPU dienen zur Anzeige des allgemeinen SPS–Betriebes. Diese
LEDs dürfen nicht als Ersatz für eine korrekte Fehler–Programmierung mit Hilfe
der in den Datenspeicher–Bereichen vorhandenen Merker und Fehler–Anzeigen
angesehen werden, sondern dienen lediglich zur Anzeige des SPS BEREIT–Zu-
stands und eines fehlerfreien Betriebes. Die LED–Anzeigen der CPU werden nach-
folgend dargestellt und in der folgenden Tabelle beschrieben.
Verrriegeln Sie die CPU mit der benachbarten Baugruppe.
Statusanzeigen
Puls–E/A–Schnittstelle (Nur CQM1–CPU43–E)
ABS–Schnittstelle (Nur CQM1–CPU44–E)
Analogwert–Einstellung (Nur CQM1–CPU42–E)
RS–232C–Schnittstelle (nicht bei CQM1–CPU11–E)
Zur Kommunikation mit externen Geräten oder anderen speicher-
programmierbaren Steuerungen.
Funktion
t 6
f OFF
iti
i t i t AR 0712 AUS
g