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Auerswald COMpact 5000R Bedienungsanleitung Seite 851

Tk-anlage für analog-/isdn-/internettelefonie
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Glossar
Fachwörter
S
SIP
Das SIP (Session Initiation Protocol) ist ein Netzprotokoll, das für den Aufbau einer Kommuni-
kationssitzung zwischen zwei oder mehr Teilnehmern sorgt. Über das SIP werden nur die
Kommunikationsbedingungen vereinbart. Für die eigentliche Datenübertragung sind andere
Protokolle, wie beispielsweise das RTP zuständig.
SIP-DDI (SIP-Trunking)
Einige VoIP-Anbieter unterstützen auch einen VoIP-TK-Anlagenanschluss mit direkter Durch-
wahlmöglichkeit. Es wird eine Anlagenrufnummer mit zusätzlichen direkten Durchwahlen (DDI-
Nummern) durch den Anbieter vergeben, z. B. 9200 – 0.
SIP-Port
Der SIP-Port wird als Port des lokalen Systems eingetragen, der als Kommunikationsport für
den SIP-Transfer verwendet werden soll.
SMTP-Server
Zur sicheren E-Mail-Übertragung zwischen der TK-Anlage und externen Mailservern wird das
Netzwerkprotokoll SMTP verwendet. Die TK-Anlage benötigt einen externen SMTP-Server, um
System-E-Mails zu verschicken oder Voicemailnachrichten und Faxnachrichten weiterzuleiten.
Unter Administration > E-Mail > Postausgangsserver können Sie verschiedene Postaus-
gangsserver eintragen. Ist hier kein Postausgangsserver eintragen ist kein E-Mail-Versand
möglich.
STUN
Mithilfe von STUN (Simple Transversal of UDP over NATs) kann die öffentliche IP-Adresse
eines Internet-Anschlusses ermittelt werden. Dafür wird eine STUN-Anfrage an einen STUN-
Server gestellt, der dann dem Internet-Anschluss die eigene, vom VoIP-Anbieter zugeteilte IP-
Adresse mitteilt.
851
COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016

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