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Panasonic KX-NS1000 Handbuch

Panasonic KX-NS1000 Handbuch

Pure-ip-telekommunikationssystem
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Inhaltsverzeichnis

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Funktionshandbuch
Pure-IP-Telekommunikationssystem
KX-NS1000
Modell-Nr.
Vielen Dank, dass Sie sich für dieses Panasonic-Produkt entschieden haben.
Bitte lesen Sie diese Anleitung vor der Benutzung sorgfältig durch und bewahren Sie diese für den späteren
Gebrauch auf.
Lesen Sie insbesondere die Informationen unter "1.1.1 Zu Ihrer Sicherheit (Seite 16)", bevor Sie dieses Produkt
in Betrieb nehmen.
KX-NS1000: PCMPR-Softwareversion 002.00000 oder höher

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Inhaltszusammenfassung für Panasonic KX-NS1000

  • Seite 1 Pure-IP-Telekommunikationssystem KX-NS1000 Modell-Nr. Vielen Dank, dass Sie sich für dieses Panasonic-Produkt entschieden haben. Bitte lesen Sie diese Anleitung vor der Benutzung sorgfältig durch und bewahren Sie diese für den späteren Gebrauch auf. Lesen Sie insbesondere die Informationen unter "1.1.1 Zu Ihrer Sicherheit (Seite 16)", bevor Sie dieses Produkt in Betrieb nehmen.
  • Seite 2: Einleitung

    Einleitung Einleitung Zu diesem Funktionshandbuch In diesem Funktionshandbuch finden Sie Informationen zu allen Funktionen des Pure-IP-Telekommunikationssystems von Panasonic. Es beschreibt, wie Sie die vielen Funktionen und Möglichkeiten dieser TK-Anlage am effektivsten nutzen können. Das Handbuch ist in folgende Kapitel unterteilt:...
  • Seite 3: Das Funktionshandbuch Enthält Folgende Verweise

    • im ISDN unter Verwendung von ISDN-Primärmultiplexanschlüssen (S2M) • Hiermit erklären Panasonic System Networks Co., Ltd./Panasonic System Networks Company U.K. Ltd. dass die KX-NS1000UK und die KX-NS1000NE den wesentlichen Anforderungen und anderen relevanten Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG (R&TTE) entspricht. Die Konformitätserklärungen zu den in diesem Handbuch beschriebenen Produkten von Panasonic können unter folgender Adresse heruntergeladen werden:...
  • Seite 4 • Die technischen Daten zum Produkt können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. In einigen Fällen enthalten die Informationen vor der Programmierung der Panasonic Programmierungs- und Wartungssoftware weitere Informationen wie z.B. Ergänzungen zu diesem und anderen Handbüchern. Um diese Informationen anzeigen zu können, müssen Sie die neuste Version der Programmierungs- und Wartungssoftware installieren.
  • Seite 5: Liste Der Abkürzungen

    Liste der Abkürzungen Liste der Abkürzungen CLIP Rufnummernübermittlung zum angerufenen Teilnehmer Automatische Abfrage CLIR Verhindern der Rufnummernübermittlung zum Amtsbündeltaste angerufenen Teilnehmer CNIP Automatische Anrufverteilung Namensübermittlung zum angerufenen Teilnehmer Analoges SYSTEL CNIR Analoges Systemtelefon Verhindern der Namensübermittlung zum angerufenen Teilnehmer Automatische Rufnummer-Identifizierung COLP Rufnummernübermittlung zum anrufenden Teilnehmer...
  • Seite 6 Liste der Abkürzungen Direct Station Selection (Nebenstellenzieltaste Multiple Subscriber Number [Mehrfachrufnummer] [NZT]) NNZT Netzwerk-Nebenstellenzieltasten External Feature Access [Flashfunktion zur Amtsseite] Network Time Protocol Gebührenausdruck Station Message Detail Recording Outgoing Message [Ansage] [Gesprächsdatenerfassung] OHCA Off-Hook Call Announcement [Direktansprache] Hintergrundmusik Peer-to-Peer ICMP Personliche Identifikationsnummer Internet Control Message Protocol PING...
  • Seite 7 Liste der Abkürzungen Sprachprozessorsystem Sekundäre Teamtaste SYSTEL Systemtelefon Terminal Endpoint Identifier Standardtelefon Trunk Group [Amtsbündel (ALB)] TRS/Barring Toll Restriction/Call Barring [Wahlkontrolle/ Anrufsperre] Uniform Call Distribution [Gleichförmige Rufverteilung] Unified Messaging Unterbrechungsfreie Stromversorgung Voicemail VoIP Voice over Internet Protocol Virtuelles Privates Netzwerk EXtra Device Port [Porterweiterung (TWIN-Port)] Zentralruf über Durchsage Trunk Answer from Any Station [Zentralruf über...
  • Seite 8: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Zu Ihrer Sicherheit .................15 Zu Ihrer Sicherheit ......................16 1.1.1 Zu Ihrer Sicherheit ......................16 2 Anrufmanagement-Funktionen .............19 Funktionen für ankommende Gespräche ..............20 2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche ..............20 2.1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche – ZUSAMMENFASSUNG ....20 2.1.1.2 Direktrufleitung ......................24 2.1.1.3 Rufverteilung/Durchwahl .....................26 2.1.1.4...
  • Seite 9 Inhaltsverzeichnis 2.5.4.5 Auslösekreis ........................98 2.5.4.6 Amtsleitungssperre ......................99 2.5.4.7 Pauseneinfügung .......................100 2.5.4.8 Kennziffer Hauptnebenstellenanlage (Zugangskennziffer zum Netzbetreiber von einer Hauptnebenstellenanlage aus) ..................101 2.5.4.9 Netzbetreiber-Zugangskennziffer ................103 2.5.5 Funktionen zur Leitungsbelegung ................104 2.5.5.1 Funktionen zur Leitungsbelegung – ZUSAMMENFASSUNG ........104 2.5.5.2 Vorzugsbelegung .......................105 2.5.5.3 Amtsbelegung ......................106 Speicherwahlfunktionen ....................108 2.6.1...
  • Seite 10 Inhaltsverzeichnis 2.14.1 Konferenzfunktionen – ZUSAMMENFASSUNG ............176 2.14.2 Konferenz ........................177 2.14.3 Beendigung der Privatschaltung ..................179 2.15 Konferenzgruppen-Gesprächs-Funktionen ..............180 2.15.1 Konferenzgruppen-Gespräch ..................180 2.16 MFV-Nachwahl (MFN)-Funktionen ................184 2.16.1 MFV-Nachwahl (MFN) ....................184 2.16.2 Automatische Faxvermittlung ..................194 2.17 Durchsagefunktionen ....................196 2.17.1 Durchsagen ........................196 2.17.2 Zentralruf über Durchsage ...................199 2.18 Funktionen und Merkmale externer Geräte ..............200 2.18.1...
  • Seite 11 Inhaltsverzeichnis 3 Unified Messaging-System ..............273 Unified Messaging-System — Administration ............274 3.1.1 Unified Messaging-System im Überblick ..............274 3.1.2 Systemadministration ....................277 3.1.2.1 Konfigurator Benutzerspezifischer Ablauf ..............277 3.1.2.2 Standardmailbox-Vorlage ..................277 3.1.2.3 Passwortverwaltung ....................277 3.1.2.4 System-Backup/Wiederherstellung ................278 3.1.2.5 Systemberichte ......................278 3.1.2.6 Systemsicherheit .......................279 3.1.3 Fax-Server ........................280 System- und Teilnehmerfunktionen ................283 3.2.1...
  • Seite 12 Inhaltsverzeichnis 3.2.1.42 Systemansagen ......................304 3.2.1.43 Wiederanruf nach Vermitteln an Mailbox ..............305 3.2.1.44 Vermitteln an Mailbox ....................305 3.2.1.45 Amtsleitungsdienst (Universeller Port) ..............306 3.2.1.46 Voicemail-Dienst ......................306 3.2.2 Teilnehmer-Funktionen ....................308 3.2.2.1 Auto Empfang ......................308 3.2.2.2 Automatische Faxübermittlung ..................308 3.2.2.3 Automatisches Login ....................309 3.2.2.4 Automatische Wiedergabe neuer Nachrichten ............310 3.2.2.5 Markierung .........................310...
  • Seite 13 Inhaltsverzeichnis 4.1.2.4 Rufweiterleitung über ISDN (P-MP) ................343 4.1.2.5 Rufweiterleitung über ISDN (P-P) ................345 4.1.2.6 Halten eines Gesprächs über ISDN ................347 4.1.2.7 Gespräch vermitteln im ISDN ..................348 4.1.2.8 Dreierkonferenz im ISDN (3PTY) ................349 4.1.2.9 Identifizieren böswilliger Anrufer (MCID) ..............350 4.1.2.10 Rückruf bei Besetzt im ISDN (CCBS) ................351 4.1.2.11 ISDN-Dienststeuerung (Keypad-Protokoll) ..............352 One-look-Vernetzung ....................353...
  • Seite 14 Inhaltsverzeichnis 5.2.4.1 Anschluss eines Mobilteils (MT) ................468 5.2.4.2 MT-Sammelrufgruppe ....................470 5.2.4.3 MT-Verzeichnis ......................474 5.2.4.4 MT-Funktionstasten ....................475 5.2.4.5 Paralleler Modus für Mobilteile ..................476 5.2.4.6 Virtuelles MT ......................479 5.2.5 ISDN-Nebenstellen-Funktionen ..................481 5.2.5.1 ISDN-Nebenstelle ......................481 Anschluss von Altsystem-Geräten ................483 5.3.1 Systemanbindung ......................483 5.3.2 Anschluss PRI/E1 Gateway ..................485 E-Mail-Benachrichtigungsfunktionen .................486 5.4.1...
  • Seite 15: Zu Ihrer Sicherheit

    Kapitel 1 Zu Ihrer Sicherheit Funktionshandbuch...
  • Seite 16: Zu Ihrer Sicherheit

    1.1.1 Zu Ihrer Sicherheit 1.1 Zu Ihrer Sicherheit 1.1.1 Zu Ihrer Sicherheit Beschreibung Um Unfälle und/oder Sachschäden zu vermeiden, beachten Sie bitte unbedingt folgende Vorsichtsmaßnahmen. Folgende Symbole dienen der Einstufung der durch die unsachgemäße Bedienung oder Handhabung dieses Gerätes verursachten Gefahr bzw. Verletzung. Eine Nichtbeachtung dieses Hinweises kann zu Ver- VORSICHT letzungen oder Sachbeschädigungen führen.
  • Seite 17 1.1.1 Zu Ihrer Sicherheit VORSICHT • Die mit den Funktionen "Wahlkontrolle/Anrufsperre" und LCR verbundene Software, die es Benutzern ermöglicht, auf das Netz zuzugreifen, muss aktualisiert werden, damit neue Vorwahlnummern und Vermittlungsstellen-Kennzahlen erkannt werden. Werden TK-Anlage oder Peripheriegeräte bei Festlegung neuer Vorwahlnummern nicht aktualisiert, sind der Kunde und die Benutzer der TK-Anlage beim Zugriff auf das Netz und diese Vorwahlnummern eingeschränkt.
  • Seite 18 1.1.1 Zu Ihrer Sicherheit Funktionshandbuch...
  • Seite 19: Anrufmanagement-Funktionen

    Kapitel 2 Anrufmanagement-Funktionen Funktionshandbuch...
  • Seite 20: Funktionen Für Ankommende Gespräche

    2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 2.1 Funktionen für ankommende Gespräche 2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 2.1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche – ZUSAMMEN- FASSUNG Beschreibung Ankommende Rufe werden gemäß unterschiedlicher Verteilungsmethoden zu den verschiedenen Rufzielen geleitet. Verfügbare Netztypen für die einzelnen Kartentypen Jedem Amtsport einer optionalen Amtskarte oder des Motherboards kann ein Netzwerktyp zugewiesen werden: Öffentlich, Privat oder VPN (Virtuelles Privates Netzwerk).
  • Seite 21 2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Netzwerktyp Öffentliche (Di- Kanal/Proto- Kartentyp rektrufleitung/ VPN (Virtuelles kollart Privat (Mietlei- Rufverteilung/ Privates Netz- tung) Durchwahl/ werk) MSN) ü* ü E & M-C ü ü* E & M-P ü ü* E & M — ü ü* ü*: Eingeschaltet (Standardeinstellung);...
  • Seite 22 2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Funktion Amtskartentyp Kanaltyp Rufverteilung/ Direktrufleitung Durchwahl Motherboard — ü ü* ü (V-SIPGW) ELCOT/LCOT — ü* ü ü* ü ü ü* Rufverteilung — ü ü* LCOT ü* GCOT ü* ü ü* Mietleitung (E & ü* ü ü...
  • Seite 23: Tk-Anlagenkonfig.-[10-2] Amt & Anrufverteilung-Grundeinstellung & Direktruf-1:1 Ruf-Betriebsart

    2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Systemgesteuerte Rufweiterleitung Nach Einstellung der Verteilung müssen ggf. auch folgende Funktionen eingestellt werden. Funktion Beschreibung & Referenz Systemgesteuerte nach Zeit Falls ein angerufener Teilnehmer den Anruf nicht in- Rufweiterleitung (SysRWL n.Z.) nerhalb einer vorprogrammierten Zeit (Verzögerungs- zeit) entgegennimmt, wird er an das vorprogrammierte Ziel geleitet.
  • Seite 24: Direktrufleitung

    2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 2.1.1.2 Direktrufleitung Beschreibung Ermöglicht eine automatische Verteilung ankommender Amtsgespräche an ein vorprogrammiertes Ziel. Jede Amtsleitung weist für jede Betriebsart (Tag/Mittag/Pause/Nacht) ein Ziel auf. [Ablaufdiagramm] Ein Amtsgespräch kommt an. Gibt es zu dem Anruf Nein CLI*-Informationen und ist der CLI-Modus für die Amtsleitung sowie die Betriebsart aktiviert? CLI ist aktiv.
  • Seite 25 2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Ziel Nr. Amt Mittag Mittag ® 18.2 TK-Anlagenkonfig.—[10-2] Amt & Anrufverteilung—Grundeinstellung & Direktruf—1:1 Ruf— Direktrufziel—Tag, Mittag, Pause, Nacht Anmerkung Folgende Einstellungen können auch in der Direktrufleitungstabelle festgelegt werden: • Firmennummer: bestimmt die Betriebsart (Tag/Mittag/Pause/Nacht) der entsprechenden Amtsleitung. •...
  • Seite 26: Rufverteilung/Durchwahl

    2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 2.1.1.3 Rufverteilung/Durchwahl Beschreibung Ermöglicht eine automatische Verteilung ankommender Gespräche mit Nummer Rufverteilung/Durchwahl an ein vorprogrammiertes Ziel. Jede Nummer Rufverteilung/Durchwahl weist für jede Betriebsart (Tag/Mittag/ Pause/Nacht) ein Ziel auf. Ankommende Gespräche mit Rufverteilungs-/Durchwahlnummern, die mit Nebenstellennummern dieser TK-Anlage übereinstimmen, werden an die entsprechende Nebenstelle geleitet.
  • Seite 27 2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Ziel Eintrag Name Mittag Mittag 0001 123-4567 John Whi- Eingeschal- Deaktivie- 0002 123-2468 Eingeschal- Deaktivie- Smith 0003 123-456 Firma A Eingeschal- Deaktivie- ® 18.3 TK-Anlagenkonfig.—[10-3] Amt & Anrufverteilung—DDI/DID Verteilung (Durchwahlplan)— Nummer Durchwahl/ Rufverteilung ® 18.3 TK-Anlagenkonfig.—[10-3] Amt & Anrufverteilung—DDI/DID Verteilung (Durchwahlplan)— Name Durchwahl/ Rufverteilung ®...
  • Seite 28: Tk-Anlagenkonfig.-[10-3] Amt & Anrufverteilung-Ddi/Did Verteilung (Durchwahlplan)

    2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche [Umwandlungsbeispiel] Umgewandelte Nummer Rufverteilung/Durchwahl: 876543 21 = 1021 Anzahl entfernte Ziffern: 6 Hinzugefügte Nummer: 10 Empfangene Nummer "10" Die ersten 6 Ziffern Rufverteilung/Durchwahl: hinzufügen. entfernen. 87654321 • Zeichenpause Wenn die Zeichenpause verstrichen ist, beendet die TK-Anlage den Empfang der Nummer Rufverteilung/ Durchwahl und durchsucht die Tabelle Rufverteilung/Durchwahl.
  • Seite 29: Mehrfachrufnummer (Msn)

    2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 2.1.1.4 Mehrfachrufnummer (MSN) Beschreibung Ermöglicht eine automatische Verteilung der auf einer ISDN-BRI-Leitung ankommenden Gespräche mit Mehrfachrufnummer (MSN) an ein vorprogrammiertes Ziel. Ein ISDN-BRI-Port unterstützt bis zu 10 Mehrfachrufnummern. Jede Mehrfachrufnummer weist für jede Betriebsart (Tag/Mittag/Pause/Nacht) ein Ziel auf.
  • Seite 30 2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche ® 18.4 TK-Anlagenkonfig.—[10-4] Amt & Anrufverteilung—MSN Verteilung Ziel Eintrag Name Mittag Mittag 123- Eingeschal- Firma A Deaktivieren 4567 123- Eingeschal- Firma C Deaktivieren 2468 Anmerkung Folgende Einstellungen können auch in der MSN-Tabelle festgelegt werden: • Firmennummer: bestimmt die Betriebsart (Tag/Mittag/Pause/Nacht) der entsprechenden Amtsleitung.
  • Seite 31: Tk-Anlagenkonfig.-[10-4] Amt & Anrufverteilung-Msn Verteilung

    2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Informationen im PC-Programmierhandbuch 18.2 TK-Anlagenkonfig.—[10-2] Amt & Anrufverteilung—Grundeinstellung & Direktruf—DID / TIE → Verteilungs- schema → DID / TIE—Ziffern entfernen → DID / TIE—Ziffern hinzufügen 18.4 TK-Anlagenkonfig.—[10-4] Amt & Anrufverteilung—MSN Verteilung Informationen im Funktionshandbuch 2.1.1.5 Anrufverteilung über Rufnummernübermittlung (CLI) 3.2.1.40 Dienst-Gruppe 5.1.3 Mehrfirmenbetrieb 5.1.4 Betriebsart...
  • Seite 32: Anrufverteilung Über Rufnummernübermittlung (Cli)

    2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 2.1.1.5 Anrufverteilung über Rufnummernübermittlung (CLI) Beschreibung Leitet ein ankommendes Amtsgespräch an ein zugewiesenes Ziel, wenn die ID-Nummer des Anrufers (z.B. die Anrufer-ID) mit der entsprechenden Nummer des zentralen Kurzwahlverzeichnisses übereinstimmt, die als Anrufer-ID-Verzeichnis verwendet wird. Jede Anrufer-ID-Nummer (Rufnummer für jede Nummer der zentralen Kurzwahl) kann ein eigenes Ziel aufweisen.
  • Seite 33 2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Bedingungen • Automatische Umwandlung der Anrufer-ID-Nummer Die Anrufer-ID-Nummer wird nach der Umwandlung durch die Automatische Umwandlung der Anrufer-ID-Nummer verwendet. (® 2.19.1 Anrufer-ID) Informationen im PC-Programmierhandbuch 18.2 TK-Anlagenkonfig.—[10-2] Amt & Anrufverteilung—Grundeinstellung & Direktruf—CLIP für 1:1— CLIP Ruf für 1:1—Tag, Mittag, Pause, Nacht 18.3 TK-Anlagenkonfig.—[10-3] Amt &...
  • Seite 34: Systemgesteuerte Rufweiterleitung

    2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 2.1.1.6 Systemgesteuerte Rufweiterleitung Beschreibung Mithilfe dieser Funktion können ankommende Amtsgespräche und Interngespräche automatisch umgeleitet werden. Es gibt die drei folgenden Arten der Systemgesteuerten Rufweiterleitung: Funktion Beschreibung Systemgesteuerte Rufweiter- Falls ein angerufener Teilnehmer den Anruf nicht innerhalb einer vor- leitung –...
  • Seite 35 2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Wenn das ursprüngliche Ziel eines der folgen- Dann steht als Ziel der systemgesteuerten Ruf- den ist: weiterleitung zur Verfügung: • Das der ersten Nebenstelle der UM-Gruppe zuge- UM-Gruppe wiesene Ziel. • Das der ersten Nebenstelle der VM-Gruppe zuge- Voicemail-Gruppe (MFV/digitale SYSTEL) wiesene Ziel.
  • Seite 36: Systemgesteuerte Rufweiterleitung Von Anrufen An Ein Externes Ziel

    2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Programmierbeispiel "600" ist ein Bespiel für eine <Weiterleitungsziel für virtuelles MT> virtuelle Zugangsnummer für das externe Durchsagesystem Nst.-Nr. des virtuellen MTs RWL-Ziel 2001 <Ziel der systemgesteuerten Rufweiterleitung des virtuellen MTs> Ziel der Systemgesteuerten Rufweiterleitung Nst.-Nr. des virtuellen MTs Mittag Pause Nacht 2001...
  • Seite 37 2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Rufweiterleitung" verwendet werden, falls das externe Ziel besetzt ist oder nicht antwortet. Beispiel: wird ein Anruf über RWL—Sofort an ein Mobiltelefon weitergeleitet, das besetzt ist, erfolgt eine Weiterleitung des Anrufs an die Voicemail in der TK-Anlage. Diese Funktion steht auch dann zur Verfügung, wenn ein Anruf über RWL—nach Zeit weitergeleitet wird, vorausgesetzt, eine der folgenden Bedingungen ist erfüllt: –...
  • Seite 38 2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.3 TK-Anlagenkonfig.—[2-3] System—Timer & Zähler →Wahl / Überlauf/ Rückruf / Töne— Überlauf Timer—Tag, Mittag, Pause, Nacht →DISA / Tür / Weckruf / Konferenz— Ansagen (DISA)—Überlauf Timer—Tag, Mittag, Pause, Nacht 11.5.1 TK-Anlagenkonfig.—[3-5-1] Gruppe—Rufverteilungs - gruppen—Einstellungen—Überlauf - RWL nach Zeit—...
  • Seite 39: Systemgesteuerte Rufweiterleitung - Kein Ziel

    2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 2.1.1.7 Systemgesteuerte Rufweiterleitung – kein Ziel Beschreibung Ermöglicht eine automatische Umleitung ankommender Amtsgespräche, für die kein Ziel zugewiesen wurde. Das Ziel der Systemgesteuerten Rufweiterleitung ist ein Abfrageplatz (Firma/TK-Anlage). Bedingungen • Systemgesteuerte Rufweiterleitung—kein Ziel ein/aus Die Funktion "Systemgesteuerte Rufweiterleitung—kein Ziel" kann über die Systemprogrammierung ein- oder ausgeschaltet werden.
  • Seite 40: Funktionen Für Interngespräche

    2.1.2 Funktionen für Interngespräche 2.1.2 Funktionen für Interngespräche 2.1.2.1 Funktionen für Interngespräche – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Folgende Arten von Interngesprächen stehen zur Verfügung: Funktion Beschreibung & Referenz Internruf Ein Anruf von einer Nebenstelle an eine andere. ® 2.5.3 Internruf Türsprechstellen-Anruf Wenn ein Anruf von einer Türsprechstelle sein Ziel erreicht, kann von dort aus mit dem Besucher gesprochen werden.
  • Seite 41 2.1.2 Funktionen für Interngespräche Informationen im PC-Programmierhandbuch 13.1 TK-Anlagenkonfig.—[5-1] Optionales Zubehör—Türsprechstellen— Ziel—Tag, Mittag, Pause, Nacht Funktionshandbuch...
  • Seite 42: Anrufsperre Für Interne Gespräche

    2.1.2 Funktionen für Interngespräche 2.1.2.2 Anrufsperre für interne Gespräche Beschreibung Jede BKl kann für Interngespräche gesperrt werden. Zu diesem Zweck wird festgelegt, welche BKl-Ziele für jede BKl gesperrt sind. [Programmierbeispiel] Angerufener Teilnehmer Anrufer BKl 1 BKl 2 BKl 3 BKl 1 BKl 2 ü...
  • Seite 43 2.1.2 Funktionen für Interngespräche • Mithilfe dieser Funktion kann auch das Anrufen einer Türsprechstelle von einer Nebenstelle eingeschränkt werden und zwar über die der Nebenstelle und dem Türsprechstellen-Port zugewiesenen BKls. (® 2.18.1 Türsprechstellen-Anruf) Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.7.3 TK-Anlagenkonfig.—[2-7-3] System—Berechtigungs - klassen—Sperre für Interngespräche— Berechtigungsklasse der Nebenstelle welche Anrufe von anderen Nebenstellen erhält 1–64 11.5.1 TK-Anlagenkonfig.—[3-5-1] Gruppe—Rufverteilungs - gruppen—Einstellungen—Hauptmenü—...
  • Seite 44: Funktionen Zur Ankündigung Ankommender Gespräche

    2.1.3 Funktionen zur Ankündigung ankommender Gespräche 2.1.3 Funktionen zur Ankündigung ankommender Gespräche 2.1.3.1 Funktionen zur Ankündigung ankommender Gespräche – ZU- SAMMENFASSUNG Beschreibung Ankommende Anrufe werden auf verschiedene Arten angezeigt: Funktion Beschreibung & Referenz Rufton Ruftonauswahl Das Telefon läutet bei einem ankommenden Anruf. Für jeden ankommenden Anruftyp kann ein anderer Rufton gewählt werden.
  • Seite 45: Ruftonauswahl

    2.1.3 Funktionen zur Ankündigung ankommender Gespräche 2.1.3.2 Ruftonauswahl Beschreibung Der an eine Nebenstelle für die verschiedenen Arten ankommender Gespräche usw. gesendete Rufton kann ausgewählt werden. [Ruftöne] 1 280 ms* Einfach Doppelt Dreifach Doppelton schnell *: Die Dauer eines Ruftons kann je nach Land/Region unterschiedlich ausfallen. [Ruftontabelle] Die Ruftontabelle ist in drei Kategorien unterteilt, von denen jede eine bestimmte Anzahl an Ruftonplänen enthält.
  • Seite 46: Tk-Anlagenkonfig.-[2-9] System-Weitere Einstellungen-Funktion 1- Systemapparat Rufton Ausschalten

    2.1.3 Funktionen zur Ankündigung ankommender Gespräche Bedingungen • "Systemapparat Rufton ausschalten" kann über die Systemprogrammierung aktiviert oder deaktiviert werden. Wenn deaktiviert, können SYSTEL-Benutzer den Rufton für ankommende Anrufe an ihrer Nebenstelle nicht ausschalten. • Für die Tasten AZT, ABT, AST, AV-Gruppe, INTERNVERBINDUNG, PTT und STT kann über die Nebenstellenprogrammierung einer von 30 Ruftönen zugewiesen werden.
  • Seite 47: Anklopfen

    2.1.3 Funktionen zur Ankündigung ankommender Gespräche 2.1.3.3 Anklopfen Beschreibung Diese Funktion informiert eine besetzte Nebenstelle darüber, dass sich ein weiteres ankommendes Gespräch in Wartestellung befindet. Der Benutzer der besetzten Nebenstelle kann das zweite Gespräch entgegennehmen, indem er die aktuelle Verbindung trennt oder ins Halten legt. Je nach Anklopf- und Telefontyp kann für jede Nebenstelle eine der folgenden Benachrichtigungsarten eingestellt werden: Anklopfton: Ton über den Hörer oder den eingebauten Lautsprecher...
  • Seite 48 2.1.3 Funktionen zur Ankündigung ankommender Gespräche Wenn Sie den vom Netzbetreiber über analoge Leitungen zur Verfügung gestellten Anklopfton nutzen, kann die Rufnummer des wartenden Anrufers empfangen werden. Die Nummer blinkt für 5 Sekunden auf dem Display auf, gefolgt von einer 10-sekündigen Pause, und blinkt dann erneut für 5 Sekunden auf. Beachten Sie, dass die empfangenen Anruferinformationen an Telefonen oder Mobilteilen, die an TEL-Ports angeschlossen sind, nicht angezeigt werden.
  • Seite 49: Anrufgruppen-Funktionen

    2.2.1 Suche nach freier Nebenstelle 2.2 Anrufgruppen-Funktionen 2.2.1 Suche nach freier Nebenstelle Beschreibung Wenn eine angerufene Nebenstelle besetzt ist oder den Anrufschutz aktiviert hat, leitet die Funktion "Suche nach freier Nebenstelle" den ankommenden Anruf an eine freie Nebenstelle derselben Anrufgruppe (Suche nach freier Nebenstelle innerhalb der Gruppe).
  • Seite 50: Tk-Anlagenkonfig.-[3-6] Gruppe-Überlaufgruppen

    2.2.1 Suche nach freier Nebenstelle Ziel Verfügbarkeit ü Anrufverteilungsgruppe ü MT-Sammelrufgruppe ü UM-Gruppe ü Voicemail-Gruppe (MFV/digitale SYSTEL) ü Fax-Gerät Externes Durchsagesystem (Zentralruf über Durchsage) ü ü Kennziffer für freie Leitung + Rufnummer ü Amtsbündelkennziffer + Amtsbündel-Nr. + Rufnummer ü Andere Nebenstelle der TK-Anlage (Mietleitung ohne TK-Anlagenkennziffer) ü...
  • Seite 51: Anrufverteilungsgruppen-Funktionen

    2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 2.2.2.1 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Eine Anrufverteilungsgruppe ist eine Gruppe von Nebenstellen, die über die Systemprogrammierung programmiert wurde. ® 11.5.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[3-5-1] Gruppe—Rufverteilungs - gruppen—Einstellungen—Mitgliederliste Eine Anrufverteilungsgruppe erhält Anrufe, die an diese Gruppe geleitet wurden. Jede Anrufverteilungsgruppe hat eine virtuelle Zugangsnummer (Standardeinstellung: 6 + zweistellige Gruppennummer [bis zu Gruppe 64]).
  • Seite 52: Anrufordnung

    2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Bei Anrufverteilungsgruppe 1 ankommende Anrufe. Überlauffunktion a) Sendet einen Besetztton (Busy on Busy) oder b) leitet den Anruf an das Überlaufziel Warteschlangen-Funktion Fünf Anrufe stehen in der Warteschlange. Manuelle Rufweiterschaltung der Warteschlange Durch Drücken der Taste Schnelle Gruppenrufverteilung Rufweiterschaltung kann der am Anrufe werden nach der längsten in der Warteschlange...
  • Seite 53 2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Überlauffunktion [® 2.2.2.6 Überlauffunktion] Ein Anruf wird an ein vorprogrammiertes Ziel geleitet, falls er nicht entgegengenommen oder in die Warteschlange gestellt werden kann (Systemgesteuerte Rufweiterleitung –Anrufverteilungsgruppe als Überlaufziel). Es ist auch möglich, einen Besetztton zu senden (Busy on Busy) oder die Leitung zu trennen.
  • Seite 54 2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen wurde. Nach Einrichtung der Taste wird die Nebenstelle in der Gruppe automatisch als verfügbares Mitglied mit der niedrigsten Nummer registriert. Ohne weitere Programmierung können an dieser Nebenstelle jetzt für die Gruppe ankommende Gespräche angenommen werden. Wenn in der Gruppe kein Mitgliedsplatz verfügbar ist, kann die Taste nicht eingerichtet werden und es ist ein Alarmton zu hören.
  • Seite 55: Gruppenrufverteilung

    2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 2.2.2.2 Gruppenrufverteilung Beschreibung Die an eine Anrufverteilungsgruppe gerichteten Anrufe werden mithilfe der ausgewählten Verteilungsmethode auf die Nebenstellen der Gruppe verteilt, bis eine vorprogrammierte Anzahl an Nebenstellen (Agents) durch Anrufe besetzt ist. Überschreiten die ankommenden Anrufe die Anzahl der verfügbaren Nebenstellen, werden die Anrufe in eine Warteschlange gestellt (®...
  • Seite 56 2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Verteilungsmethode Beschreibung Sammelruf Alle Nebenstellen in der Gruppe läuten gleichzeitig. Rufverzögerung: "Rufverzögerung" oder "Optisches Rufsignal" kann für jede Nebenstel- le innerhalb der Gruppe programmiert werden. Ein Anruf kann durch Drücken der blinkenden Taste entgegengenommen werden, auch wenn eine dieser Funktionen aktiv ist. Nst.
  • Seite 57 2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen der Gruppe aktiv. (Diese Reihenfolgende richtet sich nach der Art der Anrufverteilung: Gleichförmige Rufverteilung/Anrufordnung.) Anrufe kommen an freien Tasten an, bis alle Tasten AV-Gruppe belegt sind—alle weiteren Anrufe werden in die Warteschlange gestellt. Anmerkung Methode b): Hat eine Nebenstelle mehrere Tasten AV-Gruppe für eine Anrufverteilungsgruppe und sind alle Tasten AV-Gruppe der Nebenstelle belegt, dann funktioniert die Funktion "Anklopfen Gruppe"...
  • Seite 58 2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 11.5.3 TK-Anlagenkonfig.—[3-5-3] Gruppe—Rufverteilungs - gruppen—Diverse → Option—Timer Nachbearbeitung bezogen auf → Option—Verteilung an die am längsten freie Nebenstelle Funktionshandbuch...
  • Seite 59: Externe Ziele In Anrufverteilungsgruppe

    2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 2.2.2.3 Externe Ziele in Anrufverteilungsgruppe Beschreibung Bis zu 4 externe Teilnehmer oder Ziele an einer anderen TK-Anlage können nach folgendem Verfahren als Mitglieder in eine Anrufverteilungsgruppe (AV-Gruppe) aufgenommen werden: Ein virtuelles MT kann als Mitglied der AV-Gruppe registriert werden. Dabei wird die Rufnummer des externen Ziels als Ziel der Funktion "RWD—Sofort"...
  • Seite 60 2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Bedingungen • Zur Verwendung dieser Funktion wird der KX-NSE101, KX-NSE105, KX-NSE110 oder KX-NSE120 (Aktivierungsschlüssel für mobile Nebenstelle) benötigt. Für jede Nebenstelle (virtuelles MT), die diese Funktion verwenden soll, wird je ein Aktivierungsschlüssel benötigt. • Um diese Funktion aktivieren zu können, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: –...
  • Seite 61: Warteschlangen-Funktion

    2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 2.2.2.4 Warteschlangen-Funktion Beschreibung Wenn eine vorprogrammierte Anzahl an Nebenstellen innerhalb einer Anrufverteilungsgruppe besetzt ist, können weitere ankommende Anrufe in eine Warteschlange gestellt werden. Die Zahl der Anrufe, die in einer Warteschlange warten können, ist programmierbar. Wenn sich Anrufe in der Warteschlange befinden, werden diese mithilfe des Warteschlangen-Zeitplans verarbeitet, der für jede Betriebsart (Tag/Mittag/Pause/Nacht) (®...
  • Seite 62: Erklärung Des Warteschlangen-Zeitplans

    Wartemusik an das wartet. Vielen Dank für Ihren Bitte entschuldigen gesendet. Überlaufziel um. Anruf bei Panasonic. Die Sie die Wartezeit. Die von Ihnen angewählte Abteilung ist immer Abteilung ist besetzt. noch besetzt. Sie Bitte legen Sie nicht auf. werden mit dem...
  • Seite 63 2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 11.7.1 TK-Anlagenkonfig.—[3-7-1] Gruppe—UM-Gruppe—System Einstellungen— Anklopfen bei VM Gruppen 12.1.4 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-4] Nebenstellen—Nebenstellen—Funktionstasten → → Nebenstellen Nummer (für Drängeln) 12.2.3 TK-Anlagenkonfig.—[4-2-3] Nebenstellen—Mobilteil—Funktionstasten → → Nebenstellen Nummer (für Drängeln) Informationen im Funktionshandbuch 2.2.2.6 Überlauffunktion 2.28.2 Ansage (OGM) 2.21.2 Variable Funktionstasten 6.1 Kapazität der Systemressourcen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.10.3 Rufweiterleitung eines Gesprächs in Wartestellung (Manuelle Rufweiterschaltung der Warteschlange) Funktionshandbuch...
  • Seite 64: Vip-Anruf

    2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 2.2.2.5 VIP-Anruf Beschreibung Es ist möglich, Prioritäten für Anrufverteilungsgruppen zu vergeben. Wenn eine Nebenstelle mehreren Gruppen angehört und frei wird, werden der Nebenstelle Anrufe in der Warteschlange in der Reihenfolge ihrer Priorität zugeleitet. Jede Anrufverteilungsgruppe kann den Modus "VIP-Anruf" ein- oder ausschalten. Wenn mehrere Gruppen den Modus "VIP-Anruf"...
  • Seite 65: Überlauffunktion

    2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 2.2.2.6 Überlauffunktion Beschreibung Wenn die wartenden Anrufe die Kapazität der Warteschlange überschreiten, können Sie an ein vorprogrammiertes Ziel umgeleitet werden, oder den Anrufern wird mithilfe der folgenden Funktionen ein Besetztton übermittelt: Systemgesteuerte Rufweiterleitung – Anrufverteilungsgruppe als Überlaufziel Busy on Busy Systemgesteuerte Rufweiterleitung –...
  • Seite 66 2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Ziel Verfügbarkeit Andere Nebenstelle der TK-Anlage (Mietleitung mit TK-Anlagen- ü kennziffer) Busy on Busy Die Funktion "Busy on Busy" arbeitet unter folgenden Bedingungen, wenn das Ziel für die Funktion "Systemgesteuerte Rufweiterleitung – Anrufverteilungsgruppe als Überlaufziel" nicht zugewiesen ist: Die Warteschlange ist voll.
  • Seite 67: Login/Logout

    2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 2.2.2.7 Login/Logout Beschreibung Nebenstellen einer Anrufverteilungsgruppe können der Gruppe manuell beitreten (Login) oder die Gruppe manuell verlassen (Logout). Sie können die Gruppe vorübergehend verlassen (Logout), wenn sie sich von Ihrem Schreibtisch entfernen. So verhindern sie, dass während ihrer Abwesenheit Anrufe an ihre Nebenstelle geleitet werden. Wenn Sie wieder bereit sind, Anrufe entgegenzunehmen, können sie in die Gruppe zurückkehren.
  • Seite 68 2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Anzeige Parameter Verwendung Leuchtet rot Virtuelle Zugangsnummer ei- Wird zum Ein- bzw. Ausloggen Status "Lo- Status "Login" ner bestimmten Anrufvertei- bei der entsprechenden Anruf- gout" lungsgruppe verteilungsgruppe verwendet. (Alle) Wird zum Ein- bzw. Ausloggen Nach dem Nach dem bei allen Anrufverteilungsgrup- Ausloggen Einloggen...
  • Seite 69 2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen • Login/Logout-Informationen auf dem Gebührenausdruck Login/Logout-Informationen können auf dem Gebührenausdruck ausgedruckt werden. (® 2.22.1.1 Gebührenausdruck) Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.6.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-6-1] System—Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen → Log-in / Log-out → Nachbearbeitung manuell 11.5.1 TK-Anlagenkonfig.—[3-5-1] Gruppe—Rufverteilungs - gruppen—Einstellungen—Diverse → Automatik Log-out (bei RWL nach Zeit) →...
  • Seite 70: Supervisor-Funktion

    2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 2.2.2.8 Supervisor-Funktion Beschreibung Eine als Supervisor (Supervisor-Nebenstelle) programmierte Nebenstelle kann den Status jeder Nebenstelle einer Anrufverteilungsgruppe mithilfe eines Systemtelefons mit sechszeiligem Display überwachen und steuern. Funktion Beschreibung Monitor für Anruferwarteschlan- Die Supervisor-Nebenstelle kann den Status einer Anrufvertei- lungsgruppe auf dem Display überwachen. Login-/Logout-Monitor und Monitor: Die Supervisor-Nebenstelle kann den Login-/Lo- -Fernsteuerung...
  • Seite 71 2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Bedingungen • Als Supervisor-Nebenstelle verfügbare Nebenstellen Eine Supervisor-Nebenstelle kann jeder Anrufverteilungsgruppe zugewiesen werden, sie muss jedoch nicht der Gruppe angehören. Eine Nebenstelle kann die Supervisor-Nebenstelle mehrerer Anrufverteilungsgruppen sein. • Verfügbare zugeordnete Systemkonsole Diese Funktion steht für die Geräte KX-T7640, KX-T7440 und KX-T7441 zur Verfügung. •...
  • Seite 72: Die Funktionen Rufweiterleitung (Rwl)/Anrufschutz (Ars)

    2.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) – ZUSAMMENFASSUNG 2.3 Die Funktionen Rufweiterleitung (RWL)/Anruf- schutz (ARS) 2.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) – ZUSAMMEN- FASSUNG Beschreibung Wenn ein Nebenstellenbenutzer keine Anrufe entgegennehmen kann (z.B. weil sein Anschluss besetzt ist oder er sich nicht am Platz befindet), können die Anrufe mithilfe der folgenden Funktionen weitergeleitet bzw. abgewiesen werden: Rufweiterleitung (RWL) Anrufschutz (ARS)
  • Seite 73: Rufweiterleitung (Rwl)

    2.3.2 Rufweiterleitung (RWL) 2.3.2 Rufweiterleitung (RWL) Beschreibung Nebenstellen und Anrufverteilungsgruppen können ihre ankommenden Anrufe an vorprogrammierte Ziele weiterleiten. Es gibt verschiedene Arten der Weiterleitung und die Umstände, unter denen die Anrufe weitergeleitet werden, unterscheiden sich wie folgt: Umstand Sofort Immer Vom Ziel (Follow me): Wenn der Benutzer einer Nebenstelle es versäumt, diese Funktion vor dem Verlassen seines Platzes zu aktivieren, kann dies auch an...
  • Seite 74: Parallele Rufsignalisierung Bei Weiterleitung Auf Amtsleitung

    2.3.2 Rufweiterleitung (RWL) [Verfügbare Ziele] Verfügbar- Bedingung für Ursprungsneben- Ziel keit stelle/-anrufverteilungsgruppe Drahtgebundene Nebenstelle (SYSTEL/TEL/ ü Steht nur zur Verfügung, wenn die SIP-Nebenstelle/ISDN-Nebenstelle/T1-OPX) RWL an eine Nebenstelle durch die Programmierung der BKI erlaubt ü ist. Anrufverteilungsgruppe ü MT-Sammelrufgruppe – ü UM-Gruppe ü...
  • Seite 75 2.3.2 Rufweiterleitung (RWL) • RWL von Anrufverteilungsgruppe (Grp.-RWL) Über die Programmierung der BKl wird festgelegt, welche Anrufverteilungsgruppen diese Funktion nutzen können. • RWL zum Amt Über BKl-Programmierung wird festgelegt, welche Nebenstellen oder Anrufverteilungsgruppen Anrufe extern weiterleiten können. Die Wahlkontrolle/Anrufsperre und das LCR der Ursprungsnebenstelle gelten weiterhin für den weitergeleiteten Anruf.
  • Seite 76 2.3.2 Rufweiterleitung (RWL) Es ist unabhängig von der eingestellten Rufweiterleitung möglich, vom Ziel der Weiterleitung aus die Ausgangsnebenstelle anzurufen. RWL – Sofort Ankommender Anrufen oder Vermitteln eines Anrufes Chef Sekretärin (Ursprung) (RWL-Ziel) • Anrufhinweis Während Anrufe weitergeleitet werden, werden die Informationen des Anrufhinweises nicht weitergeleitet. Das Leuchtelement der Taste Nachricht leuchtet an der ursprünglich angerufenen Nebenstelle.
  • Seite 77 2.3.2 Rufweiterleitung (RWL) • Handelt es sich bei dem externen Ziel um eine ELCOT-/LCOT-Amtsleitung ohne Auslösekreisüberwachung (®2.5.4.5 Auslösekreis), dann ist diese Funktion nicht verfügbar. Ebenfalls nicht verfügbar ist sie für Kanäle einer T1-Amtsleitung, die auf LCOT gesetzt wurde. • Ob diese Funktion unterstützt wird, richtet sich nach den technischen Daten des Telefonnetzes. Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.6.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-6-1] System—Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen—...
  • Seite 78: Anrufschutz (Ars)

    2.3.3 Anrufschutz (ARS) 2.3.3 Anrufschutz (ARS) Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann die Funktion ARS aktivieren. Wenn diese Funktion aktiviert ist, kommen Anrufe nicht an der Nebenstelle, sondern mithilfe der Funktionen "Suche nach freier Nebenstelle" (® 2.2.1 Suche nach freier Nebenstelle) oder "Systemgesteuerte Rufweiterleitung – Besetzt/ARS" (® 2.1.1.6 Systemgesteuerte Rufweiterleitung) an einer anderen Nebenstelle an.
  • Seite 79 2.3.3 Anrufschutz (ARS) Informationen im Funktionshandbuch 5.1.1 Berechtigungsklasse (BKl) Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.4 Wenn die gewählte Leitung besetzt ist oder der Teilnehmer nicht antwortet 1.9.2 Ablehnen ankommender Anrufe (Anrufschutz [ARS]) Funktionshandbuch...
  • Seite 80: Taste Rwl/Ars, Taste Grp.-Rwl

    2.3.4 Taste RWL/ARS, Taste Grp.-RWL 2.3.4 Taste RWL/ARS, Taste Grp.-RWL Beschreibung Die feste Funktionstaste RWL/ARS oder eine entsprechend belegte variable Funktionstaste kann die Einstellung RWL/ARS der jeweiligen Nebenstelle anzeigen. Mit dieser Taste können Sie den RWL-Status und den ARS-Status der Nebenstelle vorübergehend einstellen oder ausschalten, ohne die RWL-Ziel-Einstellungen zu löschen.
  • Seite 81: Einstellung Rwl/Ars Durch Feste Funktionstaste Rwl/Ars

    2.3.4 Taste RWL/ARS, Taste Grp.-RWL Anzeige Status (Standardeinstellung) RWL aus Einstellung RWL/ARS durch feste Funktionstaste RWL/ARS Durch Drücken der festen Funktionstaste RWL/ARS im Status "frei" kann der Nebenstellenbenutzer folgende Optionen für RWL/ARS einstellen: • RWL/ARS für Amtsgespräche Der Status RWL/ARS für an dieser Nebenstelle ankommende Amtsgespräche kann vorübergehend geändert werden, ohne das RWL-Ziel zu löschen.
  • Seite 82 2.3.4 Taste RWL/ARS, Taste Grp.-RWL → Rufweiterleitung/Anrufschutz Setzen / Löschen : Amt → Rufweiterleitung/Anrufschutz Setzen / Löschen : Intern → Rufweiterleitung Gruppe Setzen / Löschen : Amt & Intern → Rufweiterleitung Gruppe Setzen / Löschen : Amt → Rufweiterleitung Gruppe Setzen / Löschen : Intern 10.9 TK-Anlagenkonfig.—[2-9] System—Weitere Einstellungen—Funktion 1 →...
  • Seite 83: Anrufannahme-Funktionen

    2.4.1 Anrufannahme-Funktionen – ZUSAMMENFASSUNG 2.4 Anrufannahme-Funktionen 2.4.1 Anrufannahme-Funktionen – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann ankommende Anrufe mithilfe der folgenden Funktionen entgegennehmen: Ziel Funktion Beschreibung & Referenz An der eigenen Vorrangabfrage Ein Benutzer kann die Leitung wählen, die beim Abheben Nebenstelle (nur des Hörers belegt wird.
  • Seite 84: Vorrangabfrage

    2.4.2 Vorrangabfrage 2.4.2 Vorrangabfrage Beschreibung Der Benutzer eines Systemtelefons kann aus den folgenden drei Vorrangabfragen eine Methode für die Behandlung ankommender Anrufe auswählen: Jede dieser Vorzugsbelegungen kann an jeder Nebenstelle über die Nebenstellenprogrammierung eingestellt werden (Zuordnung Vorrangabfrage). Beschreibung Keine bestimmte Leitung Wählt eine Leitung, indem Sie nach Abheben des Hörers die ge- wünschte Leitungsbelegungstaste drücken, um einen ankomm- enden Anruf entgegenzunehmen.
  • Seite 85: Heranholen Eines Rufes

    2.4.3 Heranholen eines Rufes 2.4.3 Heranholen eines Rufes Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann einen an einer beliebigen anderen Nebenstelle signalisierten Anruf entgegennehmen. Die folgenden Arten des Heranholens stehen zur Verfügung: Art des Heranholens Gezielt Einen bestimmten bei einer anderen Nebenstelle signalisierten Ruf.
  • Seite 86: Tk-Anlagenkonfig.-[3-3] Gruppe-Übernahme (Pickup) Gruppe

    2.4.3 Heranholen eines Rufes Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.6.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-6-1] System—Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen → Anrufübernahme in der Gruppe → Anrufübernahme von Nebenstelle → Sperre gegen Anrufübernahme - Setzen / Löschen 10.7.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-7-1] System—Berechtigungs - klassen—Hauptmenü—Assistent— Gesprächs- übernahme mit NST Taste 10.9 TK-Anlagenkonfig.—[2-9] System—Weitere Einstellungen—Funktion 4 →...
  • Seite 87: Automatische Gesprächsannahme

    2.4.4 Automatische Gesprächsannahme 2.4.4 Automatische Gesprächsannahme Beschreibung An einem SYSTEL mit Freisprecheinrichtung kann der Benutzer mit einem Anrufer sprechen, ohne den Hörer abzuheben. Wenn ein Benutzer einen Anruf im Modus "Automatische Anschaltung" entgegennimmt, kommt ein Gespräch im Freisprechbetrieb nach folgender Methode zustande: Entgegennahmemethode Internruf Gespräch kommt sofort nach einem Piepton bei der angerufenen...
  • Seite 88 2.4.4 Automatische Gesprächsannahme Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.3 TK-Anlagenkonfig.—[2-3] System—Timer & Zähler—Wahl / Überlauf/ Rückruf / Töne— Ton Länge— Automatisches Auflegen im Freisprechbetrieb (Systemtelefon) 10.7.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-7-1] System—Berechtigungs - klassen—Hauptmenü—Assistent— Automatische Anschaltung (Anrufer) 10.9 TK-Anlagenkonfig.—[2-9] System—Weitere Einstellungen →Funktion 1— Systemtelefon Bedienung—Automatische Antwort bei externen Anrufen nach →Funktion 3—...
  • Seite 89: Funktionen Zum Tätigen Von Anrufen

    2.5.1 Rufnummerneingabe 2.5 Funktionen zum Tätigen von Anrufen 2.5.1 Rufnummerneingabe Beschreibung Der Benutzer eines SYSTELs mit Display kann die eingegebene Rufnummer bei aufgelegtem Hörer überprüfen und korrigieren, bevor diese gewählt wird. Der Anruf wird dann nach dem Abheben des Hörers getätigt.
  • Seite 90: Automatische Nebenstellenfreigabe

    2.5.2 Automatische Nebenstellenfreigabe 2.5.2 Automatische Nebenstellenfreigabe Beschreibung Wenn der Benutzer einer Nebenstelle den Hörer abhebt und innerhalb einer vorprogrammierten Zeit keine Eingaben tätigt, hört der Benutzer einen negativen Quittungston. Dieser Vorgang bezieht sich nur auf Interngespräche. Bedingungen • Der Benutzer eines SYSTELs/MTs hört für einen vorprogrammierten Zeitraum den negativen Quittungston, dann kehrt das SYSTEL/MT automatisch wieder zum Status "Frei"...
  • Seite 91: Internruf

    2.5.3 Internruf 2.5.3 Internruf Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann eine andere Nebenstelle anrufen. Bedingungen • Zuweisung von Nebenstellennummer und -name Allen Nebenstellen sind Nebenstellennummern und -namen zugewiesen. Die zugewiesene Nummer und der zugewiesene Name werden während der Interngespräche auf dem Display von Systemtelefonen angezeigt.
  • Seite 92 2.5.3 Internruf →Hauptmenü— Nebenstellen Nummer →Hauptmenü— Nebenstellen Name →Funktion 3— Sprachruf 12.2.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-2-1] Nebenstellen—Mobilteil—Nebenstelle—Hauptmenü → Nebenstellen Nummer → Nebenstellen Name Informationen im Funktionshandbuch 2.21.2 Variable Funktionstasten Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.1 Grundverfahren 1.2.6 Wechsel des Rufmodus (Wahl zwischen Tonruf und Sprachruf bei abgehenden Rufen) 1.14.2 Kurzwahl- und Nebenstellenverzeichnisse verwenden 3.1.2 Einstellungen im Programmiermodus Funktionshandbuch...
  • Seite 93: Funktionen Für Amtsgespräche

    2.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 2.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 2.5.4.1 Funktionen für Amtsgespräche – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann beim Tätigen eines Amtsgesprächs folgende Funktionen verwenden: Funktion Beschreibung & Referenz Notruf Ein Benutzer kann die vorprogrammierten Notrufnummern un- abhängig von den für die Nebenstelle geltenden Beschränkun- gen wählen.
  • Seite 94: Notruf

    2.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 2.5.4.2 Notruf Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann die vorprogrammierten Notrufnummern nach dem Belegen einer Amtsleitung unabhängig von den für die Nebenstelle geltenden Beschränkungen wählen. Bedingungen • Es kann eine bestimmte Anzahl an Notrufnummern gespeichert werden (einige können Standardwerte aufweisen).
  • Seite 95: Projektcode-Eingabe

    2.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 2.5.4.3 Projektcode-Eingabe Beschreibung Ein Projektcode wird für die Kennzeichnung kommender und gehender Amtsgespräche (zur Abrechnung und Rechnungslegung) verwendet. Der Projektcode wird dem Gesprächsdatensatz des Gebührenausdrucks hinzugefügt. Wenn eine Firma z.B. einen Projektcode für jeden Kunden verwendet, um festzustellen, welche Anrufe für den Kunden getätigt wurden, kann dem Kunden eine Rechnung entsprechend seines Projektcodes im Gesprächsdatensatz des Gebührenausdrucks gestellt werden.
  • Seite 96 2.5.4 Funktionen für Amtsgespräche Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.1 Grundverfahren Funktionshandbuch...
  • Seite 97: Auswahl Des Wahlverfahrens (Mfv/Iwv)

    2.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 2.5.4.4 Auswahl des Wahlverfahrens (MFV/IWV) Beschreibung Das Wahlverfahren (Impuls- oder Tonwahl) kann unabhängig von der Ursprungsnebenstelle (für die der Vertrag mit dem Netzbetreiber gilt) für jede analoge Amtsleitung über die Systemprogrammierung gewählt werden. Die folgenden Modi stehen zur Verfügung: Modus Beschreibung MFV (Mehrfrequenz-...
  • Seite 98: Auslösekreis

    2.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 2.5.4.5 Auslösekreis Beschreibung Ein Schaltkreis in der TK-Anlage kann das Auslösesignal des Netzbetreibers erkennen, wenn ein Nebenstellenbenutzer versucht, ein Amtsgespräch zu tätigen. Erkannt wird der Beginn (ein angerufener Teilnehmer hebt den Hörer ab) und das Ende (der angerufene Teilnehmer legt den Hörer auf) eines abgehenden Amtsgesprächs.
  • Seite 99: Amtsleitungssperre

    2.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 2.5.4.6 Amtsleitungssperre Beschreibung Die TK-Anlage kann den über analoge Amtsleitungen fließenden Schleifenstrom überwachen, um zu verhindern, dass Benutzer Amtsleitungen belegen, wenn kein Schleifenstrom erkannt wird. Wenn kein Schleifenstrom erkannt wird, erhält die jeweilige Amtsleitung den Status Sperre und steht damit weder für das Tätigen noch das Empfangen von Anrufen zur Verfügung.
  • Seite 100: Pauseneinfügung

    2.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 2.5.4.7 Pauseneinfügung Beschreibung Durch Drücken der Taste PAUSE wird zwischen den Ziffern einer vom Benutzer gewählten Nummer vor ihrer Aussendung eine vorprogrammierte Pause eingefügt, um bestimmte Nummern zwecks Zugriff auf bestimmte Funktionen (z.B. Kennziffern, Belegung freier Leitungen usw.) durch eine Pause zu trennen. Wenn eine Pause erforderlich ist, muss diese immer manuell eingefügt werden (durch Drücken der Taste PAUSE).
  • Seite 101: Kennziffer Hauptnebenstellenanlage (Zugangskennziffer Zum Netzbetreiber Von Einer Hauptnebenstellenanlage Aus)

    2.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 2.5.4.8 Kennziffer Hauptnebenstellenanlage (Zugangskennziffer zum Netzbetreiber von einer Hauptnebenstellenanlage aus) Beschreibung Diese TK-Anlage kann hinter eine vorhandene TK-Anlage (Hauptnebenstellenanlage) geschaltet werden. Zu diesem Zweck werden die Nebenstellenports der Hauptnebenstellenanlage mit den Amtsleitungsports dieser TK-Anlage (nachgeschaltete TK-Anlage) verbunden. Die nachgeschaltete TK-Anlage benötigt die Kennziffer Hauptnebenstellenanlage, um über die Hauptnebenstellenanlage auf den Netzbetreiber zugreifen zu können (z.B.
  • Seite 102 2.5.4 Funktionen für Amtsgespräche Bedingungen • Wahlkontrolle/Anrufsperre Die Wahlkontrolle/Anrufsperre überprüft bei einem Zugang zum Netzbetreiber von der Hauptnebenstellenanlage aus nur die gewählte Rufnummer ohne die Hauptanlagenkennziffer. (® 2.7.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre) • Bei aktiviertem LCR-Betrieb wird nicht automatisch eine Pause zwischen der vom Benutzer gewählten Kennziffer und den nachfolgenden Ziffern eingefügt.
  • Seite 103: Netzbetreiber-Zugangskennziffer

    2.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 2.5.4.9 Netzbetreiber-Zugangskennziffer Beschreibung Wenn die TK-Anlage Zugang zu mehreren Netzbetreibern hat, wird bei jedem ohne LCR getätigten Amtsgespräch die über die Systemprogrammierung festgelegte Netzbetreiber-Zugangskennziffer benötigt. Eine vorprogrammierte Pausenzeit wird automatisch zwischen der vom Benutzer eingegebenen Netzbetreiber-Zugangskennziffer und den darauf folgenden Ziffern eingefügt. (® 2.5.4.7 Pauseneinfügung) Bedingungen •...
  • Seite 104: Funktionen Zur Leitungsbelegung

    2.5.5 Funktionen zur Leitungsbelegung 2.5.5 Funktionen zur Leitungsbelegung 2.5.5.1 Funktionen zur Leitungsbelegung – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Dem Benutzer einer Nebenstelle stehen zur Leitungsbelegung beim Tätigen von Gesprächen folgende Methoden zur Verfügung: Funktion Beschreibung & Referenz Vorzugsbelegung Ein Benutzer kann die Leitung wählen, die beim Abheben des Hörers belegt wird.
  • Seite 105: Vorzugsbelegung

    2.5.5 Funktionen zur Leitungsbelegung 2.5.5.2 Vorzugsbelegung Beschreibung Über die Nebenstellenprogrammierung (Zuordnung Vorzugsbelegung) können SYSTEL-Benutzer die von ihnen bevorzugte Leitung auswählen, über die sie beim Abheben des Hörers ein Gespräch tätigen möchten. Folgende Leitungen stehen zur Auswahl: Bevorzugte Leitung Beschreibung Intern/PTT Wenn der Benutzer einer Nebenstelle den Hörer abhebt, wird automa- tisch eine Nebenstellenleitung belegt.
  • Seite 106: Amtsbelegung

    2.5.5 Funktionen zur Leitungsbelegung 2.5.5.3 Amtsbelegung Beschreibung Folgende Methoden können zur Belegung einer Amtsleitung verwendet werden: Methode Beschreibung Belegungsmethode Amtsbelegung, freie Wählt automatisch eine freie Wählen Sie die Kennziffer für freie Leitung (lokal) Amtsleitung aus den zugewiese- Leitung oder drücken Sie eine Amts- nen Amtsbündeln.
  • Seite 107 2.5.5 Funktionen zur Leitungsbelegung • Reihenfolge der Amtsleitungssuche für "Amtsbelegung, freie Leitung" und "Amtsbündelbelegung" Die Reihenfolge bei der Amtsleitungssuche innerhalb eines Amtsbündels (beginnend mit der kleinsten Amtsleitungsnummer, beginnend mit der größten Amtsleitungsnummer oder im Wechsel) kann über die Systemprogrammierung festgelegt werden. •...
  • Seite 108: Speicherwahlfunktionen

    2.6.1 Speicherwahlfunktionen – ZUSAMMENFASSUNG 2.6 Speicherwahlfunktionen 2.6.1 Speicherwahlfunktionen – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann regelmäßig gewählte Rufnummern in den Nebenstellendaten und/oder Systemdaten der TK-Anlage speichern. Eine gespeicherte Rufnummer wird durch einen einfachen Vorgang automatisch gewählt. Funktionen Funktion Speichermethode & Referenz Zielwahl •...
  • Seite 109 2.6.1 Speicherwahlfunktionen – ZUSAMMENFASSUNG Anzeige bei der Ein- Eingabe Beschreibung gabe 0–9/ /# 0–9/ /# Speichert die Ziffern, und #. PAUSE (Pause) Speichert eine Pause durch Drücken der Taste PAUSE. (® 2.5.4.7 Pauseneinfü- gung) FLASH/SIGNALTASTE Speichert ein Flash-/Wiederanruf-Signal (Signal) (Modus "Flashfunktion zur Amtssei- te"...
  • Seite 110: Zielwahl

    2.6.2 Zielwahl 2.6.2 Zielwahl Beschreibung Der Benutzer eines Systemtelefons kann durch einen Tastendruck auf eine Rufnummer oder auf eine Funktion zugreifen. Dies geschieht durch Speichern der Nummer (z.B. Nebenstellennummer, Rufnummer oder Funktionskennziffer) auf einer Zielwahltaste. Beispiel: Voicemail-Zielwahlfunktion Es ist möglich, eine Zielwahltaste für den direkten Zugriff auf eine Unified Messaging-Funktion (®...
  • Seite 111: Wahlwiederholung

    2.6.3 Wahlwiederholung 2.6.3 Wahlwiederholung Beschreibung An jeder Nebenstelle werden die zuletzt gewählten externen Rufnummern gespeichert, damit sie erneut gewählt werden können. Automatische Wahlwiederholung: Wenn die Wahlwiederholung im Freisprechmodus ausgeführt wird und der Anschluss des gerufenen Teilnehmers besetzt ist, wird die Wahlwiederholung einer vorprogrammierten Anzahl entsprechend oft in vorprogrammierten Intervallen wiederholt.
  • Seite 112 2.6.3 Wahlwiederholung → Wahlwiederholung—Automatische Wahlw. wenn Tln nicht antwortet (ISDN) → Wahlwiederholung—Eintrag in Wahlwiederholung speichern, wenn Tln geantwortet hat → Wahlwiederholung—Taste "Wahlwiederholung" = "Erweiterte Wahlwiederholung" 12.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-1] Nebenstellen—Nebenstellen—Nebenstelle—Funktion 7— Speicher Wahl- wiederholung 12.2.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-2-1] Nebenstellen—Mobilteil—Nebenstelle—Funktion 7— Speicher Wahl- wiederholung Informationen im Funktionshandbuch 5.2.1 IP-Systemtelefon (IP-SYSTEL) 6.1 Kapazität der Systemressourcen Informationen in der Bedienungsanleitung...
  • Seite 113: Kurzwahl - Persönlich/Zentral

    2.6.4 Kurzwahl – persönlich/zentral 2.6.4 Kurzwahl – persönlich/zentral Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann Anrufe mithilfe des verkürzten Wählens tätigen, um häufig gewählte Rufnummern, die in den Nebenstellen- oder zentralen Daten der TK-Anlage gespeichert sind, zu wählen. Persönliche Kurzwahl wird auch als Kurzwahl (persönlich) bezeichnet. Bedingungen [Allgemein] •...
  • Seite 114: Kurzwahl - Persönlich/Zentral

    2.6.4 Kurzwahl – persönlich/zentral Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.2 Vereinfachte Wahl 1.14.1 Verwendung des Logbuchs 1.14.2 Kurzwahl- und Nebenstellenverzeichnisse verwenden 3.1.2 Einstellungen im Programmiermodus Funktionshandbuch...
  • Seite 115: Sofortwahl

    2.6.5 Sofortwahl 2.6.5 Sofortwahl Beschreibung Ein Nebenstellenbenutzer kann auf eine Nebenstelle oder eine Funktion zugreifen, indem er einfach eine 1- bis 8-stellige Sofortwahlnummer wählt. Bedingungen • Die Sofortwahl ist in folgenden Fällen nützlich: – Für den Zimmerservice in einem Hotel –...
  • Seite 116: Direktruf Nach Zeit

    2.6.6 Direktruf nach Zeit 2.6.6 Direktruf nach Zeit Beschreibung Ein Nebenstellenbenutzer kann seine Nebenstelle so einrichten, dass bei Abheben des Hörers automatisch eine vorprogrammierte Ruf- oder Nebenstellennummer gewählt wird. Hebt der Teilnehmer bei eingeschalteter Funktion "Direktruf nach Zeit" den Hörer ab, ist für die Dauer einer über die Systemprogrammierung festgelegten Verzögerungszeit ein Wählton zu hören.
  • Seite 117: Funktionen Zur Wahlkontrolle/Anrufsperre

    2.7.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre 2.7 Funktionen zur Wahlkontrolle/Anrufsperre 2.7.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre Beschreibung Die Wahlkontrolle/Anrufsperre kann über die Programmierung der BKl verhindern, dass der Benutzer einer Nebenstelle bestimmte Amtsrufe tätigen kann. Die Funktion wird angewendet, wenn der Benutzer den Hörer abhebt, eine Amtsleitung belegt und eine gewählte Rufnummer an die Amtsleitung übermittelt wird. Jede BKl muss aufgrund der Programmierung für jede Betriebsart (Tag/Mittag/Pause/Nacht) eine Stufe der Wahlkontrolle/Anrufsperre aufweisen.
  • Seite 118 2.7.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre Sperrlisten Freigabelisten Stufe 4 Listen für die Stufen 2 bis 4 Listen für die Stufen 4 bis 6 Stufe 5 Listen für die Stufen 2 bis 5 Listen für die Stufen 5 bis 6 Stufe 6 Listen für die Stufen 2 bis 6 Liste für Stufe 6 Stufe 7 Nicht programmierbar...
  • Seite 119 2.7.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre Sperrlisten Freigabelisten Führende Ziffern für die Sper- Stufe 4 – Nicht notwendig re von Ferngesprächen [Programmierbeispiel: BKl-Einstellungen] Stufe für Betriebsart BKl-Nr. Stufe für zentrale Kurzwahl Mittag Pause Nacht ® 10.7.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-7-1] System—Berechtigungs - klassen—Hauptmenü—Wahlkontrolle— Wahlkontrollstufe—Tag, Mittag, Pause, Nacht ®...
  • Seite 120 2.7.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre [Ablaufdiagramm] Der Benutzer einer Nebenstelle tätigt ein Amtsgespräch. Wird der Anruf über die zentrale Kurzwahl getätigt? Nein Ist die Funktion Nein "Durchbrechen der Wahlkontrolle/ Anrufsperre durch zentrale Kurzwahl" aktiviert? Prüft die Stufe der Prüft die Stufe der Wahlkontrolle/Anrufsperre Wahlkontrolle/Anrufsperre für die Betriebsart der BKl für die zentrale Kurzwahl...
  • Seite 121 2.7.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre Sperrlisten Freigabelisten Stufe 1 Nicht programmierbar Nicht programmierbar Stufe 2 Liste für Stufe 2 Liste für Stufe 2 Stufe 3 Liste für Stufe 3 Liste für Stufe 3 Stufe 4 Liste für Stufe 4 Liste für Stufe 4 Stufe 5 Liste für Stufe 5 Liste für Stufe 5...
  • Seite 122 2.7.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre Sperrlisten Freigabelisten Führende Ziffern für die Sper- Führende Ziffern für das Zu- Stufe 2 re von Auslandsgesprächen 00xx lassen eines bestimmten Landes Führende Ziffern für die Sper- Führende Ziffern für das Zu- re von Gesprächen ins Mobil- lassen von Anrufen an be- Stufe 3 090xxxx funknetz...
  • Seite 123 2.7.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre Gespeichert Nicht gespeichert Gefunden Nicht gefunden Kennziffer Hauptne- Die Kennziffer wird ge- Der Anruf wird getätigt Die Wahlkontrolle/An- benstellenanlage löscht. Eine Überprü- (von der Wahlkontrol- rufsperre überprüft die fung der Wahlkontrol- le/Anrufsperre ausge- gesamte Nummer. le/Anrufsperre findet nommen). für die folgenden Zif- fern statt.
  • Seite 124 2.7.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre → → Parameter (für Wahlkontrolle ändern) 12.2.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-2-1] Nebenstellen—Mobilteil—Nebenstelle—Hauptmenü— Berechtigungsklasse 12.2.3 TK-Anlagenkonfig.—[4-2-3] Nebenstellen—Mobilteil—Funktionstasten → → Parameter (für Wahlkontrolle ändern) 15.1 TK-Anlagenkonfig.—[7-1] Wahlkontrolle—Sperrtabelle 15.2 TK-Anlagenkonfig.—[7-2] Wahlkontrolle—Ausnahmetabelle 15.3 TK-Anlagenkonfig.—[7-3] Wahlkontrolle—Netzbetreiber Zugangskennziffer 15.5 TK-Anlagenkonfig.—[7-5] Wahlkontrolle—Diverse Informationen im Funktionshandbuch 2.5.5.3 Amtsbelegung 2.6.4 Kurzwahl – persönlich/zentral 2.7.3 Nebenstelle sperren 2.8.1 Least Cost Routing (LCR) 5.1.1 Berechtigungsklasse (BKl)
  • Seite 125: Budgetverwaltung

    2.7.2 Budgetverwaltung 2.7.2 Budgetverwaltung Beschreibung Beschränkt das Telefonieren auf ein für jede Nebenstelle vorprogrammiertes Budget. Erreichen die Gesprächsgebühren das Limit, kann der Benutzer einer Nebenstelle keine weiteren Amtsgespräche tätigen. Eine als Manager programmierte Nebenstelle kann das Limit erhöhen oder die Summe der Gebühren löschen. Bedingungen •...
  • Seite 126: Nebenstelle Sperren

    2.7.3 Nebenstelle sperren 2.7.3 Nebenstelle sperren Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann die Stufe der Wahlkontrolle/Anrufsperre ändern (® 2.7.1 Wahlkontrolle/ Anrufsperre), sodass andere Benutzer der Nebenstelle keine unerlaubten Amtsgespräche tätigen können. Zum Freigeben des Telefons ist eine Nebenstellen-PIN erforderlich (® 2.24.1 Nebenstellen-PIN (Persönliche Identifikationsnummer)).
  • Seite 127: Wählton-Vermittlung

    2.7.4 Wählton-Vermittlung 2.7.4 Wählton-Vermittlung Beschreibung Eine als "Manager" programmierte Nebenstelle kann die Stufe der Wahlkontrolle/Anrufsperre (® 2.7.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre) für einen Nebenstellenbenutzer vorübergehend ändern. Danach kann der Benutzer der Nebenstelle seinen Anruf tätigen. [Beispiel] Ein Nebenstellenbenutzer kann einen Manager anrufen, damit dieser die Beschränkung für abgehende Gespräche (z.B.
  • Seite 128: Berechtigungsklasse Übernehmen

    2.7.5 Berechtigungsklasse übernehmen 2.7.5 Berechtigungsklasse übernehmen Beschreibung Ein Benutzer kann seine Nebenstellennummer und Nebenstellen-PIN (® 2.24.1 Nebenstellen-PIN (Persönliche Identifikationsnummer)) an einer anderen Nebenstelle eingeben, um mithilfe seiner Berechtigungsklasse die folgenden Anrufarten auszuführen und zur Aufhebung der Berechtigungsklasse der anderen Nebenstelle seine eigene Wahlkontrollstufe anzuwenden. •...
  • Seite 129 2.7.5 Berechtigungsklasse übernehmen Informationen im Funktionshandbuch 2.16.1 MFV-Nachwahl (MFN) 5.1.1 Berechtigungsklasse (BKl) Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.7 Anrufen ohne Einschränkungen 1.2.9 Ferneinstellung Ihres Telefons von einer anderen Nebenstelle aus über MFV-Nachwahl (MFN) Funktionshandbuch...
  • Seite 130: Kenncode-Eingabe

    2.7.6 Kenncode-Eingabe 2.7.6 Kenncode-Eingabe Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann ein Amtsgespräch von seiner eigenen oder jeder anderen Nebenstelle aus unter Eingabe eines Kenncodes tätigen und so die Stufe der Wahlkontrolle/Anrufsperre (® 2.7.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre) ändern oder den Anruf zur Abrechnung und Rechnungslegung kennzeichnen.
  • Seite 131: Tk-Anlagenkonfig.-[2-3] System-Timer & Zähler-Diversemöglichen Eingabeversuche

    2.7.6 Kenncode-Eingabe Einzelposten- Abrech- Eintrag Code Name Budget nungscode für ® 14.3 TK-Anlagenkonfig.—[6-3] Funktionen—Kenncode— Kenncode ® 14.3 TK-Anlagenkonfig.—[6-3] Funktionen—Kenncode— Benutzername ® 14.3 TK-Anlagenkonfig.—[6-3] Funktionen—Kenncode— ® 14.3 TK-Anlagenkonfig.—[6-3] Funktionen—Kenncode— BKL Nummer ® 14.3 TK-Anlagenkonfig.—[6-3] Funktionen—Kenncode— Itemised Abrechnung Code für LCR ® 14.3 TK-Anlagenkonfig.—[6-3] Funktionen—Kenncode— Budget Verwaltung Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.3 TK-Anlagenkonfig.—[2-3] System—Timer &...
  • Seite 132: Funktionen Zum Least Cost Routing (Lcr)

    2.8.1 Least Cost Routing (LCR) 2.8 Funktionen zum Least Cost Routing (LCR) 2.8.1 Least Cost Routing (LCR) Beschreibung Die Funktion "LCR" wählt beim Tätigen eines Amtsgesprächs entsprechend den Voreinstellungen automatisch den Netzbetreiber aus. Die gewählte Rufnummer wird überprüft und modifiziert, damit der entsprechende Netzbetreiber verwendet werden kann.
  • Seite 133 2.8.1 Least Cost Routing (LCR) Es kann festgelegt werden, ob das Least Cost Routing angewendet wird, wenn der Benutzer einer Nebenstelle einen Anruf über die Methode "Amtsbelegung, freie Leitung" oder "Amtsbelegung, beliebige Amtsleitung" tätigt. (® 2.5.5.3 Amtsbelegung) ® 16.1 TK-Anlagenkonfig.—[8-1] Least Cost Routing (LCR)—System Einstellungen— Least Cost Routing LCR Zuweisung der Tabelle führende Ziffern –...
  • Seite 134: Netzbetreiber-Priorität

    2.8.1 Least Cost Routing (LCR) Gewählte Rufnum- Entsprechende Rou- Beschreibung tingplan-Nr. 039-654-321 "039" wurde im Eintrag 0001 gefunden und die Zei- chenpause ist verstrichen, bevor die siebte Ziffer eingegeben wurde. Der Routingplan 1 wird gewählt, nachdem die Zei- chenpause verstrichen ist. ®...
  • Seite 135 2.8.1 Least Cost Routing (LCR) ® 16.5 TK-Anlagenkonfig.—[8-5] Least Cost Routing (LCR)—Carrier—Carrier— Carrier Name Anzahl entfernte Ziffern : Weisen Sie die Anzahl der Ziffern zu, die am Anfang der vom Teilnehmer gewählten Rufnummer entfernt werden sollen. ® 16.5 TK-Anlagenkonfig.—[8-5] Least Cost Routing (LCR)—Carrier—Carrier— Ziffern entfernen Netzkennziffer : Weisen Sie die Kennziffer zu, mit der der Zugang zum Netzbetreiber möglich ist.
  • Seite 136: Einzelposten-Abrechnungscode

    2.8.1 Least Cost Routing (LCR) Berechtigungscode für eine Firma Ein Berechtigungscode kann für jeden Netzbetreiber und jede Firma festgelegt werden. ® 16.5 TK-Anlagenkonfig.—[8-5] Least Cost Routing (LCR)—Carrier—Authorisierungscode für Firma Berechtigungscode für ein Amtsbündel Ein Berechtigungscode kann für jedes Amtsbündel und jeden Netzbetreiber festgelegt werden. ®...
  • Seite 137: Tk-Anlagenkonfig.-[2-9] System-Weitere Einstellungen-Funktion 3- Least Cost Routing

    2.8.1 Least Cost Routing (LCR) 6.7 Tools—Export 10.3 TK-Anlagenkonfig.—[2-3] System—Timer & Zähler—Wahl / Überlauf/ Rückruf / Töne— Wahl— Nebenstelle Timeout Folgeziffer 10.9 TK-Anlagenkonfig.—[2-9] System—Weitere Einstellungen—Funktion 3— Wählton—Wähltontyp für Least Cost Routing 12.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-1] Nebenstellen—Nebenstellen—Nebenstelle—Funktion 1— Itemised Code für LCR 12.2.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-2-1] Nebenstellen—Mobilteil—Nebenstelle—Funktion 1— Itemised Code für 14.3 TK-Anlagenkonfig.—[6-3] Funktionen—Kenncode—...
  • Seite 138: Ptt- (Persönliche Teamtaste)/Stt- (Sekundäre Teamtaste) Funktionen

    2.9.1 PTT- (Persönliche Teamtaste)/STT- (Sekundäre Teamtaste) Nebenstelle 2.9 PTT- (Persönliche Teamtaste)/STT- (Sekundäre Teamtaste) Funktionen 2.9.1 PTT- (Persönliche Teamtaste)/STT- (Sekundäre Teamtaste) Nebenstelle Beschreibung Persönliche Teamtasten (PTT) und sekundäre Teamtasten (STT) eignen sich hervorragend für die Verwendung zwischen Chef und Sekretariat. Wenn ein Gespräch (Internverbindung oder Amtsgespräch) an einer PTT-Taste der Nebenstelle des Chefs ankommt, wird der Anruf auch an der Nebenstelle im Sekretariat durch einen Rufton und die LED der STT-Taste signalisiert, womit darauf hingewiesen wird, dass an der Nebenstelle des Chefs ein Gespräch ankommt.
  • Seite 139 2.9.1 PTT- (Persönliche Teamtaste)/STT- (Sekundäre Teamtaste) Nebenstelle LED-Anzeige Die LED-Anzeigen und der entsprechende Status der PTT- und STT-Tasten fallen folgendermaßen aus: Anzeige PTT-Tasten-Status STT-Tasten-Status Diese Nebenstelle ist frei. Die zugewiesene PTT-Nebenstelle ist frei. Leuchtet Die Nebenstelle führt über die PTT-Tas- Die Nebenstelle führt über die STT-Taste grün te ein Gespräch.
  • Seite 140 2.9.1 PTT- (Persönliche Teamtaste)/STT- (Sekundäre Teamtaste) Nebenstelle Wenn jedoch eine STT-Nebenstelle über die STT-Taste einen Anruf abwickelt (z.B. wird ein Gespräch geführt, gehalten usw.), dann zeigt die STT-Taste den Status dieses Gesprächs an, unabhängig vom Gesprächsstatus an der PTT-Nebenstelle. Beispiel für einen Sekretär, der die Anrufe mehrerer Chefs abwickelt Das folgende Beispiel zeigt die LED-Anzeigen der PTT- und STT-Tasten der einzelnen Nebenstellen und wie Anrufe abgewickelt werden können.
  • Seite 141 2.9.1 PTT- (Persönliche Teamtaste)/STT- (Sekundäre Teamtaste) Nebenstelle Ein Anruf von 333-3333 kommt an bei Nst. 102 Nst. 101 (Chef) Nst. 102 (Chef) Nst. 103 (Sekretärin) PTT-Tasten STT-Tasten PTT-Tasten STT-Tasten PTT-Tasten STT-Tasten (Aus) (Aus) (Aus) (Aus) (Aus) (Schnelles rotes Blinken) (Nst. 103) (Nst.
  • Seite 142 2.9.1 PTT- (Persönliche Teamtaste)/STT- (Sekundäre Teamtaste) Nebenstelle • Wenn eine PTT-Nebenstelle einer AV-Gruppe angehört, die das Verfahren Sammelruf anwendet, und bei der AV-Gruppe ein Gespräch ankommt, wird der Status des ankommenden Gesprächs an den LEDs der zugewiesenen STT-Nebenstellen nicht angezeigt (®2.2.2.1 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen – ZUSAMMENFASSUNG): •...
  • Seite 143 2.9.1 PTT- (Persönliche Teamtaste)/STT- (Sekundäre Teamtaste) Nebenstelle 10.9 TK-Anlagenkonfig.—[2-9] System—Weitere Einstellungen—Funktion 4— DECT System— Displayanzeige bei STT-Rufverzögerung 10.9 TK-Anlagenkonfig.—[2-9] System—Weitere Einstellungen—Funktion 6 (CTI)— CTI Halten— Automatisch frei bei Halten durch PTT/STT-Taste 12.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-1] Nebenstellen—Nebenstellen—Nebenstelle—Funktion 9— Persönliche Teamtaste (PTT) Rufverzögerung 12.1.4 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-4] Nebenstellen—Nebenstellen—Funktionstasten →...
  • Seite 144: Funktionen Bei Besetzter Leitung/Besetztem Teilnehmer

    2.10.1 Automatischer Rückruf bei Besetzt (Vormerken) 2.10 Funktionen bei besetzter Leitung/besetztem Teilnehmer 2.10.1 Automatischer Rückruf bei Besetzt (Vormerken) Beschreibung Wenn das Ziel oder die Leitung bei Tätigen eines Anrufs belegt ist, kann ein Nebenstellenbenutzer die Funktion Automatischer Rückruf bei Besetzt einstellen. Die TK-Anlage überwacht den Status des Ziels bzw. der Amtsleitung und sobald dieses verfügbar wird, erfolgt Rückruf an die anrufende Nebenstelle, um den Benutzer zu informieren.
  • Seite 145: Aufschalten

    2.10.2 Aufschalten 2.10.2 Aufschalten Beschreibung Ermöglicht es einer Nebenstelle, sich in ein bestehendes Gespräch aufzuschalten, um eine Dreierkonferenz zu führen. Aufschaltsperre: Benutzer von Nebenstellen können verhindern, dass sich andere Nebenstellen aufschalten. Bedingungen • Die BKl-Programmierung bestimmt die Nebenstellen, die die Funktion Aufschalten verwenden und die Aufschaltsperre aktivieren können.
  • Seite 146: Mithören

    2.10.3 Mithören 2.10.3 Mithören Beschreibung Ermöglicht es dem Nebenstellenbenutzer das von einem besetzten Teilnehmer geführte Gespräch mitzuhören. Der Benutzer kann die Unterhaltung hören, während seine eigene Stimme nicht gehört werden kann. Bei Bedarf kann das Gespräch unterbrochen werden, um eine Dreierkonferenz aufzubauen. Bedingungen •...
  • Seite 147 2.10.3 Mithören Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.4 Wenn die gewählte Leitung besetzt ist oder der Teilnehmer nicht antwortet Funktionshandbuch...
  • Seite 148: Benachrichtigung Besetzter Nebenstellen

    2.10.4 Benachrichtigung besetzter Nebenstellen 2.10.4 Benachrichtigung besetzter Nebenstellen 2.10.4.1 Benachrichtigung besetzter Nebenstellen – ZUSAMMENFAS- SUNG Beschreibung Wenn Nebenstellenbenutzer versucht, eine besetzte Nebenstelle anzurufen, kann er dieser Nebenstelle einen Benachrichtigung über ein Gespräch in Wartestellung übermitteln (Anklopfen). Die Empfangsart der Benachrichtigung hängt von den persönlichen Einstellungen und dem Telefontyp an der gerufenen Nebenstelle ab: Empfangsart der Benachrichtigung Beschreibung &...
  • Seite 149 2.10.4 Benachrichtigung besetzter Nebenstellen • Die Empfangsarten der Benachrichtigung (Anklopfton, Direktansprache und Diskrete Direktansprache) stehen nur zur Verfügung, wenn an der gerufenen Nebenstelle mit einem anderen Teilnehmer gesprochen wird. Solange der angerufene Teilnehmer noch nicht mit dem anderen Teilnehmer verbunden ist (z.B. weil der Anruf noch nicht entgegengenommen wurde oder gehalten wird usw.), hört der anrufende Teilnehmer einen Rückrufton und muss warten, bis der angerufene Teilnehmer frei wird und den Anklopfton empfangen kann.
  • Seite 150: Anklopfton

    2.10.4 Benachrichtigung besetzter Nebenstellen 2.10.4.2 Anklopfton Beschreibung Wenn der Benutzer einer Nebenstelle versucht, eine besetzte Nebenstelle anzurufen, kann der Anklopfton an die gerufene Nebenstelle gesendet werden, um auf einen weiteren wartenden Anruf aufmerksam zu machen. Bedingungen • Diese Funktion arbeitet nur, wenn die gerufene Nebenstelle "Anklopfen" aktiviert hat. Ist diese Funktion aktiv, hört die rufende Nebenstelle einen Rückrufton.
  • Seite 151: Direktansprache

    – KX-T7436 Diese Telefone können nur über ein Legacy-Gateway angeschlossen werden. Sie können nicht direkt an eine KX-NS1000 TK-Anlage angeschlossen werden (® 5.3.1 Systemanbindung) • In folgenden Fällen kann die Funktion Direktansprache nicht verwendet werden: BKl oder Telefontyp der angerufenen Nebenstelle steht für diese Funktion nicht zur Verfügung.
  • Seite 152: Diskrete Direktansprache

    2.10.4 Benachrichtigung besetzter Nebenstellen 2.10.4.4 Diskrete Direktansprache Beschreibung Ein Nebenstellenbenutzer kann eine gesprochene Nachricht an eine besetzte Nebenstelle senden, die nur direkt von dem angerufenen Nebenstellenbenutzer über den Hörer ohne Unterbrechung des aktuellen Gesprächs gehört wird. Der Anrufer kann die laufende Unterhaltung bzw. die Antwort des angerufenen Nebenstellenbenutzers nicht hören, es sei denn, der angerufene Nebenstellenbenutzer legt den aktuellen Teilnehmer ins Halten und schaltet um zum wartenden Anrufer.
  • Seite 153 2.10.4 Benachrichtigung besetzter Nebenstellen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.9.3 Entgegennehmen eines Gesprächs in Wartestellung (Anklopfen/Direktansprache/Diskrete Direktansprache) Funktionshandbuch...
  • Seite 154: Gesprächsfunktionen

    2.11.1 Freisprechbetrieb 2.11 Gesprächsfunktionen 2.11.1 Freisprechbetrieb Beschreibung An einem SYSTEL kann der Benutzer mit einem anderen Teilnehmer sprechen, ohne den Hörer abzuheben. Das Drücken bestimmter Tasten (z.B. WAHLWIEDERHOLUNG) aktiviert automatisch den Freisprechmodus. Bedingungen • SYSTEL mit der Taste MONITOR SYSTEL mit der Taste MONITOR können im Freisprechmodus zwar wählen, aber kein Gespräch führen. Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.3 TK-Anlagenkonfig.—[2-3] System—Timer &...
  • Seite 155: Lauthören

    2.11.2 Lauthören 2.11.2 Lauthören Beschreibung Der Benutzer eines Systemtelefons kann während eines Gesprächs über den Hörer andere Personen über den eingebauten Lautsprecher mithören lassen. Bedingungen • Verwendbare Telefone – Serie KX-DT3xx – Serie KX-T76xx – Serie KX-T75xx (nur SYSTELs mit Display) –...
  • Seite 156: Stummschaltung

    2.11.3 Stummschaltung 2.11.3 Stummschaltung Beschreibung Der Benutzer eines Systemtelefons kann während eines Gesprächs die Freisprecheinrichtung oder das Hörermikrofon stumm schalten, um sich mit anderen Personen zu besprechen, ohne dass sein Gesprächspartner diese Unterhaltung mithört. Die Stimme des Teilnehmers ist weiterhin über den eingebauten Lautsprecher bzw.
  • Seite 157: Verwendung Des Headsets

    2.11.4 Verwendung des Headsets 2.11.4 Verwendung des Headsets Beschreibung Diese TK-Anlage ist für die Verwendung von Headset-kompatiblen SYSTELs ausgelegt. An einem SYSTEL kann der Benutzer mit einem anderen Teilnehmer sprechen, ohne den Hörer abzuheben. Diese Funktion wird auch als Auswahl Hörer/Headset bezeichnet. Hinweise zum Anschließen und zur Verwendung finden Sie in der Bedienungsanleitung des Headset.
  • Seite 158: Datenschutz

    2.11.5 Datenschutz 2.11.5 Datenschutz Beschreibung Durch Einstellung der Funktion "Datenschutz" an einer Nebenstelle wird die Verbindung zwischen der Nebenstelle und einem anderen Teilnehmer vor Signalen wie bei "Anklopfen", "Wiederanruf eines gehaltenen Gespräches" oder "Aufschalten" geschützt. Eine Nebenstelle, die ein angeschlossenes Endgerät (z.B. ein Faxgerät) verwendet, kann diese Funktion verwenden, um eine sichere Datenübertragung ohne Störung durch Töne oder Unterbrechungen von anderen Nebenstellen während der Verbindung zu gewährleisten.
  • Seite 159: Flash/Signal/Trennen

    2.11.6 Flash/Signal/Trennen 2.11.6 Flash/Signal/Trennen Beschreibung Die FLASH/SIGNALTASTE (Modus Flash/Signal oder Trennen-Modus) oder Trennen (Trennen-Modus) wird vom Benutzer eines Systemtelefons verwendet, wenn er das aktuelle Gespräch beenden und einen neuen Anruf tätigen möchte, ohne zuerst den Hörer aufzulegen. Dabei wird dieselbe Funktion ausgeführt wie beim Auflegen und erneuten Abheben des Hörers.
  • Seite 160: Flashfunktion Zur Amtsseite (Efa)

    2.11.7 Flashfunktion zur Amtsseite (EFA) 2.11.7 Flashfunktion zur Amtsseite (EFA) Beschreibung Normalerweise kann ein Nebenstellenbenutzer nur auf Funktionen innerhalb der TK-Anlage zugreifen. Über die Funktion "Flashfunktion zur Amtsseite (EFA)" jedoch kann der Nebenstellenbenutzer auch Funktionen außerhalb der TK-Anlage ausführen und auf diese Weise zum Beispiel Vermittlungsdienste des Netzbetreibers oder der Hauptnebenstellenanlage nutzen.
  • Seite 161: Beschränkung Von Amtsgesprächen

    2.11.8 Beschränkung von Amtsgesprächen 2.11.8 Beschränkung von Amtsgesprächen Beschreibung Amtsgespräche werden durch folgende Funktionen beschränkt: Funktion Beschreibung Gesprächsdauer Nebenstel- Bei einem Amtsgespräch zwischen einem Benutzer einer Nebenstel- le-Amt le und einem externen Teilnehmer kann die Gesprächsdauer durch einen Systemtimer, der für jedes Amtsbündel gewählt wird, begrenzt werden.
  • Seite 162 2.11.8 Beschränkung von Amtsgesprächen Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.7.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-7-1] System—Berechtigungs - klassen—Hauptmenü—Amt & Gebührenausdruck— Nebenstelle- Amt Begrenzung 10.9 TK-Anlagenkonfig.—[2-9] System—Weitere Einstellungen—Funktion 2— Nebenstelle - Amt Gesprächsbegrenzung—Für ankommende Gespräche 11.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[3-1-1] Gruppe—Amtsbündel—Hauptmenü—Hauptmenü → Amt-Amt Verbindungsdauer (*60s) → Nebenstelle-Amt Verbindungsdauer (*60s) 15.5 TK-Anlagenkonfig.—[7-5] Wahlkontrolle—Diverse— Wahlaussendung bei ankommenden Gesprächen limitieren (R-Call)—Ziffern Informationen im Funktionshandbuch...
  • Seite 163: Schleifenstromerkennung

    2.11.9 Schleifenstromerkennung 2.11.9 Schleifenstromerkennung Beschreibung Das Signal Schleifenunterbrechung (CPC) wird von manchen Vermittlungsstellen auf analogen Anschlüssen gesendet, wenn der andere Teilnehmer auflegt. Um Amtsleitungen effizient nutzen zu können, überwacht die TK-Anlage ihren Status. Wenn eine Schleifenunterbrechung einer Leitung erkannt wird, trennt die TK-Anlage die Leitung und weist die Nebenstelle mit einem negativen Quittungston darauf hin.
  • Seite 164: Vermittlungsfunktionen

    2.12.1 Gespräch vermitteln 2.12 Vermittlungsfunktionen 2.12.1 Gespräch vermitteln Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann ein Gespräch an eine andere Nebenstelle oder an einen externen Teilnehmer vermitteln. Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung: Funktion Vermittlungsmethode Mit Direktansprache Die Vermittlung wird nach einer Direktansprache an den Zielteilneh- mer abgeschlossen.
  • Seite 165 2.12.1 Gespräch vermitteln Wiederanruf nach Vermitteln für "Gespräch vermitteln ohne Direktansprache" Falls das Vermittlungsziel das Gespräch nicht innerhalb der vorprogrammierten Zeit für Wiederanruf nach Vermitteln entgegennimmt, wird das Gespräch an das für die Nebenstelle, die das Gespräch vermittelt hat, festgelegte Ziel für Wiederanruf nach Vermitteln geleitet. Falls das Vermittlungsziel ein Ziel für Systemgesteuerte Rufweiterleitung—nach Zeit eingestellt hat, wird der Anruf an dieses Ziel geleitet.
  • Seite 166 2.12.1 Gespräch vermitteln Ziel Verfügbarkeit Voicemail-Gruppe (MFV/digitale SYSTEL) ü (nur digitales SYSTEL) Fax-Gerät Externes Durchsagesystem (Zentralruf über Durchsage) Kennziffer für freie Leitung + Rufnummer Amtsbündelkennziffer + Amtsbündel-Nr. + Rufnummer Andere Nebenstelle der TK-Anlage (Mietleitung ohne TK-Anlagenkennziffer) Andere Nebenstelle der TK-Anlage (Mietleitung mit TK-Anlagenkennziffer) Wenn das Vermittlungsziel nicht antwortet, wird der Anruf an die Voicemail gesendet und der Anrufer kann in der Mailbox des Vermittlungsziels eine Nachricht hinterlassen.
  • Seite 167: Tk-Anlagenkonfig.-[2-2] System-Abfrageplatz & Hgm- Vermitteln

    2.12.1 Gespräch vermitteln Diese Funktion steht für SIP-Nebenstellen nicht zur Verfügung. • Beim Vermitteln eines Gesprächs von einer analogen Amtsleitung wird dringend empfohlen, die Vermittlung zu überwachen, damit der externe Anrufer über die Funktion "Automatische Anschaltung" nicht automatisch mit einer Nebenstelle verbunden wird, deren Benutzer nicht anwesend ist. •...
  • Seite 168: Haltefunktionen

    2.13.1 Halten eines Gesprächs 2.13 Haltefunktionen 2.13.1 Halten eines Gesprächs Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann ein Gespräch ins Halten legen. Die folgenden Funktionen stehen abhängig vom Ergebnis zur Verfügung. Funktion Beschreibung Normales Halten Das gehaltene Gespräch kann von jeder beliebigen Nebenstelle zu- rückgeholt werden.
  • Seite 169 2.13.1 Halten eines Gesprächs Halten (durch eine andere Ne- Vermitteln an Halten Vermitteln an Nst. benstelle zurückzuho- Amtsleitung len) Gabelumschalter Gabelumschalter kurz Gabelumschalter Gabelumschalter kurz drücken drücken kurz drücken kurz drücken Modus 1 Hörer auflegen "Halten"-Funktionskenn- Amtskennziffer Nebenstellen-Nr. ziffer Hörer auflegen Gabelumschalter Gabelumschalter kurz Gabelumschalter...
  • Seite 170 2.13.1 Halten eines Gesprächs Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.3 TK-Anlagenkonfig.—[2-3] System—Timer & Zähler—Wahl / Überlauf/ Rückruf / Töne → Rückruf—Rückruf Timer Halten → Rückruf—Erzwungene Trennung 10.6.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-6-1] System—Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen → Halten / Halten zurückholen → Aus Halten Zurückholen: Angabe der Nummer der haltenden Nst →...
  • Seite 171: Parken Eines Gesprächs

    2.13.2 Parken eines Gesprächs 2.13.2 Parken eines Gesprächs Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann ein Gespräch in eine System-Parkzone der TK-Anlage legen. Die Funktion Parken eines Gesprächs kann als Vermittlungsfunktion verwendet werden; dies befreit einen Teilnehmer vom geparkten Gespräch, sodass er andere Vorgänge ausführen kann. Das geparktes Gespräch kann von jeder beliebigen Nebenstelle aus zurückgeholt werden.
  • Seite 172 2.13.2 Parken eines Gesprächs 10.6.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-6-1] System—Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen— Parken / Parken zurückholen 12.1.4 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-4] Nebenstellen—Nebenstellen—Funktionstasten → → Parameter (für Parken) → Zusätzliche Parameter (Rufmelodie / Firma) (für Parken) 12.2.3 TK-Anlagenkonfig.—[4-2-3] Nebenstellen—Mobilteil—Funktionstasten → → Parameter (für Parken) → Zusätzliche Parameter (Rufmelodie / Firma) (für Parken) Informationen im Funktionshandbuch 2.21.2 Variable Funktionstasten 6.1 Kapazität der Systemressourcen...
  • Seite 173: Makeln

    2.13.3 Makeln 2.13.3 Makeln Beschreibung Während eines Gesprächs kann ein Nebenstellenbenutzer eine andere Nebenstelle anrufen und den ursprünglichen Teilnehmer währenddessen ins offene Halten legen. Der Nebenstellenbenutzer kann dann zwischen den beiden Teilnehmern hin- und herwechseln oder den ursprünglichen Teilnehmer mit dem dritten Teilnehmer verbinden.
  • Seite 174: Wartemusik

    2.13.4 Wartemusik 2.13.4 Wartemusik Beschreibung Einem ins Halten gelegten Teilnehmer kann Musik vorgespielt werden. Folgende Audioquellen stehen zur Verfügung: Externe Musikquelle Vom Benutzer bereitgestellte Audiodatei Die Audioquelle für die Wartemusik wird aus einer HGM-Nummer (1 bis 8) oder dem integrierten Ton ausgewählt.
  • Seite 175 2.13.4 Wartemusik • Auch wenn eine externe Musikquelle oder eine vom Benutzer bereitgestellte Audiodatei als Wartemusik ausgewählt wird, hört der Benutzer eines IP-SYSTEL oder einer SIP-Nebenstelle, der durch eine andere Nebenstelle ins Halten gelegt wird, den Halteton des Telefons und nicht die ausgewählte Wartemusik. [Vom Benutzer bereitgestellte Audiodateien] •...
  • Seite 176: Konferenzfunktionen

    Die maximale Anzahl von Teilnehmern, die gleichzeitig an einem Konferenzgespräch teilnehmen können, richtet sich nach dem TK-Anlagen-Typ: – KX-NS1000: max. 72 Teilnehmer – Legacy-Gateway: max. 32 Teilnehmer Die Teilnehmer werden bei der TK-Anlage gezählt, in der die Konferenz aufgebaut wurde.
  • Seite 177: Konferenz

    2.14.2 Konferenz 2.14.2 Konferenz Beschreibung Ein Nebenstellenbenutzer kann ein Konferenzgespräch einrichten, indem er einem bereits bestehenden Gespräch zwischen zwei Teilnehmern weitere Teilnehmer hinzufügt. Diese TK-Anlage unterstützt Konferenzgespräche mit drei bis acht Teilnehmern. Konferenzschaltungen mit mehr als vier Teilnehmern sind nur möglich, wenn der Benutzer eines SYSTELS oder MTs die Konferenzschaltung aufbaut. Unbeaufsichtigte Konferenz: Der Benutzer, der die Konferenz eingerichtet hat, kann diese verlassen und die anderen Teilnehmer die Konferenz fortsetzen lassen.
  • Seite 178 2.14.2 Konferenz Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.3 TK-Anlagenkonfig.—[2-3] System—Timer & Zähler—DISA / Tür / Weckruf / Konferenz → Unbewachte Konferenz—Rückruf Startzeit → Unbewachte Konferenz—Rückruf vor senden des Alarmtons auf das Amt → Unbewachte Konferenz—Trenntimer 10.7.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-7-1] System—Berechtigungs - klassen—Hauptmenü—Amt & Gebührenausdruck— Vermittlung auf Amt 10.9 TK-Anlagenkonfig.—[2-9] System—Weitere Einstellungen—Funktion 2—...
  • Seite 179: Beendigung Der Privatschaltung

    2.14.3 Beendigung der Privatschaltung 2.14.3 Beendigung der Privatschaltung Beschreibung Standardmäßig sind alle über Amtsleitungen, Nebenstellenleitungen oder Türsprechstellenleitungen geführten Gespräche durch die Privatschaltung geschützt (Automatische Privatschaltung). Die Beendigung der Privatschaltung ermöglicht es dem Benutzer eines SYSTELs oder eines MTs, die Automatische Privatschaltung für ein vorhandenes Amtsgespräch über die Taste AZT zu unterbrechen, um eine Dreierkonferenz aufzubauen.
  • Seite 180: Konferenzgruppen-Gesprächs-Funktionen

    2.15.1 Konferenzgruppen-Gespräch 2.15 Konferenzgruppen-Gesprächs-Funktionen 2.15.1 Konferenzgruppen-Gespräch Beschreibung Über die Funktion "Konferenzgruppen-Gespräch" können Sie eine zuvor festgelegte Gruppe (Konferenzgruppe) von Teilnehmern gleichzeitig anrufen. Jeder Teilnehmer, der den Anruf entgegennimmt, tritt der Konferenz bei. Ein Nebenstellenbenutzer kann eine aus bis zu 7 Teilnehmern bestehende Konferenzgruppe anrufen, um ein Konferenzgespräch mit bis zu 8 Teilnehmern einzurichten.
  • Seite 181 2.15.1 Konferenzgruppen-Gespräch Taste Funktion VERMITTELN Trennt den zuletzt in das Gespräch aufgenommenen Teilnehmer. Der Teilnehmer kann weiterhin die Durchsage anhören. FLASH/SIGNALTASTE (Flash/ Trennt den zuletzt in das Gespräch aufgenommenen Teilnehmer. Der Signalmodus) Teilnehmer wird vom Konferenzgruppen-Gespräch getrennt und hört einen negativen Quittungston. FREISPRECHEN/LAUTHÖREN Ermöglicht den Freisprechbetrieb.
  • Seite 182 2.15.1 Konferenzgruppen-Gespräch Es kann auch ein Zugangscode festgelegt werden, um den Zugriff auf das Gespräch zu beschränken. Der Zugangscode kann festgelegt werden, wenn der Anrufer das Konferenzgruppen-Gespräch initiiert. Wenn ein Zugangscode festgelegt wird, informiert der Anrufer in der Regel alle Teilnehmer darüber im Voraus. [Starten eines Konferenzgruppen-Gesprächs über Automatische Anschaltung] Die Automatische Gesprächsannahme kann für Mitglieder (Nebenstellen) von Konferenzgruppen aktiviert werden.
  • Seite 183 2.15.1 Konferenzgruppen-Gespräch Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.3 TK-Anlagenkonfig.—[2-3] System—Timer & Zähler—Diverse— Konferenzgruppen-Gespräch—Rufzeit 10.6.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-6-1] System—Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen— Bedienung für Konferenzgruppen-Gespräch 10.7.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-7-1] System—Berechtigungs - klassen—Hauptmenü—Diverse— Bedienung für Konferenzgruppen-Gespräch 11.9 TK-Anlagenkonfig.—[3-9] Gruppe—Konferenzgruppe → Rundruf-Modus → MT-Betrieb Sprechen 11.9.1 TK-Anlagenkonfig.—[3-9] Gruppe—Konferenzgruppe—Mitgliederliste Informationen im Funktionshandbuch 2.4.4 Automatische Gesprächsannahme 6.1 Kapazität der Systemressourcen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.7.3 Tätigen eines Konferenzgruppen-Gesprächs...
  • Seite 184: Mfv-Nachwahl (Mfn)-Funktionen

    2.16.1 MFV-Nachwahl (MFN) 2.16 MFV-Nachwahl (MFN)-Funktionen 2.16.1 MFV-Nachwahl (MFN) Beschreibung Wenn ein externer Anrufer eine virtuelle MFN-Zugangsnummer anruft, die einer MFN-Ansage zugewiesen ist, dann kann der Anrufer auf bestimmte Funktionen der TK-Anlage so zugreifen, als wäre er der Benutzer einer TEL-Nebenstelle innerhalb der TK-Anlage.
  • Seite 185: Mfn-Sicherheitsmodus Und Verfügbare Funktionen

    2.16.1 MFV-Nachwahl (MFN) Nr. der An- Virtuelle Nr. der Automatischen Abfrage Besetzt/ sage Zugangs- ARS Ansa- (OGM) ge Nr. ® 13.3.2 TK-Anlagenkonfig.—[5-3-2] Optionales Zubehör—Ansagen (DISA/SVM)—Ansagen (DISA)— Zugangsnummer ® 13.3.2 TK-Anlagenkonfig.—[5-3-2] Optionales Zubehör—Ansagen (DISA/SVM)—Ansagen (DISA)— Vermittlung per Tastendruck zum Rufziel (Nst/Grp)—Wahl 0–9 ®...
  • Seite 186: Mfn-Systemgesteuerte Rufweiterleitung - Ars

    2.16.1 MFV-Nachwahl (MFN) → 12.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-1] Nebenstellen—Nebenstellen—Nebenstelle—Überlaufziel— Überlaufziel—Wenn der angerufene Teilnehmer besetzt ist MFN-Systemgesteuerte Rufweiterleitung – ARS Für den Fall, dass sich das vom externen Teilnehmer angerufene Ziel im ARS-Modus befindet und die Suche nach freier Nebenstelle nicht zur Verfügung steht, kann über die Systemprogrammierung Folgendes festgelegt werden: Besetztton: Der Anrufer hört einen Besetztton.
  • Seite 187 2.16.1 MFV-Nachwahl (MFN) Eintrag im zentralen Kurzwahlverzeichnis übereinstimmt, erhält das anrufende Telefon die der entsprechenden CLI-Zielnebenstelle zugewiesene Berechtigung zur Funktion "Berechtigungsklasse übernehmen". Daher wird die Einstellung "CLI-Ziel" im zentralen Kurzwahlverzeichnis verwendet, um die Zielnebenstelle festzulegen, als die das anrufende Telefon bezüglich der Funktion "Berechtigungsklasse übernehmen" erkannt wird. [Programmierbeispiel einer Direktrufleitungstabelle] Ziel Nr.
  • Seite 188 2.16.1 MFV-Nachwahl (MFN) [Ablaufdiagramm] Ein MFN-Anruf von einem externen Teilnehmer wird empfangen. Nein Ist ein Port verfügbar? Der Anruf wird an den Abfrageplatz geleitet usw. (MFN-Weiterleitung— (Timeout MFN- wenn alle MFN-Ports belegt) Verzögerungszeit) Die TK-Anlage nimmt den Anruf entgegen. (Timeout MFN-Stummzeit) Die Ansage (OGM) wird abgespielt, und die TK- Anlage beginnt die MFV-Signale zu empfangen.
  • Seite 189 2.16.1 MFV-Nachwahl (MFN) Fortsetzung der vorherigen Seite Kein Sicherheitsmodus None None None None Amtssicherheitsmodus Allgemeiner Sicherheitsmodus Ist die gewählte Rufnummer Nein eine Nebenstellennummer oder eine virtuelle Zugangsnummer? Wird zum Umgehen des Sicherheitsmodus die Funktionskennziffer für Geht zu "Berechtigungsklasse übernehmen"/"Kenncode- Eingabe" gewahlt? Wie lautet die gewählte Nummer? Nein Ist die eingegebene...
  • Seite 190 2.16.1 MFV-Nachwahl (MFN) Fortsetzung der vorherigen Seite Fortsetzung der vorherigen Seite Welche Methode ist für die MFN-SysRWL Wurde ein Ziel für die —ARS festgelegt? SysRWL—Besetzt zugewiesen? Der Anruf wird an das Ziel der Systemgesteuerte Besetztton Ansage OGM systemgesteuerten Rufweiterleitung Nein Rufweiterleitung geleitet.
  • Seite 191: Tk-Anlagenkonfig.-[3-1-1] Gruppe-Amtsbündel-Hauptmenü-Tonerkennung-Disa Ton Erkennung-Cyclic

    2.16.1 MFV-Nachwahl (MFN) Die Stummzeit vor dem Abspielen der Ansage (OGM) und dem Empfang von MFV-Signalen durch die TK-Anlage, nachdem der Anrufer den MFN-Anschluss erreicht hat, kann eingestellt werden. → 10.3 TK-Anlagenkonfig.—[2-3] System—Timer & Zähler—DISA / Tür / Weckruf / Konferenz— Ansagen (DISA)—Verzögerung der Ansage nach Gesprächsannahme •...
  • Seite 192: Tk-Anlagenkonfig.-[5-3-2] Optionales Zubehör-Ansagen (Disa/Svm)-Ansagen (Disa)- Name

    2.16.1 MFV-Nachwahl (MFN) – Wenn die gerufene Nebenstelle nicht antwortet, besetzt ist oder sich im ARS-Modus befindet, greift die systemgesteuerte Rufweiterleitung über MFN. – Der gehaltene Teilnehmer kann die Funktion "Erneuter Wählversuch" nutzen. – Wenn "#" gedrückt wird, steht die Gesprächsende-Erkennung nicht zur Verfügung. –...
  • Seite 193 2.16.1 MFV-Nachwahl (MFN) 10.3 TK-Anlagenkonfig.—[2-3] System—Timer & Zähler—Diverse— Nebenstellen PIN—Anzahl der möglichen Eingabeversuche 10.7.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-7-1] System—Berechtigungs - klassen—Hauptmenü—Optionales Zubehör & Andere— Anruf von DISA akzeptieren 11.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[3-1-1] Gruppe—Amtsbündel—Hauptmenü →Tonerkennung— DISA Ton Erkennung—Ruhe →Tonerkennung— DISA Ton Erkennung—Continuous →Tonerkennung— DISA Ton Erkennung—Cyclic 12.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-1] Nebenstellen—Nebenstellen—Nebenstelle—Überlaufziel—...
  • Seite 194: Automatische Faxvermittlung

    2.16.2 Automatische Faxvermittlung 2.16.2 Automatische Faxvermittlung Beschreibung Die TK-Anlage kann zwischen Faxanrufen und anderen auf MFN-Leitungen ankommenden Anrufarten unterscheiden und Faxanrufe automatisch an vorprogrammierte Ziele vermitteln. Wenn auf einer MFN-Leitung ein Anruf ankommt, wird eine OGM abgespielt (® 2.28.2 Ansage (OGM)). Zur gleichen Zeit beginnt die TK-Anlage mit der Faxsignalerkennung.
  • Seite 195 2.16.2 Automatische Faxvermittlung Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.3 TK-Anlagenkonfig.—[2-3] System—Timer & Zähler—DISA / Tür / Weckruf / Konferenz— Ansagen (DISA)—Überlauf Timer—Tag, Mittag, Pause, Nacht 13.3.2 TK-Anlagenkonfig.—[5-3-2] Optionales Zubehör—Ansagen (DISA/SVM)—Ansagen (DISA)— Nebenstelle Informationen im Funktionshandbuch 2.16.1 MFV-Nachwahl (MFN) 3.1.3 Fax-Server Funktionshandbuch...
  • Seite 196: Durchsagefunktionen

    2.17.1 Durchsagen 2.17 Durchsagefunktionen 2.17.1 Durchsagen Beschreibung Ein Nebenstellenbenutzer kann Sprachmitteilungen an viele Ziele gleichzeitig senden. Die Nachricht wird über die eingebauten Lautsprecher der SYSTELs und/oder externe Lautsprecher (externe Durchsagesysteme) der entsprechenden Durchsagegruppe übertragen. Die TK-Anlage kann mit genau einem externen Durchsagesystem verbunden werden.
  • Seite 197 2.17.1 Durchsagen 11.4.1 TK-Anlagenkonfig.—[3-4] Gruppe—Durchsage Gruppe—Einstellen ®11.4.2 TK-Anlagenkonfig.—[3-4] Gruppe—Durchsage Gruppe—Lautsprechersystem Bedingungen • An den folgenden Nebenstellen können keine Durchsagen gehört werden: – – TELs – SYSTELs, die einen Anruf erhalten oder besetzt sind – SYSTELs mit aktivierter Durchsagesperre – SYSTELs mit aktiviertem Durchsage-ARS –...
  • Seite 198 2.17.1 Durchsagen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.7.1 Durchsagen 1.7.2 Beantworten/Sperren von Durchsagen Funktionshandbuch...
  • Seite 199: Zentralruf Über Durchsage

    2.17.2 Zentralruf über Durchsage 2.17.2 Zentralruf über Durchsage Beschreibung Wenn ein Anruf bei der einem externen Durchsagesystem zugewiesenen virtuellen Zugangsnummer eingeht, wird über das externe Durchsagesystem ein Rufton gesendet. Jeder Nebenstellenbenutzer kann das Gespräch dann entgegennehmen. Bedingungen • Hardware-Anforderung: Ein externes Durchsagesystem (nicht im Lieferumfang enthalten) •...
  • Seite 200: Funktionen Und Merkmale Externer Geräte

    2.18.1 Türsprechstellen-Anruf 2.18 Funktionen und Merkmale externer Geräte 2.18.1 Türsprechstellen-Anruf Beschreibung Türsprechstellen können direkt an die TK-Anlage angeschlossen werden. Wenn ein Besucher die Ruftaste an einer Türsprechstelle drückt, erfolgt ein Anruf von der Türsprechstelle an ein vorprogrammiertes Ziel (Nebenstelle oder externer Teilnehmer). Zusätzlich können Nebenstellenbenutzer die voreingestellte Nummer einer Türsprechstelle wählen, um diese Türsprechstelle anzurufen.
  • Seite 201: Tk-Anlagenkonfig.-[2-8-2] System-Rufeinstellungen-Anruf Der Türsprechstelle

    2.18.1 Türsprechstellen-Anruf 10.7.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-7-1] System—Berechtigungs - klassen—Hauptmenü—Wahlkontrolle— Wahlkontrollstufe—Tag, Mittag, Pause, Nacht 10.8.2 TK-Anlagenkonfig.—[2-8-2] System—Rufeinstellungen—Anruf der Türsprechstelle 10.9 TK-Anlagenkonfig.—[2-9] System—Weitere Einstellungen—Funktion 3— Bestätigungston— Bestätigungston 1: Sprachruf empfangen 13.1 TK-Anlagenkonfig.—[5-1] Optionales Zubehör—Türsprechstellen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.11.1 Wenn eine Türsprechstelle/ein Türöffner angeschlossen ist Funktionshandbuch...
  • Seite 202: Tür Öffnen

    2.18.2 Tür öffnen 2.18.2 Tür öffnen Beschreibung Ein Benutzer einer Nebenstelle kann über sein Telefon die Tür entriegeln, um einen Besucher hereinzulassen. Die Tür kann von Nebenstellen entriegelt werden, die über die BKL-Programmierung zum Öffnen der Tür berechtigt sind. Während eines Türsprechstellen-Anrufs kann jedoch jeder Benutzer einer Nebenstelle die Tür entriegeln, um den Besucher hereinzulassen (®...
  • Seite 203: Externer Sensor

    2.18.3 Externer Sensor 2.18.3 Externer Sensor Beschreibung An die TK-Anlage können externe Meldegeräte wie z.B. Sicherheitsalarme oder Rauchmelder angeschlossen werden. Wenn die TK-Anlage ein Eingangssignal von einem Sensor erhält, erfolgt ein Anruf bei einem festgelegten Ziel, um den Nebenstellenbenutzer zu alarmieren. Folgende Ziele stehen für Sensoranrufe zur Verfügung: [Verfügbare Ziele] Ziel...
  • Seite 204: Tk-Anlagenkonfig.-[5-5] Optionales Zubehör-Externer Sensor

    2.18.3 Externer Sensor • Der dem Sensor zugewiesene Name und/oder die entsprechende Nummer wird auf dem Display von SYSTELs und MTs bei Eingang eines Sensoranrufs angezeigt. • Wenn am Ziel eines Sensoranrufs die RWL eingeschaltet ist, wird der Sensoranruf an das RWL-Ziel umgeleitet.
  • Seite 205: Steuerung Für Externes Relais

    2.18.4 Steuerung für externes Relais 2.18.4 Steuerung für externes Relais Beschreibung Durch die Fähigkeit die Relais externer Geräte ein- und auszuschalten, kann die TK-Anlage externe Geräte wie z.B. Alarme steuern. Wenn ein Nebenstellenbenutzer die Funktionskennziffer der Steuerung für externes Relais eingibt, wird das angegebene Relais für einen vorprogrammierten Zeitraum eingeschaltet.
  • Seite 206: Wenn Ein Externes Relais Angeschlossen Ist

    2.18.4 Steuerung für externes Relais Informationen in der Bedienungsanleitung 1.11.2 Wenn ein externes Relais angeschlossen ist Funktionshandbuch...
  • Seite 207: Funktionen Zur Anrufer-Id

    2.19.1 Anrufer-ID 2.19 Funktionen zur Anrufer-ID 2.19.1 Anrufer-ID Beschreibung Die TK-Anlage empfängt Anruferinformationen wie z.B. den Namen und die Rufnummer des Anrufers über die Amtsleitung. Diese Informationen können dann auf den Displays von SYSTELs, MTs oder TELs, die die FSK-Anrufer-ID unterstützen, angezeigt werden. Die TK-Anlage kann eine empfangene Nummer entsprechend vorprogrammierter Tabellen umsetzen, sodass ein Nebenstellenbenutzer die empfangene Nummer verwenden kann, um den Anrufer zurückzurufen.
  • Seite 208: Automatische Umwandlung Der Anrufer-Id-Nummer

    2.19.1 Anrufer-ID Zuweisung Rufnummer/Name Automatische Umwandlung der Anrufer-ID-Nummer Diese TK-Anlage wandelt die Rufnummer des Anrufers gemäß vorprogrammierter Tabellen um. Die umgewandelte Nummer wird aufgezeichnet, um einen späteren Rückruf zu ermöglichen. Diese TK-Anlage unterstützt 4 Umwandlungstabellen, die für eine beliebige Anzahl von Amtsbündeln verwendet werden können.
  • Seite 209: Zuordnung Anrufer-Id-Verzeichnis

    2.19.1 Anrufer-ID <Umwandlungsdiagramm> Ein Amtsgespräch mit Anruferinformationen kommt an. Prüft die Tabellenauswahl. Tabelle 1 Ist die Vorwahl in den Ortsgesprächsdaten/ Nein: internationalen Gesprächsdaten der Umsetzungstabelle z.B. 00987654321 z.B. 3344556677 enthalten? Prüft die Ortsgesprächsdaten/ internationalen Gesprächsdaten. Prüft die Ferngesprächsdaten. Stimmt die Daten ab (Daten 2) Setzt die Nummer entsprechend der Programmierung um.
  • Seite 210: Anzeige Des Anrufernamens

    2.19.1 Anrufer-ID Eintrag (zentrale Kurz- Kurzwahlname (zent- Rufnummer CLI-Ziel wahl-Nr.) ral) ® 14.1 TK-Anlagenkonfig.—[6-1] Funktionen—zentrales Telefonbuch— Amtszugangsziffer + Telefonnummer ® 14.1 TK-Anlagenkonfig.—[6-1] Funktionen—zentrales Telefonbuch— Name ® 14.1 TK-Anlagenkonfig.—[6-1] Funktionen—zentrales Telefonbuch— CLIP Rufziel Anzeige des Anrufernamens Auf dem Display oder Gebührenausdruck kann auch ein Name ausgegeben werden. Die TK-Anlage sucht in der folgenden Reihenfolge nach dem Namen: Persönliche Kurzwahldaten der ursprünglich angerufenen Nebenstelle Zentrales Kurzwahlverzeichnis (Anrufer-ID-Verzeichnis)
  • Seite 211 2.19.1 Anrufer-ID 10.9 TK-Anlagenkonfig.—[2-9] System—Weitere Einstellungen—Funktion 4— Vernetzungen— Identifizierung als Netzwerk-Nebenstelle—Minimale Stellen für Anrufer ID 10.10 TK-Anlagenkonfig.—[2-10] System—Analoge Clipanzeige (Nebenstellen) 11.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[3-1-1] Gruppe—Amtsbündel—Hauptmenü—Hauptmenü— Anrufer ID Modifizierung (Tabelle) 12.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-1] Nebenstellen—Nebenstellen—Nebenstelle—Funktion 8 → Analoge Clipanzeige → Wartezeit für analoge Clipanzeige 14.1 TK-Anlagenkonfig.—[6-1] Funktionen—zentrales Telefonbuch 11.1.3 TK-Anlagenkonfig.—[3-1-3] Gruppe—Amtsbündel—Modifizierung Anrufer ID Informationen im Funktionshandbuch 2.6.4 Kurzwahl –...
  • Seite 212: Anrufliste

    2.19.2 Anrufliste 2.19.2 Anrufliste Beschreibung Bei Eingang eines Anrufs aus dem öffentlichen Netz mit Anruferinformationen (z.B. Anrufer-ID), der an eine Nebenstelle geleitet wird, werden die Daten automatisch im Anrufer-Logbuch der gerufenen Nebenstelle gespeichert. Diese Informationen werden auf dem Display angezeigt und dienen zum Erkennen des Anrufers, Zurückrufen des Anrufers oder Speichern von Rufnummer und Name für die persönliche Kurzwahl.
  • Seite 213 2.19.2 Anrufliste Kurzwahlnummer gesperrt. Zur Nutzung dieser Funktion ist eine Nebenstellen-PIN erforderlich. (® 2.24.1 Nebenstellen-PIN (Persönliche Identifikationsnummer)) • Speichern der Logbuchdaten in der persönlichen Kurzwahl Wenn die Rufnummer und der Name aus den Logbuchdaten in die persönliche Kurzwahl übernommen wird, wird die Kennziffer für freie Leitung automatisch an die Rufnummer angehängt. •...
  • Seite 214: Benachrichtigungsfunktionen

    2.20.1 Anrufhinweis 2.20 Benachrichtigungsfunktionen 2.20.1 Anrufhinweis Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann einen anderen Benutzer einer Nebenstelle benachrichtigen, dass er mit ihm sprechen möchte. Der benachrichtigte Nebenstellenbenutzer kann zurückrufen oder die durch das Unified Messaging-System oder ein Sprachprozessorsystem (SPS) aufgezeichneten Nachrichten abhören. Wenn an einem SYSTEL ein Anrufhinweis hinterlassen wird, leuchtet das Leuchtelement der Taste Nachricht oder das Leuchtelement Nachricht/Rufsignal rot und auf dem Display eines SYSTELS mit Display wird eine Nachricht angezeigt.
  • Seite 215 2.20.1 Anrufhinweis Die Lampe leuchtet genau wie die Taste NACHRICHT an einem SYSTEL, falls eine EMSLC- oder MSLC-Karte an die TK-Anlage angeschlossen ist. Die Anzeige der Nachrichtenlampe kann aus einem der 12 unten aufgeführten Anzeigemustern gewählt werden. Einzelheiten finden Sie in der Dokumentation der TK-Anlage, an die die Nebenstellen angeschlossen sind.
  • Seite 216: Abwesenheitsmeldung

    2.20.2 Abwesenheitsmeldung 2.20.2 Abwesenheitsmeldung Beschreibung Ein Nebenstellenbenutzer kann eine anzuzeigende Meldung (z.B. den Grund der Abwesenheit) an seinem Telefon einstellen oder auswählen. Wenn der Benutzer eines SYSTELs mit Display die entsprechende Nebenstelle anruft, wird die Meldung auf seinem Display angezeigt. Die folgenden Meldungen können programmiert werden: Meldung Meldung (Beispiel)
  • Seite 217: Tk-Anlagenkonfig.-[4-2-1] Nebenstellen-Mobilteil-Nebenstelle-Funktion 3- Abwesenheitsmeldungen

    2.20.2 Abwesenheitsmeldung 12.2.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-2-1] Nebenstellen—Mobilteil—Nebenstelle—Funktion 3— Abwesenheitsmeldungen 14.5 TK-Anlagenkonfig.—[6-5] Funktionen—Abwesenheitsmeldungen Informationen im Funktionshandbuch 6.1 Kapazität der Systemressourcen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.6.2 Abwesenheitsmeldung (Anzeigen einer Meldung im Display der anrufenden Nebenstelle) 3.1.2 Einstellungen im Programmiermodus Funktionshandbuch...
  • Seite 218: Hardware-Funktionen Am Systemtelefon (Systel)

    2.21.1 Feste Funktionstasten 2.21 Hardware-Funktionen am Systemtelefon (SYS- TEL) 2.21.1 Feste Funktionstasten Beschreibung SYSTEL, Systemkonsole und zusätzliche Tastatur weisen die folgenden Funktions-/Leitungsbelegungstasten auf. Je nach Typ Ihres Geräts sind einige Tasten evtl. nicht vorhanden. Hinweise zu den Tasten an MTs finden Sie in der Bedienungsanleitung des entsprechenden MT. [SYSTEL und zusätzliche Tastaturen] Taste Verwendung...
  • Seite 219 2.21.1 Feste Funktionstasten Taste Verwendung Wird verwendet, um die aktuelle Verbindung zu trennen und einen neuen Anruf zu tätigen, ohne den Hörer auf- zulegen (Modus Flash/Signal oder Trennen-Modus). Wird außerdem verwendet, um ein Flash-/Wiederan- FLASH/SIGNAL- ruf-Signal an den Netzbetreiber oder die Hauptnebens- TASTE tellenanlage zu senden, um auf ihre Funktionen zuzu- greifen (Zugriff auf externe Leistungsmerkmale/Flash-...
  • Seite 220 2.21.1 Feste Funktionstasten Taste Verwendung Wird verwendet, um eine Pause in eine gespeicherte Kurzwahlnummer einzufügen. An einem analogen PAUSE SYSTEL wird sie als Programmtaste PROG. verwen- det. Wird zur Auswahl der in der letzten Zeile des Displays Soft angezeigten Position verwendet. Dient zur Auswahl der im Display angezeigten Position SELECT oder zum Wählen der angezeigten Rufnummer.
  • Seite 221: Variable Funktionstasten

    2.21.2 Variable Funktionstasten 2.21.2 Variable Funktionstasten Beschreibung Sie können die variablen Funktionstasten und/oder programmierbaren Funktionstasten (PF) an SYSTELs, zusätzlichen Tastaturen und MTs über die System- oder Nebenstellenprogrammierung frei programmieren. Die Tasten können wie folgt zum Tätigen oder Empfangen von Interngesprächen und Amtsanrufen oder als Funktionstasten verwendet werden: [Verwendung der Tasten] Taste...
  • Seite 222 2.21.2 Variable Funktionstasten Taste Verwendung Parken eines Gesprächs Wird verwendet, um ein Gespräch in einer voreingestellten Parkzo- ne der TK-Anlage zu parken oder ein geparktes Gespräch aus die- ser zurückzuholen. Parken eines Gesprächs (Auto- Wird verwendet, um ein Gespräch automatisch in einer freien Park- matische Parkzone) zone der TK-Anlage zu parken.
  • Seite 223: Self-Labelling (Nur Kx-Nt366)

    2.21.2 Variable Funktionstasten Taste Verwendung Mitschneiden in anderer Mailbox Wird zum Mitschneiden eines Gesprächs in der Mailbox einer be- auf einen Tastendruck stimmten Nebenstelle mit einem Tastendruck verwendet. Vorabfrage Wird verwendet, um die eigene Sprachmailbox abzuhören, während ein Anrufer dort eine Nachricht hinterlässt, und das Gespräch evtl. zu übernehmen.
  • Seite 224: Tk-Anlagenkonfig.-[2-3] System-Timer & Zähler-Diverse-Displayanzeige Vor Ruhemodus

    2.21.2 Variable Funktionstasten "Ebenen" verteilt werden. Durch Drücken der NEXT PAGE (NÄCHSTE EBENE)-Taste können Sie wie folgt zwischen den Ebenen wechseln: CO 12 Bank CO 11 Home CO 10 London offc. CO 09 NY offc. CO 08 Sales CO 07 Chris Walace CO 06 Andre Romel...
  • Seite 225: Tastenbelegung (Frei Programmierbar)

    2.21.2 Variable Funktionstasten 12.1.5 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-5] Nebenstellen—Nebenstellen—Displaytasten (T7030) 12.2.3 TK-Anlagenkonfig.—[4-2-3] Nebenstellen—Mobilteil—Funktionstasten Informationen in der Bedienungsanleitung 1.14.4 Self-Labelling (nur KX-NT366/KX-UT248) 3.1.3 Tastenbelegung (frei programmierbar) Funktionshandbuch...
  • Seite 226: Led-Anzeige

    2.21.3 LED-Anzeige 2.21.3 LED-Anzeige Beschreibung Die LED (Leuchtdiode) des Leuchtelements Nachricht/Rufsignal und der folgenden Tasten (Leitungsstatus-Tasten und entsprechende Nebenstellenstatus-Tasten) zeigen den jeweiligen Status einer Leitung an. Leitungsstatus-Tasten: AZT, ABT, AST, INTERNVERBINDUNG, AV-Gruppe, PTT Entsprechende Nebenstellenstatus-Tasten: NZT, STT Anzeige des Leuchtelements Nachricht/Rufsignal [IP-SYSTEL/Digitales SYSTEL] •...
  • Seite 227 2.21.3 LED-Anzeige Leitungsstatus-Tasten Anrufvertei- Internlei- Amtsleitungsstatus lungsgrup- Anzeige tungsstatus pen-Status INTERNVER- AV-Gruppe BINDUNG Leuchtet rot Ankommen- Andere Ne- — Diese Neben- der Ruf für an- benstellen ha- stelle hat sich dere Neben- ben alle Amts- aus der Anruf- stelle/ Leitung leitungen des vertei- ist durch an-...
  • Seite 228 2.21.3 LED-Anzeige Bedingungen • Ein ankommendes Gespräch wird an den Tasten nach der folgenden Priorität angezeigt: AV-Gruppe®AZT®ABT®AST®PTT®INTERNVERBINDUNG • Die Anzeige einer NTZ-Taste für ein ankommendes Gespräch kann über die Systemprogrammierung ausgeschaltet werden. In diesem Fall zeigt das Leuchtelement der NZT-Taste den Status der entsprechenden Nebenstelle nicht an.
  • Seite 229: Displayinformationen

    Line 001: Sales mierung entweder (a), (c) Nummer/Name der Amtsleitung ®102:Mike oder (e) angezeigt. Ursprüngliches Ziel, falls der Anruf weiter- Um diese nacheinander Panasonic geleitet wurde anzuzeigen, drücken Sie Name Durchwahl/Rufverteilung/Mehrfach- während eines Ge- rufnummer sprächs die Taste VER- MITTELN oder die Schalt- fläche DISP.
  • Seite 230 2.21.4 Displayinformationen Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.9 TK-Anlagenkonfig.—[2-9] System—Weitere Einstellungen—Funktion 5— Funktionsmenü—Nr. 1–8 12.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-1] Nebenstellen—Nebenstellen—Nebenstelle →Funktion 5— Display Sprache →Funktion 5— Anzeige ankommender Ruf →Funktion 5— Displayumschaltung bei Gesprächsstart 12.2.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-2-1] Nebenstellen—Mobilteil—Nebenstelle →Funktion 5— Display Sprache →Funktion 5— Anzeige ankommender Ruf →Funktion 5—...
  • Seite 231: Funktionen Zur Ausgabe Von Verwaltungsdaten

    2.22.1 Aufzeichnungsprotokoll-Funktionen 2.22 Funktionen zur Ausgabe von Verwaltungsdaten 2.22.1 Aufzeichnungsprotokoll-Funktionen 2.22.1.1 Gebührenausdruck Beschreibung Automatische Aufzeichnung detaillierter Informationen über jede Nebenstelle. Ausgabeport für den Gebührenausdruck Folgende Ausgabearten sind über die Systemprogrammierung wählbar: ® 19.1 TK-Anlagenkonfig.—[11-1] Wartung—Hauptmenü—Ausdruck— Gebührenausdruck Format— Port Ausgabeart Beschreibung Serielle Schnittstelle (RS-232C) Gebührenausdruckinformationen werden an einen ange- schlossenen PC, Drucker usw.
  • Seite 232 2.22.1 Aufzeichnungsprotokoll-Funktionen Schema A: 80 Ziffern ohne Gebühreninformationen Date Time Dial Number Ring Duration ACC Code (8-ziffern) (25) (10) 01/02/02 10:03AM 1200 <I>12345678901234567890 5'15 00:00'00 01/02/02 10:07AM 1200 <I> 0'05 00:01'05 9876543210 01/02/02 10:15AM 1200 1234567890123456 00:01'05 9876543210 01/02/02 10:30AM *123 1234567890123456 00:01'05...
  • Seite 233 2.22.1 Aufzeichnungsprotokoll-Funktionen Nummer (im Eintrag Beschreibung Schema) Date Zeigt das Datum des Anrufs an. Time Zeigt die Uhrzeit für das Gesprächsende an (Stunde/Minute/AM oder PM). Ext (Neben- Zeigt die am Gespräch beteiligte Nebenstellennummer, virtuelle stelle) Zugangsnummer, usw. an. Zeigt ebenfalls die folgenden Codes an: Dxxx: Abgehendes Amtsgespräch von einer Türsprechstelle (xxx = Nr.
  • Seite 234 2.22.1 Aufzeichnungsprotokoll-Funktionen Nummer (im Eintrag Beschreibung Schema) Dial Number [Amtsgespräch] Abgehendes Amtsgespräch Zeigt die gewählte Rufnummer an. Folgende Ziffern sind gültig: 0 bis 9, P: Pause F: EFA-signal =: Hauptanlagenkennziffer (® 2.5.4.8 Kennziffer Hauptnebens- tellenanlage (Zugangskennziffer zum Netzbetreiber von einer Hauptnebenstellenanlage aus)) .
  • Seite 235 2.22.1 Aufzeichnungsprotokoll-Funktionen Nummer (im Eintrag Beschreibung Schema) CD (Zu- Zeigt weitere Gesprächsinformationen mit den folgenden Codes standscode) CL: R-Gespräch TR: Vermitteln FW: RWL zum Amt D0: Anruf verwendet MFN- oder Mietleitungsdienst NA: Nicht beantworteter Anruf RC: Empfangener Anruf AN: Beantworteter Anruf VR: Empfangener Anruf mit Anrufer-ID bei Anklopfen (Anrufer- anzeige) VA: Beantworteter Anruf mit Anrufer-ID bei Anklopfen (Anrufer-...
  • Seite 236 2.22.1 Aufzeichnungsprotokoll-Funktionen Eintrag Beschreibung Identifizierung des Anrufers Steuert, ob die ID-Nummer des Anrufers, sein Name, Nummer und Name oder nichts angezeigt wird. Wenn "Keine" gewählt ist, wird <I> nicht angezeigt. ® 19.1 TK-Anlagenkonfig.—[11-1] Wartung—Hauptmenü— Ausdruck-Optionen— Optional—Anrufer ID Nummer & Name Rufverteilung/Durchwahl, Ta- Steuert, ob die Nummer Rufverteilung/Durchwahl, sein Name, belle...
  • Seite 237: Erklärung

    2.22.1 Aufzeichnungsprotokoll-Funktionen Eintrag Beschreibung Ausdruckmeldung Legt die Meldungen fest, die von einer Nebenstelle ausgewählt werden können (® 2.22.2 Ausdruckmeldung) ® 14.2 TK-Anlagenkonfig.—[6-2] Funktionen—Hotel & Gebüh- ren—Hauptmenü— Gebührenausdruck (SMDR) für Hotelan- wendung 2—Ausdruck Nachricht 1–8 Zeitformat Steuert, ob die Zeit im 12-Stunden- oder 24-Stunden-Format an- gezeigt wird.
  • Seite 238 2.22.1 Aufzeichnungsprotokoll-Funktionen gewählten Ziffern an den Netzbetreiber gesendet hat und der Timer abläuft, beginnt die TK-Anlage, den Anruf zu zählen. Die Gesprächsdauer wird auf dem Display des Systemtelefons angezeigt. Die Startzeit und die Gesamtdauer des Gesprächs werden auf dem Gebührenausdruck aufgezeichnet. ®...
  • Seite 239 Einträge gelöscht. Und wenn die Anwendung neu gestartet oder neu verbunden wird, dann werden erfasste Anrufe ggf. doppelt ausgegeben. [Verwendung der Funktion Gebührenausdruck mit Anwendungen] Gebührenausdruckdaten können auch durch Anwendungen wie Panasonic CA Call Accounting überwacht werden. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zu Ihrer Anwendung. Informationen im Installationshandbuch 4.10 Anschließen von Peripheriegeräten...
  • Seite 240: Syslog-Aufzeichnungsverwaltung

    2.22.1 Aufzeichnungsprotokoll-Funktionen 2.22.1.2 Syslog-Aufzeichnungsverwaltung Beschreibung Durch Anschluss dieser TK-Anlage an einen Syslog-Server über ein LAN können lokale Alarmanzeigen (schwerwiegende Alarme/geringfügige Alarme) an einen externen PC ausgegeben werden. Bedingungen • Um diese Funktion nutzen zu können, muss sie über die Systemprogrammierung aktiviert werden. Weiter müssen Sie ebenfalls per Systemprogrammierung die IP-Adresse des Syslog-Servers registrieren und auswählen, ob schwerwiegend/geringfügig gesendet wird.
  • Seite 241: Ausdruckmeldung

    2.22.2 Ausdruckmeldung 2.22.2 Ausdruckmeldung Beschreibung Ein Nebenstellenbenutzer kann die Ausgabe einer Meldung auf dem Gebührenausdruck festlegen. In der Ausdruckmeldung-Tabelle können bis zu acht Meldungen programmiert werden, die allen an die TK-Anlage angeschlossenen Nebenstellen zur Verfügung stehen. Eine Meldung kann den Platzhalter "%" enthalten, an dessen Stelle bei Auswahl der Meldung an einer Nebenstelle eine Zahl einzugeben ist.
  • Seite 242: Gebührendienste

    2.22.3 Gebührendienste 2.22.3 Gebührendienste Beschreibung Während oder nach einem Gespräch mit einem externen Teilnehmer empfängt die TK-Anlage ein Gebührensignal. Die Gebühreninformationen werden auf dem Display des Telefons und dem Gebührenausdruck angezeigt. Gebührensignaldienste Die Art des von der TK-Anlage verwendeten Gebührensignaldienstes richtet sich nach dem vom Netzbetreiber empfangenen Signaltyp.
  • Seite 243 2.22.3 Gebührendienste Budgetverwaltung Für jede Nebenstelle bzw. jeden Kenncode kann die Telefonnutzung auf einen bestimmten Betrag begrenzt werden. Beispiel: Die Nebenstelle in einem gemieteten Büro hat ein im Voraus bezahltes Limit für die Telefonnutzung. Erreichen die Gesprächsgebühren das Limit, kann der Benutzer einer Nebenstelle keine weiteren Amtsgespräche tätigen.
  • Seite 244 2.22.3 Gebührendienste 12.1.4 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-4] Nebenstellen—Nebenstellen—Funktionstasten— 12.2.3 TK-Anlagenkonfig.—[4-2-3] Nebenstellen—Mobilteil—Funktionstasten— 14.2 TK-Anlagenkonfig.—[6-2] Funktionen—Hotel & Gebühren—Gebühren → Aufschlag und Steuern—Gebührenaufschlag für "Telefon" % → Aufschlag und Steuern—Mwst. für "Telefon" → Gebühren Optionen—Dezimalzeichen → Gebühren Optionen—Währung → Gebühren Optionen—Position Währungsanzeige → Gebühren Optionen—Überschreitung Gebührenlimite →...
  • Seite 245: Hotelfunktionen

    2.23.1 Hotelfunktionen – ZUSAMMENFASSUNG 2.23 Hotelfunktionen 2.23.1 Hotelfunktionen – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Diese TK-Anlage ist mit Funktionen ausgestattet, die seine Verwendung in einer Hotelumgebung unterstützen, wobei Nebenstellen gleichzeitig Hotelzimmer darstellen. Funktion Beschreibung & Referenz Zimmerstatusüberwachung An der als Hotel-Abfrageplatz festgelegten Nebenstelle kann der Check-in-Status von Zimmern eingestellt werden.
  • Seite 246: Zimmerstatusüberwachung

    2.23.2 Zimmerstatusüberwachung 2.23.2 Zimmerstatusüberwachung Beschreibung Ein SYSTEL mit 6-zeiligem Display, das als Hotel-Abfrageplatz-Nebenstelle bestimmt wurde, kann dazu genutzt werden, den Check-in-/Check-out-/Gereinigt-Status (Bereit oder Nicht bereit) der Hotelzimmer über die Nebenstellen zu prüfen und einzustellen. Jede drahtgebundene Nebenstelle kann ohne besondere Programmierung als Zimmernebenstelle verwendet werden.
  • Seite 247 2.23.2 Zimmerstatusüberwachung [Verwendungsbeispiel: Modus Eingecheckt] Taste NZT Taste Check-in Zimmer101 Die Zimmer 101 und 103 befinden sich im Taste Check-out Zimmer102 Status Einchecken. Taste Gereinigt Zimmer103 Zimmer104 Zimmer105 Im Zimmerstatusüberwachungs-Modus wird die Nebenstelle des Hotel-Abfrageplatzes ähnlich wie bei der Ausführung der SYSTEL-Programmierung als besetzte Nebenstelle behandelt. Anrufer, die diese Nebenstelle anrufen, hören einen Besetztton.
  • Seite 248: Gesprächsabrechnung Für Hotelzimmer

    2.23.3 Gesprächsabrechnung für Hotelzimmer 2.23.3 Gesprächsabrechnung für Hotelzimmer Beschreibung Separat vom Gebührenausdruck kann eine Übersicht der Gespräche und Gebühren (z.B. Telefongebühren, Minibar usw.) ausgegeben und für die Abrechnung mit einem Gast verwendet werden. Gebührenposten Diese Funktion bietet drei Arten programmierbarer Gebührenposten (Gebührenposten 1, Gebührenposten 2 und Gebührenposten 3), die zur Abrechnung verschiedener Dienste (z.B.
  • Seite 249: Berechtigungsklasse Übernehmen

    2.23.3 Gesprächsabrechnung für Hotelzimmer [Beispiel eines Gesprächsabrechnungsbelegs] **************************************** Hotel **************************************** Check in : 01.JAN.00 06:31PM Check out : 03.JAN.00 07:03AM Room 202 : Mr. Smith 01/01/00 06:52PM 202 01 Call amount:0012 01:24'30 00084.50 001 02/01/00 06:07PM 202 01 123456789 00:10'12 00010.20 1234567890 02/01/00 07:30PM 202 01 012345678901234 00:06'36 00006.60 12345...
  • Seite 250 2.23.3 Gesprächsabrechnung für Hotelzimmer von anderen Nebenstellen (z.B. eine Nebenstelle in einem Hotelrestaurant) getätigt hat (® 2.7.5 Berechtigungsklasse übernehmen). ® 12.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-1] Nebenstellen—Nebenstellen—Nebenstelle—Hauptmenü— Nebenstellen PIN Bedingungen • Wenn die Summe der Gesprächseinträge 90 % des verfügbaren Speicherplatzes übersteigt, werden die Gesprächseinträge der Nebenstelle mit der höchsten Anzahl an Einträgen automatisch ausgedruckt und die Einträge im Speicher zu einem Sammeleintrag zusammengefasst, um Platz zu sparen.
  • Seite 251: Funktionen Zur Steuerung Von Nebenstellen

    2.24.1 Nebenstellen-PIN (Persönliche Identifikationsnummer) 2.24 Funktionen zur Steuerung von Nebenstellen 2.24.1 Nebenstellen-PIN (Persönliche Identifikationsnummer) Beschreibung Jeder Benutzer einer Nebenstelle kann über die Systemprogrammierung oder über die Nebenstellenprogrammierung eine eigene PIN erhalten (Nebenstellen-PIN), um Funktionswerte einzustellen und auf sein Telefon von einem anderen Ort aus zugreifen zu können. Folgende Funktionen können ohne PIN benutzt werden: Vorabfrage (®...
  • Seite 252 2.24.1 Nebenstellen-PIN (Persönliche Identifikationsnummer) 12.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-1] Nebenstellen—Nebenstellen—Nebenstelle—Hauptmenü— Nebenstellen PIN 12.2.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-2-1] Nebenstellen—Mobilteil—Nebenstelle—Hauptmenü— Nebenstellen Informationen in der Bedienungsanleitung 3.1.2 Einstellungen im Programmiermodus 4.1.2 Manager-Programmierung Funktionshandbuch...
  • Seite 253: Zurücksetzen Der Nebenstellenfunktionen

    2.24.2 Zurücksetzen der Nebenstellenfunktionen 2.24.2 Zurücksetzen der Nebenstellenfunktionen Beschreibung Benutzer von Nebenstellen können alle folgenden Funktionseinstellungen an ihrem Telefon auf einmal löschen. Funktionen Nach Einstellung Abwesenheitsmeldung RWL*/ARS* Sperre gegen Heranholen eines Rufes Erlaubt Anklopfen* Deaktivieren (In Kanada lautet die Standardeinstellung "Eingeschaltet"...
  • Seite 254: Löschen Der Einstellungen Ihrer Nebenstelle (Zurücksetzen Der Nebenstellenfunktionen)

    2.24.2 Zurücksetzen der Nebenstellenfunktionen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.9.13 Löschen der Einstellungen Ihrer Nebenstelle (Zurücksetzen der Nebenstellenfunktionen) Funktionshandbuch...
  • Seite 255: Funktion Von Nebenstelle Verlegen

    2.24.3 Funktion von Nebenstelle verlegen 2.24.3 Funktion von Nebenstelle verlegen 2.24.3.1 Nebenstelle verlegen Beschreibung Jede Nebenstelle kann mit Ihren persönlichen Nebenstelleneinstellungen benutzt werden. Einstellungen wie Nebenstellennummer, Zielwahlspeicher und BKI stehen Ihnen an Ihrem neuen Standort zur Verfügung. [Beispiel] Diese Funktion ist hilfreich, wenn: •...
  • Seite 256: Nebenstelle Verlegen - Erweitert

    2.24.3 Funktion von Nebenstelle verlegen 2.24.3.2 Nebenstelle verlegen – erweitert Beschreibung Sie können die Funktion "Nebenstelle verlegen" für Nebenstellen im Modus "Betrieb ein" (normale Funktionsweise) und "Betrieb aus" (Tätigen von Amtsanrufen oder Empfangen von Gesprächen nicht möglich) verwenden. Auf diese Weise können Nebenstellen und Plätze (z.B. Telefonplätze) effizienter genutzt werden. Wenn ein Nebenstellenbenutzer seine Nebenstelle nicht nutzt, kann diese auf "Betrieb aus"...
  • Seite 257: Tk-Anlagenkonfig.-[2-6-1] System-Kennziffernhaushalt-Hauptmenü-Funktionender Nebenstelle

    2.24.3 Funktion von Nebenstelle verlegen Virtuelle Plätze Anstatt alle Nebenstellen bestimmten Telefonen zuzuweisen, besteht die Möglichkeit, nicht verwendete Nebenstellen (d.h. Nebenstellen im Modus "Betrieb aus") auf einer vorinstallierten Nebenstellenkarte zu speichern (d.h. Einstellungen werden vorgenommen, es wird jedoch kein physikalischer Platz verwendet). Wenn die Nebenstelle benötigt wird, kann sie Platz und Betriebsstatus mit einer Nebenstelle an einem physikalischen Platz (d.h.
  • Seite 258: Terminruf/Weckruf

    2.24.4 Terminruf/Weckruf 2.24.4 Terminruf/Weckruf Beschreibung Eine Nebenstelle kann so eingestellt werden, dass sie zu einer bestimmten Zeit klingelt und damit einen Weckruf oder Terminruf ausführt. Diese Funktion kann so programmiert werden, dass sie nur einmal oder täglich aktiviert wird. Bei Beantwortung des Alarmrufs hört der Benutzer eine aufgezeichnete Sprachansage. Wenn keine Nachricht zugewiesen wurde, ist ein Sonderton (Wählton 3) zu hören.
  • Seite 259 2.24.4 Terminruf/Weckruf Informationen in der Bedienungsanleitung 1.9.1 Terminruf/Weckruf (Einstellen des Alarms) 1.12.1 Verwendung der Telefone in Hotelumgebungen (Hotelfunktionen) Funktionshandbuch...
  • Seite 260: Tonfunktionen

    2.25.1 Wählton 2.25 Tonfunktionen 2.25.1 Wählton Beschreibung Folgende Sonderwähltöne informieren Nebenstellen über die an ihren Nebenstellen aktivierten Funktionen. Jeder Wähltontyp hat zwei Frequenzen (z.B. Wählton 1A und Wählton 1B). Beschreibung Ton 1A/1B Sie hören den normalen Wählton, wenn: keine Funktionen für die Wähltöne 2 bis 4 eingestellt wurden oder LCR verwendet wird.
  • Seite 261 2.25.1 Wählton • Nur Wählton 1 wird an die Nebenstellen einer Voicemail-Gruppe (digitale SYSTEL/MFV) gesendet. Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.9 TK-Anlagenkonfig.—[2-9] System—Weitere Einstellungen—Funktion 3 → Wählton—Wähltonunterscheidung → Wählton—Wähltontyp für Nebenstellen → Wählton—Wähltontyp für Least Cost Routing Funktionshandbuch...
  • Seite 262: Bestätigungston

    2.25.2 Bestätigungston 2.25.2 Bestätigungston Beschreibung Die TK-Anlage bestätigt den Erfolg eines Vorgangs durch Senden eines Bestätigungstons an Nebenstellen, wenn eine Funktion ausgeführt wurde. Beschreibung Ton 1 Wird gesendet, wenn die Einstellung vollzogen wur- Wird gesendet, wenn sich ein Anruf im Modus "Sprachruf"...
  • Seite 263 2.25.2 Bestätigungston Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.9 TK-Anlagenkonfig.—[2-9] System—Weitere Einstellungen—Funktion 3 → Bestätigungston—Bestätigungston 1: Sprachruf empfangen → Bestätigungston—Bestätigungston 2: Durchsage / Automatische Antwort → Bestätigungston—Bestätigungston 3-1: Gesprächsstart nach Gespräch einleiten / Anruf der Türsprechstelle → Bestätigungston—Bestätigungston 3-2: Gesprächsstart nach Antworten → Bestätigungston—Bestätigungston 4-1: Konferenzstart →...
  • Seite 264: Cti-Funktionen (Computer-Telefonie)

    Wenn ein Nebenstellenbenutzer ein ankommendes Gespräch empfängt, werden auf dem PC automatisch detaillierte Anruferinformationen angezeigt. Zur Verwendung von CTI-Funktionen wird ein PC und CTI-Server-Anwendersoftware wie Panasonic Communication Assistant (CA) benötigt. Der PC, auf dem die Anwendung ausgeführt wird, überwacht den Status der TK-Anlage und steuert die TK-Anlage über den CTI-Server.
  • Seite 265: Tk-Anlagenkonfig.-[2-6-1] System-Kennziffernhaushalt-Hauptmenü-Funktionen-Wahlinformation (Cti)

    2.26.1 Computer-Telefonie (CTI) Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.6.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-6-1] System—Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen— Wahlinformation (CTI) 10.9 TK-Anlagenkonfig.—[2-9] System—Weitere Einstellungen—Funktion 6 (CTI) Funktionshandbuch...
  • Seite 266: Ca (Communication Assistant)

    2.26.2 CA (Communication Assistant) Beschreibung Panasonic Communication Assistant (CA) ist eine CTI-Anwendung, die mit einem beliebigen Telefon verwendet werden kann. Für die Nutzung von CA wird kein CTI-Server benötigt. CA Client verfügt über 4 Betriebsmodi: Basic-Express, Pro, Supervisor und Operator Console.
  • Seite 267: Funktionen Für Externe Mobiltelefone

    2.27.1 Funktionen für externe Mobiltelefone – ZUSAMMENFASSUNG 2.27 Funktionen für externe Mobiltelefone 2.27.1 Funktionen für externe Mobiltelefone – ZUSAMMENFAS- SUNG Beschreibung Diese TK-Anlage bietet Funktionen für den Einsatz von externen Mobiltelefonen und anderen externen Zielen in Verbindung mit der TK-Anlage. Anrufe können von virtuellen MTs an externe Ziele wie z.B. externe Mobiltelefone weitergeleitet werden und dann so beantwortet werden, als befände sich der Benutzer an einer Nebenstelle innerhalb der TK-Anlage.
  • Seite 268 2.27.1 Funktionen für externe Mobiltelefone – ZUSAMMENFASSUNG Zudem muss die Einstellung Mobile Nst. für jede einzelne Nebenstelle auf Ein gesetzt werden. Informationen im PC-Programmierhandbuch 12.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-1] Nebenstellen—Nebenstellen—Nebenstelle—Funktion 9— Mobile Nst. 12.2.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-2-1] Nebenstellen—Mobilteil—Nebenstelle—Funktion 9— Mobile Nst. Informationen im Funktionshandbuch 5.2.4.6 Virtuelles MT Funktionshandbuch...
  • Seite 269: Diverse Funktionen Und Merkmale

    2.28.1 Hintergrundmusik (HGM) 2.28 Diverse Funktionen und Merkmale 2.28.1 Hintergrundmusik (HGM) Beschreibung Der Benutzer eines SYSTELs kann, während seine Nebenstelle frei und der Hörer aufgelegt ist, über den eingebauten Lautsprecher HGM hören. Folgende Audioquellen stehen für die HGM zur Verfügung: •...
  • Seite 270 2.28.1 Hintergrundmusik (HGM) Informationen in der Bedienungsanleitung 1.9.8 Hintergrundmusik (HGM) einschalten 2.1.4 Externe Hintergrundmusik (HGM) einschalten Funktionshandbuch...
  • Seite 271: Ansage (Ogm)

    2.28.2 Ansage (OGM) 2.28.2 Ansage (OGM) Beschreibung Eine als Manager festgelegte Nebenstelle (Manager-Nebenstelle) kann Ansagen (OGMs) für folgende Funktionen aufzeichnen: Funktion Verwendung & Referenz MFV-Nachwahl (MFN) Kommt ein Anruf über die MFN-Leitung an, dann hört der Anrufer die Meldung. ® 2.16.1 MFV-Nachwahl (MFN) Warteschlangen-Funktion Bei entsprechender Zuweisung im Warteschlangen-Zeitplan der An- rufverteilungsgruppe hört jeder Anrufer, der sich in einer Warte-...
  • Seite 272 2.28.2 Ansage (OGM) • Nach der Aufzeichnung von Meldungen können diese an der Manager-Nebenstelle zwecks Überprüfung abgespielt werden. • Vor dem Aufzeichnen von Meldungen ist an der Manager-Nebenstelle ein Sonderton zu hören. Dieser wird entweder für die Dauer einer vorprogrammierten Zeitspanne oder während des gesamten Löschvorgangs von an der virtuelle Zugangsnummer aufgezeichneten Meldungen gesendet.
  • Seite 273: Unified Messaging-System

    Kapitel 3 Unified Messaging-System Funktionshandbuch...
  • Seite 274: Unified Messaging-System - Administration

    3.1.1 Unified Messaging-System im Überblick Beschreibung Die TK-Anlage KX-NS1000 verfügt über ein integriertes Nachrichtensystem, das seinen Teilnehmern Voicemail- und Faxdienste bereitstellt. Zudem kann die Sprachführung des Unified Messaging-Systems externe Anrufer zu der von ihnen gewünschten Nebenstelle leiten oder zu der Mailbox eines Teilnehmers, wo sie eine Sprachnachricht hinterlassen können.
  • Seite 275 3.1.1 Unified Messaging-System im Überblick In einem One-look-Netzwerk verfügt jede TK-Anlage über ihre eigene UM-Gruppe, und jede Gruppe hat ihre eigene virtuelle Zugangsnummer. Bedingungen • Jedem Port wird eine Nebenstellennummer zugewiesen. ® 9.7 TK-Anlagenkonfig.—[1-1] Konfiguration—Karten Slots—UM-Porteigenschaft— Nebenstellen Nummer • In der Grundausstattung können bis zu 2 Stunden Sprachnachrichten aufgezeichnet werden. Durch die Installation von KX-NSU001 (Aktivierungsschlüssel für Aufnahmezeitverlängerung) kann diese Begrenzung auf 15 Stunden erweitert werden.
  • Seite 276 3.1.1 Unified Messaging-System im Überblick beide UM-Ports für das Mitschneiden reserviert, so dass das Unified Messaging für keine anderen Zwecke verfügbar ist. Mitschneiden Ankommender Ruf Port 1 Port 2 Reserviert (Mitschneiden) Reserviert (Mitschneiden) UM-Gruppe Um in diesem Fall den Zugriff auf das Unified Messaging-System zu ermöglichen, muss entweder die Anzahl der UM-Ports erhöht oder die Anzahl der für das Mitschneiden reservierten Ressourcen verringert werden.
  • Seite 277: Systemadministration

    3.1.2 Systemadministration 3.1.2 Systemadministration Beschreibung Die Systemadministration (Programmierung, Diagnose, Systemansagen-Verwaltung usw.) kann der Systemadministrator mithilfe der Web-Programmierungs- und Wartungssoftware ausführen. Weitere Informationen finden Sie im PC-Programmierhandbuch. 3.1.2.1 Konfigurator Benutzerspezifischer Ablauf Beschreibung Ermöglicht dem Systemadministrator die visuelle Erstellung benutzerspezifischer Abläufe mithilfe der Web-Programmierungs- und Wartungssoftware.
  • Seite 278: System-Backup/Wiederherstellung

    3.1.2 Systemadministration 3.1.2.4 System-Backup/Wiederherstellung Beschreibung Ermöglicht dem Systemadministrator das Backup oder die Wiederherstellung der folgenden Daten als individuelle Dateien: Systemansagen, Mailbox-Ansagen und Mailbox-Nachrichten. Zum Erstellen eines Backups der Daten stehen 2 Möglichkeiten zur Verfügung: • Manuelles Backup: Die ausgewählten Daten werden manuell gesichert. Backup-Daten können in folgenden Zielen gespeichert werden: –...
  • Seite 279: Wartung-Bericht

    3.1.2 Systemadministration Folgende Berichte können erzeugt werden: • Mailboxinformationsbericht • Gesprächskonto-Bericht (Gespräche der Gruppe nach UM-Nst-Nr.) *1*2 • Gesprächskonto-Bericht (Gespräche der Gruppe nach Mailbox) *1*2 • UM-Nst-Auslastungs-Bericht *1*2 • Speicherauslastungs-Bericht *1*2 • Mailboxauslastungs-Bericht *1*2 • Fax-Sendebericht • Statistikbericht Anrufabwicklung • Bericht zu benutzerspezifischem Ablauf •...
  • Seite 280: Fax-Server

    3.1.3 Fax-Server 3.1.3 Fax-Server Beschreibung Wenn auf dem Motherboard eine optionale Fax-Schnittstellenkarte installiert ist, kann die TK-Anlage Faxnachrichten empfangen, verteilen und senden. Empfangene Faxnachrichten können in Mailboxen gespeichert und dann weitergeleitet, gedruckt, heruntergeladen werden usw. Des Weiteren können Teilnehmer, der Nachrichten-Manager und der System-Manager Faxnachrichten versenden. Das Unified Messaging-System kann für den Empfang von Faxnachrichten auf folgenden Wegen konfiguriert werden: Methode...
  • Seite 281: Um-Konfiguration-[5-4] Systemparameter-Parameter -Fax-Verwaltung

    3.1.3 Fax-Server Methode Erklärung Benutzerspezifischer Ablauf Bei Einstellung der Dienstart eines benutzerspezifischen Ablaufs auf Faxdienst können über diesen benutzerspezifischen Ablauf Faxnachrichten empfangen werden. Auch die Mailbox, an die Faxnachrichten weitergeleitet werden, muss festgelegt werden. → 23.3 UM-Konfiguration—[4-3] Diensteinstellungen—benutzer - spezifischen Ablauf Hauptmenü...
  • Seite 282 3.1.3 Fax-Server Informationen im Installationshandbuch 4.3.4 FAX-Karte (KX-NS0106) Informationen im PC-Programmierhandbuch 5.3 Systemsteuerung—FAX Karte 9.5.2 TK-Anlagenkonfig.—[1-1] Konfiguration—Karten Slots—Standorteigenschaften—FAX Karte 20.1 UM-Konfiguration—[1] Mailbox-Einstellungen—Faxoptionen 21.1 UM-Konfiguration—[2] Berechtigungs - klassen—General— Faxoption 24.4 UM-Konfiguration—[5-4] Systemparameter—Parameter—FAX-Verwaltung Informationen im Funktionshandbuch 3.2.1.31 Nachrichtenanzeige - Telefon-Endgerät 3.2.2.2 Automatische Faxübermittlung 3.2.2.15 Faxtreiber 3.2.2.30 Senden an Faxgerät 3.3.1 Integration von Microsoft Outlook...
  • Seite 283: System- Und Teilnehmerfunktionen

    3.2.1 Systemfunktionen 3.2 System- und Teilnehmerfunktionen 3.2.1 Systemfunktionen Beschreibung Die Systemverwaltung kann durch den System-Manager und den Nachrichten-Manager über ein Nebenstellentelefon oder durch den Systemadministrator über die Web-Programmierungs- und Wartungssoftware ausgeführt werden. Der System-Manager kann u.a. folgende Punkte programmieren: • Erstellen, Bearbeiten, Löschen und Zurücksetzen von Mailboxen •...
  • Seite 284: Automatische Abfrage (Aa)

    3.2.1 Systemfunktionen 3.2.1.3 Automatische Abfrage (AA) Beschreibung Ermöglicht Ihnen die Verteilung von ankommenden Gesprächen ohne die Nutzung eines Abfrageplatzes. Anrufer können direkt an die gewünschte Nebenstelle geleitet werden, hierzu gibt es folgende Möglichkeiten: Die Nebenstellennummer wird direkt gewählt Der Anrufer gibt den Namen des gewünschten Teilnehmers über die Tasten seines Telefons ein (®...
  • Seite 285: Rundrufnachrichten

    3.2.1 Systemfunktionen Anmerkung Sie müssen den Gesprächspartner darüber informieren, dass die Unterhaltung aufgezeichnet wird. Bedingungen • Zur Verwendung dieser Funktion wird der KX-NSU002 (Aktivierungsschlüssel für Mitschneiden-Funktion) benötigt. Es wird ein Aktivierungsschlüssel für jeden Standort benötigt, an dem diese Funktion verwendet werden soll.
  • Seite 286: Anrufdienste

    3.2.1 Systemfunktionen "Dringende" Nachrichten behandelt; wenn im Nachrichtenanzeigeplan als Nachrichtenanzeigetyp die Option "Nur dringende Nachrichten" ausgewählt wurde, wird die Nachrichtenanzeige bei Eingang einer Rundrufnachricht nicht aktiviert. Bedingungen • Diese Funktion steht nur für den System-Manager zur Verfügung. Informationen in der Bedienungsanleitung Manager-Funktionen 2.2.1 System-Manager-Funktionen—...
  • Seite 287: Um-Konfiguration-[5-4] Systemparameter-Parameter-Vermitteln An Extern

    3.2.1 Systemfunktionen 24.4 UM-Konfiguration—[5-4] Systemparameter—Parameter—Vermitteln an extern Informationen in der Bedienungsanleitung Teilnehmer-Funktionen 1.8.5 Vermittlung von Gesprächen— Rufnummern für "Gespräch vermitteln an extern" zuweisen und entfernen 3.2.1.8 Anrufer-ID-Rufverteilung Beschreibung Mit dieser Funktion kann der Systemadministrator bis zu 200 Rufnummern speichern und jeder Rufnummer für jede Betriebsart (Tag, Nacht, Mittag und Pause) ein bestimmtes Ziel zuweisen (Nebenstelle, Mailbox, Mailboxgruppe oder benutzerspezifischer Ablauf).
  • Seite 288: Ansage Des Anrufernamens

    3.2.1 Systemfunktionen Informationen in der Bedienungsanleitung Manager-Funktionen 2.2.1 System-Manager-Funktionen— Einstellung von Berechtigungsklassen (BKl)-Parametern 3.2.1.10 Ansage des Anrufernamens Beschreibung Ermöglicht Ihnen das Speichern von Rufnummern und die Aufzeichnung eines Namens für jede dieser Rufnummern. Der Anrufername wird angesagt, wenn eine von einem der voreingestellten Anrufer in der Mailbox hinterlassene Nachricht abgespielt wird, das System einen Anruf von einem der voreingestellten Anrufer (Ansage Anrufernamen) verteilt und wenn das System eine Interndurchsage an den Teilnehmer startet.
  • Seite 289: Firmenansage

    3.2.1 Systemfunktionen Bedingungen • Der Systemadministrator (über einen PC) und der System-Manager (über ein Telefon) kann die BKl-Zuweisungen ändern. Informationen im PC-Programmierhandbuch 20.1 UM-Konfiguration—[1] Mailbox-Einstellungen— Berechtigungsklassen(Mailbox) Kapitel 21 UM-Konfiguration—[2] Berechtigungs - klassen 3.2.1.12 Firmenansage Beschreibung Eine aufgezeichnete Ansage, über die Anrufer begrüßt und mit relevanten Informationen versorgt werden. Es können bis zu 32 Firmenansagen aufgezeichnet werden, für jede Dienst-Gruppe kann für jede Betriebsart (Tag, Nacht, Mittag, Pause) und für Feiertage eine andere Firmenansage zugewiesen werden.
  • Seite 290: Stellvertreter

    3.2.1 Systemfunktionen Informationen in der Bedienungsanleitung Manager-Funktionen 2.2.2 Nachrichten-Manager-Funktionen— Aufzeichnung von Nachrichten 3.2.1.14 Stellvertreter Beschreibung Leitet Anrufe an eine zweite Nebenstelle weiter, wenn der Teilnehmer der ersten Nebenstelle den Anruf nicht entgegennehmen kann. Der Anrufer kann auch den Stellvertreter anrufen, indem er während der Wiedergabe der persönlichen Begrüßung oder während des Hinterlassens einer Nachricht die [0] drückt.
  • Seite 291: Wählen Über Namen

    3.2.1 Systemfunktionen Anrufe können an einen benutzerspezifischen Ablauf geleitet werden, indem einer der folgenden Vorgänge ausgeführt wird: • Einstellung des Dienstes für ankommende Gespräche einer Amtsleitung oder eines Ports auf "Menü für benutzerspezifischen Ablauf" und Angabe der Nummer des benutzerspezifischen Ablaufs. ®...
  • Seite 292: Notansage

    3.2.1 Systemfunktionen 3.2.1.17 Notansage Beschreibung Eine der Firmenansagen kann als Notansage aufgezeichnet werden. Die Notansage kann zum Beispiel verwendet werden, wenn die Firma aufgrund eines Unwetters schließen muss. Informationen in der Bedienungsanleitung Manager-Funktionen 2.2.2 Nachrichten-Manager-Funktionen— Aufzeichnung einer Notansage 3.2.1.18 Nebenstellengruppe Beschreibung Eine Nebenstellengruppe ist eine Gruppe von Nebenstellen, die sich eine gemeinsame Mailbox teilen.
  • Seite 293: Halten

    3.2.1 Systemfunktionen Bedingungen • Eine Interview-Mailbox kann nicht als Mailbox zum Speichern von Faxnachrichten konfiguriert werden. Informationen im PC-Programmierhandbuch Kapitel 22 UM-Konfiguration—[3] UM-Nebenstelle / Dienst AL 3.2.1.20 Halten Beschreibung Gibt dem Anrufer die Möglichkeit, ein Gespräch vorübergehend zu halten, wenn die angerufene Nebenstelle besetzt ist.
  • Seite 294: Systemgesteuerte Rufweiterleitung An Mailbox

    3.2.1 Systemfunktionen ändern und den Namen des Inhabers ändern, soweit durch Systemprogrammierung so zugelassen. Des Weiteren kann festgelegt werden, ob das Passwort, die persönliche Begrüßung und der Name des Inhabers beim Check-out gelöscht werden sollen. Informationen im PC-Programmierhandbuch 21.1 UM-Konfiguration—[2] Berechtigungs - klassen—Hotel-Modus Informationen im Funktionshandbuch 2.23 Hotelfunktionen 3.2.1.23 Systemgesteuerte Rufweiterleitung an Mailbox...
  • Seite 295: Um-Konfiguration-[5-4] Systemparameter-Parameter-Interndurchsage-Parameter

    3.2.1 Systemfunktionen Informationen im PC-Programmierhandbuch 21.1 UM-Konfiguration—[2] Berechtigungs - klassen—Gespräch vermitteln— Interndurchsagegruppe 24.4 UM-Konfiguration—[5-4] Systemparameter—Parameter—Interndurchsage-Parameter Informationen im Funktionshandbuch 2.17.1 Durchsagen 3.2.1.25 Interviewdienst Beschreibung Das Unified Messaging-System kann einen Anrufer "interviewen", indem es eine Reihe voraufgezeichneter Ansagen abspielt und die Antworten des Anrufers aufzeichnet. Die Antworten der Anrufer auf die Fragen werden in einer Interview-Mailbox aufgezeichnet.
  • Seite 296: Alle Namen Auflisten

    3.2.1 Systemfunktionen Manager-Funktionen 2.2.1 System-Manager-Funktionen— Einrichten von Mailboxen 3.2.1.26 Alle Namen auflisten Beschreibung Über diese Option können Anrufer im Dienst "Automatische Abfrage" oder "Benutzerspezifischer Ablauf" die Namen aller Teilnehmer und alle Nebenstellennummern ansagen lassen. Bedingungen • Diese Funktion steht nur unter folgenden Bedingungen zur Verfügung: Der Name des Teilnehmers wurde aufgezeichnet.
  • Seite 297: Nachrichtenanzeige - E-Mail-Endgerät

    3.2.1 Systemfunktionen Informationen im PC-Programmierhandbuch 20.1 UM-Konfiguration—[1] Mailbox-Einstellungen— Alle Anrufe an Mailbox vermitteln Informationen im Funktionshandbuch 3.2.1.25 Interviewdienst 3.2.1.27 Virtuelle Nebenstelle (Vermittlung aller Anrufe an die Mailbox) Informationen in der Bedienungsanleitung Teilnehmer-Funktionen 1.8.6 Weitere Funktionen— Interview-Mailbox—Nachrichtenempfangsart 3.2.1.29 Nachrichtenanzeige - E-Mail-Endgerät Beschreibung Teilnehmer (auch der Nachrichten-Manager) können per E-Mail informiert werden, wenn neue Nachrichten (Sprach- und Faxnachrichten) für sie vorliegen.
  • Seite 298: Um-Konfiguration-[5-4] Systemparameter-Parameter-E-Mail-Option

    3.2.1 Systemfunktionen – Wenn das Unified Messaging-System so programmiert ist, dass Nachrichten nach dem Versenden gelöscht werden, dann wird die Nachricht auch dann gelöscht, wenn ein Fehler auftritt und die Nachrichtenanzeige nicht versendet werden kann. • Falls beim Versenden von Nachrichtenanzeigen durch das System Fehler auftreten, werden die Fehlermeldungen an die voreingestellte Adresse gesendet.
  • Seite 299: Nachrichtenanzeige - Telefon-Endgerät

    • Die Anzahl der noch nicht abgehörten Nachrichten wird unter folgenden Bedingungen auf dem Display angezeigt: – Es wird ein kompatibles Panasonic Systemtelefon mit 6-zeiligem Display verwendet. – Der Teilnehmer muss über eine eigene Nebenstelle verfügen. – Die Nebenstellennummer des Nachrichten-Managers muss als Abfrageplatz 1 bei Tagschaltung zugewiesen sein.
  • Seite 300: Um-Konfiguration-[5-4] Systemparameter-Parameter-Nachrichtenanzeige

    3.2.1 Systemfunktionen Informationen im PC-Programmierhandbuch 20.1 UM-Konfiguration—[1] Mailbox-Einstellungen—Hinweisparameter → Telefon Geräte → Telefon Geräte—Gerät Nr. 1, 2, 3—Hinweisart → Telefon Geräte—Gerät Nr. 1, 2, 3—Nur dringende Nachrichten → Telefon Geräte—Gerät Nr. 1, 2, 3—Nebenstellen Nummer [0-9 * # T X , ;] →...
  • Seite 301: Ansagemenü Bei Halten

    3.2.1 Systemfunktionen Informationen im PC-Programmierhandbuch 20.1 UM-Konfiguration—[1] Mailbox-Einstellungen—Ext.Nachr.überm./Auto RWL/Pers.benutzerdef.Dienst— Reakt.b. fehl.MFV-Eing. 3.2.1.34 Ansagemenü bei Halten Beschreibung Anrufer in einer Warteschlange können (anders als der erste Anrufer) voraufgezeichnete Ansagen oder Musik hören. Das Ansagemenü bei Halten kann durch den Systemadministrator mit einem Telefon unter Verwendung der Web-Programmierungs- und Wartungssoftware aufgezeichnet werden oder durch Importieren von WAV-Dateien;...
  • Seite 302: Pin-Rufverteilung

    3.2.1 Systemfunktionen dieser an Abfrageplatz 3 geleitet. Bleibt auch das erfolglos, dann kann der Anrufer eine Nachricht aufsprechen. Bei jeder Station gibt es weitere Optionen für den Fall, dass der Abfrageplatz besetzt ist oder der Anruf nicht abgenommen wird. • Annahmemodus bei Besetzt Legt fest, wie Anrufe bei einem Abfrageplatzdienst behandelt werden, wenn dieser besetzt ist.
  • Seite 303: Portdienst

    3.2.1 Systemfunktionen Informationen im PC-Programmierhandbuch 21.1 UM-Konfiguration—[2] Berechtigungs - klassen—Mailbox— Systemansage nach persönlicher Begrüßung abspielen Informationen in der Bedienungsanleitung Manager-Funktionen 2.2.1 System-Manager-Funktionen— Einstellung von Berechtigungsklassen (BKl)-Parametern 3.2.1.38 Portdienst Beschreibung Jedem Port können Anrufdienste zugewiesen werden. Der Dienst für ankommende Gespräche bestimmt, welcher Dienst bei der Annahme von ankommenden Gesprächen verwendet wird.
  • Seite 304: Dienst-Gruppe

    3.2.1 Systemfunktionen 3.2.1.40 Dienst-Gruppe Beschreibung Eine Dienst-Gruppe ist eine Gruppe von Parametern, die bestimmen, wie ankommende Gespräche behandelt werden. Es können 64 verschiedene Dienst-Gruppen konfiguriert werden; jedem Port und jedem Amtsbündel kann genau eine Dienst-Gruppe zugewiesen werden. Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.4 TK-Anlagenkonfig.—[2-4] System—Wochenplanung 22.1 UM-Konfiguration—[3-1] UM-Nebenstelle / Dienst AL—Dienst-Gruppe Informationen im Funktionshandbuch...
  • Seite 305: Wiederanruf Nach Vermitteln An Mailbox

    3.2.1 Systemfunktionen Informationen im PC-Programmierhandbuch 7.9 Wartung—UM - Anpassung der Systemansagen 21.1 UM-Konfiguration—[2] Berechtigungs - klassen— Sprachansagemodus 24.4 UM-Konfiguration—[5-4] Systemparameter—Parameter—Sprachansageneinstellung Informationen in der Bedienungsanleitung Manager-Funktionen 2.2.1 System-Manager-Funktionen— Einstellung von Berechtigungsklassen (BKl)-Parametern 2.2.2 Nachrichten-Manager-Funktionen— Aufzeichnung von Nachrichten 3.2.1.43 Wiederanruf nach Vermitteln an Mailbox Beschreibung Wenn ein Gespräch über die Automatische Abfrage (AA) an eine Nebenstelle vermittelt und das Gespräch nicht innerhalb einer vorprogrammierten Zeit für Wiederanruf nach Vermitteln beantwortet wird, geht der Anruf...
  • Seite 306: Amtsleitungsdienst (Universeller Port)

    3.2.1 Systemfunktionen 3.2.1.45 Amtsleitungsdienst (Universeller Port) Beschreibung Funktionen zur Anrufsteuerung können je nach dem Amtsbündel, über das die Anrufe empfangen werden, individuell reagieren. Jedem Amtsbündel kann ein Dienst zugewiesen werden, z.B. einer der folgenden: Voicemail, Automatische Abfrage, Interview, benutzerspezifischer Ablauf, Fax und Vermitteln an Mailbox. Der benutzerspezifische Ablauf ist der flexibelste aller Dienste, da er den Zugriff auf andere Dienste mit nur einem Tastendruck erlaubt.
  • Seite 307 3.2.1 Systemfunktionen Informationen im PC-Programmierhandbuch Kapitel 22 UM-Konfiguration—[3] UM-Nebenstelle / Dienst AL Funktionshandbuch...
  • Seite 308: Teilnehmer-Funktionen

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen 3.2.2 Teilnehmer-Funktionen Beschreibung TK-Anlagen-Benutzer, denen eine Mailbox im Unified Messaging-System zugewiesen wurde, werden als Teilnehmer bezeichnet. Teilnehmer haben folgende Möglichkeiten zur Anpassung ihrer Mailboxen: • Ein Passwort festlegen • Namen aufzeichnen • Persönliche Begrüßungen aufzeichnen • Persönliche Gruppenverteilungslisten festlegen •...
  • Seite 309: Automatisches Login

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen Bedingungen • Wenn an die Faxnachricht ein Sprachkommentar angehängt ist (d.h. der Absender hat vor dem Senden des Fax eine Sprachnachricht hinterlassen), dann bleibt die Nachricht in jedem Fall als "neu" markiert, ganz gleich, welche Einstellung für die Änderung des Nachrichtenstatus nach Weiterleitung festgelegt wurde.
  • Seite 310: Automatische Wiedergabe Neuer Nachrichten

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen Informationen im PC-Programmierhandbuch 20.1 UM-Konfiguration—[1] Mailbox-Einstellungen—Remoteanruf / Automatisches Login / Direktdienst → Autom. Login der Nebenstelle → Passwort für autom. Login der Nebenstelle erforderlich → Anrufer-ID des autom. Logins 1, 2 → Passwort für Anrufer-ID des autom. Logins erforderlich →...
  • Seite 311: Call-Through-Dienst

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen Informationen in der Bedienungsanleitung Teilnehmer-Funktionen 1.8.3 Nachrichtenwiedergabe und verwandte Funktionen— Markierungen (nur Sprachnachrichten) 3.2.2.6 Call-through-Dienst Beschreibung Ermöglicht Teilnehmern das Tätigen von Amtsanrufen durch Zugriff auf das Teilnehmer-Dienst-Menü (von einem externen Telefon) und Anwählen eines externen Ziels. Auf diese Weise wird ein Amt-Amt-Gespräch aufgebaut.
  • Seite 312: Gesprächvermittlungsart

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen 3.2.2.8 Gesprächvermittlungsart Beschreibung Teilnehmer können festlegen, wie das Unified Messaging-System Anrufe bei ihrer jeweiligen Nebenstelle behandelt. Mögliche Gesprächvermittlungsarten sind: Anrufsperre, Abfrage Anrufername, Interndurchsage, Vermitteln an Mailbox, Vermitteln an festgelegte Rufnummer und benutzerspezifischer Ablauf. Informationen im PC-Programmierhandbuch 20.1 UM-Konfiguration—[1] Mailbox-Einstellungen— Gesprächvermittlungsart Informationen im Funktionshandbuch 3.2.1.24 Interndurchsage...
  • Seite 313: Löschbestätigung Nachricht

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen 3.2.2.11 Löschbestätigung Nachricht Beschreibung Es ist möglich, den Teilnehmer vor dem Löschen einer in der Mailbox hinterlassenen Nachricht zu einer entsprechenden Bestätigung aufzufordern. Nachrichten, die gelöscht wurden, bleiben noch bis zum Ende des Tages erhalten. Informationen im PC-Programmierhandbuch 21.1 UM-Konfiguration—[2] Berechtigungs - klassen—Mailbox—...
  • Seite 314: Um-Konfiguration-[5-4] Systemparameter-Parameter-Externe Nachrichtenübermittlung

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen Informationen im PC-Programmierhandbuch 20.1 UM-Konfiguration—[1] Mailbox-Einstellungen— Nebenstellen 20.1 UM-Konfiguration—[1] Mailbox-Einstellungen—Ext.Nachr.überm./Auto RWL/Pers.benutzerdef.Dienst → Externe Nachrichtenübermittlung aktiv → Aufforderungsmodus für ext. Nachrichten übermitteln 24.4 UM-Konfiguration—[5-4] Systemparameter—Parameter—Externe Nachrichtenübermittlung Informationen in der Bedienungsanleitung Teilnehmer-Funktionen 1.8.4 Nachrichten senden → Externe Nachrichtenübermittlung → Listen für externe Nachrichtenübermittlung →...
  • Seite 315: Faxtreiber

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen 3.2.2.15 Faxtreiber Beschreibung Teilnehmer, die den Faxdruckertreiber installieren, können vom Computer aus Faxnachrichten senden, indem Sie die normale "Drucken"-Funktion einer Anwendung aufrufen. Einen Link, unter dem Benutzer den Faxdruckertreiber herunterladen können, finden Sie in der Web-Programmierungs- und Wartungssoftware. →...
  • Seite 316: Dienst Zur Behandlung Unvollständiger Anrufe

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen Informationen in der Bedienungsanleitung Teilnehmer-Funktionen 1.8.4 Nachrichten senden— Persönliche Gruppenverteilungslisten Manager-Funktionen 2.2.1 System-Manager-Funktionen— Rundruf-Nachrichten 3.2.2.18 Dienst zur Behandlung unvollständiger Anrufe Beschreibung Der Teilnehmer kann Anrufern verschiedene Dienstoptionen anbieten für den Fall, dass die Nebenstelle besetzt ist oder der Anruf nicht entgegengenommen wird. Mögliche Optionen für die Behandlung unvollständiger Anrufe bei "Besetzt"...
  • Seite 317: Mailbox

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen Bedingungen • Diese Funktion steht für ISDN-Nebenstellen und SIP-Nebenstellen nicht zur Verfügung. • Taste Vorabfrage Eine variable Funktionstaste kann als Taste Vorabfrage eingerichtet werden. • Nebenstellen-PIN Um unerlaubtes Mithören zu unterbinden, wird empfohlen, dass der Benutzer der Vorabfrage eine Nebenstellen-PIN festlegt.
  • Seite 318: Einloggen Und Konfiguration Ihrer Mailbox

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen Informationen in der Bedienungsanleitung Teilnehmer-Funktionen 1.8.2 Einloggen und Konfiguration Ihrer Mailbox Manager-Funktionen 2.2.1 System-Manager-Funktionen— Einrichten von Mailboxen 3.2.2.21 Warnung Mailbox-Kapazität Beschreibung Das Unified Messaging-System warnt die Teilnehmer, wenn die verbleibende Aufzeichnungszeit ihrer Mailboxen gering ist. Die Warnung hört der Teilnehmer zu Beginn der Nutzung des Teilnehmerdienstes. Bedingungen •...
  • Seite 319: Nachrichtenübermittlung

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen 3.2.2.23 Nachrichtenübermittlung Beschreibung Ermöglicht dem Teilnehmer die Übermittlung von Nachrichten an andere Mailboxen, nachdem er diese abgehört hat. Der Teilnehmer kann zudem vor Übermittlung am Anfang der Nachricht einen persönlichen Kommentar einfügen. Es können auch mehrere einzelne Mailboxen für die Nachrichtenübermittlung festgelegt werden.
  • Seite 320: Persönliche Begrüßungen

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen 3.2.2.25 Persönliche Begrüßungen Beschreibung Diese Begrüßungen hört ein Teilnehmer, wenn er die Mailbox eines Teilnehmers erreicht. Teilnehmer können bis zu 6 verschiedene persönliche Begrüßungen aufzeichnen. Die maximale Aufnahmedauer einer jeden persönlichen Begrüßung richtet sich nach der BKl des Teilnehmers. Persönliche Begrüßungen werden gemäß folgender Priorität verwendet: Vorübergehende persönliche Begrüßung Wird verwendet, um Anrufer über die Abwesenheit des Teilnehmers zu informieren (z.B.
  • Seite 321: Private Nachricht

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen Manager-Funktionen 2.2.1 System-Manager-Funktionen— Einstellung von Berechtigungsklassen (BKl)-Parametern 3.2.2.26 Private Nachricht Beschreibung Ein Teilnehmer und der System-Manager können eine Nachricht beim Versenden dieser an andere Teilnehmer, den Nachrichten-Manager und/oder den System-Manager als "Privat" markieren. Eine private Nachricht kann nicht vermittelt werden. Es ist auch möglich, über den Voicemail-Dienst aufgezeichnete Nachrichten als "Privat"...
  • Seite 322: Einstellung Der Rufweiterleitung Von Extern

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen 3.2.2.29 Einstellung der Rufweiterleitung von extern Beschreibung Mithilfe dieser Funktion können Teilnehmer und der Nachrichten-Manager ihre Nebenstellen von außerhalb programmieren, um Anrufe an eine andere Nebenstelle oder ein externes Telefon weiterzuleiten. Es sind 6 Einstellungen für die Rufweiterleitung verfügbar: •...
  • Seite 323: Benutzerführung

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen Der Teilnehmer kann wie folgt auswählen, welche Faxnachrichten gesendet werden: • Das aktuell "abgehörte" Fax • Alle noch nicht gedruckten Faxnachrichten • Alle Faxnachrichten Bedingungen • Wenn das Weiterleitungsziel besetzt ist, wird die Zustellung einer programmierten Anzahl von Versuchen entsprechend wiederholt.
  • Seite 324: Einstellung Terminruf/Weckruf

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen 3.2.2.32 Einstellung Terminruf/Weckruf Beschreibung Durch die Befolgung der Systemansagen des Unified Messaging-Systems kann ein Teilnehmer einen Terminruf/Weckruf einstellen. Terminruf/Weckruf ist eine Funktion, die in ihrer Funktion einem gewöhnlichen Wecker ähnelt; das Telefon klingelt zu einer durch den Teilnehmer oder Nachrichten-Manager festgelegten Zeit (einmalig oder täglich).
  • Seite 325: Mitschneiden/Mitschneiden In Anderer Mailbox

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen → Passwort für Anrufer-ID des autom. Logins erforderlich → Anrufer DIDI/MSN des autom. Logins → Anruferamtsgruppennr. für autom. Login → Anrufer DID und Anruferamtsgruppennr. des autom. Logins Passwort für erforderlich → Automatisches Login - Kostenfreie Fernvorabfrage 23.1 UM-Konfiguration—[4-1] Diensteinstellungen—Anrufer-ID / /PIN-Rufverteilung—23.2 UM-Konfiguration —[4-2] Diensteinstellungen—Parameter →...
  • Seite 326: Dringende Nachricht

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen • Taste Mitschneiden/Mitschneiden in andere Mailbox Eine variable Funktionstaste kann als Taste Mitschneiden/Mitschneiden in anderer Mailbox eingerichtet werden. Der Taste "Mitschneiden in anderer Mailbox" kann eine Nebenstellennummer zugeordnet werden, sodass sie als Zieltaste für die Aufnahme in der Mailbox der festgelegten Nebenstelle verwendet werden kann.
  • Seite 327: Taste "Vermittlung Zum Voicemail (Vm)-System

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen → Telefon Geräte—Gerät Nr. 1, 2, 3—Nur dringende Nachrichten → E-Mail/Text Gerätebe—Gerät Nr. 1, 2, 3—Nur dringende Nachrichten 21.1 UM-Konfiguration—[2] Berechtigungs - klassen—Mailbox— Dringende Nachricht zuerst abspielen 3.2.2.36 Taste "Vermittlung zum Voicemail (VM)-System" Beschreibung Ein Teilnehmer kann ein Gespräch an die Mailbox einer Nebenstelle vermitteln, indem er die Taste "Vermittlung zum Voicemail-System"...
  • Seite 328: Administratoren

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen Benutzer In ein "Benutzer (Benutzer)"-Account eingeloggte Benutzer können auf folgende Einstellungen zugreifen: • Mailbox-Einstellungen Teilnehmer können Einstellungen wie den ihrer Mailbox zugewiesenen Namen, das Mailboxpasswort und Benachrichtigungsparameter konfigurieren. • Sprachansagen Teilnehmer können folgende Arten von Sprachansagen für ihre Mailbox abspielen, aufzeichnen und löschen: –...
  • Seite 329: Funktionen Und Merkmale Der E-Mail-Integration

    3.3.1 Integration von Microsoft Outlook 3.3 Funktionen und Merkmale der E-Mail-Integration 3.3.1 Integration von Microsoft Outlook Beschreibung Durch die Integration von Microsoft Outlook in das Unified Messaging-System können Teilnehmer über Microsoft Outlook auf die Inhalte ihre Mailbox genauso zugreifen wie auf ihre E-Mail. Sprach- und Faxnachrichten erscheinen im Eingang der Teilnehmer als E-Mail-Nachrichten.
  • Seite 330: Imap-Integration

    3.3.2 IMAP-Integration 3.3.2 IMAP-Integration Beschreibung Durch die Konfiguration eines IMAP-Accounts können Teilnehmer über einen E-Mail-Client auf die Inhalte ihrer Mailboxen zugreifen. Benötigt wird dafür lediglich ein E-Mail-Client mit Unterstützung von IMAP4. Durch die IMAP-Integration haben Benutzer folgende Möglichkeiten: • Sprachnachrichten abspielen •...
  • Seite 331: Funktionen Und Merkmale Von Netzwerken

    Kapitel 4 Funktionen und Merkmale von Netzwerken Funktionshandbuch...
  • Seite 332: Funktionen Und Merkmale Öffentlicher Netze

    4.1.1 SIP (Session Initiation Protocol)-Amtsleitung 4.1 Funktionen und Merkmale öffentlicher Netze 4.1.1 SIP (Session Initiation Protocol)-Amtsleitung Beschreibung Über eine V-SIPGW-Karte kann die TK-Anlage an einen Internet-Telefonie-Dienst angeschlossen werden, der durch einen ITSP (Internet Telephony Service Provider) bereitgestellt wird. Ein ITSP stellt seine Telefondienste teilweise über das konventionelle Fernsprechnetz (z.B. ISDN und Mobil) bereit, bei dessen Nutzung Gebühren anfallen.
  • Seite 333 4.1.1 SIP (Session Initiation Protocol)-Amtsleitung Informationen im Installationshandbuch 4.4 Virtuelle Karten 8.3 SIP-Amtsleitungen Informationen im PC-Programmierhandbuch 9.9 TK-Anlagenkonfig.—[1-1] Konfiguration—Karten Slots—V-SIPGW—Shelf-Eigenschaften 9.11 TK-Anlagenkonfig.—[1-1] Konfiguration—Karten Slots—V-SIPGW—Port Einstellungen Funktionshandbuch...
  • Seite 334: Isdn (Integrated Services Digital Network)-Funktionen

    4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen 4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen 4.1.2.1 ISDN – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Das ISDN ist ein digitales Schaltungs- und Übertragungsnetz. Das ISDN überträgt Sprache, Daten und Bilder in digitaler Form. ISDN-Leitungen (falls vorhanden) können an eine Amtsleitung, Privatleitung (QSIG) oder ISDN-Endgeräte (Nebenstellen) angeschlossen werden.
  • Seite 335 4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen Dienst Beschreibung & Referenz Rufnummernübermittlung Beim Tätigen eines Anrufs wird die Rufnummer des Anrufers an zum angerufenen Teilneh- das Netz gesendet. Der angerufene Teilnehmer kann die Ruf- mer (CLIP) nummer auf dem Display seines Telefons sehen, bevor er das Gespräch entgegennimmt.
  • Seite 336 4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen Dienst Beschreibung & Referenz Dreierkonferenz im ISDN Baut mithilfe des ISDN-Dienstes des Netzbetreibers eine Dreier- (3PTY) konferenz auf. ® 4.1.2.8 Dreierkonferenz im ISDN (3PTY) Identifizieren böswilliger Ein Nebenstellenteilnehmer kann den Netzbetreiber bitten, einen Anrufer (MCID) böswilligen Anruf zu identifizieren.
  • Seite 337 4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen ® 10.9 TK-Anlagenkonfig.—[2-9] System—Weitere Einstellungen—Funktion 2— ISDN Blockwahl (en Bloc Dial)—[#] als Endcode für Blockwahl (en Bloc Dial) – die gewählte Nummer ist eine vorprogrammierte Rufnummer. ® 11.1.4 TK-Anlagenkonfig.—[3-1-4] Gruppe—Amtsbündel—Rufplan – die Zeichenpause ist verstrichen. ®...
  • Seite 338 4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen 12.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-1] Nebenstellen—Nebenstellen—Nebenstelle →Hauptmenü— Nebenstellen Nummer →Funktion 7— ISDN Bearer 12.2.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-2-1] Nebenstellen—Mobilteil—Nebenstelle—Funktion 7— ISDN Bearer 11.1.4.1 TK-Anlagenkonfig.—[3-1-4] Gruppe—Amtsbündel—Rufplan—Autom. Zuweisung Informationen im Funktionshandbuch 4.3.4 QSIG-Standardfunktionen Funktionshandbuch...
  • Seite 339: Rufnummernübermittlung Zum Angerufenen/Anrufenden Teilnehmer (Clip/ Colp)

    4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen 4.1.2.2 Rufnummernübermittlung zum angerufenen/anrufenden Teil- nehmer (CLIP/COLP) Beschreibung Rufnummernübermittlung zum angerufenen Teilnehmer (CLIP) Die TK-Anlage sendet eine vorprogrammierte Rufnummer an das Netz, sobald der Benutzer einer Nebenstelle einen Anruf tätigt. Der angerufene Teilnehmer kann die Rufnummer auf dem Display seines Telefons sehen, bevor er das Gespräch entgegennimmt.
  • Seite 340 4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen Verhindern der Rufnummernübermittlung zum angerufenen/anrufenden Teilnehmer (CLIR/ COLR): Für jede Nebenstelle kann die Übermittlung der Rufnummer an das Netz durch Drücken der Taste CLIR, COLR oder durch Eingabe der Funktionskennziffer unterbunden werden. Bedingungen • Diese Funktion steht nur zur Verfügung, wenn sie Teil des Vertrags mit Ihrem Netzbetreiber ist.
  • Seite 341 4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen → CLIP Nebenstellenanrufer senden—wenn Gespräch auf AL weitergeleitet wird 11.5.1 TK-Anlagenkonfig.—[3-5-1] Gruppe—Rufverteilungs - gruppen—Einstellungen—Hauptmenü— CLIP ID für Gruppentasten 12.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-1] Nebenstellen—Nebenstellen—Nebenstelle →Hauptmenü— Nebenstellen Nummer →CLIP— CLIP ID (Clipnummer) →CLIP— CLIP von Nebenstelle / Amt →CLIP—...
  • Seite 342: Gebühreninformationen

    4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen 4.1.2.3 Gebühreninformationen Beschreibung Die TK-Anlage kann die Gebühreninformationen eines Anrufs über ISDN-Leitungen des Netzbetreibers empfangen. Die folgenden Einstellungen sind möglich: Beschreibung Gebühreninformationen Während und nach dem Anruf erfolgen Gebühreninformationen. während des Anrufs Gebühreninformationen Die Gebühreninformationen werden empfangen, wenn der Anruf been- nach Beendigung des An- det wurde.
  • Seite 343: Rufweiterleitung Über Isdn (P-Mp)

    4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen 4.1.2.4 Rufweiterleitung über ISDN (P-MP) Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann mithilfe des ISDN-Dienstes seines Netzbetreibers (aber nicht über eine Funktion der TK-Anlage) ein eingehendes ISDN-Gespräch an einen anderen externen Teilnehmer weiterleiten, wenn es über eine ISDN-Leitung empfangen wird. Benutzer von Nebenstellen können das Weiterleitungsziel an das Netz für Mehrfachrufnummern einstellen.
  • Seite 344 4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen Bedingungen • Diese Funktion entspricht der folgenden europäischen Telekommunikationsnorm (ETS): – ETS 300 207 Diversion supplementary service. • Diese Funktion steht nur zur Verfügung, wenn sie Teil des Vertrags mit Ihrem Netzbetreiber ist. • Die Funktion erfordert den Mehrfachrufnummern-Dienst.
  • Seite 345: Rufweiterleitung Über Isdn (P-P)

    4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen 4.1.2.5 Rufweiterleitung über ISDN (P-P) Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann mithilfe des ISDN-Dienstes seines Netzbetreibers (aber nicht über eine Funktion der TK-Anlage) ein eingehendes ISDN-Gespräch an einen anderen externen Teilnehmer weiterleiten, wenn es über eine ISDN-Leitung empfangen wird. Das Netz leitet den Anruf direkt an das Ziel weiter, das der Benutzer der Nebenstelle in der TK-Anlage als Rufweiterleitungsziel für Amtsgespräche angegeben hat.
  • Seite 346 4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen 9.28 TK-Anlagenkonfig.—[1-1] Konfiguration—Karten Slots—Porteigensch - Primäranschluss Karte— Zusatzdienste— COLP, CLIR, COLR, CNIP, CONP, CNIR, CONR, CF (Rerouting), CT, CCBS, AOC-D, AOC-E, E911, 3PTY 10.6.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-6-1] System—Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen— Rufweiterleitung über ISDN 10.7.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-7-1] System—Berechtigungs - klassen—Hauptmenü—Amt & Gebührenausdruck—...
  • Seite 347: Halten Eines Gesprächs Über Isdn

    4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen 4.1.2.6 Halten eines Gesprächs über ISDN Beschreibung Mithilfe des ISDN-Dienstes des Netzbetreibers (nicht über eine Funktion der TK-Anlage) kann ein ISDN-Gespräch ins Halten gelegt werden. Dies kann im Rahmen der Rufweiterleitung über ISDN (® 4.1.2.7 Gespräch vermitteln im ISDN) und der Dreierkonferenz im ISDN (3PTY) (®...
  • Seite 348: Gespräch Vermitteln Im Isdn

    4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen 4.1.2.7 Gespräch vermitteln im ISDN Beschreibung Ein ISDN-Gespräch kann mithilfe des ISDN-Dienstes des Netzbetreibers (nicht über eine Funktion der TK-Anlage) an einen externen Teilnehmer weitergeleitet werden, ohne eine zweite ISDN-Leitung zu belegen. Bedingungen • Diese Funktion entspricht der folgenden europäischen Telekommunikationsnorm (ETS): –...
  • Seite 349: Dreierkonferenz Im Isdn (3Pty)

    4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen 4.1.2.8 Dreierkonferenz im ISDN (3PTY) Beschreibung Während eines Gesprächs über eine ISDN-Leitung kann ein Nebenstellenbenutzer einen weiteren Teilnehmer in das Gespräch einbeziehen, indem er mithilfe des ISDN-Dienstes anstelle der TK-Anlagen-Funktion eine Dreierkonferenz aufbaut. Bedingungen •...
  • Seite 350: Identifizieren Böswilliger Anrufer (Mcid)

    4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen 4.1.2.9 Identifizieren böswilliger Anrufer (MCID) Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann den Netzbetreiber bitten, einen böswilligen Anrufer während eines Gesprächs oder während des negativen Quittungstons nach dem Auflegen des Hörers zu identifizieren. Die entsprechenden Informationen zu dem böswilligen Anruf werden dann später übermittelt. Bedingungen •...
  • Seite 351: Rückruf Bei Besetzt Im Isdn (Ccbs)

    4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen 4.1.2.10 Rückruf bei Besetzt im ISDN (CCBS) Beschreibung Wenn der angerufene Teilnehmer gerade spricht und der Anruf über eine ISDN-Leitung erfolgt, kann der Benutzer einer Nebenstelle einstellen, einen Rückruf zu erhalten, wenn der angerufene Teilnehmer nicht mehr spricht.
  • Seite 352: Isdn-Dienststeuerung (Keypad-Protokoll)

    4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen 4.1.2.11 ISDN-Dienststeuerung (Keypad-Protokoll) Beschreibung Das ISDN bietet einige Zusatzdienste über das Keypad-Protokoll. Hierzu muss eventuell ein Zugangscode gewählt werden. Bedingungen • Diese Funktion entspricht der folgenden europäischen Telekommunikationsnorm (ETS): – ETS 300 122 Generic keypad protocol for the support of supplementary service (ISDN-Dienststeuerung).
  • Seite 353: One-Look-Vernetzung

    4.2.1 One-look-Vernetzung im Überblick Beschreibung Ein One-look-Netzwerk ist ein Netzwerk aus KX-NS1000 TK-Anlagen, die über ein privates IP-Netzwerk verbunden sind und verwaltet werden. Eine TK-Anlage dient dabei als Master-Anlage, die eine oder mehrere andere TK-Anlagen, so genannte Slave-Anlagen, steuert. Fast die gesamte Programmierung und Konfiguration kann an der Master-Anlage vorgenommen werden.
  • Seite 354: Beschränkung Der Amtsbelegung Durch Bkl-Einstellungen

    4.2.1 One-look-Vernetzung im Überblick ® 2.1.4 Easy-Setup-Assistent Nach Konfiguration der Grundeinstellungen muss nur noch die Slave-Anlage in der Master-Anlage registriert werden, wozu ein einfacher Assistent verwendet wird. Beachten Sie, dass die Slave-Anlage erst nach ihrer Registrierung betriebsbereit ist. ® 3.1.1 Bildschirm "Home" - Assistent "Standort hinzufügen" •...
  • Seite 355: Zeitzonen Übergreifende Netzwerke

    4.2.1 One-look-Vernetzung im Überblick Amtsleitung Name der Amtsleitung Amtsbündelnummer Amtsleitung 3 Weisen Sie in den BKl-Einstellungen die Nebenstellen 101, 102 und 103 einer eindeutigen BKl zu. (In diesem Beispiel BKl 2.) ® 12.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-1] Nebenstellen—Nebenstellen—Nebenstelle— Berechtigungsklasse ® 12.2.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-2-1] Nebenstellen—Mobilteil—Nebenstelle— Berechtigungsklasse Programmierbeispiel Nebenstellen...
  • Seite 356 4.2.1 One-look-Vernetzung im Überblick Funktion Uhrzeit-Informationsquelle Uhrzeit in der Anrufliste Lokale TK-Anlage LCR-Routingplan Lokale TK-Anlage Betriebsart Lokale TK-Anlage Terminruf/Weckruf Lokale TK-Anlage Feiertagsplan Lokale TK-Anlage Zeitplan Je nach Systemprogrammierung Sommerzeit Lokale TK-Anlage Hotelfunktionen Master-Anlage Gebührenausdruck Master-Anlage Master-Passwort Lokale TK-Anlage Update-Plan Lokale TK-Anlage Regelmäßige Wartung Lokale TK-Anlage LPR-Zeit...
  • Seite 357 4.2.1 One-look-Vernetzung im Überblick • Aufgrund von Beschränkungen durch Hardware werden folgende Ressourcen von den Standorten nicht gemeinsam verwendet: – Echounterdrückung – – – VoIP-Ressourcen – Automatische MT-Übergabe – Synchronisationssignal Netzwerkuhrzeit • Damit das One-look-Netzwerk funktionieren kann, muss die Master-Anlage eingeschaltet sein. •...
  • Seite 358: Vergleich Der Netzwerktypen

    Unter folgenden Bedingungen ist ein H.323 QSIG-Netzwerk sinnvoll Wenn das Netzwerk auch TK-Anlagen eines anderen Typs als KX-NS1000 (z.B. KX-TDE200, KX-NCP500) umfassen wird, dann muss ein H.323 QSIG-Netzwerk eingerichtet werden. Wenn eine strikte Trennung der Ressourcen zwischen den Standorten erforderlich ist, ist ein H.323 QSIG-Netzwerk besser geeignet.
  • Seite 359 4.2.2 Vergleich der Netzwerktypen verwendet. Bei einem QSIG dagegen stehen die Ressourcen den Nebenstellenbenutzern anderer TK-Anlagen nur nach entsprechender Programmierung zur Verfügung. Programmierung und Konfiguration sind beim einem H.323 QSIG-Netzwerk wesentlich komplexer als bei einem One-look-Netzwerk. Es ist möglich, ein One-look-Netzwerk über QSIG mit anderen TK-Anlagen zu verbinden. In einem H.323 QSIG-Netzwerk erscheint das One-look-Netzwerk wie eine einzelne TK-Anlage.
  • Seite 360: One-Look-Netzwerk-Ausfallsicherheit

    4.2.3 One-look-Netzwerk-Ausfallsicherheit 4.2.3 One-look-Netzwerk-Ausfallsicherheit Beschreibung Ein One-look-Netzwerk kann so konfiguriert werden, dass selbst wenn die KX-NS1000 an einem Standort ausfällt oder auf andere Weise vom Netzwerk getrennt wird, der Betrieb des restlichen One-look-Netzwerks fortgesetzt werden kann. Folgende Netzwerk-Ausfallsicherheit-Funktionen stehen zur Verfügung: Funktion Erklärung...
  • Seite 361: Backup-Master-Modus Und Einzelmodus

    4.2.3 One-look-Netzwerk-Ausfallsicherheit 4.2.3.1 Backup-Master-Modus und Einzelmodus Beschreibung Wenn in einem One-look-Netzwerk die Master-Anlage ausfällt oder aus einem anderen Grund offline geschaltet wird, übernimmt eine als Backup-Master-Anlage festgelegte Slave-Anlage die Funktion der Master-Anlage. Wenn die Backup-Master-Anlage ebenfalls offline geschaltet wird oder keine festgelegt wurde, können Slave-Anlagen auch in den Einzelmodus umschalten.
  • Seite 362: Einzelmodus

    4.2.3 One-look-Netzwerk-Ausfallsicherheit SIP-Amtsleitungen können so konfiguriert werden, dass sie ihren Betrieb auf die Backup-Master-Anlage umschalten. ITSP ITSP SIP-Amtsleitung SIP-Amtsleitung Offline TK-Anlage TK-Anlage TK-Anlage TK-Anlage Master-Anlage Slave-Anlage 1 Master-Anlage Slave-Anlage 1 (Backup-Master-Anlage) (Backup-Master-Anlage) Einzelmodus Wenn keine TK-Anlage als Backup-Master-Anlage festgelegt wurde oder die Backup-Master-Anlage ebenfalls offline geschaltet wird, setzen die Slave-Anlagen ihren Betrieb im Einzelmodus fort, sofern sie entsprechend konfiguriert wurden.
  • Seite 363 4.2.3 One-look-Netzwerk-Ausfallsicherheit • Wenn der Betrieb der Master-Anlage (oder Backup-Master-Anlage) wiederhergestellt wurde, übernimmt diese nicht automatisch wieder die Funktion der Master-Anlage. Der Betrieb muss über die Web-Programmierungs- und Wartungssoftware manuell wieder umgeschaltet werden. • Wenn der Betriebsmodus geändert wird (z.B. von normalem Betrieb auf Backup-Master-Betrieb), dann werden die Dienste an allen Standorten vorübergehend unterbrochen.
  • Seite 364: Anlagenkonfigurationen-One-Look-Netzwerk-Ausfallsicherheit

    4.2.3 One-look-Netzwerk-Ausfallsicherheit – Im Einzelmodus betriebene Anlagen: Wenn die Anlage für das Beziehen der aktuellen Zeit von der Master-Anlage konfiguriert ist, setzt sie ihren Betrieb mit der Zeit fort, die sie beim Umschalten in den Einzelmodus verwendet hat. Andernfalls wendet sie weiterhin das festgelegte Verfahren an (ISDN, Anrufer-ID usw.).
  • Seite 365: Automatisches Rerouting Zur Sekundären Tk-Anlage

    4.2.3 One-look-Netzwerk-Ausfallsicherheit 4.2.3.2 Automatisches Rerouting zur sekundären TK-Anlage Beschreibung Wenn eine IP-Nebenstelle die Verbindung zu ihrer primären TK-Anlage verliert, kann sie automatisch auf die Verbindung zu einer festgelegten sekundären TK-Anlage umschalten. Der Grund für die verlorengegangene Verbindung kann zum Beispiel ein Netzwerkausfall oder eine offline geschaltete TK-Anlage sein. Sobald die primäre TK-Anlage wieder verfügbar ist, schalten die Nebenstellen die Verbindung automatisch zu dieser zurück.
  • Seite 366 4.2.3 One-look-Netzwerk-Ausfallsicherheit Wenn an der Nebenstelle HGM (® 2.28.1 Hintergrundmusik (HGM)) abgespielt wird, während diese an die sekundäre TK-Anlage angeschlossen ist, schaltet sie nicht zur primären TK-Anlage zurück, wenn dieser verfügbar wird. • Während der Verbindung zu einer sekundären TK-Anlage werden alle Gebühreninformationen zu einem IP-SYSTEL in der sekundären TK-Anlage gesammelt.
  • Seite 367: One-Look-Vernetzung-Ausfallsicherheit-Automatische Umleitung Zur Sekundär-Tk-Anlage

    4.2.3 One-look-Netzwerk-Ausfallsicherheit [Beispiel] Bei nur 4 Aktivierungsschlüsseln Port 1 sind über TK-Anlage 3 maximal 2 Port 1 neue Verbindungen möglich. Port 2 Port 2 Port 3 Port 3 Port 4 Port 4 TK-Anlage 1 Port 5 Port 6 Port 1 TK-Anlage 3 Port 2 Port 3...
  • Seite 368: Um-Gruppen-Ausfallsicherung

    4.2.3 One-look-Netzwerk-Ausfallsicherheit 4.2.3.3 UM-Gruppen-Ausfallsicherung Beschreibung Jeder UM-Gruppe kann ein Ausfallsicherungsziel zugewiesen werden. Wird ein Anruf an eine UM-Gruppe geleitet, die nicht verfügbar ist, dann wird der Anruf stattdessen an die als Ausfallsicherungsziel festgelegte UM-Gruppe umgeleitet. Ankommender Ruf Offline TK-Anlage TK-Anlage TK-Anlage UM-Gruppe 1 UM-Gruppe 2...
  • Seite 369: Funktionen Und Merkmale Eines Privaten Netzwerks

    4.3.1 Mietleitungsdienst 4.3 Funktionen und Merkmale eines privaten Netz- werks 4.3.1 Mietleitungsdienst Beschreibung Eine Mietleitung ist eine privat gemietete Leitung zwischen zwei oder mehreren TK-Anlagen, die eine kostengünstige Kommunikation zwischen Firmenangehörigen an verschiedenen Standorten ermöglicht. Schnittstelle Folgende Schnittstellen können verwendet werden, um ein privates Netz aufzubauen: Schnittstelle Netztyp VoIP (H.323)
  • Seite 370: Tätigen Eines Anrufs Über Mietleitung

    4.3.1 Mietleitungsdienst 4.3.1.1 Tätigen eines Anrufs über Mietleitung Beschreibung Eines der beiden folgenden Verfahren kann zum Tätigen eines Anrufs über Mietleitung angewendet werden. <Nebenstellennummern-Methode (Zugang ohne TK-Anlagenkennziffer)> Nur die [Nebenstellennummer] wählen. [Beispiel] TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 TK-Anlage 3 Mietleitung Mietleitung Schnitt- Schnitt- Schnitt-...
  • Seite 371 4.3.1 Mietleitungsdienst <TK-Anlagenkennziffern-Methode (Zugang mit TK-Anlagenkennziffer)> Wählen Sie die [Zugangskennziffer für Mietleitungen] + [TK-Anlagenkennziffer] + [Nebenstellennummer]. ® 10.6.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-6-1] System—Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen— Zugangsziffer Vernetzungen ® 17.1 TK-Anlagenkonfig.—[9-1] Vernetzungen—Verteilungsplan— Nr. eigenes System [Beispiel] TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 TK-Anlage 3 TK-Anlagenkennziffer 951 TK-Anlagenkennziffer 952 TK-Anlagenkennziffer 953 Mietleitung Mietleitung...
  • Seite 372: Anschluss Von Mietleitung Und Amtsleitung

    4.3.1 Mietleitungsdienst 4.3.1.2 Anschluss von Mietleitung und Amtsleitung Beschreibung Für das Verbinden der Mietleitung mit der Amtsleitung gibt es folgende Optionen: Belegung Amtsleitung-an-Mietleitung Belegung Mietleitung-an-Amtsleitung Belegung Amtsleitung-an-Mietleitung-an-Amtsleitung Belegung Amtsleitung-an-Mietleitung Eine Nebenstelle einer anderen TK-Anlage kann als Ziel für ankommende Amtsgespräche der eigenen TK-Anlage zugewiesen werden.
  • Seite 373 4.3.1 Mietleitungsdienst RWL/Gespräch vermitteln/Systemgesteuerte Rufweiterleitung zur Mietleitung [Beispiel] Netzbetreiber Mietleitungsnetz TK-Anlagenkennziffer: 951 TK-Anlagenkennziffer: 952 TK-Anlage TK-Anlage 2 Mietleitung Schnitt- Schnitt- stelle stelle Weitergeleitet/Vermittelt/ Systemgesteuert weitergeleitet an 7-952-2011 Externer Anrufer Nst. 1011 Nst. 2011 Wählt "123-4567". Erklärung: Ein externer Anrufer wählt "123-4567". Der Anruf erreicht das Ziel (Nebenstelle 1011 von TK-Anlage 1), und der Anruf wird weitergeleitet, vermittelt oder systemgesteuert über die Mietleitung an Nebenstelle 2011 der TK-Anlage 2 weitergeleitet.
  • Seite 374: Belegung Mietleitung-An-Amtsleitung

    4.3.1 Mietleitungsdienst Belegung Mietleitung-an-Amtsleitung Die TK-Anlage leitet Anrufe über Mietleitungen an Amtsleitungen einer anderen TK-Anlage. Amtsanrufe über andere TK-Anlagen [Beispiel] <Nebenstellennummern-Methode (Zugang ohne TK-Anlagenkennziffer)> Netzbetreiber 211-4567 Mietleitungsnetz Anlage 1 Anlage 2 9-211-4567 Mietleitung Schnitt- Schnitt- stelle stelle ALB 2 Externer Nst.
  • Seite 375 4.3.1 Mietleitungsdienst <TK-Anlagenkennziffern-Methode (Zugang mit TK-Anlagenkennziffer)> Netzbetreiber 211-4567 Mietleitungsnetz Anlage 2 Anlage 1 TK-Anlagenkennziffer 952 TK-Anlagenkennziffer 951 952-9-211-4567 Mietleitung Schnitt- Schnitt- stelle stelle ALB 2 Externer Nst. 1011 Nst. 1011 Teilnehmer (211-4567) Wählt "7-952-9-211-4567" oder "802-952-9-211-4567". Erklärung: Nebenstelle 1011 von TK-Anlage 1 wählt die Zugangskennziffer für Mietleitungen "7", die TK-Anlagenkennziffer "952", die Kennziffer für freie Leitung "9"...
  • Seite 376 4.3.1 Mietleitungsdienst Amtsgespräch über andere TK-Anlagen mithilfe der Funktion LCR [Beispiel] <Nebenstellennummern-Methode (Zugang ohne TK-Anlagenkennziffer) über LCR> Netzbetreiber 211-4567 Mietleitungsnetz Anlage 2 Anlage 1 9-211-4567 Mietleitung Schnitt- Schnitt- stelle stelle ALB 2 Externer Nst. 1011 Nst. 2011 Teilnehmer (211-4567) Wählt "9-211-4567". Erklärung: Nebenstelle 1011 von TK-Anlage 1 wählt die Kennziffer für freie Leitung "9"...
  • Seite 377 4.3.1 Mietleitungsdienst <TK-Anlagenkennziffern-Methode (Zugang mit TK-Anlagenkennziffer) über LCR> Netzbetreiber 211-4567 Mietleitungsnetz Anlage 2 Anlage 1 TK-Anlagenkennziffer 951 TK-Anlagenkennziffer 952 952-9-211-4567 Mietleitung Schnitt- Schnitt- stelle stelle ALB 2 Externer Nst. 1011 Nst. 1011 Teilnehmer (211-4567) Wählt "9-211-4567". Erklärung: Nebenstelle 1011 von TK-Anlage 1 wählt die Kennziffer für freie Leitung "9" von TK-Anlage 1 und die Rufnummer "211-4567".
  • Seite 378 4.3.1 Mietleitungsdienst [Programmierbeispiel für TK-Anlage 2] Nr. der Türsprechstelle BKl-Nr. ALB des Abgehenden Ruf ankommenden … ALB 1 ALB 2 ALB 3 Gesprächs BKI 1 BKI 2 BKI 3 : Sperre [Beispiel] <Nebenstellennummern-Methode (Zugang ohne TK-Anlagenkennziffer)> Netzbetreiber 211-4567 ALB 3 von Mietleitungsnetz TK-Anlage 2 TK-Anlage 1...
  • Seite 379 4.3.1 Mietleitungsdienst Erklärung: Fall 1: Nebenstelle 1011 von TK-Anlage 1 wählt die Amtsbündelbelegung "8" von TK-Anlage 1, dann die Amtsbündelnummer für Mieleitung (ALB 2), die Amtskennziffer für freie Leitung "9" von TK-Anlage 2 und die Rufnummer "211-4567". Die Verbindung zum externen Teilnehmer über TK-Anlage 2 wird nicht hergestellt, weil die BKl von ALB 1 (BKl 3) für den Zugriff auf ALB 3 von TK-Anlage 2 gesperrt ist.
  • Seite 380 4.3.1 Mietleitungsdienst Fall 2: Nebenstelle 1012 von TK-Anlage 1 wählt die Zugangskennziffer für Mietleitungen "7", die TK-Anlagenkennziffer "952", die Funktionskennziffer für Kenncode-Eingabe, , Kenncode, Kenncode-PIN, die Amtskennziffer für freie Leitung "9" von TK-Anlage 2 und die Rufnummer "211-4567". Wenn der angegebene Kenncode BKl 2 von TK-Anlage 2 umfasst, wird die Verbindung zum externen Teilnehmer über TK-Anlage 2 hergestellt, da BKl 2 nicht für den Zugriff auf ALB 3 von TK-Anlage 2 gesperrt ist.
  • Seite 381 4.3.1 Mietleitungsdienst [Beispiel] <Nebenstellennummern-Methode (Zugang ohne TK-Anlagenkennziffer)> [Programmierbeispiel für TK-Anlage 1] Nst. Nr. Einzelposten-Abrechnungscode 1012 11112222 1013 33334444 Netzbetreiber Name des Netzbetreibers Mietleitung Amtsbündel Netzkennziffer 211-4567 Anzahl entfernte Ziffern Umsetzungsbefehle CI9H ALB 3 von TK-Anlage 2 Mietleitungsnetz Externer Teilnehmer TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 (211-4567) ALB 1 (BKI 3) von...
  • Seite 382 4.3.1 Mietleitungsdienst <TK-Anlagenkennziffern-Methode (Zugang mit TK-Anlagenkennziffer)> [Programmierbeispiel für TK-Anlage 1] Nst. Nr. Einzelposten-Abrechnungscode 1012 11112222 1013 33334444 Netzbetreiber Name des Netzbetreibers Mietleitung Amtsbündel Netzkennziffer 211-4567 Anzahl entfernte Ziffern Umsetzungsbefehle CI9H ALB 3 von TK-Anlage 2 Mietleitungsnetz TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 Externer Teilnehmer TK-Anlagenkennziffer 951 TK-Anlagenkennziffer 952...
  • Seite 383 4.3.1 Mietleitungsdienst RWL/Gesprächsvermittlung/Systemgesteuerte Rufweiterleitung zur Amtsleitung [Beispiel] Netzbetreiber Weitergeleitet/Vermittelt/ Systemgesteuert weitergeleitet an 211-4567 Mietleitungsnetz TK-Anlage 2 TK-Anlage 1 TK-Anlagenkennziffer 952 TK-Anlagenkennziffer 951 952-1011 Mietleitung Schnitt- Schnitt- stelle stelle Externer Nst. 1011 Nst. 1011 Teilnehmer (211-4567) Wählt "7-952-1011". Erklärung: Nebenstelle 1011 von TK-Anlage 1 wählt die Zugangskennziffer für Mietleitungen "7", die TK-Anlagenkennziffer "952"...
  • Seite 384: Belegung Amtsleitung-An-Mietleitung-An-Amtsleitung

    4.3.1 Mietleitungsdienst Belegung Amtsleitung-an-Mietleitung-an-Amtsleitung Ein externer Anrufer kann über die Mietleitung mithilfe der MFN-Funktion mit einem anderen externen Teilnehmer verbunden werden. [Beispiel] Netzbetreiber Netzbetreiber (Vorwahlnummer: 09) (Vorwahlnummer: 01) 23-4567 Mietleitungsnetz TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 TK-Anlagenkennziffer 951 TK-Anlagenkennziffer 952 952-9-01-23-4567 Schnitt- Mietleitung Schnitt- stelle...
  • Seite 385: Programmierung Für Mietleitung

    4.3.1 Mietleitungsdienst 4.3.1.3 Programmierung für Mietleitung Beschreibung Einen Anruf über Mietleitung tätigen Die TK-Anlage verwendet die Routing- und Umwandlungstabelle für Mietleitungen, um die richtige Amtsleitungsbelegung zu finden, wenn der Benutzer einer Nebenstelle einen Anruf über Mietleitung tätigt. Einheitliche Tabellen mit allen TK-Anlagen in einem Mietleitungsnetz sind erforderlich. Das richtige Routingschema für jeden Anruf hängt von der gewählten Nummer ab.
  • Seite 386 4.3.1 Mietleitungsdienst [Routing- und Umwandlungstabelle für Mietleitungen von TK-Anlage 1] Priorität 1 Priorität 2 Führen- Ziffernumwandlung Ziffernumwandlung Eintrag de Zif- fern Anzahl Anzahl Hinzuge- Hinzuge- entfernte entfernte fügte Nr. fügte Nr. Ziffern Ziffern Erklärung: Eintrag 01: Reihenfolge der Bündelbelegung durch Wählen von [2XXX]: Die erste Weiterleitung—Amtsbündel (ALB) 1 Nummer an TK-Anlage 2 senden: 2XXX Eintrag 02:...
  • Seite 387 4.3.1 Mietleitungsdienst [Routing- und Umwandlungstabelle für Mietleitungen von TK-Anlage 1] Priorität 1 Priorität 2 Führen- Ziffernumwandlung Ziffernumwandlung Eintrag de Zif- fern Anzahl Anzahl Hinzuge- Hinzuge- entfernte entfernte fügte Nr. fügte Nr. Ziffern Ziffern 953# 954# Erklärung: Eintrag 01: Reihenfolge der Bündelbelegung durch Wählen von [7+TK-Anlagenkennziffer 952+XXXX]: Die erste Weiterleitung –...
  • Seite 388: Einen Anruf Über Mietleitung Empfangen

    4.3.1 Mietleitungsdienst Einen Anruf über Mietleitung empfangen Nebenstellennummern-Methode (Zugang ohne TK-Anlagenkennziffer) [Beispiel] Ein Anruf über Mietlei- tung wird von TK-Anlage Mietleitungsnetz 1 an TK-Anlage 2 gesen- det. Wenn die von TK-Anlage 4 TK-Anlage 3 TK-Anlage 1 gesendete Nummer eine Nebenstel- lennummer von TK-Anla- Nst.
  • Seite 389 4.3.1 Mietleitungsdienst TK-Anlagenkennziffern-Methode (Zugang mit TK-Anlagenkennziffer) [Beispiel] Ein Anruf über Mietlei- tung wird von TK-Anla- Mietleitungsnetz ge 1 an TK-Anlage 2 TK-Anlage 4 TK-Anlage 3 gesendet. Wenn die TK-Anlagenkennziffer 953 TK-Anlagenkennziffer 954 von TK-Anlage 1 ge- sendete Nummer die Kennziffer von TK-An- Nst.
  • Seite 390: Ablaufdiagramm Mietleitung-Routing

    4.3.1 Mietleitungsdienst Ablaufdiagramm Mietleitung-Routing [Tätigen eines Anrufs über Mietleitung von einer Nebenstelle] Ein Mietleitungsgespräch wird wie folgt getätigt: TK-Anlagenkennziffer-Methode: 7-abc-xxxx Nebenstellennummern-Methode: dexx Wird die gewählte Nummer im Kennziffernhaushalt der Nein Wird nicht als eigenen TK-Anlage als Zugangskennziffer für Mietleitungsanruf Mietleitungen oder als Nebenstellennummer behandelt.
  • Seite 391 4.3.1 Mietleitungsdienst [Empfangen eines Anrufs über eine Mietleitung] <Nebenstellennummern-Methode <TK-Anlagenkennziffern-Methode (Zugang ohne TK-Anlagenkennziffer)> (Zugang mit TK-Anlagenkennziffer)> Ein Anruf über Mietleitung Ein Anruf über Mietleitung wird wie folgt empfangen: wird wie folgt empfangen: # 1021 ## 0511033 Die empfangene Nummer wird entsprechend Die empfangene Nummer wird entsprechend der Programmierung des jeweiligen Amtsports der Programmierung des jeweiligen Amtsports...
  • Seite 392 (QSIG)-Anschluss in einem Mietleitungsnetzwerk der Port an der einen TK-Anlage als Master-Port und der Port an der anderen TK-Anlage als Slave-Port eingerichtet werden. Unterstützt wird diese Funktion von KX-NS1000 TK-Anlagen und von TK-Anlagen der Serie KX-NCP, Serie KX-TDE und Serie KX-TDA. [Anschlussbeispiel für Mietleitungsnetzwerk] Nst.1000...
  • Seite 393 4.3.1 Mietleitungsdienst →1:1 Ruf— Direktrufziel—Tag, Mittag, Pause, Nacht →DID / TIE 18.3 TK-Anlagenkonfig.—[10-3] Amt & Anrufverteilung—DDI/DID Verteilung (Durchwahlplan)— DDI Rufziel —Tag, Mittag, Pause, Nacht 18.5 TK-Anlagenkonfig.—[10-5] Amt & Anrufverteilung—Diverse— Überlauf—Abwurf zum Abfrageplatz (Vermittler), wenn Rufziel nicht programmiert ist Funktionshandbuch...
  • Seite 394: Identische Nebenstellennummern Bei 2 Tk-Anlagen

    4.3.1 Mietleitungsdienst 4.3.1.4 Identische Nebenstellennummern bei 2 TK-Anlagen Beschreibung Zwei TK-Anlagen können Nebenstellen mit identischen führenden Ziffern haben. Anrufe über Mietleitung sind über Nebenstellennummern möglich. TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 Mietleitung Schnitt- Schnitt- stelle stelle Nst.1011 Nst.1012 Nst.1013 Wählt "1013". Erklärung: Wenn eine gewählte Nummer in der lokalen TK-Anlage nicht gefunden wird, kann der Anruf an die vernetzte TK-Anlage gesendet werden.
  • Seite 395: Voip (Voice Over Internet Protocol)-Netzwerk

    4.3.2 VoIP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk 4.3.2 VoIP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk Beschreibung Wenn eine TK-Anlage über ein privates IP-Netzwerk mit einer anderen TK-Anlage verbunden ist, werden Sprachsignale in IP-Pakete umgewandelt und über das Netzwerk versendet. Dies wird als Voice over IP (VoIP) bezeichnet.
  • Seite 396: Erforderliche Einstellungen

    4.3.2 VoIP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk Erforderliche Einstellungen • TK-Anlage Beim Tätigen eines Anrufs: Programmierung von Least Cost Routing (® 2.8.1 Least Cost Routing (LCR)) oder Mietleitungsdienst-Programmierung Zum Empfangen eines Anrufs: Mietleitungsdienst-Programmierung [Routing- und Umwandlungstabelle für Mietleitungen] Priorität 1 Priorität 2 Führen- Ziffernumwandlung Ziffernumwandlung...
  • Seite 397 4.3.2 VoIP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk [Beispiel] Netzbetreiber Netzbetreiber (Vorwahlnummer: (Vorwahlnummer: 012) 098) 012-345-1011 TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 Privates V-IPGW V-IPGW Nst. 1011 Nst.1000 IP-Netzwerk (012-345-1011) Wählt "7-20-1011". TK-Anlagenkennziffer: 30 TK-Anlagenkennziffer: 20 Die führenden Ziffern der Nebenstellen, auf die über das VoIP-Netzwerk zugegriffen wird, werden als Einträge in das Sofortwahlverzeichnis aufgenommen und zusätzlich als Nebenstellennummern anderer TK-Anlagen registriert: [Programmierbeispiel]...
  • Seite 398: Faxversendung Übers Netzwerk

    4.3.2 VoIP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk TK-Anlage 1 wandelt die Rufnummer um und leitet den Anruf über ein privates IP-Netzwerk gemäß LCR-Programmierung von TK-Anlage 1 an TK-Anlage 2. Die IP-Netzwerk-Übertragung kann nicht erfolgreich abgeschlossen werden, weshalb der Anruf über das öffentliche Netz an den externen Teilnehmer "012-345-1011"...
  • Seite 399: Gateway-Gruppen

    4.3.2 VoIP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk 4.3.2.1 Gateway-Gruppen Beschreibung Abgehende VoIP-Gespräche können automatisch an zuvor zugewiesene Gateway-Gruppen umgeleitet werden. Einem Gateway-Gerät kann eine der jeweiligen IP-Adresse entsprechende Gateway-Gruppennummer zugewiesen werden. Beim Tätigen eines Anrufs unter Verwendung der führenden Ziffer, die einer Gateway-Gruppe zugewiesen wurde, wird dieser an das verfügbare Gerät dieser Gruppe mit der niedrigsten Nummer geleitet.
  • Seite 400: Identische Nebenstellennummern Bei Mehreren Tk-Anlagen

    Um diese Funktion nutzen zu können, muss die Einstellung "Routing zum Abfrageplatz" in der Systemprogrammierung deaktiviert werden. • Um diese Funktion zu nutzen, müssen alle TK-Anlagen im IP-Netzwerk TK-Anlagen des Typs KX-NS1000 oder TK-Anlagen der Serien KX-NCP/KX-TDE mit MPR-Softwareversion 3.0000 oder höher sein. Informationen im PC-Programmierhandbuch 18.5 TK-Anlagenkonfig.—[10-5] Amt & Anrufverteilung—Diverse—...
  • Seite 401: Port Anrufverteilungsgruppe

    4.3.2 VoIP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk 4.3.2.3 Port Anrufverteilungsgruppe Beschreibung Es kann festgelegt werden, welcher virtuelle Port je nach Rufnummer des angerufenen Teilnehmers einen Anruf empfängt. Durch Zuweisung der einzelnen Ports an eine Port Anrufverteilungsgruppe (Port AV-Gruppe) kann festgelegt werden, welche Gruppe den jeweiligen Anruf empfängt. Die Einstellungen für die Port AV-Gruppen gelten für alle V-IPGW-Karten der TK-Anlage, bei denen die Ports verschiedener Karten ein und derselben Port-AV-Gruppe zugewiesen werden können.
  • Seite 402 4.3.2 VoIP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk Erklärung: Wie in der Tabelle Port AV-Gruppe oben gezeigt, besteht Port AV-Gruppe 1 aus Port 1 der ersten Karte und Port 1 der zweiten Karte. Wenn "1023-456-7890" (führende Ziffern:10) gewählt wird: Der Anruf wird an Port Im Tabelle Anrufordnung wird Der Anruf wird an Port Der Anruf wird...
  • Seite 403: Virtuelles Privates Isdn-Netzwerk (Isdn-Vpn)

    4.3.3 Virtuelles Privates ISDN-Netzwerk (ISDN-VPN) 4.3.3 Virtuelles Privates ISDN-Netzwerk (ISDN-VPN) Beschreibung Das ISDN-VPN (Virtuelles Privates ISDN-Netzwerk) ist ein vom Netzbetreiber angebotener Dienst. Er verwendet eine vorhandene Leitung, als ob es eine Privatleitung wäre. Hierzu muss nicht extra eine Privatleitung eingerichtet oder eine Leitung vom Netzbetreiber gemietet werden. Auf derselben Leitung können sowohl öffentliche Gespräche als auch Gespräche im privaten Netz getätigt und empfangen werden.
  • Seite 404 4.3.3 Virtuelles Privates ISDN-Netzwerk (ISDN-VPN) • Auch wenn der Netzbetreiber den ISDN-VPN-Dienst nicht unterstützt, kann über die Mietleitungsdienst- und/oder die Sofortwahl-Programmierung eine ähnliche Betriebsart beim Tätigen von Anrufen verwendet werden (® 2.6.5 Sofortwahl). [Sofortwahl - Programmierbeispiel] Eintrag Nr. Sofortwahlnummer Gewünschte Nr. Sofortwahl 01 2345 (Nebenstellennummer der an- 9-123-4321 (öffentliche Ruf-...
  • Seite 405: Qsig-Standardfunktionen

    4.3.4 QSIG-Standardfunktionen 4.3.4 QSIG-Standardfunktionen 4.3.4.1 QSIG-Standardfunktionen – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung QSIG ist ein auf ISDN (Q.931) basierendes Protokoll, das erweiterte TK-Anlagen-Funktionen in einem privaten Netzwerk ermöglicht. Das QSIG-Netzwerk unterstützt Privatgespräche mithilfe des Mietleitungsdienstes. Folgende Funktionen stehen für ein privates ISDN-QSIG- oder VoIP-Netzwerk zur Verfügung. Bei ISDN muss über die Systemprogrammierung für jede Funktion (Ausnahme: Rufnummernübermittlung zum angerufenen Teilnehmer [CLIP]) festgelegt werden, ob sie an jedem Port des privaten Netzwerks zur Verfügung stehen soll.
  • Seite 406 4.3.4 QSIG-Standardfunktionen Dienst Beschreibung & Referenz Namensübermittlung zum Beim Entgegennehmen eines Anrufs wird der Name des Teilneh- anrufenden Teilnehmer mers, der den Anruf entgegennimmt, an das QSIG-Netzwerk ge- (CONP) sendet. ® 4.3.4.2 Rufnummernübermittlung zum angerufenen/anrufenden Teilnehmer (CLIP/COLP) und Namensübermittlung zum angerufe- nen/anrufenden Teilnehmer (CNIP/CONP) –...
  • Seite 407: Rufnummernübermittlung Zum Angerufenen/Anrufenden Teilnehmer (Clip/Colp) Und Namensübermittlung Zum Angerufenen/Anrufenden Teilnehmer (Cnip/Conp) - Über Qsig

    4.3.4 QSIG-Standardfunktionen 4.3.4.2 Rufnummernübermittlung zum angerufenen/anrufenden Teil- nehmer (CLIP/COLP) und Namensübermittlung zum angerufenen/an- rufenden Teilnehmer (CNIP/CONP) – über QSIG Beschreibung Rufnummern-/Namensübermittlung zum angerufenen Teilnehmer (CLIP/CNIP): Die TK-Anlage sendet eine vorprogrammierte Nebenstellennummer/einen vorprogrammierten Namen an das QSIG-Netzwerk, wenn der Benutzer einer Nebenstelle einen Anruf tätigt. Der angerufene Teilnehmer kann die Rufnummer und/oder den Namen auf dem Display seines Telefons sehen, bevor er das Gespräch entgegennimmt.
  • Seite 408 4.3.4 QSIG-Standardfunktionen Verhindern der Rufnummernübermittlung zum angerufenen/anrufenden Teilnehmer (CLIR/ COLR): Für jede Nebenstelle kann die Übermittlung der Nebenstellennummer an das QSIG-Netzwerk durch Drücken der Taste CLIR, COLR oder durch Eingabe der Funktionskennziffer unterbunden werden. Verhindern der Namensübermittlung zum angerufenen/anrufenden Teilnehmer (CNIR/ CONR): Die Übermittlung des Nebenstellennamens an das QSIG-Netzwerk kann für jede Nebenstelle verhindert werden.
  • Seite 409 4.3.4 QSIG-Standardfunktionen 1.9.6 Unterdrücken der Anzeige Ihrer Nummer beim angerufenen Teilnehmer (Verhindern der Rufnummernübermittlung zum angerufenen Teilnehmer [CLIR]) Funktionshandbuch...
  • Seite 410: Rufweiterleitung - Über Qsig

    4.3.4 QSIG-Standardfunktionen 4.3.4.3 Rufweiterleitung – über QSIG Beschreibung Die TK-Anlage leitet den Anruf an eine Ziel-Nebenstelle einer anderen TK-Anlage im QSIG-Netzwerk weiter. Das Ziel kann an Ihrer eigenen TK-Anlage für jede Nebenstelle als Weiterleitungsziel für Amtsanrufe festgelegt werden (® 2.3.2 Rufweiterleitung (RWL)). Wenn für den ankommenden und den weitergeleiteten Anruf ein und dasselbe Amtsbündel verwendet wird, kann folgende Situation eintreten: [Beispiel]...
  • Seite 411: Rufweiterleitung

    4.3.4 QSIG-Standardfunktionen Informationen im PC-Programmierhandbuch 9.27 TK-Anlagenkonfig.—[1-1] Konfiguration—Karten Slots—Porteigensch - Basisanschluss Karte— Zusatzdienste— COLP, CLIR, COLR, CNIP, CONP, CNIR, CONR, CF (Rerouting), CT, CCBS, AOC-D, AOC-E, 3PTY 9.28 TK-Anlagenkonfig.—[1-1] Konfiguration—Karten Slots—Porteigensch - Primäranschluss Karte— Zusatzdienste— COLP, CLIR, COLR, CNIP, CONP, CNIR, CONR, CF (Rerouting), CT, CCBS, AOC-D, AOC-E, E911, 3PTY Informationen in der Bedienungsanleitung 1.6.1 Rufweiterleitung...
  • Seite 412: Gespräch Vermitteln-Über Qsig

    4.3.4 QSIG-Standardfunktionen 4.3.4.4 Gespräch vermitteln—über QSIG Beschreibung Die TK-Anlage vermittelt den Anruf an eine Ziel-Nebenstelle einer anderen TK-Anlage im QSIG-Netzwerk. Wenn für den ankommenden und den vermittelten Anruf ein und dasselbe Amtsbündel verwendet wird, kann folgende Situation eintreten: [Beispiel] Nebenstelle 1000 von TK-Anlage 1 wählt Nebenstellennummer "2000"...
  • Seite 413 4.3.4 QSIG-Standardfunktionen Informationen im PC-Programmierhandbuch 9.27 TK-Anlagenkonfig.—[1-1] Konfiguration—Karten Slots—Porteigensch - Basisanschluss Karte— Zusatzdienste— COLP, CLIR, COLR, CNIP, CONP, CNIR, CONR, CF (Rerouting), CT, CCBS, AOC-D, AOC-E, 3PTY 9.28 TK-Anlagenkonfig.—[1-1] Konfiguration—Karten Slots—Porteigensch - Primäranschluss Karte— Zusatzdienste— COLP, CLIR, COLR, CNIP, CONP, CNIR, CONR, CF (Rerouting), CT, CCBS, AOC-D, AOC-E, E911, 3PTY Informationen in der Bedienungsanleitung 1.4.1 Vermitteln eines Gesprächs (Gespräch vermitteln)
  • Seite 414: Rückruf Bei Besetzt (Ccbs) - Über Qsig

    4.3.4 QSIG-Standardfunktionen 4.3.4.5 Rückruf bei Besetzt (CCBS) – über QSIG Beschreibung Wenn ein Anruf an eine Nebenstelle einer anderen TK-Anlage im QSIG-Netzwerk getätigt wurde und diese besetzt ist, kann der Benutzer einer Nebenstelle einstellen, dass er einen Rückruf erhält, sobald der angerufene Teilnehmer nicht mehr spricht.
  • Seite 415: Erweiterte Qsig-Funktionen

    4.3.5 Erweiterte QSIG-Funktionen 4.3.5 Erweiterte QSIG-Funktionen Beschreibung Wenn TK-Anlagen über ISDN- oder V-IPGW-Karten vernetzt sind, stehen folgende erweiterte Funktionen zur Verfügung. Beim Anrufen der Nebenstelle einer anderen TK-Anlage, wenn die angerufene Nebenstelle klingelt Funktion Beschreibung und weitere Informationen ® 2.20.1 Anrufhinweis Anrufhinweis hinterlassen ®...
  • Seite 416 4.3.5 Erweiterte QSIG-Funktionen Bei Eingang eines Anrufs von der Nebenstelle einer anderen TK-Anlage Funktion Beschreibung und weitere Informationen Rufton Ankommende Gespräche von Nebenstellen anderer TK-Anlagen werden bezüglich der Rufton-Einstellungen wie Interngespräche behandelt. ® 2.1.3.2 Ruftonauswahl Anklopfen Ankommende Gespräche von Nebenstellen anderer TK-Anlagen werden bezüglich der Anklopf-Einstellungen wie Interngespräche behandelt.
  • Seite 417 QSIG-Netzwerk) benötigt. Des Weiteren müssen alle TK-Anlagen im Netzwerk TK-Anlagen des Typs KX-NS1000 oder der Serie KX-NCP/KX-TDE mit MPR-Softwareversion 4.1000 oder höher sein. • Für TK-Anlagen eines anderen Typs als KX-NS1000 ist ein separater Aktivierungsschlüssel erforderlich. Einzelheiten finden Sie im entsprechenden Funktionshandbuch. •...
  • Seite 418 4.3.5 Erweiterte QSIG-Funktionen Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.9 TK-Anlagenkonfig.—[2-9] System—Weitere Einstellungen—Funktion 2— Gesprächsbegrenzung Al - Al—Nach Konferenz 17.1 TK-Anlagenkonfig.—[9-1] Vernetzungen—Verteilungsplan—QSIG erweitert Funktionshandbuch...
  • Seite 419: Netzwerk-Nebenstellenzieltasten (Nnzt)

    4.3.5 Erweiterte QSIG-Funktionen 4.3.5.1 Netzwerk-Nebenstellenzieltasten (NNZT) Beschreibung Wenn TK-Anlagen über ISDN- oder V-IPGW-Karten in einem Netzwerk miteinander verbunden sind, können variable Funktionstasten als Netzwerk-Nebenstellenzieltasten (NNZT) eingerichtet werden. Diese Tasten werden verwendet, um den Status von Nebenstellen zu überwachen, die an bis zu 7 andere TK-Anlagen im Netzwerk angeschlossen sind, und um Anrufe an diese Nebenstellen wie bei normalen NZT-Tasten durch einen Tastendruck zu tätigen oder zu vermitteln.
  • Seite 420: Übertragung

    4.3.5 Erweiterte QSIG-Funktionen Einstellung des QSIG-Ports [überwachte TK-Anlage] ISDN-QSIG (Direkte TK-Anlagen-Verbindung) Jeder QSIG-Port einer BRI- oder PRI-Karte, der für die Übertragung von Nebenstellenstatusinformationen verwendet werden soll, muss über die Systemprogrammierung entsprechend eingestellt werden. Ports, die nicht auf die Übertragung von Informationen eingestellt werden, empfangen dennoch Informationen von anderen TK-Anlagen.
  • Seite 421 4.3.5 Erweiterte QSIG-Funktionen [Beispiel VoIP-Netzwerk] TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 Netzwerk- ID 1 4001 NNZT 4001 NNZT Frei Frei IP-Netzwerk Besetzt Besetzt TK-Anlage 3 TK-Anlage 4 Netzwerk- ID 2 4001 Frei Besetzt Gemischtes Netzwerk Bei Verwendung der NNZT-Funktion in einem gemischten Netzwerk, das sowohl VoIP- als auch ISDN-Verbindungen enthält, kann innerhalb jeder TK-Anlage festgelegt werden, ob Statusinformationen zwischen VoIP- und ISDN-Karten übertragen werden.
  • Seite 422 Nebenstellennummern bei mehreren TK-Anlagen" verwenden, funktionieren die NNZT-Tasten nicht. • Alle TK-Anlagen im Netzwerk müssen TK-Anlagen des Typs KX-NS1000 oder TK-Anlagen der Serie KX-NCP, Serie KX-TDE oder Serie KX-TDA sein. Informationen zu den Hardware-Anforderungen für TK-Anlagen eines anderen Typs als KX-NS1000, die Nebenstellen überwachen bzw. deren Nebenstellen überwacht werden sollen, finden Sie im entsprechenden Funktionshandbuch.
  • Seite 423 4.3.5 Erweiterte QSIG-Funktionen • Die Funktion "NNZT Überwachung beenden" kann nur von einer als Manager festgelegten Nebenstelle verwendet werden. ® 10.7.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-7-1] System—Berechtigungs - klassen—Hauptmenü—System Manager — System Manager • Es können maximal zwei Ports pro BRI-Karte für die Übermittlung von Nebenstellenstatus-Informationen konfiguriert werden ("EIN").
  • Seite 424 4.3.5 Erweiterte QSIG-Funktionen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.1 Grundverfahren 2.1.7 Überwachung über Netzwerk-Nebenstellenzieltasten (NNZT) beenden Funktionshandbuch...
  • Seite 425: Zentrale Voicemail

    4.3.5 Erweiterte QSIG-Funktionen 4.3.5.2 Zentrale Voicemail Beschreibung Bis zu 7 TK-Anlagen, die mit dieser TK-Anlage in einem Mietleitungsnetzwerk über VoIP oder ISDN verbunden sind, können die Dienste des Unified Messaging-Systems der TK-Anlage gemeinsam verwenden. Das Unified Messaging-System ermöglicht Nebenstellen, die an eine beliebige TK-Anlage im Netzwerk angeschlossen sind, die Nutzung von Voicemail.
  • Seite 426 4.3.5 Erweiterte QSIG-Funktionen [Amtsanruf für Nebenstelle wird nicht beantwortet, Weiterleitung an Mailbox (Nebenstellen- nummern-Methode)] Externer Netzbetreiber Anrufer Mietleitungsnetz TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 TK-Anlage 3 Privates Netzwerk TK-Anlage 4 TK-Anlage 5 Mailbox 101 TK-Anlage 6 Mailbox 201 TK-Anlage 7 Mailbox 201: Mailbox 202 "Guten Tag.
  • Seite 427 • Für alle KX-NS1000 TK-Anlagen, die diese Funktion nutzen werden, wird der KX-NSN002 (Aktivierungsschlüssel für QSIG-Netzwerk) benötigt, ganz gleich, ob sie als Host für einen Voicemail-Dienst dienen oder ob sie den Dienst lediglich nutzen. Wenn die TK-Anlage Teil eines One-look-Netzwerk (®...
  • Seite 428 Einzelheiten finden Sie im entsprechenden Funktionshandbuch. • Alle TK-Anlagen im Netzwerk müssen TK-Anlagen des Typs KX-NS1000 oder TK-Anlagen der Serie KX-NCP, Serie KX-TDE oder Serie KX-TDA sein. Informationen zu den Hardware-Anforderungen für TK-Anlagen eines anderen Typs als KX-NS1000, die denselben Voicemail-Dienst nutzen sollen, finden Sie im entsprechenden Funktionshandbuch.
  • Seite 429 4.3.5 Erweiterte QSIG-Funktionen Beispiel: Verwendung der Zentralen Voicemail mit Identischen Nebenstellennummern TK-Anlage Nst. 203 Nst. 304 TK-Anlage 1 Unified Messaging Nst. 800 Privates Nst. 101 TK-Anlage IP-Netzwerk Nst. 102 Nst. 103 Nst. 204 Nst. 301 Nst. 305 [Erklärung] In diesem Beispiel ist nur TK-Anlage 1 eine mit "8" beginnende Nebenstelle zugewiesen (für das Unified Messaging-System).
  • Seite 430: Netzwerk-Av-Gruppe

    4.3.6 Netzwerk-AV-Gruppe 4.3.6 Netzwerk-AV-Gruppe Beschreibung Eine Anrufverteilungsgruppe (AV-Gruppe) kann bis zu 4 Ziele in anderen TK-Anlagen innerhalb eines privaten Netzwerks umfassen, einschließlich der virtuellen Zugangsnummer einer anderen AV-Gruppe. Zu diesem Zweck wird ein virtuelles MT als Mitglied der AV-Gruppe zugewiesen und dann die Nummer eines Ziels in einer anderen TK-Anlage als Weiterleitungsziel für dieses virtuelle MT festgelegt.
  • Seite 431 4.3.6 Netzwerk-AV-Gruppe Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.9 TK-Anlagenkonfig.—[2-9] System—Weitere Einstellungen—Funktion 4 → CLIP von AL-Anrufer senden—wenn Gespräch auf AL weitergeleitet wird → CLIP Nebenstellenanrufer senden—wenn Gespräch auf AL weitergeleitet wird 12.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-1] Nebenstellen—Nebenstellen—Nebenstelle—Funktion 9— Mobile Nst. 12.2.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-2-1] Nebenstellen—Mobilteil—Nebenstelle—Funktion 9— Mobile Nst. Informationen im Funktionshandbuch 2.2.2.3 Externe Ziele in Anrufverteilungsgruppe 5.2.4.6 Virtuelles MT...
  • Seite 432: Mt-Roaming Über Netzwerk-Av-Gruppe

    4.3.6 Netzwerk-AV-Gruppe 4.3.6.1 MT-Roaming über Netzwerk-AV-Gruppe Beschreibung Ein MT lässt sich in bis zu 4 TK-Anlagen in einem privaten Netzwerk registrieren, und in jeder TK-Anlage kann für das MT eine Netzwerk-AV-Gruppe mit virtuellen MTs eingerichtet werden, deren Anrufe an die anderen TK-Anlagen im Netzwerk weitergeleitet werden.
  • Seite 433 4.3.6 Netzwerk-AV-Gruppe Bedingungen • Zur Verwendung dieser Funktion wird der KX-NSE101, KX-NSE105, KX-NSE110 oder KX-NSE120 (Aktivierungsschlüssel für mobile Nebenstelle) benötigt. Für jede Nebenstelle (virtuelles MT), die diese Funktion verwenden soll, wird je ein Aktivierungsschlüssel benötigt. Zudem muss die Einstellung Mobile Nst. für jedes virtuelle MT auf Ein gesetzt werden. •...
  • Seite 434 4.3.6 Netzwerk-AV-Gruppe Funktionshandbuch...
  • Seite 435: Funktionen Zur Systemkonfiguration- Und Programmierung

    Kapitel 5 Funktionen zur Systemkonfiguration- und pro- grammierung Funktionshandbuch...
  • Seite 436: Systemkonfiguration - Zentral

    5.1.1 Berechtigungsklasse (BKl) 5.1 Systemkonfiguration – Zentral 5.1.1 Berechtigungsklasse (BKl) Beschreibung Jede Nebenstelle muss einer Berechtigungsklasse (BKl) angehören. Durch die Zuweisung bestimmter Nebenstellen zu einer BKl können die Telefonverwendung und Privilegien von Nebenstellenbenutzern ihren Aufgabe und Pflichten entsprechend gesteuert werden (Sperre oder Freigabe des Zugriffs auf verschiedene Funktionen, Nebenstellen und Amtsleitungen).
  • Seite 437 5.1.1 Berechtigungsklasse (BKl) Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.7.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-7-1] System—Berechtigungs - klassen—Hauptmenü 12.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-1] Nebenstellen—Nebenstellen—Nebenstelle—Hauptmenü— Berechtigungsklasse 12.2.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-2-1] Nebenstellen—Mobilteil—Nebenstelle—Hauptmenü— Berechtigungsklasse Informationen im Funktionshandbuch 3.2.1 Systemfunktionen 6.1 Kapazität der Systemressourcen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.7 Anrufen ohne Einschränkungen Funktionshandbuch...
  • Seite 438: Gruppe

    5.1.2 Gruppe 5.1.2 Gruppe Beschreibung Diese TK-Anlage unterstützt verschiedene Gruppenarten. Amtsbündel Amtsleitungen können in eine bestimmte Anzahl an Amtsbündeln (z.B. für jeden Netzbetreiber, Amtsleitungstyp usw.) gruppiert werden. Verschiedene Einstellungen können auf Grundlage der Amtsbündel programmiert werden. Alle Amtsleitungen eines Amtsbündels folgen den für dieses Amtsbündel festgelegten Programmierungen.
  • Seite 439 5.1.2 Gruppe ® 11.4 TK-Anlagenkonfig.—[3-4] Gruppe—Durchsage Gruppe ® 11.4.1 TK-Anlagenkonfig.—[3-4] Gruppe—Durchsage Gruppe—Einstellen ® 11.4.2 TK-Anlagenkonfig.—[3-4] Gruppe—Durchsage Gruppe—Lautsprechersystem [Beispiel] Durchsagegruppe 1 Durchsagegruppe 2 Durchsagegruppe 3 Benutzergruppe 1 Benutzergruppe 2 Benutzergruppe 3 Nst. 100 Nst. 101 Nst. 102 Nst. 103 Nst. 104 Nst. 105 Eternes Durchsagesystem Suche nach freier Nebenstelle innerhalb der Gruppe...
  • Seite 440: Tk-Anlagenkonfig.-[3-12-2] Gruppe-Voice Mail Gruppen (Mfv)-Einstellungen-Mitgliederliste

    Ein Port für digitale SYSTEL kann nur einer Gruppe angehören. → 11.11.1 TK-Anlagenkonfig.—[3-11-1] Gruppe—Voicemail Gruppen (Panasonic)—System Einstellungen → 11.11.2 TK-Anlagenkonfig.—[3-11-2] Gruppe—Voicemail Gruppen (Panasonic)—Voice Mail System → 11.12.1 TK-Anlagenkonfig.—[3-12-1] Gruppe—Voice Mail Gruppen (MFV)—System Einstellungen → 11.12.2 TK-Anlagenkonfig.—[3-12-2] Gruppe—Voice Mail Gruppen (MFV)—Einstellungen →...
  • Seite 441 5.1.2 Gruppe Eine Konferenzgruppe ist ein Gruppe von Teilnehmern, die angerufen wird, wenn ein Nebenstellenbenutzer die Funktion Konferenzgruppgen-Gespräch verwendet (® 2.15.1 Konferenzgruppen-Gespräch). Wenn über Systemprogrammierung der Rundruf-Modus aktiviert wurde, können einer Gruppe maximal 31 Teilnehmer zugewiesen werden. Ist der Rundruf-Modus nicht aktiviert, können einer Gruppe maximal 7 Teilnehmer zugewiesen werden.
  • Seite 442 5.1.2 Gruppe sich in derselben P2P-Gruppe befinden, wird zwischen dem IP-Telefon und der TK-Anlage eine P2P-Verbindung hergestellt: Standort 1 Standort 2 P2P-Gruppe 1 TK-Anlage TK-Anlage Router Router → 11.10 TK-Anlagenkonfig.—[3-10] Gruppe—P2P-Gruppe Informationen im PC-Programmierhandbuch Kapitel 11 TK-Anlagenkonfig.—[3] Gruppe Informationen im Funktionshandbuch 6.1 Kapazität der Systemressourcen Funktionshandbuch...
  • Seite 443: Mehrfirmenbetrieb

    5.1.3 Mehrfirmenbetrieb 5.1.3 Mehrfirmenbetrieb Beschreibung Diese TK-Anlage kann von einer bestimmten Anzahl an Firmen gemeinsam verwendet werden. Konfiguration der Firmen Firmenmitglieder Die Firmen bestehen aus Benutzergruppen. Eine Benutzergruppe kann nur einer Firma angehören. Eine Nebenstelle kann also nur einer Firma angehören. (®...
  • Seite 444 5.1.3 Mehrfirmenbetrieb Firmen Nr. Abfrageplatz LCR-Modus Musikquelle Zentrale Kurzwahl Entspricht der zentralen Zuweisung eines TK-Anlagen-Abfrageplatzes. ® 10.2 TK-Anlagenkonfig.—[2-2] System—Abfrageplatz & HGM— Abfrageplatz (Vermittlerplatz)—Tag, Mittag, Pause, Nacht Entspricht der zentralen Zuweisung des LCR-Modus. ® Kapitel 16 TK-Anlagenkonfig.—[8] Least Cost Routing (LCR) Entspricht der Systemzuweisung der Musikquelle für die Wartemusik.
  • Seite 445 5.1.3 Mehrfirmenbetrieb [Programmierbeispiel] Angerufener Teilnehmer Anrufer BKl 1 BKl 2 BKl 3 BKl 4 BKl 5 BKl 6 BKl 1 BKl 2 BKl 3 ü ü BKl 4 ü ü BKl 5 ü ü ü ü BKl 6 ü ü ü...
  • Seite 446 5.1.3 Mehrfirmenbetrieb Kapitel 16 TK-Anlagenkonfig.—[8] Least Cost Routing (LCR) 16.5 TK-Anlagenkonfig.—[8-5] Least Cost Routing (LCR)—Carrier—Authorisierungscode für Firma 18.2 TK-Anlagenkonfig.—[10-2] Amt & Anrufverteilung—Grundeinstellung & Direktruf—1:1 Ruf— Firma Nummer 18.3 TK-Anlagenkonfig.—[10-3] Amt & Anrufverteilung—DDI/DID Verteilung (Durchwahlplan)— Firma Nummer 18.4 TK-Anlagenkonfig.—[10-4] Amt & Anrufverteilung—MSN Verteilung—MSN— Firma Nummer Informationen im Funktionshandbuch 6.1 Kapazität der Systemressourcen...
  • Seite 447: Betriebsart

    5.1.4 Betriebsart 5.1.4 Betriebsart Beschreibung Diese TK-Anlage unterstützt die Betriebsmodi "Tag", "Nacht", "Mittag" und "Pause". Die Wahlkontrolle/ Anrufsperre kann extra eingerichtet werden. Das Ziel für ankommende Anrufe kann für jeden Modus einzeln eingestellt werden. Umschaltung der Betriebsart Die Betriebsart Tag/Mittag/Pause/Nacht kann automatisch oder manuell umgeschaltet werden. Die Umschaltung kann für jede Firma programmiert werden.
  • Seite 448: Mfv-Nachwahl (Mfn))

    5.1.4 Betriebsart [Beispiel für einen Zeitplan] Zeitplan-Nr. (Firma Nr.) Zeitplan … … Tag 1 Start 08:00 11:00 08:00 08:00 … Mittag Start 12:00 KEINE 16:00 12:00 … Tag 2 Start 13:00 KEINE KEINE KEINE … Pause 1 Start KEINE KEINE KEINE KEINE …...
  • Seite 449 5.1.4 Betriebsart <Tabelle Rufverteilung/Durchwahl> Eintrag Nr. Rufver- Firmennum- Ziel Rufverteilung/Durchwahl teilung/ mer (Zeit- Durchwahl plannum- Mittag Pause Nacht mer) 123-4567 100 (UM) 100 (UM) 123-2468 100 (UM) 100 (UM) <Direktrufleitungstabelle> Nr. Amt Firmennummer (Zeit- Direktrufleitungs-Ziel plannummer) Mittag Pause Nacht 100 (UM) 100 (UM) 100 (UM) 100 (UM)
  • Seite 450 5.1.4 Betriebsart Anmerkung Benutzer von Nebenstellen (außer denen, die die Betriebsart ändern dürfen) können lediglich den aktuellen Status durch Drücken der Taste Betriebsart auf dem Display überprüfen. Bedingungen • Über Systemprogrammierung können folgende Zeiträume festgelegt werden: – Tag-1 (Startzeit Tag) –...
  • Seite 451 5.1.4 Betriebsart 3.2.1 Systemfunktionen 5.1.1 Berechtigungsklasse (BKl) 5.1.3 Mehrfirmenbetrieb 6.1 Kapazität der Systemressourcen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.9.10 Betriebsart (aktiven Modus prüfen) 2.1.2 Betriebsart wechseln 2.2.1 System-Manager-Funktionen— Einstellung der Betriebsart von extern Funktionshandbuch...
  • Seite 452: Funktionen Am Abfrageplatz

    5.1.5 Funktionen am Abfrageplatz 5.1.5 Funktionen am Abfrageplatz Beschreibung Jede Nebenstellen- oder Anrufverteilungsgruppe (AV-Gruppe) kann als Abfrageplatz eingerichtet werden. Diese TK-Anlage unterstützt folgende Abfrageplatzarten: Beschreibung TK-Anlagen- Abfra- Eine Nebenstellen- oder Anrufverteilungsgruppe kann für die jeweilige geplatz Betriebsart (Tag/Mittag/Pause/Nacht) als TK-Anlagen-Abfrageplatz ein- gerichtet werden.
  • Seite 453: Funktionen Am Abfrageplatz

    5.1.5 Funktionen am Abfrageplatz 1.12.1 Verwendung der Telefone in Hotelumgebungen (Hotelfunktionen) Funktionshandbuch...
  • Seite 454: Manager-Funktionen

    5.1.6 Manager-Funktionen 5.1.6 Manager-Funktionen Beschreibung Eine als "Manager" programmierte Nebenstelle (Manager-Nebenstelle) darf bestimmte Funktionen nutzen. Über die BKl-Programmierung wird festgelegt, welche Nebenstellen die folgenden Manager-Funktionen nutzen können: Mana- Funktion Beschreibung & Referenz ger-Pass- wort Manager-Pro- Manager-Pass- Ändert das Manager-Passwort. Notwendig grammierung wort ändern Gebührenverwal-...
  • Seite 455: Steuerungsfunktionen

    5.1.6 Manager-Funktionen Mana- Funktion Beschreibung & Referenz ger-Pass- wort HGM – extern Die externe HGM kann ein- oder ausge- Nicht notwen- schaltet werden. ® 2.28.1 Hintergrundmusik (HGM) Amtsleitungssperre aufheben Hebt die Sperre einer Amtsleitung auf. Nicht notwen- ® 2.5.4.6 Amtsleitungssperre NNZT Überwachung beenden Entfernt die Überwachungsfunktion aus ei- Nicht notwen-...
  • Seite 456: Systemkonfiguration - Nebenstellen

    5.2.1 IP-Systemtelefon (IP-SYSTEL) 5.2 Systemkonfiguration – Nebenstellen 5.2.1 IP-Systemtelefon (IP-SYSTEL) Beschreibung IP-Systemtelefone (IP-SYSTELs) sind Telefone, die Anrufe über IP tätigen und empfangen und die die Verbindung zur TK-Anlage über ein LAN herstellen. Mit Ausnahme der Verwendung von IP funktionieren sie in fast identischer Weise wie herkömmliche Systemtelefone.
  • Seite 457 5.2.1 IP-Systemtelefon (IP-SYSTEL) Headset-Modus ausgeschaltet ist, kann das Bluetooth-Headset zum Annehmen von Anrufen oder für die Wahlwiederholung verwendet werden. In diesem Fall wird der Headset-Modus automatisch eingeschaltet und, sobald Sie auflegen, wieder ausgeschaltet. Dieses Bluetooth Module ist auch mit digitalen SYSTELs des Typs KX-DT343/KX-DT346 kompatibel. •...
  • Seite 458: Sip-Nebenstelle (Session Initiation Protocol-Nebenstelle)

    An SIP-Nebenstellen werden Anrufe über das Internet-Protokoll getätigt und empfangen. Informationen zur SIP-Nebenstellen-Kompatibilität mit Funktionskennziffern finden Sie unter 5.5.7 Kennziffernhaushalt flexibel/fest. Informationen zu Panasonic SIP-Telefonen der Serie KX-UT finden Sie unter 5.2.2.1 SIP-Telefone der Serie KX-UT. Im Folgenden werden die von SIP-Nebenstellen unterstützten Funktionen aufgeführt: •...
  • Seite 459 5.2.2 SIP-Nebenstelle (Session Initiation Protocol-Nebenstelle) • Amtsbündelbelegung (® 2.5.5.3 Amtsbelegung) • Kenncode (® 2.7.6 Kenncode-Eingabe) SIP-Nebenstellen können geparkte Gespräche zurückholen, können jedoch keine Gespräche parken. Nur als Teilnehmer (nicht als Einrichter). SIP-Videotelefon Videotelefongespräche können zwischen SIP-Nebenstellen mit Videotelefonfähigkeit aufgebaut werden. Bedingungen [Allgemein] •...
  • Seite 460: Sip-Telefone Der Serie Kx-Ut

    5.2.2 SIP-Nebenstelle (Session Initiation Protocol-Nebenstelle) 5.2.2.1 SIP-Telefone der Serie KX-UT Beschreibung Telefone der Serie KX-UT sind Panasonic SIP-Telefone, die eine bessere Zusammenarbeit mit der TK-Anlage bieten als normale SIP-Telefone. Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung: Automatische TK-Anlagen-Registrierung Genau wie bei IP-SYSTELs (® 5.2.1 IP-Systemtelefon (IP-SYSTEL)) kann für die Registrierung von SIP-Telefonen der Serie KX-UT über Systemprogrammierung festgelegt werden, dass diese automatisch...
  • Seite 461 5.2.2 SIP-Nebenstelle (Session Initiation Protocol-Nebenstelle) Für die Verwendung eines SIP-Telefons der Serie KX-UT wird eine V-UTEXT-Karte benötigt. • Von der TK-Anlage heruntergeladene Telefonbucheinträge können nicht bearbeitet werden. • Es werden nur solche Einträge aus den TK-Anlagen-Verzeichnissen heruntergeladen, denen Rufnummern zugewiesen sind. •...
  • Seite 462: Einfache Remote-Verbindung

    Beschreibung SIP-Telefone der Serie KX-UT und SIP-Telefone im Allgemeinen unterstützen einfache Remote-Konnektivität unter der Voraussetzung, dass die KX-NS1000 mit einem SBC (Session Border Controller) vernetzt ist. Einfache Remote-Konnektivität bedeutet, dass selbst wenn ein SIP-Telefon hinter einem NAT-Router, einer Firewall oder beidem betrieben wird, keine speziellen Einstellungen wie zum Beispiel NAT Traversal-Einstellungen für jede abgesetzte Nebenstelle konfiguriert werden müssen.
  • Seite 463: Tk-Anlagenkonfig.-[1-1] Konfiguration-Karten Slots-V-Utext32-Port Einstellungen-Remote Anbindung

    5.2.2 SIP-Nebenstelle (Session Initiation Protocol-Nebenstelle) • Die Verbindungen zu primären und sekundären TK-Anlagen einer Gruppe von abgesetzten Nebenstellen dürfen nicht 3 oder mehr Standorte eines One-look-Netzwerks umfassen. Beispiele für nicht zulässige Verbindungen One-look-Netzwerk One-look-Netzwerk TK-Anlage TK-Anlage TK-Anlage TK-Anlage TK-Anlage TK-Anlage : Primäre Verbindung : Sekundäre Verbindung Informationen im Installationshandbuch...
  • Seite 464 5.2.2 SIP-Nebenstelle (Session Initiation Protocol-Nebenstelle) Informationen im Funktionshandbuch 4.2.3.2 Automatisches Rerouting zur sekundären TK-Anlage Funktionshandbuch...
  • Seite 465: Peer-To-Peer (P2P)-Verbindung

    5.2.3 Peer-to-Peer (P2P)-Verbindung 5.2.3 Peer-to-Peer (P2P)-Verbindung Beschreibung Diese TK-Anlage stellt zwischen Peer-to-Peer-fähigen IP-Nebenstellen (d.h. IP-SYSTELs und SIP-Nebenstellen), die derselben P2P-Gruppe angehören, automatisch eine Peer-to-Peer-Kommunikation her. Bei Peer-to-Peer-Anrufen wird der Anruf ohne den Umweg über eine DSP-Karte direkt von einer IP-Nebenstelle zur anderen geleitet. P2P-Gespräche werden also ohne Nutzung der TK-Anlagen-Ressourcen aufgebaut.
  • Seite 466 5.2.3 Peer-to-Peer (P2P)-Verbindung P2P-Verbindung zwischen Filialen über ein VPN (Mesh-Verbindung) Filiale 1 Standort 1 Router TK-Anlage Router Filiale 2 Router Anrufe zwischen IP-Telefonen in verschiedenen Filialen stellen eine P2P-Verbindung direkt über die VPN-Router der einzelnen Filialen her. P2P-Verbindung zwischen Standorten mit mehreren TK-Anlagen Standort 1 Standort 2 TK-Anlage...
  • Seite 467 5.2.3 Peer-to-Peer (P2P)-Verbindung [P2P-Gruppen] • Telefone müssen derselben P2P-Gruppe angehören, um eine P2P-Verbindung herstellen zu können. Telefone an unterschiedlichen Standorten können derselben P2P-Gruppe zugewiesen werden. • Gespräche zwischen IP-Nebenstellen in unterschiedlichen P2P-Gruppen werden über die DSP-Karte im "DSP-Through-Modus" hergestellt. Beim DSP-Through-Modus wird unabhängig vom verwendeten Codec nur 1 DSP-Ressource verwendet.
  • Seite 468: Funktionen Am Mobilteil (Mt)

    5.2.4 Funktionen am Mobilteil (MT) 5.2.4 Funktionen am Mobilteil (MT) 5.2.4.1 Anschluss eines Mobilteils (MT) Beschreibung Diese TK-Anlage unterstützt den Anschluss eines MTs. Mithilfe von Basisstationen (BS) sind MTs innerhalb einer bestimmten Reichweite empfangsbereit. Die Funktionen der TK-Anlage können mit einem MT wie mit einem Systemtelefon bedient werden.
  • Seite 469 5.2.4 Funktionen am Mobilteil (MT) • Wenn ein Anrufer die Nebensteller eines MTs gewählt hat, dessen BS besetzt ist, hört der Anrufer den Besetztton. • Weitere Informationen zum Anschluss von MTs an BS finden Sie in der Kurzinstallationsanleitung der jeweiligen BS. •...
  • Seite 470: Mt-Sammelrufgruppe

    5.2.4 Funktionen am Mobilteil (MT) 5.2.4.2 MT-Sammelrufgruppe Beschreibung Die MT-Sammelrufgruppe ist eine Gruppe von MT-Nebenstellen, die eingehende Anrufe empfängt. Diese Gruppe hat eine virtuelle Zugangsnummer und einen Namen. Ein MT kann mehreren Gruppen angehören. [Programmierbeispiel] MT-Sammelrufgrup- MT-Sammelrufgrup- MT-Sammelrufgrup- pe 01 pe 02 pe 03 Virtuelle Zugangs-...
  • Seite 471 5.2.4 Funktionen am Mobilteil (MT) – KX-TCA175 – KX-TCA256 – KX-TCA275 – KX-TCA355 – KX-TCA364 – KX-WT125 • Informationen zu ankommenden Amtsgesprächen werden auf einem MT-Display angezeigt, wenn der Anruf bei einer MT-Sammelrufgruppe ankommt, zu der das MT gehört. Die Display-informationen können über die Systemprogrammierung für eine MT-Sammelrufgruppe festgelegt werden: Name/Nummer des angerufenen Teilnehmers oder Name/Nummer des Anrufers.
  • Seite 472 5.2.4 Funktionen am Mobilteil (MT) Anmerkung Die Login-/Logout-Einstellungen der MT-Sammelrufgruppe von der Anrufverteilungsgruppe werden ebenfalls ignoriert. MT-Sammelrufgruppe Logout Login Sammelrufgruppe Logout Anrufverteilungs- gruppe MT-Sammelrufgruppe Login Logout Login • Wenn die MT-Sammelrufgruppe mit der virtuellen Zugangsnummer angewählt wird, ist die Gruppe für andere Benutzer dieser Nummer besetzt.
  • Seite 473 5.2.4 Funktionen am Mobilteil (MT) Informationen im Funktionshandbuch 6.1 Kapazität der Systemressourcen Funktionshandbuch...
  • Seite 474: Mt-Verzeichnis

    5.2.4 Funktionen am Mobilteil (MT) 5.2.4.3 MT-Verzeichnis Beschreibung Der Benutzer eines MTs kann Rufnummern und Namen in diesem Verzeichnis speichern. Eine gespeicherte Rufnummer wird gewählt, indem ein Name oder eine Rufnummer aus dem Verzeichnis ausgewählt wird. Je nach MT-Modell kann der Benutzer des MTs zwecks bequemer Bedienung folgende Verzeichnisse verwenden.
  • Seite 475: Mt-Funktionstasten

    5.2.4 Funktionen am Mobilteil (MT) 5.2.4.4 MT-Funktionstasten Beschreibung Der Benutzer eines MT kann über Tastenkombinationen (Taste und eine bestimmte Zahl oder #) und/oder Display-Operationen die Funktionen der TK-Anlage verwenden. Die variablen Funktionstasten und das Display werden über die MT-Programmierung eingerichtet. Die Tastenbelegung ist dieselbe wie für das Systemtelefon (®...
  • Seite 476: Paralleler Modus Für Mobilteile

    5.2.4 Funktionen am Mobilteil (MT) 5.2.4.5 Paralleler Modus für Mobilteile Beschreibung Ein MT kann parallel zu einem drahtgebundenen Telefon (SYSTEL/TEL) verwendet werden. In diesem Fall ist das drahtgebundene Telefon das Haupttelefon und das MT das Nebentelefon. Wenn der "Parallele Modus für Mobilteile"...
  • Seite 477: Tk-Anlagenkonfig.-[1-2] Konfiguration-Mobilteil-Mt-Registrierung Und -Abmeldung

    5.2.4 Funktionen am Mobilteil (MT) • Wenn ein Gespräch ankommt, während am MT gesprochen wird, signalisiert die drahtgebundene Nebenstelle ein ankommendes Gespräch, klingelt jedoch nicht. Handelt es sich bei der drahtgebundenen Nebenstelle jedoch um eine SIP-Nebenstelle, dann klingelt das Telefon. •...
  • Seite 478 5.2.4 Funktionen am Mobilteil (MT) 10.6.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-6-1] System—Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen— DECT Parallelbetrieb - Ein / Aus 10.7.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-7-1] System—Berechtigungs - klassen—Hauptmenü—Optionales Zubehör & Andere— Parallelbetrieb von DECT Nebenstelle 12.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-1] Nebenstellen—Nebenstellen—Nebenstelle—Funktion 1— Parallelbetrieb DECT Informationen im Funktionshandbuch 5.1.1 Berechtigungsklasse (BKl) Informationen in der Bedienungsanleitung 1.9.12 Parallelbetrieb des MT mit einem drahtgebundenen Telefon (Paralleler Modus für Mobilteile) Funktionshandbuch...
  • Seite 479: Virtuelles Mt

    5.2.4 Funktionen am Mobilteil (MT) 5.2.4.6 Virtuelles MT Beschreibung Für ein Mobilteil (MT) kann eine Nebenstellennummer zugewiesen werden, ohne das MT-Gerät selbst zu registrieren. Diese Funktion wird als vorübergehende Registrierung bezeichnet. Wenn für dieses MT ein Weiterleitungsziel zugewiesen wird, werden alle Anrufe für diese Nebenstelle an das zugewiesene Ziel weitergeleitet.
  • Seite 480 5.2.4 Funktionen am Mobilteil (MT) Funktion Beschreibung & Referenz MT-Roaming über Netz- Ein MT kann in bis zu 4 TK-Anlagen registriert werden. Bei Nutzung werk-AV-Gruppe von virtuellen MTs in einer AV-Gruppe können alle 4 TK-Anlagen gleichzeitig angerufen werden, um nach dem MT zu suchen. ®...
  • Seite 481: Isdn-Nebenstellen-Funktionen

    5.2.5 ISDN-Nebenstellen-Funktionen 5.2.5 ISDN-Nebenstellen-Funktionen 5.2.5.1 ISDN-Nebenstelle Beschreibung Ein ISDN (BRI/PRI)-Port kann entweder für Amtsleitungen oder für Nebenstellen verwendet werden. Während der Anschluss der Nebenstelle aktiviert ist, können ISDN-Engeräte (z.B.ISDN-Telefon, G4-Faxgerät, PC) oder eine nachgeschaltete TK-Anlage an den Port angeschlossen werden. Wenn der ISDN-Port auf Punkt-zu-Punkt (P-P) konfiguriert ist, kann ein ISDN-Endgerät an den Port angeschlossen werden.
  • Seite 482 5.2.5 ISDN-Nebenstellen-Funktionen Subadressierung ist zwischen ISDN-Endgeräten möglich. Die Subadresse findet ihren Weg durch die TK-Anlage, direkt zu den ISDN-Endgeräten. • Gespräch vermitteln (Funktion der TK-Anlage) steht nur für ISDN-Nebenstellen mit P-MPKonfigurierung zur Verfügung. (® 2.12.1 Gespräch vermitteln) • ISDN-Nebenstellen können zu einer Anrufverteilungsgruppe (® 2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen) oder einer Suche nach freier Nebenstelle innerhalb der Gruppe gehören (®...
  • Seite 483: Anschluss Von Altsystem-Geräten

    TK-Anlagen der Serie KX-TDA/KX-TDE/KX-NCP können über Systemanbindung an eine KX-NS1000 TK-Anlage angeschlossen werden, um daran Telefone, Geräte und Amtsleitungen anzuschließen, die mit der KX-NS1000 eigentlich nicht kompatibel sind. Dazu gehören Digital SYSTELs und Analoge SYSTELs, Systemkonsolen, digitale BS (d.h. Nicht-IP-Geräte), E1-Amtsleitungen und T1-Amtsleitungen.
  • Seite 484 5.3.1 Systemanbindung – T1-Leitungsdienst – Voicemail-Gruppe – Unterstützung von Voicemail (analoge Anschaltung/MFV) – Integration von Voicemail über digitale Systemtelefonschnittstelle – Zentrale Voicemail über ein SPS – KX-T7710 Zielwahl Einzelheiten zu diesen Funktionen und zur Konfiguration der erforderlichen Einstellungen finden Sie in der Dokumentation der TK-Anlage, die Sie anschließen möchten.
  • Seite 485: Anschluss Pri/E1 Gateway

    5.3.2 Anschluss PRI/E1 Gateway 5.3.2 Anschluss PRI/E1 Gateway Beschreibung IP-Amtsleitungen (V-SIPGW und V-IPGW) können an ein PRI/E1 Gateway (KX-NS8188/KX-NS8290) angeschlossen werden, sodass die KX-NS1000 eine Verbindung zu E1-Amtsleitungen und PRI-Leitungen herstellen kann. Bedingungen [Allgemein] • Ein IP-Amtsleitungsport entspricht 1 Kanal im PRI/E1 Gateway.
  • Seite 486: E-Mail-Benachrichtigungsfunktionen

    5.4.1 E-Mail-Benachrichtigung für Nebenstellenbenutzer 5.4 E-Mail-Benachrichtigungsfunktionen 5.4.1 E-Mail-Benachrichtigung für Nebenstellenbenutzer Beschreibung An Nebenstellenbenutzer kann eine E-Mail gesendet werden, um sie über Ereignisse wie z.B. den Eingang einer neuen Sprachnachricht zu informieren. Benachrichtigungen können für folgende Ereignisse gesendet werden: • Verpasster Amtsanruf •...
  • Seite 487: E-Mail-Benachrichtigung Bei Ereignissen Auf Systemebene

    5.4.2 E-Mail-Benachrichtigung bei Ereignissen auf Systemebene 5.4.2 E-Mail-Benachrichtigung bei Ereignissen auf Systemebene Beschreibung Eine E-Mail kann an Administratoren oder bestimmte E-Mail-Adressen gesendet werden, sobald bestimmte Ereignisse auf Systemebene eintreten. Benachrichtigungen können für folgende Ereignisse gesendet werden: Ereignis Einzelheiten Systemalarm Es wird an die als Administrator registrierten Benutzer und zwei zusätz- liche E-Mail-Adressen eine E-Mail gesendet.
  • Seite 488: Systemdatensteuerung

    5.5.1 Benutzerprofile 5.5 Systemdatensteuerung 5.5.1 Benutzerprofile Beschreibung Dient der Verwaltung folgender Benutzerinformationen auf Benutzerebene. • Benutzerinformationen (Name, Sprache usw.) • Kontaktinformationen (Nebenstellennummer, E-Mail-Adressen usw.) • Unified Messaging-Informationen (Mailboxnummer, Passwort usw.) • E-Mail-Benachrichtigungs-Informationen • Telefoniefunktion-Informationen (RWL/ARS, persönliche Kurzwahl usw.) • Login-Account-Informationen Benutzer können bestimmte Benutzerinformationen über die Web-Programmierungs- und Wartungssoftware konfigurieren.
  • Seite 489: Pc-Programmierung

    5.5.2 PC-Programmierung 5.5.2 PC-Programmierung Beschreibung Es gibt drei Berechtigungsebenen für die Programmierung der TK-Anlage, wobei die Ebene bestimmt, welche Einstellungen bei der Programmierung aufgerufen und geändert werden können. Es gibt folgende Stufen: Ebene Beschreibung Anzahl der Accounts/Netzwerk Einrichter Für Händler und Systemeinrichter Benutzer (Admi- Für Manager vor Ort nistrator)
  • Seite 490: Systel-Programmierung

    5.5.3 SYSTEL-Programmierung 5.5.3 SYSTEL-Programmierung Beschreibung Der Benutzer eines Systemtelefons kann folgende Programmierungen durchführen: Nebenstellenprogrammierung: Einrichtung der Nebenstelle entsprechend den eigenen Bedürfnissen. Manager-Programmierung: Einrichtung bestimmter sich regelmäßig ändernder Punkte (z.B. Gebührenverwaltung und Fernsperre vom Abfrageplatz). Bedingungen • Über die BKl-Programmierung wird festgelegt, ob Nebenstellenprogrammierung durchgeführt werden darf. •...
  • Seite 491: Dsp-Ressourcen-Nutzung

    5.5.4 DSP-Ressourcen-Nutzung 5.5.4 DSP-Ressourcen-Nutzung Beschreibung Zur digitalen Verarbeitung von Audiosignalen, wie z.B. denen eines Telefongesprächs, benötigt die TK-Anlage eine bestimmte Anzahl von DSP-Ressourcen (DSP = Digital Audio Processing). DSP-Ressourcen werden durch die in der TK-Anlage installierten DSP-Karten bereitgestellt. Da die Anzahl der DSP-Ressourcen begrenzt ist, können, wenn alle Ressourcen belegt sind, keine weiteren Vorgänge (z.B.
  • Seite 492: Kurve Zur Dsp-Auslastung

    5.5.4 DSP-Ressourcen-Nutzung [Konferenzgespräch] IP-Amtsleitung G.711 G.729A G.711 IP-SYSTEL Konferenz G.711 Analoge IP-Amtsleitung G.711 TK-Anlage Bei einem Konferenzgespräch werden zur Nutzung mehrerer Sprachkanale die zusätzlichen Ressourcen Y benötigt. Hinzu kommt, dass bei normalen bidirektionalen Gesprächen für analoge Leitungen in der Regel keine DSP-Ressourcen erforderlich sind, im Fall eines Konferenzgesprächs jedoch schon.
  • Seite 493 5.5.4 DSP-Ressourcen-Nutzung Die Daten für alle TK-Anlagen werden auf der Master-Anlage gespeichert. Informationen im Installationshandbuch 2.3.3 Anlagenkapazität—DSP-Ressourcen 4.3.3 DSP S-Karte (KX-NS0110), DSP M-Karte (KX-NS0111), DSP L-Karte (KX-NS0112) Informationen im PC-Programmierhandbuch 9.4 TK-Anlagenkonfig.—[1-1] Konfiguration—Karten Slots—Systemeigenschaft—GW-Einstellungen– Funktion 1— IP Codec Priorität—1, 2, 3 9.5 TK-Anlagenkonfig.—[1-1] Konfiguration—Karten Slots—Standorteigenschaften—Hauptmenü...
  • Seite 494: Reservierung Von Dsp-Ressourcen

    5.5.4 DSP-Ressourcen-Nutzung 5.5.4.1 Reservierung von DSP-Ressourcen Beschreibung Es können Ressourcen für bestimmte Funktionen oder Dienste reserviert werden, um eine Mindestverfügbarkeit zu gewährleisten. Für einen bestimmten Dienst (z.B. Konferenzen) reservierte Ressourcen stehen für einen anderen Dienst (z.B. Unified Messaging) nicht zur Verfügung. Beispielsweise möchte ein Benutzer Ressourcen für OGM (Ansage) reservieren, um sicherzustellen, dass die Ansagen bei ankommenden Gesprächen abgespielt werden.
  • Seite 495 5.5.4 DSP-Ressourcen-Nutzung Wenn die TK-Anlagen-Reserven wie in dem Beispiel oben reserviert werden, dann ist gewährleistet, dass Ressourcen, die zur Ausführung der in der Spalte "Mindestverfügbarkeit" aufgeführten Vorgänge benötigt werden, zur Verfügung stehen. Beachten Sie jedoch, dass bei einem Vorgang wie z.B. einem Konferenzgespräch jeder einzelne Konferenzteilnehmer DSP-Ressourcen benötigt, und zwar zusätzlich zu den für die Konferenzschaltung selbst benötigten Ressourcen.
  • Seite 496: Dsp-Ressourcen-Berater

    5.5.4 DSP-Ressourcen-Nutzung 5.5.4.2 DSP-Ressourcen-Berater Beschreibung Die Web-Programmierungs- und Wartungssoftware bietet ein Tool zur Ermittlung der Anzahl der Ressourcen, die für eine bestimmte Reihe von Betriebsbedingungen benötigt werden. Der Benutzer der Web-Programmierungs- und Wartungssoftware gibt Informationen wie z.B. die Anzahl der Ports für eine bestimmte Ressource (z.B.
  • Seite 497: Beispiel 2: Call-Center

    5.5.4 DSP-Ressourcen-Nutzung Last (Auslastungsver- Dienst Anzahl der Ports DSP-Aufwand hältnis %) Unified Messaging — — Konferenz — DSP-Aufwand gesamt 18,55 DSP-Aufwand = Anzahl der Ports ´ Ressourcenaufwand pro Port (Gerät) ´ Last Im Beispiel oben beträgt der DSP-Gesamtaufwand 18,55. In einer solchen Umgebung würde eine TK-Anlage mit einer DSP S-Karte (max.
  • Seite 498 5.5.4 DSP-Ressourcen-Nutzung Informationen im PC-Programmierhandbuch 9.34 TK-Anlagenkonfig.—[1-5] Konfiguration—DSP-Ressourcen Funktionshandbuch...
  • Seite 499: Automatische Einrichtung

    5.5.5 Automatische Einrichtung 5.5.5 Automatische Einrichtung Beschreibung Die folgenden zwei Funktionen für die Automatische Einrichtung stehen zur Verfügung: Automatische ISDN-Konfiguration Automatische Zeitanpassung Automatische ISDN-Konfiguration Die ISDN (BRI)-Port-Konfiguration kann über die Systemprogrammierung automatisch erfolgen. Die folgenden Punkte werden durch Tätigen und Entgegennehmen eines Anrufs mithilfe der für jeden ISDN (BRI)-Port zugewiesenen Teilnehmernummer eingestellt: L1-Aktiver Modus L2-Datenverbindungsmodus...
  • Seite 500 5.5.5 Automatische Einrichtung • Auf dem Gebührenausdruck werden die Gesprächsinformationen mithilfe der Uhr der TK-Anlage aufgezeichnet. Dies bedeutet, dass sich die Aufzeichnungszeiten am Ende der Sommerzeit überschneiden. (® 2.22.1.1 Gebührenausdruck) [NTP-Zeitinformationen] • Bei Zeiteinstellung über NTP wird diese auf alle an die TK-Anlage angeschlossenen SYSTELs angewendet, auch dann, wenn eine IP-Nebenstelle sich in einer anderen Zeitzone befindet.
  • Seite 501: Dynamic Host Configuration Protocol (Dhcp)-Server

    5.5.6 Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP)-Server 5.5.6 Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP)-Server Beschreibung Die TK-Anlage verfügt über einen integrierten DHCP-Server. Wenn der DHCP-Server aktiviert ist, weist die TK-Anlage anderen Geräten im Netzwerk, etwa IP-SYSTELs, automatisch IP-Adressen zu. Die Verwendung eines DHCP-Servers erleichtert die Netzwerkverwaltung, da die IP-Adressen nicht mehr manuell zugewiesen werden müssen.
  • Seite 502: Kennziffernhaushalt Flexibel/Fest

    5.5.7 Kennziffernhaushalt flexibel/fest 5.5.7 Kennziffernhaushalt flexibel/fest Beschreibung Um eine andere Nebenstelle anwählen oder auf eine Funktion der TK-Anlage zugreifen zu können, werden Kennziffern (Nebenstellennummern oder Funktionskennziffern) benötigt. Es stehen drei verschiedene Kennziffernhaushalte zur Verfügung: Kennziffernhaushalt flexibel (verfügbar, wenn ein Wählton zu hören ist) Kennziffernhaushalt flexibel (verfügbar, während ein Besetztton, ARS-Ton oder Rückrufton zu hören ist) Kennziffernhaushalt fest (verfügbar, wenn gewählt oder gesprochen wird) Kennziffernhaushalt flexibel (verfügbar, wenn ein Wählton zu hören ist)
  • Seite 503 5.5.7 Kennziffernhaushalt flexibel/fest Funktion Standardeinstellung Nebenstellennummernschema 32–64 – Führende Ziffer Keine Abfrageplatz anrufen 9 / 0 Amtsbelegung, freie Leitung (lokal) 0 / 1 / 9 Amtsbündelbelegung Mietleitungsbelegung Wahlwiederholung Kurzwahl – zentral/persönlich Persönliche Kurzwahl – Programmierung Türsprechstellen-Anruf Konferenzgruppen-Gespräch Gruppendurchsage Externe HGM ein/aus Ansage (OGM) abspielen/aufzeichnen/löschen AZT-Belegung Paralleler Modus (Rufsignalisierung) ein/aus...
  • Seite 504 5.5.7 Kennziffernhaushalt flexibel/fest Funktion Standardeinstellung CLIR einschalten/ausschalten Umschalten zwischen CLIP/COLP für die Amtsleitung/Nebenstelle MCID ISDN-RWL einschalten/ausschalten/prüfen Anrufhinweis einschalten/ausschalten/Rückruf RWL/ARS einschalten/ausschalten – Alle Anrufe RWL/ARS einschalten/ausschalten – Amtsgespräche RWL/ARS einschalten/ausschalten – Interngespräche Timereinstellung für RWL nach Zeit Grp.-RWL einschalten/ausschalten – Alle Anrufe Grp.-RWL einschalten/ausschalten –...
  • Seite 505 5.5.7 Kennziffernhaushalt flexibel/fest Funktion Standardeinstellung NNZT Überwachung beenden Amtsleitungssperre aufheben Zurücksetzen der Nebenstellenfunktionen Nebenstellen-PIN einschalten/ausschalten Wählinformationen (CTI) Keine Nebenstellennummer einer anderen TK-Anlage (über Mietleitung) 1–16 Keine Sofortwahl Keine SIP-Nebenstellen-Benutzer können diese Funktionskennziffern verwenden. Von einer SIP-Nebenstelle kann diese Funktionskennziffer nur zum Zurückholen geparkter Gespräche verwendet werden. Es können Sofortwahlnummern registriert werden, die mit anderen registrierten Nummern überlappen.
  • Seite 506 5.5.7 Kennziffernhaushalt flexibel/fest Kennziffernhaushalt Funktion fest Tür öffnen SIP-Nebenstellen können keine Konferenzen einrichten, wohl aber daran teilnehmen. SIP-Nebenstellen-Benutzer können diese Funktionskennziffern verwenden. Bedingungen • Alle Funktionen verfügen über eine Standardfunktionskennziffer. • Die folgenden Beispiele stehen für Funktionskennziffern, die Konflikte verursachen: 1 und 11, 0 und 00, 2 und 21, 10 und 101, 32 und 321 usw.
  • Seite 507: Funktionskennziffern (Übersicht)

    5.5.7 Kennziffernhaushalt flexibel/fest 5.2.4.1 Anschluss eines Mobilteils (MT) 6.1 Kapazität der Systemressourcen Informationen in der Bedienungsanleitung 5.3.1 Funktionskennziffern (Übersicht) Funktionshandbuch...
  • Seite 508: Virtuelle Zugangsnummer

    5.5.8 Virtuelle Zugangsnummer 5.5.8 Virtuelle Zugangsnummer Beschreibung Ressourcen können virtuelle Zugangsnummern zugeordnet werden, um sie als Nebenstellen erscheinen zu lassen. Diese Rufnummern werden als virtuelle Zugangsnummern bezeichnet und können z.B. als Ziel für ankommende Anrufe programmiert werden. Standard- Ressource Beschreibung einstellung Gerät Externes Durchsa-...
  • Seite 509 5.5.8 Virtuelle Zugangsnummer 13.3.2 TK-Anlagenkonfig.—[5-3-2] Optionales Zubehör—Ansagen (DISA/SVM)—Ansagen (DISA)— Zugangsnummer Informationen im Funktionshandbuch 3.1.1 Unified Messaging-System im Überblick 5.5.2 PC-Programmierung Funktionshandbuch...
  • Seite 510: Software-Upgrade

    Software-Daten von IP-SYSTEL/SIP-Ne- Firmware unterstützter IP-SYSTELs und SIP-Nebenstellen benstelle Es werden nur Panasonic Telefone unterstützt. Einzelheiten zu einem bestimmten Telefon finden Sie in der Dokumentation des jeweiligen Telefons. One-look-Vernetzung In einem One-look-Netzwerk (® 4.2 One-look-Vernetzung) kann die Haupt-Software von Slave-Anlagen und die Software der an Slave-Anlagen angeschlossenen Geräte über die Master-Anlage aktualisiert werden.
  • Seite 511: Systemsteuerung-Programmupdate

    5.5.9 Software-Upgrade Informationen im PC-Programmierhandbuch 5.1 Systemsteuerung—Programmupdate 9.2 TK-Anlagenkonfig.—[1-1] Konfiguration—Karten Slots—Übersicht— Amts Karte Funktionshandbuch...
  • Seite 512: Fehlerbehebung/Diagnose

    5.6.1 Anschluss an USV (Unterbrechungsfreie Stromversorgung) 5.6 Fehlerbehebung/Diagnose 5.6.1 Anschluss an USV (Unterbrechungsfreie Stromversorgung) Beschreibung Eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) ist ein Gerät, dass ein angeschlossenes Gerät bei einem Netzausfall über mehrere Minuten mit Strom versorgt. Wenn die TK-Anlage über USB an eine kompatible USV angeschlossen ist und ein Netzausfall eintritt, kann die TK-Anlage feststellen, wie lange die Stromversorgung durch die USV noch reichen wird und herunterfahren, sobald die verbleibende Ladung unter einen bestimmten Wert fällt, um Verlust oder Beschädigung von Daten zu vermeiden.
  • Seite 513: Vermittlung Bei Netzausfall

    5.6.2 Vermittlung bei Netzausfall 5.6.2 Vermittlung bei Netzausfall Beschreibung Wenn die Stromversorgung der TK-Anlage ausfällt, werden automatisch bestimmte TELs an bestimmte Amtsleitungen angeschlossen (Netzausfallanschlüsse). Die TK-Anlage schaltet vom Normalbetrieb auf die Netzausfallanschlüsse um und alle bestehenden Gespräche werden getrennt. Bei Netzausfall können nur die über Netzausfallanschlüsse geschalteten Amtsleitungen genutzt werden. Bedingungen •...
  • Seite 514: Neustart Nach Netzausfall

    5.6.3 Neustart nach Netzausfall 5.6.3 Neustart nach Netzausfall Beschreibung Nachdem die Stromversorgung wieder eingeschaltet wurde, nimmt die TK-Anlage den Betrieb mit den gespeicherten Daten automatisch wieder auf und speichert das Ereignis (Systemneustart) im Fehlerprotokoll. Bedingungen • Im Falle eines Netzausfalls wird der Speicher der TK-Anlage durch eine mitgelieferte Lithiumbatterie gesichert.
  • Seite 515: Lokale Alarmanzeige

    5.6.4 Lokale Alarmanzeige 5.6.4 Lokale Alarmanzeige Beschreibung Wenn eine TK-Anlage einen Anlagenfehler erkennt, leuchtet das Leuchtelement der Taste Systemalarm am Systemtelefon einer Nebenstelle, die über die Systemprogrammierung zur Verwendung dieser Funktion berechtigt ist (maximal zwei Nebenstellen pro TK-Anlage), rot auf. Durch Drücken der Taste wird die Fehlernummer auf dem Display angezeigt.
  • Seite 516: Wartung-Protokoll-Fehlermeldungen

    5.6.4 Lokale Alarmanzeige Informationen im PC-Programmierhandbuch 7.3.1 Wartung—Protokoll—Fehlermeldungen 12.1.4 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-4] Nebenstellen—Nebenstellen—Funktionstasten— 12.2.3 TK-Anlagenkonfig.—[4-2-3] Nebenstellen—Mobilteil—Funktionstasten— 19.1 TK-Anlagenkonfig.—[11-1] Wartung—Hauptmenü →Ausdruck— Informationen—Fehlermeldungen →Wartung— Alarmanzeige auf—Nebenstelle 1, Nebenstelle 2 →Wartung— Täglicher Selbsttest - Start Zeit—Einstellung →Wartung— Täglicher Selbsttest - Start Zeit—Stunde →Wartung— Täglicher Selbsttest - Start Zeit—Minute Informationen im Funktionshandbuch 2.21.2 Variable Funktionstasten 2.22.1.1 Gebührenausdruck...
  • Seite 517: Simple Network Management Protocol (Snmp) System-Monitor

    5.6.5 Simple Network Management Protocol (SNMP) System-Monitor 5.6.5 Simple Network Management Protocol (SNMP) System-Mo- nitor Beschreibung Ein als SNMP-Manager zugewiesener PC kann Systemstatusinformationen der TK-Anlage wie z.B. Alarminformationen und Informationen zur allgemeinen Systemaktivität über SNMP verwalten und empfangen. Dabei werden Management Information Bases (MIBs) an einen PC (den SNMP-Manager) gesendet, der über ein LAN an die TK-Anlage angeschlossen ist, und können dann mithilfe von SNMP-Manager-Software gespeichert und analysiert werden.
  • Seite 518 5.6.5 Simple Network Management Protocol (SNMP) System-Monitor TRAP-Name Beschreibung Enterprise Specific Schwerwiegender Informationen werden bei Erkennung eines schwerwie- TRAP Alarm genden Alarms gesendet. Geringfügiger Alarm Informationen werden bei Erkennung eines geringfügi- gen Alarms gesendet. Enterprise Specific TRAPs enthalten TK-Anlagen-Modell-exklusive Informationen (Enterprise Specific MIB). Bedingungen •...
  • Seite 519: Zuweisung Dynamic Host Configuration Protocol (Dhcp)

    5.6.6 Zuweisung Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) 5.6.6 Zuweisung Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) Beschreibung Diese TK-Anlage kann als Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP)-Client konfiguriert werden und auf diese Weise über ein LAN IP-Adressen von einem DHCP-Server empfangen. Bedingungen • Die Aktivierung dieser Funktion kann über Systemprogrammierung erfolgen.
  • Seite 520: Ping-Überprüfung

    5.6.7 PING-Überprüfung 5.6.7 PING-Überprüfung Beschreibung Diese TK-Anlage kann die Verbindung von IP-Telefonen, Routern und Hubs innerhalb oder außerhalb des privaten Netzwerks mithilfe von PING überprüfen. Die TK-Anlage sendet über den PC-Programmierungs-Anschluss ein Internet Control Message Protocol (ICMP)-Echo und empfängt eine ICMP-Meldungsüberprüfungs-Verbindung.
  • Seite 521: Anhang

    Kapitel 6 Anhang Funktionshandbuch...
  • Seite 522: Kapazität Der Systemressourcen

    Abwesenheitsmeldung – Nebenstelle 8 ´ 16 Zeichen Abwesenheitsmeldung – System Gesprächsparkzone Konferenz 3 - 8 Teilnehmer pro Konferenz 72 Teilnehmer insgesamt pro KX-NS1000 TK-Anlage 32 Teilnehmer pro Legacy-Gateway Durchwahl/Durchwal im ISDN, Tabelle 32 Ziffern, 1000 Einträge Nebenstellennummer 1 – 5 Ziffern...
  • Seite 523 6.1 Kapazität der Systemressourcen Eintrag Kapazität Persönliche Kurzwahl 32 Ziffern, 100 Einträge/Nst. Sofortwahl 8 Ziffern, 4000 Einträge Wahlwiederholung 32 Ziffern Zentrale Kurzwahl 32 Ziffern, 1000 Einträge/Firma Zielwahl—SYSTEL 32 Ziffern, 5000 Einträge/System Zielwahl—MT 32 Ziffern, 1000 Einträge/System Gruppen Eintrag Kapazität Konferenzgruppe 8 (8 Teilnehmer/Gruppe im Konferenzgruppen-Modus, 32 Teilnehmer/Gruppe im Rundruf-Modus) Ruf heranholen Gruppe...
  • Seite 524: Logbuch Und Anrufhinweis

    6.1 Kapazität der Systemressourcen Eintrag Kapazität Routingplan 48 Einträge Tabelle führende Ziffern 16 Ziffern, 1000 Einträge Tabelle führende Ziffern – Freigabe 16 Ziffern, 200 Einträge LCR – Netzbetreiber Einzelposten-Abrechnungscode 10 Ziffern Berechtigungscode für Firma 16 Ziffern Berechtigungscode für Amtsbündel 10 Ziffern Logbuch und Anrufhinweis Eintrag Kapazität...
  • Seite 525: Web-Programmierungs- Und Wartungssoftware-Accounts

    6.1 Kapazität der Systemressourcen Netzwerk Eintrag Kapazität One-look-Vernetzung 1 Master-Anlage 15 Slave-Anlagen Routing- und Umwandlungstabelle für Mietlei- 32 Einträge tungen Führende Ziffern 3 Ziffern TK-Anlagenkennziffer 7 Ziffern NNZT: Überwachte TK-Anlagen NNZT: Registrierte Nebenstellen für überwa- chende TK-Anlage Unified Messaging Eintrag Kapazität Mailboxen 1022 Teilnehmer-Mailboxen...
  • Seite 526: Töne/Ruftöne

    6.2.1 Töne/Ruftöne 6.2 Töne/Ruftöne 6.2.1 Töne/Ruftöne Töne (Standardeinstellung) Bestätigungston 1 Bestätigungston 2 Bestätigungston 3 Bestätigungston 4 Bestätigungston 5 Wählton 1 Wählton 2 Wählton 3 Wählton 4 Besetztton Negativer Quittungston Freizeichen 1 Freizeichen 2 ARS-Ton Warnton Amtsgesprächsdauer- Begrenzung Funktionshandbuch...
  • Seite 527 6.2.1 Töne/Ruftöne Töne (Standardeinstellung) 15 s Warnton Halten Anklopfton 1 Anklopfton 2 ODER Ruftöne (Standardeinstellung)* Einfach Doppelt Dreifach Doppelton schnell *: Die Dauer eines Ruftons kann je nach Land/Region unterschiedlich ausfallen. Funktionshandbuch...
  • Seite 528: Funktionen, Für Die Aktivierungsschlüssel Benötigt Werden

    6.3 Funktionen, für die Aktivierungsschlüssel benötigt werden 6.3 Funktionen, für die Aktivierungsschlüssel benö- tigt werden Funktion Erforderliche Aktivierungsschlüssel Externe Ziele in Anrufverteilungsgruppe Aktivierungsschlüssel für mobile Nebenstel- (® 2.2.2.3 Externe Ziele in Anrufverteilungsgruppe) (KX-NSE101, KX-NSE105, KX-NSE110, KX-NSE120) Parallele Rufsignalisierung bei Weiterleitung auf Amtslei- Aktivierungsschlüssel für mobile Nebenstel- tung (KX-NSE101, KX-NSE105, KX-NSE110,...
  • Seite 529 6.3 Funktionen, für die Aktivierungsschlüssel benötigt werden Funktion Erforderliche Aktivierungsschlüssel One-look-Vernetzung Aktivierungsschlüssel für One-look-Netz- werk (® 4.2.1 One-look-Vernetzung im Überblick) (KX-NSN001) Identische Nebenstellennummern bei 2 TK-Anlagen Aktivierungsschlüssel für QSIG-Netzwerk (KX-NSN002) (® 4.3.1.4 Identische Nebenstellennummern bei 2 TK-An- lagen) Identische Nebenstellennummern bei mehreren TK-Anla- Aktivierungsschlüssel für QSIG-Netzwerk (KX-NSN002) (®...
  • Seite 530: Übersicht Der Unterstützten Management Information Bases (Mibs)

    6.4 Übersicht der unterstützten Management Information Bases (MIBs) 6.4 Übersicht der unterstützten Management Infor- mation Bases (MIBs) Systemgruppe (1.3.6.1.2.1.1) Object-ID Eintrag Beschreibung sysDescr Informationen zum Hardware-Typ sowie zur Software-Version des Gerätes. sysObjectID Objektkennung dieses Produktes. sysUpTime Seit dem Neustart des Systems vergangene Zeit. sysContact Gerät-Administrator.
  • Seite 531 6.4 Übersicht der unterstützten Management Information Bases (MIBs) Object-ID Eintrag Beschreibung 2.1.15 ifInUnKnownProtos Die Anzahl der ankommenden Pakete, die aufgrund eines unbe- kannten/nicht unterstützten Protokolls verworfen wurden. 2.1.16 ifOutOctets Die Anzahl der übertragenen Achtbitzeichen. 2.1.17 ifOutUcastPkts Die Anzahl der von einem übergeordnetem Protokoll erhaltenen Unicast-Pakete.
  • Seite 532 6.4 Übersicht der unterstützten Management Information Bases (MIBs) Object-ID Eintrag Beschreibung ipFragCreates Die Anzahl der IP-Datagramme, die aufgrund von Fragmentierung erstellt wurden. ipAddrTable (NA) Management-Tabelle der für die IP-Adressen dieser Einheit rele- vanten Adressinformationen. 20.1 IpAddrEntry (NA) Components of ipAddrTable. 20.1.1 IpAdEntAddr IP-Adresse.
  • Seite 533 6.4 Übersicht der unterstützten Management Information Bases (MIBs) Object-ID Eintrag Beschreibung tcpPassiveOpens Die Gesamtanzahl der Passive-Open-TCP-Verbindungen. tcpAttemptFails Die Gesamtanzahl der Verbindungsfehler. tcpEstabResets Die Gesamtanzahl der Resets. tcpInSegs Die Gesamtanzahl der empfangenen Segmente. tcpOutSegs Die Gesamtanzahl der gesendeten Segmente. tcpRetransSegs Die Gesamtanzahl der erneut übertragenen Segmente. tcpInErrs Die Gesamtanzahl der fälschlicherweise empfangenen Segmente.
  • Seite 534 6.4 Übersicht der unterstützten Management Information Bases (MIBs) Object-ID Eintrag Beschreibung snmpOutNoSuchNa- Die Gesamtanzahl der gesendeten SNMP-Nachrichten, bei denen der Fehler "NoSuchName" zurückgegeben wurde. snmpOutGenErrs Die Gesamtanzahl der gesendeten SNMP-Nachrichten, bei denen der Fehler "GenErr" zurückgegeben wurde. snmpOutGetRespon- Die Gesamtanzahl der gesendeten GetResponses. snmpOutTraps Die Gesamtanzahl der gesendeten TRAPs.
  • Seite 535: Änderungsverzeichnis

    6.5.1 PCMPR-Softwareversion 002.0xxxx 6.5 Änderungsverzeichnis 6.5.1 PCMPR-Softwareversion 002.0xxxx Neue Inhalte • 2.10.4.3 Direktansprache • 4.2.3 One-look-Netzwerk-Ausfallsicherheit • 5.2.2.2 Einfache Remote-Verbindung • 5.3 Anschluss von Altsystem-Geräten Geänderte Inhalte • 2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche • 2.1.2.1 Funktionen für Interngespräche – ZUSAMMENFASSUNG •...
  • Seite 536 6.5.1 PCMPR-Softwareversion 002.0xxxx • 2.21.3 LED-Anzeige • 2.21.4 Displayinformationen • 2.22.3 Gebührendienste • 2.23.2 Zimmerstatusüberwachung • 2.24.3.1 Nebenstelle verlegen • 2.24.3.2 Nebenstelle verlegen – erweitert • 2.25.1 Wählton • 3.1.1 Unified Messaging-System im Überblick • 3.1.2.4 System-Backup/Wiederherstellung • 3.2.1.4 Automatisches Mitschneiden für Manager •...
  • Seite 537: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Funktionshandbuch...
  • Seite 538 Stichwortverzeichnis Aufsteigende Anrufordnung Symbole Aufzeichnungsprotokoll-Funktionen "Betrieb aus"-Modus Ausdruckmeldung Ausfallsicherheit, One-look-Netzwerk Auslösekreis Auswahl des Wahlverfahrens (MFV/IWV) AA ® Automatische Abfrage Auswahl Hörer/Headset ® Verwendung des Headsets Abfrageplatz anrufen Auto Empfang Abfrageplatz, Fernsperre vom Automatische Abfrage Abfrageplatz, Hotel- Automatische Abfrage (AA) Abfrageplatzdienst Automatische Anrufverteilung (ACD) Abrechnung für Hotelzimmergespräche Automatische Einrichtung...
  • Seite 539 Stichwortverzeichnis Call-through-Dienst Durchsagesperre CCBS ® Rückruf bei Besetzt im ISDN Durchwahl CCBS über QSIG ® Completion of Calls to Busy Subscriber Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP)-Server [Rückruf bei Besetzt] – über QSIG Centrex-Dienst, ISDN- Chef-Sekretärin-Funktion EFA ® Flashfunktion zur Amtsseite CLI ®...
  • Seite 540 Stichwortverzeichnis Funktionstasten, Variable Identische Nebenstellennummern bei mehreren TK-Anlagen IMAP-Integration Integrated Services Digital Network (ISDN) Gateway-Gruppen Integration von Microsoft Outlook Gebührenausdruck Interndurchsage Gebührendienste Internruf Gebühreninformationen Interviewdienst Gebührenverwaltung IP-Systemtelefon (IP-SYSTEL) Gespräch vermitteln IRNA ® Systemgesteuerte Rufweiterleitung – nach Zeit Gespräch vermitteln – mit Ankündigung ® Gespräch ISDN ®...
  • Seite 541 Stichwortverzeichnis Meldung, Abwesenheit MFN ® MFV-Nachwahl Offen gehaltene Gespräche 160, 166, 173 MFN Integrierter automatischer Abfragedienst OGM ® Ansage (MFN-AA-Dienst) One-look-Netzwerk MFN-AA-Dienst ® MFN Integrierter automatischer One-look-Netzwerk, Mehrere Zeitzonen Abfragedienst One-look-Netzwerk-Ausfallsicherheit MFN-Sicherheitsmodus Outlook-Integration MFN-Systemgesteuerte Rufweiterleitung – ARS MFN-Systemgesteuerte Rufweiterleitung – Besetzt MFN-Systemgesteuerte Rufweiterleitung –...
  • Seite 542 Stichwortverzeichnis Rufverteilung Supervisor-Funktion Rufverzögerung Syslog-Aufzeichnungsverwaltung Rufweiterleitung – über QSIG SYSTEL ® Hardware-Funktionen am Systemtelefon Rufweiterleitung (RWL) 72, 73 SYSTEL-Programmierung Rufweiterleitung über ISDN (P-MP) Systemanbindung Rufweiterleitung über ISDN (P-P) Systemansage nach persönlicher Begrüßung Rundrufnachrichten abspielen RWL – bei Besetzt Systemansagen RWL – bei Besetzt und nach Zeit System-Backup/Wiederherstellung RWL –...
  • Seite 543 Stichwortverzeichnis Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) Wiederanruf bei geparktem Gespräch Upgrade, Software- Wiederanruf eines gehaltenen Gespräches USV ® Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) Wiederanruf nach Vermitteln Wiederanruf nach Vermitteln an Mailbox Variable Funktionstasten Zentrale Kurzwahl Vereinfachte Benutzerführung Verhindern der Rufnummernübermittlung zum angerufenen zentrale Kurzwahl, Durchbrechen der Wahlkontrolle/ Anrufsperre durch Teilnehmer (CLIR) Zentrale Voicemail...
  • Seite 544 Website: http://www.panasonic.net/ Hinweis zum Urheberrecht: Dieses Produkt ist von Panasonic System Networks Co., Ltd. urheberrechtlich geschuetzt und darf nur zur internen Verwendung vervielfaeltigt werden. Alle anderen Vervielfaeltigungen, auch auszugsweise, sind ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Panasonic System Networks Co., Ltd. nicht gestattet.

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