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Die vom Hersteller der Anlage auf dessen Kennzeichnung
angegebenen Werte sind stets sorgfältig mit den im Folgenden
angegebenen und im vorliegenden Benutzerhandbuch aufgeführten
1) statisches Magnetfeld (s. Kap. 5, Abschnitt „Technische
Spezifikationen - Magnetsystem")
2) Magnetfeld der Gradienten (s. Kap. 5 Abschnitt „Technische
Spezifikationen - Spezielles Gradientensystem")
3) SAR max. (s. dieses Kapitel, Abschnitt „Betriebsmodus")
um festzustellen, ob das Implantat sicher innerhalb des kontrollierten
Zugangsbereichs verwendet werden kann.
Die Sicherheit eines Implantats außerhalb von MR-Umgebungen,
für die es ausgewiesen wurde, ist nicht bekannt.
Alle als nicht für den sicheren Gebrauch in MR-Umgebungen
konzipiert ausgewiesenen Implantate dürfen nicht geprüft werden und
nicht in den kontrollierten 0,5 mT-Bereich gelangen.
Patienten mit metallischen oder ferromagnetischen Implantaten
dürfen nicht untersucht werden und keinen Zutritt in den kontrollierten
Zugangsbereich erhalten, es sei denn, der verantwortliche Arzt ist
sicher, dass das Implantat/das Gerät als für den bedingt sicheren
Gebrauch in MR-Umgebungen konzipiert ausgewiesen ist.
Wirbelströme, die durch im Körper implantierte Metallobjekte induziert
werden, können eine Erhitzung der Gewebe zur Folge haben.
Sowohl ferromagnetische als auch nicht-ferromagnetische
Metallimplantate können Bildartefakte erzeugen.
Der Arzt ist angewiesen, die Anwesenheit solcher Implantate zu
überprüfen, um mögliche Artefakte korrekt zu beurteilen und
Fehlinterpretationen der Diagnosebilder zu vermeiden.
350003130 Rev. 11
A c h t u n g
Werten zu vergleichen:
A c h t u n g
V o r s i c h t
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Kapitel
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