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vom unteren Teil der Spule freigegeben wird
den fixen unteren Abschnitt der Spule auf. Beginnen Sie dabei auf der
rechten Seite des Patienten. Durch diese Vorgehensweise wird die
Verbindung erleichtert und eine Beschädigung der Steckkontakte
vermieden.
Abb. 8.8 in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt.
Spulenteils mit äußerster Vorsicht darauf, dass die Haut des Patienten
den Hals des Patienten beengt und eine korrekte Atmung verhindert.
Die Spule ist mit einem Verbindungskabel versehen, das an den Stecker
auf der oberen Seite des Magneten angeschlossen wird, um den Anschluss
an
gewährleisten.
Die Spule kann im Verhältnis zur horizontalen Lage in verschiedene
Winkellagen geneigt werden, um die Halsregion sowohl in normaler
Haltung als auch in Hyperextension zu untersuchen.
Zu diesem Zweck ist die Spule mit zwei Hebeln ausgestattet: Der Hebel A
wird im Uhrzeigersinn gedreht, um vier verschiedene Neigungen der
Kopfstütze zu erreichen. Der Hebel B, der ebenfalls im Uhrzeigersinn
gedreht wird, hat die Aufgabe, die Spule in der gewählten Position zu
arretieren.
Das Messfeld der Spule erstreckt sich über circa 200 mm entlang der
Wirbelsäule und circa 110 mm entlang der Rechts-Links-Achse des
Patienten.
Auf jeder Seite der Spule sind jeweils drei Steckkontakte paarweise
(unten und oben) angeordnet (d.h. insgesamt sechs).
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Kapitel 8
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Montieren Sie den abnehmbaren (oberen) Teil des Solenoids ab
Positionieren Sie die Halswirbelsäule des Patienten in der Öffnung, die
Stecken Sie den abnehmbaren (oberen) Teil des Solenoids wieder auf
Schließen Sie die beiden Spannhebel; dazu werden die Schritte, die in
Achten Sie bei der Wiederanbringung des (oberen) abnehmbaren
nicht zwischen den Steckkontakten der Spule bzw. zwischen dem
fixen und dem abnehmbaren Teil der Spule eingeklemmt wird.
Überprüfen Sie darüber hinaus, dass der obere Teil der Spule nicht
das
Stromnetz
A c h t u n g
und
die
automatische
Spulenerkennung
zu
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