Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Ausrüstungen / Verschleißteile Wechseln; Pflanzenschutzmittel Und Flüssigdünger - HORSCH LEEB 12 TD Betriebsanleitung

Inhaltsverzeichnis

Werbung

Ausrüstungen / Verschleißteile
wechseln
Es dürfen ausschließlich Zugvorrichtungen
¾
angebaut werden, die den technischen An-
forderungen gemäß dieser Betriebsanleitung
genügen.
Für Schäden, die aufgrund des Anbaus un-
passender Zugvorrichtungen sowie dem nicht
fachgerechten Anbau resultieren, übernimmt
die Firma HORSCH keinerlei Haftung.
Bei Maschinen mit gültiger Betriebserlaubnis
¾
dürfen nur Zugvorrichtungen angebaut wer-
den, die von der Betriebserlaubnis abgedeckt
sind. Der Anbau von Zugvorrichtungen, die
nicht von der Betriebserlaubnis abgedeckt
sind, führt zum Erlöschen der Zulassung.
Die Maschine gegen unbeabsichtigtes Weg-
¾
rollen sichern!
Angehobene Rahmenteile, unter denen Sie
¾
sich aufhalten, durch geeignete Stützen ab-
sichern!
Vorsicht! Bei hervorstehenden Teilen (z.B.
¾
Gestängeteile) besteht Verletzungsgefahr!
Bei allen Montagearbeiten ergonomische
¾
Arbeitshaltungen einnehmen.
Beim Aufsteigen auf die Maschine nicht auf be-
wegliche oder andere drehbare Teile aufsteigen.
Sie könnten sich durch einen Sturz schwerste
Verletzungen zuziehen.
Pflanzenschutzmittel und
Flüssigdünger
Unsachgemäßer Umgang mit Pflanzenschutz-
mitteln und Flüssigdünger kann Vergiftungen
und Tod verursachen.
Angaben und Anweisungen im Sicherheitsda-
¾
tenblatt des Pflanzenschutzmittelherstellers
befolgen. Sicherheitsdatenblatt bzw. Sicher-
heitshinweise gegebenenfalls beim Händler
anfordern.
Persönliche Schutzausrüstungen nach den
¾
Angaben des Pflanzenschutzmittelherstellers
festlegen und bereitstellen.
Zum Zeitpunkt der Herstellung der Pflan-
¾
zenschutzspritze sind dem Hersteller nur
wenige zugelassene Pflanzenschutzmittel
bekannt, die schädliche Einwirkungen auf die
Werkstoffe der Pflanzenschutzspritze haben
können.
Alle relevanten Informationen über die ver-
¾
wendeten Pflanzenschutzmittel (Sicherheits-
datenblätter, Gebrauchsanleitungen etc.) in
der Dokumentenrolle ablegen.
Die Wasserqualität (vor allem Wasserhärte
¾
und Mineralstoffgehalte) beeinflusst das Ver-
halten einiger Dünger und Pflanzenschutzmit-
tel. Durch Ausfällungen und Ausflockungen
können sich Ablagerungen in Filtern oder
Düsen bilden.
Beispiel: Stark kalkhaltiges Wasser reagiert
mit sulfathaltigem Dünger zu Calciumsulfat
(Gips) und führt zu weißen Ablagerungen in
den Filtern.
Zur Vermeidung die Anwendungsbedin-
gungen und Kombinationsmöglichkeiten der
jeweiligen Hersteller beachten!
Die Angaben zur Verträglichkeit von Pflan-
¾
zenschutzmitteln mit Werkstoffen der Pflan-
zenschutzspritze beachten!
Keine Pflanzenschutzmittel ausspritzen, die
¾
zum Verkleben oder Erstarren neigen!
Beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln ge-
¾
eignete Schutzkleidung tragen.
Während der Arbeit mit Pflanzenschutzmitteln
¾
nicht essen, trinken oder rauchen!
Pflanzenschutzgeräte und Pflanzenschutz-
¾
mittel von Kindern fernhalten!
Stets ausreichend Wasser mitführen, um
¾
im Notfall Pflanzenschutzmittel abspülen zu
können.
Bei Körperkontakt mit Pflanzenschutzmitteln
¾
ggf. Arzt aufsuchen.
Nach Abschluss der Arbeit Hände und Ge-
¾
sicht gründlich reinigen.
15

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis