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Rotorlageerkennung Mode Hf Detection - KEB COMBIVERT F6 Programmierhandbuch

Steuerung applikation/kompakt – v2.3
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Motorparametrierung
6.2.3.5.5

Rotorlageerkennung Mode hf detection

Index
Id-Text
Name
0x3602
dd02
rotor detection current
0x3607
dd07
rotor det. 1.order level
0x3608
dd08
rot. det. inf. (1.order)
0x3609
dd09
rotor det. 2.order level
0x360A
dd10
rot. det. inf. (2.order)
0x3616
dd22
hf inj. frequency
0x3617
dd23
hf inj. optimization factor
0x3618
dd24
hf inject. ampl factor
Das „hf detection" Verfahren besteht aus 2 Identifikationsschritten.
Im ersten Testschritt wird zur Rotorlageerkennung der Unterschied zwischen Ld und Lq
genutzt.
Die Frequenz des Testsignals wird mit
dd10
zeigt den Informationsgehalt des ersten Testsignals an.
In
dd09
mationsgehalt nicht ausreicht. Als Startwert sollte 20% gewählt werden.
Generell sollte die Frequenz des Testsignals 1/8 Schaltfrequenz nicht überschreiten.
Bei 4kHz Schaltfrequenz (is10) kann dann maximal 500Hz in
Diese Frequenz ist in vielen Fällen auch ausreichend und minimiert die Geräuschentwick-
lung im Motor.
Anschließend wird mit einem zweiten Testsignal (dem „five step" Signal, siehe voriges
Kapitel) die Polarität der Systemlage ermittelt.
In
dd07
unter dem ein Fehler ausgelöst wird.
Da hier nur die Polarität erfasst werden muss, kann
eigentlichen „five step" Verfahren (z.B. 3%).
Bei der Inbetriebnahme sollten für die Zuverlässigkeit der Rotorlageerfassung mehrere
verschiedene elektrische Positionen ausprobiert werden.
ACHTUNG
© 2018 KEB Automation KG
Funktion
Stromhöhe des 2. Testsignals in % Motornennstrom
Fehlerschwelle für zweites Testsignal
Informationsgehalt des zweiten Testsignals
Fehlerschwelle für erstes Testsignal
Informationsgehalt des ersten Testsignals
Frequenz des ersten Testsignals
Härte der Einstellung des Testsignal-Reglers
Aus den Motordaten wird eine Spannungsamplitude be-
rechnet, die einen Strom von 10% des Nennstromes er-
geben soll. Über diesen Faktor kann die automatisch
berechnete Amplitude verändert werden.
wird der Level eingestellt, unter dem ein Fehler ausgelöst wird, wenn der Infor-
kann der Level für den Informationsgehalt des 2. Testsignals eingestellt werden,
 Ein Betrieb mit Sinusfilter ist parallel zu dieser Funktion nicht mög-
lich.
dd22
festgelegt.
dd22
dd07
kleiner gewählt werden als im
ausgewählt werden.
189

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