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Rohde & Schwarz FSEA20 Bedienhandbuch Seite 242

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SENSe-Subsystem
:[SENSe<1|2>:]DDEMod:SEARch:SYNC:DELete
Dieser Befehl löscht eine Synchronisierungsfolge auf der Festplatte. Die zu löschende Datei muß
zuvor mit DDEM:SEARch:SYNC:NAME gewählt worden sein.
Beispiel:
":DDEM:SEAR:SYNC:DEL
Eigenschaften:
*RST-Wert:
SCPI:
Betriebsart:
VA-D
:[SENSe<1|2>:]DDEMod:SEARch:SYNC:MONLy ON | OFF
Dieser Befehl stellt den Vektoranalysator so ein, daß nur dann gemessen wird, wenn eine
Synchronisation auf das ausgewählte Synchronisationsmuster möglich war (ON).
Die Meßwerte werden nur dann dargestellt und in die Fehlerauswertung einbezogen, wenn das
eingestellte Synchronisationsmuster gefunden wurde. Bursts mit falschem Synchronisationsmuster
(sync not found) werden ignoriert. Wird ein ungültiges oder kein Synchronisationsmuster gefunden,
so wartet die Messung und läuft erst bei gültigem Synchronisationsmuster weiter.
Der Befehl ist nur dann verfügbar wenn mit dem Befehl DDEM:SEARch:SYNC:STATe = ON die
Suche nach einer Synchronisationsfolge aktiviert ist.
Beispiel:
":DDEM:SEAR:SYNC:MONL ON"
Eigenschaften:
*RST-Wert:
SCPI:
Betriebsart:
VA-D
:[SENSe<1|2>:]DDEMod:SEARch:TIME 100 ... 1600
Dieser Befehl bestimmt die Anzahl der Symbole, die zur Demodulation herangezogen werden
(Frame Length). Die Auswahl ≥ 800 ist nur zulässig, wenn die Anzahl der Points per Symbol < 16 ist,
die Auswahl 1600 nur dann, wenn die Anzahl der Points per Symbol < 8 ist.
Parameter:
(Schrittweite 100)
Beispiel:
":DDEM:SEAR:TIME 800"
Eigenschaften:
*RST-Wert:
SCPI:
Betriebsart:
VA-D
1065.6016.11
""
gerätespezifisch
OFF
gerätespezifisch
400
gerätespezifisch
6.188
FSE
D-16

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