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Siemens SINUMERIK 840Di sl Programmierhandbuch Seite 514

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Glossar
Synchronaktionen
1. Hilfsfunktionsausgabe
2. Schnelle Hilfsfunktionsausgabe
Synchronisation
Anweisungen in → Teileprogrammen zur Koordination der Abläufe in verschiedenen
→ Kanälen an bestimmten Bearbeitungsstellen.
Systemspeicher
Der Systemspeicher ist ein Speicher in der CPU, in der folgende Daten abgelegt werden:
• Daten, die das Betriebssystem benötigt
• die Operanden Zeiten, Zähler, Merker
Systemvariable
Ohne Zutun des Programmierers eines → Teileprogramms existierende Variable. Sie ist
definiert durch einen Datentyp und dem Variablennamen, der durch das Zeichen $
eingeleitet wird. Siehe → Anwenderdefinierte Variable.
Teileprogramm
Folge von Anweisungen an die NC-Steuerung, die insgesamt die Erzeugung eines
bestimmten → Werkstücks bewirken. Ebenso Vornahme einer bestimmten Bearbeitung an
einem gegebenen → Rohteil.
Teileprogrammverwaltung
Die Teileprogrammverwaltung kann nach → Werkstücken organisiert werden. Die Größe des
Anwenderspeichers bestimmt die Anzahl der zu verwaltenden Programme und Daten. Jede
Datei (Programme und Daten) kann mit einem Namen von maximal 24 alphanumerischen
Zeichen versehen werden.
Text-Editor
Siehe → Editor
Glossar-20
Während der Werkstückbearbeitung können aus dem CNC-Programm heraus
technologische Funktionen (→ Hilfsfunktionen) an die PLC ausgegeben werden. Über
diese Hilfsfunktionen werden beispielsweise Zusatzeinrichtungen der Werkzeugmaschine
gesteuert, wie Pinole, Greifer, Spannfutter etc.
Für zeitkritische Schaltfunktionen können die Quittierungszeiten für die → Hilfsfunktionen
minimiert und unnötige Haltepunkte im Bearbeitungsprozess vermieden werden.
Programmierhandbuch, Ausgabe 03/2006, 6FC5398-1BP10-1AA0
Grundlagen

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