• Bei einem 1-Gebersystem werden Geberfehler durch diverse HW- und SW-
• Die Stop-Funktion Kategorie 0 nach EN 60204-1 (STO nach Safety Integrated)
• Fehler bei der Parametrierung durch den Maschinenhersteller können von Safety
• Beim Tausch der Motor Modules oder des Motors muss wieder der gleiche Typ
Der automatische FW-Update über p7826 = 1 (Upgrade und Downgrade), der ab dem
Firmwarestand FW2.5 verfügbar ist, darf bei Verwendung von Safety Integrated keinesfalls
deaktiviert werden.
ACHTUNG
Das Deaktivieren einer Komponente mit aktivierten Safety-Funktionen z. B. über p0105 ist
nicht zulässig.
2.4
Restrisiko
Der Maschinenhersteller ist durch die Fehleranalyse in der Lage, das Restrisiko an seiner
Maschine bezüglich des Antriebsgerätes zu bestimmen. Es sind folgende Restrisiken
bekannt:
Safety Integrated
Funktionshandbuch, (FHS), Ausgabe 07/2007, 6SL3097-2AR00-0AP0
WARNUNG
Überwachungen aufgedeckt. Diese Überwachungen dürfen nicht ausgeschaltet werden
und sind sorgfältig zu parametrieren. Abhängig von der Fehlerart und der reagierenden
Überwachung wird die Stop-Funktion Kategorie 0 oder 1 nach EN 60204-1
(Fehlerreaktionsfunktionen STOP A oder STOP B nach Safety Integrated) aktiviert.
bedeutet, dass die Antriebe nicht abgebremst werden; sie trudeln abhängig von der
kinetischen Energie entsprechend lange aus. Dies ist in die Logik der
Schutztürverriegelung einzubinden z. B. mit der Verknüpfung von SSM (n<nx).
Integrated nicht aufgedeckt werden. Hier ist die erforderliche Sicherheit nur durch den
sorgfältigen Abnahmetest zu erreichen.
verwendet werden, da sonst die eingestellten Parameter zu abweichenden Reaktionen
von Safety Integrated führen. Bei Gebertausch muss der betroffene Antrieb neu
vermessen werden.
VORSICHT
Systemmerkmale
2.4 Restrisiko
25