Messung Modus
Größte kurzzeitige Abweichung
während einer festgelegten
elektrischen Störprüfung
Eingangsimpedanz
(Innenwiderstand)
3) Werte beziehen sich auf eine Gleichtaktstörung zwischen SGND und internem GND.
Abb. 128: Darstellung Widerstandsmessbereich 50 Ω
Anmerkung: Auch in den unipolaren Messbereichen (Messung ab 0 V, 0 mA, 4 mA, 0 Ω) arbeitet der Kanal elektrisch bipolar und er-
fasst negative Werte. Dadurch kann der Kanal eine präzise Diagnose auch bei Signalenwerten < 0 liefern. In diesen Messbereichen
liegt der Grenzwert für den „Underrange Error" im ExtendedMode bei ‑1 % des Messbereich Endwerts (MBE). Der Grenzwert ist im
CoE‑Objekt 0x80n0:32 [} 529] einstellbar. Dadurch kommt es nicht zu irritierenden Fehlermeldungen wenn der Kanal nicht beschaltet
(z.B. ohne Sensor) betrieben wird oder das elektrische Signal leicht um Null herum schwankt. Der Prozessdatenwert von 0x00000000
wird dabei nicht unterschritten.
Soll die „UnderrangeError"‑Erkennung noch weniger empfindlich eingestellt werden, kann der Betrag des negativen Grenzwertes im
genannten CoE‑Objekt noch höher gesetzt werden.
Hinweis: Im Extended Range Mode hat die Underrange/Overrange-Anzeige im PDO Status bei Überschreitung des nominellen Mess-
bereichs den Charakter einer Information/Warnung, das heißt, es wird dabei kein Error in PDO-Status und LED angezeigt. Wird dann
im Weiteren auch der technische Messbereich überschritten, wird zusätzlich Error = TRUE angezeigt. Die Erkennungsgrenze für Un-
derrange/Overrange Error ist im CoE einstellbar.
Im Legacy Range Mode führt ein Underrange/Overrange -Ereignis zugleich zu einem Error im PDO-Status.
ELM3xxx
Widerstand 0..50 Ω
2/3-Leiter
±(tbd)%
= ±(tbd) ppm
MBE
tbd
Version: 2.11
4-Leiter
typ.
±(tbd)%
MBE
MBE
Produktübersicht
= ±(tbd) ppm
typ.
MBE
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