Wasseranschluss
Anschluss in der Praxis
Installationshöhe
Max. Wasserverbrauch
Durchschnittlicher Wasserverbrauch 2 l/Zyklus
Min. Fließdruck
Max. Durchflussmenge
Min. Wasserdruck (statisch)
Max. Wasserdruck (statisch)
Min. Wassertemperatur
Max. Wassertemperatur
Wasserqualität
Maßnahmen zum Schutz des
Trinkwassers
Leckwassermelder
Das Gerät ist aus hygienischen Gründen mit einer freien Fallstrecke vom Abwasser getrennt, dies bedingt eine offene
Konstruktion. Der Ablauf des Abwassers zum Wandabfluss muss immer frei und ungehindert möglich sein. Der Wand-
abfluss sollte sich direkt unter dem Gerät befinden. Die maximale Länge des Wasserablaufschlauches darf 2,5 m nicht
überschreiten. Der Wasserablaufschlauch muss mit einem kontinuierlichen Gefälle verlegt sein.
Bei der ersten Inbetriebnahme wird das Gerät mit 5 l demineralisiertem Wasser gemäß EN 13060, Anhang C, gefüllt. Bit-
te sorgen Sie dafür, dass eine ausreichende Menge an demineralisiertem Wasser zur Verfügung steht.
Speisewasser
an eine Wasser-
Aufbereitungsanlage,
z. B. MELAdem
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5,5 l/Zyklus
0,5 bar bei 1,0 l/min
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1 bar
10 bar
1 °C
35 °C (ideal 15-20 °C)
destilliertes oder demineralisiertes
Wasser nach EN 13060, Anhang C
Der Autoklav beinhaltet bereits alle notwendigen Komponenten
entsprechend EN 1717, die zum Schutz des Trinkwassers dienen.
Zur Absicherung der Wasser-Aufbereitungsanlagen MELAdem 47,
MELAdem 53 und MELAdem 53 C wird empfohlen, eine
Sicherungseinrichtung gemäß EN 1717 zu installieren.
Ggf. sind länderspezifisch weitere Maßnahmen zum Schutz des
Trinkwassers erforderlich.
Der Einbau eines Leckwassermelders mit Absperrventil (z. B. der Wasserstopp von
MELAG) ist erforderlich.
2 Installationsvoraussetzungen
Abwasser
Wandabfluss, Nennweite DN 40
oder an einen Siphon
(Spülenabfluss)
mind. 30 cm unterhalb des Geräts
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0,5 l/min
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90 °C für 30 s, max. 98 °C für 1 s
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