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MELAG Vacuclave 550 Benutzerhandbuch

MELAG Vacuclave 550 Benutzerhandbuch

Autoklav ab software-version 3.0.5
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Inhaltsverzeichnis

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Benutzerhandbuch
Vacuclave
Autoklav
ab Software-Version 3.0.5
DE
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde!
Wir danken Ihnen für das Vertrauen, das Sie uns mit dem Kauf dieses MELAG-Produktes entgegengebracht haben. Wir
sind ein inhabergeführtes Familienunternehmen und konzentrieren uns seit der Gründung im Jahr 1951 konsequent auf
Produkte für die Praxishygiene. Durch ständiges Streben nach Qualität, höchster Funktionssicherheit und Innovationen
gelang uns der Aufstieg zum Weltmarktführer im Bereich der Instrumentenaufbereitung und Hygiene.
Sie verlangen zu Recht von uns optimale Produktqualität und Produktzuverlässigkeit. Mit der konsequenten Realisierung
unserer Leitsätze
„competence in hygiene"
gen zu erfüllen. Unser zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem nach EN ISO 13485 wird u. a. in jährlichen mehrtägi-
gen Audits durch eine unabhängige benannte Stelle überwacht. Hierdurch ist gewährleistet, dass MELAG-Produkte nach
strengen Qualitätskriterien gefertigt und geprüft werden!
Die Geschäftsführung und das gesamte MELAG-Team.
®
550
und
„Quality – made in Germany"
garantieren wir Ihnen, diese Forderun-

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Inhaltszusammenfassung für MELAG Vacuclave 550

  • Seite 1 Software-Version 3.0.5 Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde! Wir danken Ihnen für das Vertrauen, das Sie uns mit dem Kauf dieses MELAG-Produktes entgegengebracht haben. Wir sind ein inhabergeführtes Familienunternehmen und konzentrieren uns seit der Gründung im Jahr 1951 konsequent auf Produkte für die Praxishygiene.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise................................ 5 Symbole im Dokument ................................. 5 Auszeichnungsregeln................................ 5 Entsorgung................................... 5 2 Sicherheit .................................... 6 3 Leistungsbeschreibung ............................... 8 Bestimmungsgemäßer Gebrauch ............................ 8 Sterilisationsverfahren................................ 8 Programmläufe.................................. 8 Art der Speisewasserversorgung ............................ 9 Sicherheitsvorrichtungen.............................. 9 Leistungsmerkmale Sterilisierprogramme.......................... 10 4 Gerätebeschreibung ................................ 11 Lieferumfang .................................. 11 Geräteansichten................................. 12 Symbole auf dem Gerät .............................. 13 Serviceklappe.................................. 15 Power-Schalter................................... 15 Smart-Touch-Display ................................. 16...
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis 9 Protokollieren .................................. 34 Chargendokumentation.............................. 34 Menü Protokolle ................................. 34 Protokolliste.................................. 35 Protokolle am Computer anzeigen............................. 36 Ausgabemedien ................................. 37 Etikettendrucker als Ausgabemedium.......................... 38 10 Funktionsprüfungen................................. 39 Serviceprogramme................................ 39 Vakuumtest .................................. 39 Bowie & Dick-Test................................ 40 11 Einstellungen .................................. 41 Allgemeine Einstellungen.............................. 41 Protokollierung ................................... 44 Administrative Einstellungen .............................. 46 Serviceeinstellungen ................................ 51 12 Instandhaltung.................................. 52 Instandhaltungsintervalle .............................. 52 Türverschluss kontrollieren und ölen .......................... 52 Staubfilter wechseln ................................ 53...
  • Seite 5: Allgemeine Hinweise

    MELAG weist den Betreiber darauf hin, dass er für das Löschen personenbezogener Daten auf dem zu entsorgenden Gerät selbst verantwortlich ist. MELAG weist den Betreiber darauf hin, dass er unter Umständen (z.  B. in Deutschland laut ElektroG) gesetzlich ver- pflichtet ist, vor der Abgabe des Gerätes, Altbatterien und Altakkumulatoren zerstörungsfrei zu entnehmen, sofern diese...
  • Seite 6: Sicherheit

    Aufstellung, Installation, Inbetriebnahme Kontrollieren Sie das Gerät nach dem Auspacken auf Transportschäden. Lassen Sie das Gerät nur von Personen aufstellen, installieren und in Betrieb nehmen, die durch MELAG autorisiert sind. Lassen Sie den Elektroanschluss und die Anschlüsse für Zu- und Abwasser nur von einem Fachmann einrichten.
  • Seite 7 Vorfälle (z. B. Todesfall oder eine schwerwiegende Verschlechterung des Gesundheitszustandes eines Patienten), welche vermutlich durch das Produkt verursacht wurden, dem Hersteller (MELAG) und der zuständigen Behörde des Mitgliedstaates, in dem der Anwender und/oder der Patient niedergelassen ist, zu melden sind.
  • Seite 8: Leistungsbeschreibung

    3 Leistungsbeschreibung 3 Leistungsbeschreibung Bestimmungsgemäßer Gebrauch Der Autoklav ist hauptsächlich für den Einsatz im medizinischen Bereich, z. B. in Arzt- und Zahnarztpraxen vorgesehen. Der Autoklav ist ein Dampf-Klein-Sterilisator entsprechend der EN 13060 und arbeitet mit dem fraktionierten Vakuum-   verfahren, welches die effektive Dampfdurchdringung der Beladung mit Sattdampf sicherstellt. Er eignet sich für die Auf- bereitung von Instrumenten und Materialien, welche ggf.
  • Seite 9: Art Der Speisewasserversorgung

    3 Leistungsbeschreibung Programmphase Beschreibung 3. Trocknungsphase Druckablass Nach der Sterilisierphase erfolgt ein Druckablass aus der Sterilisierkammer. Trocknen Die Trocknung des Sterilguts erfolgt durch ein Vakuum, die sogenannte Vakuumtrocknung. Belüften Am Ende eines Programms wird die Sterilisierkammer über den Sterilfilter mit steriler Luft an den Umgebungsdruck angeglichen.
  • Seite 10: Leistungsmerkmale Sterilisierprogramme

    3 Leistungsbeschreibung Leistungsmerkmale Sterilisierprogramme Die Ergebnisse dieser Tabelle zeigen, welchen Prüfungen der Autoklav unterzogen wurde. Die gekennzeichneten Felder zeigen eine Übereinstimmung mit allen anwendbaren Abschnitten der Norm 13060.   Typprüfungen Universal-B Schnell-S Schon-B Prionen-B Programmtyp gemäß Typ B Typ S Typ B Typ B EN 13060...
  • Seite 11: Gerätebeschreibung

    4 Gerätebeschreibung 4 Gerätebeschreibung Lieferumfang Kontrollieren Sie bitte den Lieferumfang, bevor Sie das Gerät aufstellen und anschließen. Standard-Lieferumfang ▪ Vacuclave 550 ▪ Benutzerhandbuch ▪ Technisches Handbuch ▪ Benutzerhandbuch Zubehör für Klein-Autoklaven ▪ Werksprüfungsprotokoll einschließlich Konformitätserklärung ▪ Gewährleistungsurkunde ▪ Installations- und Aufstellungsprotokoll ▪...
  • Seite 12: Geräteansichten

    4 Gerätebeschreibung Geräteansichten Ansicht von vorn Deckel Speisewassertank Zugang zum Validierstutzen Power-Schalter Öffnung zum Not-Öffnen der Tür Tür Serviceklappe Ansicht von vorn, mit offener Serviceklappe Smart-Touch-Display LED Statusleiste Sterilfilter Staubfilter Innensechskantschlüssel, zum Not- Öffnen der Tür Manometer zur Anzeige des Drucks des Doppelmantel-Dampferzeugers Service-Anschluss USB-Anschluss...
  • Seite 13: Symbole Auf Dem Gerät

    4 Gerätebeschreibung Ansicht von hinten USB-Anschluss Ethernet-Anschluss Federsicherheitsventile Überlauftrichter Stromanschluss Befüllpumpe Speisewasseranschluss Befüllpumpe Abwasseranschluss Anschluss für Füllstandssensor für externen Abwasserbehälter Speisewasseranschluss Wasser- Aufbereitungsanlage Abwasseranschluss Wasser- Aufbereitungsanalge Kühler Anschluss für Netzleitung Symbole auf dem Gerät Typenschild Hersteller des Medizinproduktes Herstellungsdatum des Medizinproduktes Kennzeichnet ein Medizinprodukt Seriennummer des Medizinproduktes vom Hersteller Artikelnummer des Medizinproduktes...
  • Seite 14 MELAG-Geräte stehen für höchste Qualität und lange Lebensdauer. Wenn Sie Ihr MELAG-Gerät nach vielen Jahren des Betriebes endgültig stilllegen möchten, dann kann die vorgeschriebene Entsorgung des Gerätes auch bei MELAG in Berlin erfolgen. Setzen Sie sich hierfür bitte mit Ihrem Fachhändler in Verbindung.
  • Seite 15: Serviceklappe

    4 Gerätebeschreibung Gerätesymbole - Rückseite Symbol Beschreibung Symbol Beschreibung Aqua dem Speisewasseranschluss Osmosis drain Abwasseranschluss Wasser- Wasser- Aufbereitungsanlage Aufbereitungsanlage Pump aqua dem Anschluss Befüllpumpe Drain Abwasseranschluss Pump power Stromanschluss Sensor drain Sensor Abwasserbehälter Befüllpumpe Serviceklappe Die Serviceklappe ist magnetisch und kann durch Ziehen an einer beliebigen Seite geöffnet werden. Power-Schalter HINWEIS Das Gerät kann nicht während eines laufenden Programms heruntergefahren werden.
  • Seite 16: Smart-Touch-Display

    4 Gerätebeschreibung Smart-Touch-Display Die Benutzeroberfläche besteht aus einem farbigen 7 Zoll Touch-Display. Der ausgewählte Menüpunkt ist immer farblich hinterlegt. Die Darstellung der Bereiche (A, B, C) ist dynamisch, und kann je nach Gerätezustand wechseln. An-/Abmeldung Benutzerrolle aktivierte/verbundene Ausgabemedien Programmoptionen Programm starten Geräteinformationen Tür öffnen Favoritenmenü*...
  • Seite 17: Led Statusleiste

    4 Gerätebeschreibung LED Statusleiste Die am unteren Rand des Displays befindliche LED Statusleiste weist farblich auf verschiedene Situationen hin. Farbe der LED Beschreibung Blau Gerät ist in Betrieb, kein Programm aktiv Programm läuft Grün Programm erfolgreich beendet Trocknung läuft Störungsmeldung Programmabbruch läuft Programm nicht erfolgreich beendet Gelb...
  • Seite 18: Programmlauf

    Halterungen für die Beladung Das Gerät wird ohne Halterung zur Aufnahme von Tabletts oder Kassetten ausgeliefert. Für die Sterilisation von Sterili- sierbehältern oder MELAstore Boxen ist keine Halterung notwendig, MELAG empfiehlt trotzdem die Verwendung des Beladungsauszuges. Je nach typischer Beladung sind verschiedene Zubehöre mit dem Gerät kombinierbar.
  • Seite 19: Erste Schritte

    Die Auswahl der jeweiligen Anlage richtet sich nach der Anzahl der Sterilisationen pro Tag und nach der Bela- dung. Jeder MELAG-Autoklav kann mit einer Wasser-Aufbereitungsanlage ergänzt werden. HINWEIS Halten Sie bitte erst Rücksprache mit MELAG, wenn Sie Wasser-Aufbereitungsanlagen anderer Hersteller einsetzen möchten. Verwendung von externem Vorrats- und Abwasserbehälter Füllen Sie den Vorratsbehälter mit Speisewasser auf.
  • Seite 20: Gerät Einschalten

    5 Erste Schritte Gerät einschalten Folgendes muss erfüllt oder vorhanden sein: ü Das Gerät ist an das Stromnetz angeschlossen. ü Die Versorgung mit Speisewasser ist gesichert. ü Die Entsorgung von Abwasser ist angeschlossen. Schalten Sie das Gerät am Power-Schalter ein. Ê...
  • Seite 21: Tür Öffnen/Schließen

    6 Tür öffnen/schließen 6 Tür öffnen/schließen Das Gerät verfügt über eine motorgetriebene automatische Türverriegelung mit Gewindespindel. Tür öffnen HINWEIS Lassen Sie die Tür nur zum Be- und Entladen des Geräts offen. Wenn Sie die Tür geschlossen halten, sparen Sie Energie. Beachten Sie beim Öffnen der Tür Folgendes: Öffnen Sie die Tür nie gewaltsam.
  • Seite 22: Manuelle Tür-Notöffnung

    6 Tür öffnen/schließen Manuelle Tür-Notöffnung Um die Tür im Notfall, z. B. bei Stromausfall öffnen zu können, kann die Tür wie folgt manuell geöffnet werden: Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose. Entfernen Sie die Abdeckkappe (Pos. a) für die Tür-Notöffnung, indem Sie die Abdeckkappe auf einer Seite hineindrücken.
  • Seite 23: Wichtige Informationen Zum Routinebetrieb

    Prüfsystems nach EN 867-5 ist möglich. Aufgrund der Vielzahl der zur   Verfügung stehenden Prüfsysteme ist es MELAG nicht möglich, technischen Support bei der Verwendung eines anderen Systems zu leisten. HINWEIS Dokumentieren Sie die Ergebnisse der Prüfungen. Die verwendeten Indikator-Teststreifen müssen nicht aufbewahrt werden.
  • Seite 24: Sterilisieren

    8 Sterilisieren 8 Sterilisieren Beladung vorbereiten Vor der Sterilisation erfolgt immer die sachgemäße Reinigung und Desinfektion. Nur so kann eine anschließende Sterili- sation der Beladung gewährleistet werden. Verwendete Materialien, Reinigungsmittel und Aufbereitungsverfahren sind   von entscheidender Bedeutung. Aufbereitung von Instrumenten Unverpacktes Sterilgut verliert beim Kontakt mit Umgebungsluft seine Sterilität.
  • Seite 25: Autoklav Beladen

    Tablett Tablett Tablett Tablett Tablett Sterilisierbehälter Verwenden Sie perforierte Tabletts, wie z. B. die Tabletts von MELAG. Nur so kann Kondensat ablaufen. Geschlossene Unterlagen oder Halbschalen für die   Aufnahme der Beladung führen zu schlechten Trocknungsergebnissen. Die Verwendung von Tray-Einlagen aus Papier kann zu schlechten Trocknungsergebnissen führen.
  • Seite 26 Trocknung. Geschlossene Sterilisierbehälter müssen mindestens an einer Seite perforiert oder mit Ventilen ausgerüstet sein. Die Sterilisierbehälter von MELAG, z. B. MELAstore Boxen, erfüllen alle Anforderungen für eine erfolgreiche Sterilisation und Trocknung. Stapeln Sie, wenn möglich, nur Sterilisierbehälter gleicher Grundfläche, bei denen das Kondensat seitlich an den Wänden ablaufen kann, übereinander.
  • Seite 27: Weiche Sterilisierverpackungen

    8 Sterilisieren Weiche Sterilisierverpackungen WARNUNG Kontaminationsgefahr durch ungenügende Trocknung Um die Trocknungsergebnisse bei vollen Beladungen mit weichen Sterilisierverpackungen zu verbessern, muss die Einstellung Trocknung: Intelligent aktiviert sein. Weiche Sterilisierverpackungen können sowohl in Sterilisierbehältern als auch auf Tabletts sterilisiert werden. Beachten   Sie bei der Verwendung von weichen Sterilisierverpackungen, wie z. B. MELAfol, Folgendes: Ordnen Sie weiche Sterilisierverpackungen senkrecht stehend und in geringem Abstand zueinander an.
  • Seite 28: Beladungsmengen Und -Varianten

    8 Sterilisieren Beladungsmengen und -varianten Höchstmasse je Einzelteil Beladungsart Instrumente Textilien Höchstmasse je Einzelteil 2 kg 2 kg Maximale Beladungsmengen für Instrumente und Textilien Die Gesamtmasse ergibt sich aus der Masse der zu sterilisierenden Beladung, der Verpackungsmaterialien, der Behält- nisse und der Halterungen. Beladungsart Instrumente Textilien...
  • Seite 29: Programm Starten

    8 Sterilisieren Programm starten Mit dem Start des Programms schließt die Tür druckdicht und das Gerät prüft die Menge des Speisewassers und dessen Leitfähigkeit. Drücken Sie auf PROGRAMM STARTEN. Bestätigen Sie den Hinweis mit PROGRAMM STARTEN. Bei eingeschalteter Authentifizierung bei Start Aufbereitungsprogramm, authentifizieren Sie sich durch eine PIN-Eingabe.
  • Seite 30: Manueller Programmabbruch

    8 Sterilisieren Manueller Programmabbruch Sie können das Programm jederzeit abbrechen. Wenn Sie das Programm vor Ende der Sterilisierphase abbrechen, ist die Beladung nicht steril. Drücken Sie auf ABBRECHEN, um ein Programm abzubrechen. Bestätigen Sie die nachfolgende Sicherheitsabfrage mit JA. Ê Die Beladung ist nicht steril. Ê...
  • Seite 31: Programm Vorzeitig Beenden

    8 Sterilisieren Programm vorzeitig beenden Sie können das Programm vorzeitig beenden. Wenn Sie das Programm vor Ende der Trocknung abbrechen, ist die Bela- dung nicht vollständig getrocknet und sollte sofort verwendet werden. Folgendes muss erfüllt oder vorhanden sein: ü Die Trocknungsphase ist erreicht. Um das Programm vorzeitig zu beenden, drücken Sie auf BEENDEN.
  • Seite 32: Sterilgut Entnehmen

    8 Sterilisieren Bei eingeschalteter Authentifizierung bei Ende Aufbereitungsprogramm, authentifizieren Sie sich durch eine PIN-Eingabe. Ist im Menü die automatische Protokollausgabe nach Programmende aktiviert (= Sofortausgabe), wird das Protokoll des gelaufenen Programms nach dem Öffnen der Tür an die aktivierten Ausgabemedien ausgegeben. Freigabeprozess Gemäß...
  • Seite 33: Sterilgut Lagern

    8 Sterilisieren Verwenden Sie zur Entnahme von großen oder langen Tabletts beide Hände und zwei Tablettheber. Berühren Sie nie mit ungeschützten Händen das Sterilgut, die Sterilisierkammer, die Halterung oder die Innenseite der Tür. Die Teile sind heiß. Kontrollieren Sie die Verpackung des Sterilguts bei der Entnahme aus dem Gerät auf Beschädigungen. Sollte eine Verpackung beschädigt sein, verpacken Sie die Beladung neu und sterilisieren Sie diese noch einmal.
  • Seite 34: Protokollieren

    9 Protokollieren 9 Protokollieren Chargendokumentation Die Chargendokumentation ist als Nachweis für ein erfolgreich abgelaufenes Programm und als verpflichtende Maßnah- me der Qualitätssicherung unerlässlich. Im internen Protokollspeicher des Gerätes werden die Daten, wie z. B. Programmtyp, Charge und Prozessparameter aller gelaufenen Programme abgelegt.  ...
  • Seite 35: Protokolliste

    9 Protokollieren Protokolliste In der Protokollliste können Sie alle Protokolle detailliert einsehen. Es werden alle im Speicher vorhandenen Protokolle angezeigt. Sie können die Liste durch Drücken der Spaltenüberschriften entsprechend sortieren. In der Spalte Ergebnis wird dargestellt, ob das Programm erfolgreich oder nicht erfolgreich beendet wurde. Symbol Beschreibung Grüner Haken...
  • Seite 36: Protokollausgabeoptionen

    9 Protokollieren Protokollausgabeoptionen Im Menü Protokollausgabeoptionen können Sie einstellen, welche Protokolle ausgegeben werden sollen und die Protokolle anschließend ausgeben. Drücken Sie auf die Schaltfläche mit dem Pfeil, um den gewünschten Ausgabestatus (Pos. a) auszuwählen. Aktivieren Sie das gewünschte Ausgabemedium (Pos. b). Ê...
  • Seite 37: Ausgabemedien

    9 Protokollieren Ausgabemedien Die folgenden Ausgabemedien können im Menü Einstellungen > Protokollausgabe aktiviert und konfiguriert werden: ▪ MELAtrace ▪ FTP ▪ USB auf USB-Stick Für aktivierte Ausgabemedien wird das Symbol im Informationsbereich blass dargestellt. Für aktivierte und angeschlossene Ausgabemedien wird das Symbol voll dargestellt. Nicht aktivierte Ausgabemedien werden nicht dargestellt, auch wenn sie angeschlossen sind.
  • Seite 38: Etikettendrucker Als Ausgabemedium

    Sterilisation durch Aufbringen eines Etiketts gekennzeichnet. Damit sind die Voraussetzungen für eine ordnungsgemäße „Freigabe” durch die mit der Aufbereitung betraute Person erfüllt. In der Patientenakte können somit alle Informationen über den korrekten Sterilisationsablauf den verwendeten Instrumenten zugeordnet werden. MELAG Vacuclave 550 20225500005 Seriennummer Universal-B 15.03.2021...
  • Seite 39: Funktionsprüfungen

    10 Funktionsprüfungen 10 Funktionsprüfungen Serviceprogramme Programm Programmname Betriebszeit Verwendung/Funktion Vakuumtest 25 min Zur Messung der Leckrate, Test bei trockenem und kaltem Gerät (Test ohne Beladung) Bowie & Dick Test 20 min Dampfdurchdringungstest mit speziellem Testpaket (erhältlich im Fachhandel) Entleeren 3 min Zur Entleerung und Druckentlastung des Doppelmantel-Dampferzeugers, z. B.
  • Seite 40: Bowie & Dick-Test

    10 Funktionsprüfungen Optionen für den Vakuumtest Unter den Optionen können Sie den Vakuumtest auf Bereiche erweitern, die an die Sterilisierkammer angeschlossen sind. So können Sie deren Dichtigkeit ebenfalls bewerten. Drücken Sie auf die Schaltfläche mit dem Pfeil, um eine andere Variante des Vakuumtests auszuwählen. Wählen Sie die gewünschte Variante und übernehmen Sie diese mit OK am Ende der Liste.
  • Seite 41: Einstellungen

    11 Einstellungen 11 Einstellungen Allgemeine Einstellungen Allgemeine Einstellungen können von jedem Benutzer geändert werden. Sprache Im Menü Einstellungen > Sprache, können Sie zwischen den freigeschalteten Sprachen wechseln. Stellen Sie die gewünschte Sprache ein. Drücken Sie auf BESTÄTIGEN, um die Änderungen zu übernehmen. Ê Die Dialoge auf dem Display und die Protokolltexte werden auf die gewählte Sprache umgestellt.
  • Seite 42: Displayhelligkeit

    11 Einstellungen Stellen Sie die Uhrzeit ein. Drücken Sie auf SPEICHERN, um die Änderungen zu übernehmen. Displayhelligkeit Im Menü Einstellungen > Helligkeit können Sie die Helligkeit des Displays individualisieren. Die Displayhelligkeit wird unmittelbar angepasst. Der Farbbalken (Pos. a) gibt Ihnen einen Eindruck vom Farbkontrast. Verschieben Sie den Schieberegler nach links oder rechts oder drücken Sie auf die Schaltflächen Plus (Pos. b) oder Minus (Pos. c).
  • Seite 43: Energiesparen

    11 Einstellungen Energiesparen Im Menü Einstellungen > Energiesparen können Sie einstellen, nach welcher Zeit der Inaktivität des Gerätes die Heizung ausgeschaltet wird. Stellen Sie am Zahlenrad die gewünschte Ausschaltzeit in Minuten ein. Drücken Sie auf SPEICHERN, um die Änderungen zu übernehmen. Programmoptionen Im Menü Einstellungen > Programmoptionen können Sie für Programmoptionen Voreinstellungen setzen. Drücken Sie auf die Schaltfläche mit dem Pfeil um Änderungen vorzunehmen.
  • Seite 44: Protokollierung

    11 Einstellungen Intelligente Trocknung Im Gegensatz zur herkömmlichen zeitgesteuerten Trocknung, wird die Dauer bei der Intelligenten Trocknung automa- tisch anhand der Restfeuchte in der Sterilisierkammer berechnet. Die Trocknungsphase wird beendet, sobald die Bela- dung trocken ist. Dabei spielen verschieden Faktoren eine Rolle, z. B. die Art der Beladung, verpackt oder unverpackt, Beladungsmenge, Verteilung der Beladung in der Sterilisierkammer usw.
  • Seite 45 11 Einstellungen Für die Option Automatisch folgt ein Dialog zur Festlegung für welche Programme die automatische Protokollausgabe erfolgen soll. Sehen Sie dazu auch: ▪ Protokolliste [} Seite 35] ▪ Protokollausgabeoptionen [} Seite 36] ▪ Ausgabemedien [} Seite 37] Etikettendruck Im Menü Einstellungen > Etikettendruck können Sie den Etikettendrucker konfigurieren und Voreinstellungen setzen.
  • Seite 46: Administrative Einstellungen

    11 Einstellungen Administrative Einstellungen Um administrative Einstellungen, wie z. B. Änderungen in der Benutzerverwaltung vorzunehmen, müssen Sie sich als Administrator oder Servicetechniker einloggen. Sehen Sie dazu auch: ▪ Benutzerrolle anmelden [} Seite 50] Benutzerverwaltung Für eine zuverlässige Rückverfolgbarkeit über den Freigabeprozess nach Ende eines Sterilisationsprogrammes kann für jeden Benutzer eine individuelle ID und Benutzer-PIN vergeben werden.
  • Seite 47: Authentifizierung

    11 Einstellungen HINWEIS Ob eine Authentifizierung der Benutzer durch die PIN-Eingabe nötig ist, können Sie im Menü Authentifizierung festlegen. Sehen Sie dazu auch: ▪ Authentifizierung [} Seite 47] ▪ Chargenfreigabe [} Seite 48] Authentifizierung Im Menü Einstellungen > Administration können Sie eine Authentifizierung (PIN-Eingabe) für den Programm- start oder das Programmende aktivieren.
  • Seite 48: Administrator-Pin

    11 Einstellungen Chargenfreigabe Im Menu Einstellungen > Administration können Sie die Chargenfreigabe nach erfolgreichem Programmende und die Indikatorbewertung aktivieren. Folgendes muss erfüllt oder vorhanden sein: ü Die angemeldete Benutzerrolle ist: Administrator oder Servicetechniker. Wählen Sie das Menü Chargenfreigabe. Aktivieren oder deaktivieren Sie die gewünschte Einstellung durch an- oder abwählen.
  • Seite 49: Software-Update

    11 Einstellungen Software-Update Im Menü Einstellungen > Administration können Sie eine Aktualisierung der Software-Version vornehmen. ACHTUNG Bei einem Software-Update werden alle Programmprotokolle gelöscht. Kontrollieren Sie, ob alle benötigten Protokolle auf ein Ausgabemedium ausgegeben wurden. Folgendes muss erfüllt oder vorhanden sein: ü Die angemeldete Benutzerrolle ist: Administrator oder Servicetechniker. ü...
  • Seite 50: Benutzerrolle Anmelden

    11 Einstellungen Benutzerrolle anmelden Um eine Benutzerrolle anzumelden gehen Sie wie folgt vor: Drücken Sie auf die Schaltfläche Benutzerrolle. Wählen Sie die gewünschte Rolle, z. B. Administrator. Geben Sie die zugehörige PIN ein. Ê Das Symbol der Schaltfläche Benutzerrolle ändert sich. Ê...
  • Seite 51: Serviceeinstellungen

    11 Einstellungen Serviceeinstellungen Um Serviceeinstellungen, wie z. B. eine Software-Neuinstallation vorzunehmen, müssen Sie sich als Service- techniker einloggen. Nur autorisierte Techniker haben Zugang zu den dafür benötigten weiterführenden Serviceunterla-   gen. Sehen Sie dazu auch: ▪ Benutzerrolle anmelden [} Seite 50]...
  • Seite 52: Instandhaltung

    [} Seite 53] Türverschluss kontrollieren und ölen ACHTUNG Verschleiß des Türverschlusses Verwenden Sie ausschließlich das MELAG-Öl. Kontrollieren und ölen Sie den Türverschluss alle zwei Monate wie folgt: Reinigen Sie die Verschlussspindel und -mutter mit einem fusselfreien Tuch. Führen Sie die Prüflehre bis zum Anschlag in die Verschlussmutter ein und drehen Sie sie um 180°.
  • Seite 53: Staubfilter Wechseln

    Sterilisierkammer, Kammerdichtfläche, Halterung, Tabletts Zur Werterhaltung Ihres Gerätes sowie zur Vermeidung von hartnäckigen Verunreinigungen und Ablagerungen empfiehlt MELAG eine wöchentliche Reinigung der Oberflächen (z. B. mit dem MELAG Kesselreinigungsset). Reinigung der Sterilisierkammer, Kammerdichtfläche, Halterung und Tabletts Folgendes muss erfüllt oder vorhanden sein: ü...
  • Seite 54 12 Instandhaltung Speisewassertank reinigen Speisewassertank entleeren Folgendes muss erfüllt oder vorhanden sein: ü Ein Ablassschlauch (im Lieferumfang). ü Ein Auffangbehälter (mit bis zu 5 l Fassungsvermögen, im Normalfall fließen 2000 ml ab). ü Das Gerät befindet sich nicht im Betrieb. Das Gerät sollte nach dem Ausschalten ca. 15  min abkühlen. Schalten Sie das Gerät aus.
  • Seite 55: Wartung

    12 Instandhaltung VORSICHT! Verbrennungsgefahr. Klappen Sie den Wärmetauscher hoch. Entnehmen Sie den Tankfilter aus dem Boden des Speisewassertanks, indem Sie ihn herausziehen. Reinigen Sie den Tankfilter unter fließend Wasser oder mit der MELAjet Sprühpistole. Prüfen Sie das Reinigungsergebnis im Gegenlicht. Setzen Sie den Tankfilter wieder ein. Setzen Sie den Deckel wieder ein und schließen Sie ihn.
  • Seite 56: Betriebspausen

    13 Betriebspausen 13 Betriebspausen Starten nach langen Pausen Nach einer langen Nutzungspause wird das Gerät nach dem Einschalten aufgeheizt. Außerbetriebsetzung Wenn Sie das Gerät für eine längere Pause, z. B. wegen Urlaub, außer Betrieb setzen möchten, gehen Sie wie folgt vor: Entleeren Sie den Doppelmantel-Dampferzeuger, siehe Abschnitt Entleeren [} Seite 56].
  • Seite 57: Transport

    13 Betriebspausen Transport VORSICHT Verletzungsgefahr durch falsches Tragen! Zu schweres Heben und Tragen kann zu Wirbelsäulenschäden führen. Nichtbeachtung der Hinweise kann auch zu Quetschungen führen. Tragen Sie das Gerät nur zu zweit. Verwenden Sie für das Tragen des Gerätes die Tragegriffe. Symbole auf der Verpackung Bezeichnet die Temperaturgrenzwerte, denen das Produkt sicher ausgesetzt werden kann.
  • Seite 58: Betriebsstörungen

    Programm abgebrochen. Troubleshooting online Alle Meldungen mit aktuellen Beschreibungen finden Sie im Troubleshooting-Portal auf der MELAG-Webseite (https://www.melag.com/de/service/troubleshooting). EN: https://bit.ly/3n7v00C Bevor Sie den Kundendienst anrufen Befolgen Sie die Handlungsanweisungen, die im Zusammenhang mit einem Warnhinweis oder einer Störungsmeldung am Display des Gerätes angezeigt werden.
  • Seite 59: Warn- Und Störungsmeldungen

    14 Betriebsstörungen Warn- und Störungsmeldungen Ereignis Mögliche Ursache Was Sie tun können 10059 Der externe Abwasserbehälter ist voll. Bitte entleeren Sie den externen Abwasserbehälter vor dem nächsten Programmstart. 10062 Der Wassermangel im Speisewassertank Wasserversorgung sicherstellen konnte nicht innerhalb der (Haupthahn) oder bei Versorgung aus Überwachungszeit behoben werden.
  • Seite 60 14 Betriebsstörungen Ereignis Mögliche Ursache Was Sie tun können 10099 Im Programmlauf wurde ein Ausfall der Anschluss des Gerätes an einen eigens Versorgungsspannung erkannt. abgesicherten Stromkreis an den kein anderes elektrisches Gerät angeschlossen ist. Prüfung des Netzanschlusskabels an der Geräterückseite auf festen Sitz, Sicherheitsbügel anlegen.
  • Seite 61 14 Betriebsstörungen Ereignis Mögliche Ursache Was Sie tun können 10145 Überwachungszeit läuft nur, wenn Bitte kontrollieren Sie den Staubfilter auf Evakuierung im Unterdruck begonnen Verschmutzungen und tauschen Sie ihn ggf. wird.Störung wird ausgelöst, wenn aus. Evakuierung nicht innerhalb der Der Ansaugbereich des Kühlsystems unter Überwachungszeit beendet werden kann.
  • Seite 62 14 Betriebsstörungen Ereignis Mögliche Ursache Was Sie tun können 10186 Bei manueller Wasserversorgung wird der Bitte füllen Sie den Speisewassertank auf. Füllstand des Speisewassertanks unterschritten. 10224 Es ist nicht genügend Speisewassertank im Bitte füllen Sie den Speisewassertank vor Tank. dem nächsten Programmstart bis zur Maximalmarkierung der Füllstandserhöhung auf.
  • Seite 63 14 Betriebsstörungen Ereignis Mögliche Ursache Was Sie tun können 10256 Überwachung Druckgradient beim Bitte kontrollieren Sie den Staubfilter auf Evakuieren. Die Druckänderung am Verschmutzungen und tauschen Sie ihn ggf. Drucksensor S1 ist beim Evakuieren zu aus. gering. Der Ansaugbereich des Kühlsystems unter dem Gerät muss frei sein, Prüfung auf Papier o.ä.
  • Seite 64 14 Betriebsstörungen Ereignis Mögliche Ursache Was Sie tun können 10266 Druckgesteuerte Evakuierung. Die Bitte kontrollieren Sie den Staubfilter auf Druckänderung ist geringer als erwartet, die Verschmutzungen und tauschen Sie ihn ggf. Vakuumleistung lässt nach. aus. Der Ansaugbereich des Kühlsystems unter dem Gerät muss frei sein, Prüfung auf Papier o.ä.
  • Seite 65 14 Betriebsstörungen Ereignis Mögliche Ursache Was Sie tun können 10268 Dampfeinlass. Die Druckänderung ist Beladung des Gerätes auf Einhaltung der geringer als erwartet, die Leistung des Beladungsmengen prüfen. Dampfeinlass lässt nach. Dies ist lediglich eine Warnung. Das Ergebnis der Aufbereitung ist nicht beeinflusst.
  • Seite 66 14 Betriebsstörungen Ereignis Mögliche Ursache Was Sie tun können 10283 Druckgesteuerte Evakuierung. Wird Bitte kontrollieren Sie den Staubfilter auf ausgelöst, wenn bei einem Verschmutzungen und tauschen Sie ihn ggf. gradientenüberwachten Prozess der aus. Abbruchgradient verletzt wird, was zu einem Der Ansaugbereich des Kühlsystems unter Abbruch des Programmlaufs führt (im dem Gerät muss frei sein, Prüfung auf Kontext Druckgesteuerte Evakuierung/...
  • Seite 67 14 Betriebsstörungen Ereignis Mögliche Ursache Was Sie tun können 11002 Das USB-Speichermedium ist nicht gesteckt, Bitte USB-Stick im Medienboard einstecken. obwohl ein schreibender Zugriff auf den USB-Stick angefordert wurde. Ggf. USB-Buchse an Geräterückseite verwenden. Dies ist lediglich eine Warnung. Das Ergebnis der Aufbereitung ist nicht beeinflusst.
  • Seite 68 14 Betriebsstörungen Ereignis Mögliche Ursache Was Sie tun können 11011 Mehrere Drucker sind direkt mit dem Gerät Bitte verbinden Sie nur einen Drucker mit verbunden dem Gerät. Bitte starten Sie den Drucker neu. Starten Sie zuerst das Gerät und dann den Drucker.
  • Seite 69: Technische Daten

    15 Technische Daten 15 Technische Daten Gerätetyp Vacuclave 550 Geräteabmessungen (H x B x T) 65,0 x 63,6 x 71,5 cm Leergewicht 98 kg Betriebsgewicht 127 kg Sterilisierkammer Kammerdurchmesser 380 mm Kammertiefe 450 mm Kammervolumen/Dampferzeuger 53 l/12,5 l Elektrischer Anschluss...
  • Seite 70: Zubehör- Und Ersatzteile

    16 Zubehör- und Ersatzteile 16 Zubehör- und Ersatzteile Alle aufgeführten Artikel sowie eine Übersicht über weiteres Zubehör sind über den Fachhandel zu beziehen. Zubehör zum Gerät Kategorie Artikel Art.-Nr. Halterungen Halterung Basic ME22486 für 9 Tablettebenen Beladungsauszug für bis zu 10 MELAstore Boxen 100 ME22606 Halterung Comfort ME22485...
  • Seite 71 16 Zubehör- und Ersatzteile Allgemeines Zubehör Kategorie Artikel Art.-Nr. Prüfkörpersystem MELAcontrol Helix bestehend aus Helix-Prüfkörper und ME01080 250 Indikatorstreifen MELAcontrol Pro bestehend aus Helix-Prüfkörper und 40 ME01075 Indikatorstreifen MELAcontrol Pro Nachfüllpack (250 Indikatorstreifen) ME01076 Wasseraufbereitung MELAdem 47 Umkehr-Osmose-Anlage ME01047 MELAdem 53/MELAdem 53 C ME01038/ME01036 Wasserversorgung Befüllpumpe P10...
  • Seite 72: Glossar

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