Ein eng anliegender Verband über Cup-Elektroden und um den Kopf des Patienten
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können zu einem besseren Kontakt führen.
Einstellung der EEG-Messung
Verbindung zwischen EEG-Modul und Patient
1. Modul mit EEG-, AEP- und FEMG-Messfunktion
2. EEG-Headbox N-EEG mit Kabel
3. EEG-Ableitungsset: vorkonfiguriert oder eigene Konfiguration. EEG-Elektroden
(Cup-, Nadel- oder Haftelektroden)
4. Für AEP werden Kopfhörer benötigt (akustisch evozierte Potenziale)
ACHTUNG
ZUR BEACHTUNG
Tasten des EEG-Moduls
Das Modul besitzt zwei Tasten:
EP Start/Stop
Imp. prüfen
Dieselben Tasten befinden sich an der Headbox.
EEG-Elektrodenplatzierung
Hinsichtlich des Wechselns der Elektroden sind die Zeitangaben des Herstellers der
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Elektroden zu beachten.
Es dürfen nur für EEG-Messungen vorgesehene Elektroden eingesetzt werden.
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Für die gesamte Konfiguration muss derselbe Elektrodentyp verwendet werden.
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Internationales 10-20-System
Die standardisierten Elektrodenpositionen des internationalen 10-20-Systems:
2066380-010
Um eine Überhitzung der EEG-Headbox zu vermeiden, diese
nicht abdecken.
Bei der Messung von AEP und BIS oder Entropie auf mögliche
Interferenzprobleme achten. Sich mit all diesen Messungen
und ihren Sicherheitsangaben vertraut machen.
Startet und beendet die Messung akustisch evozierter Potenziale
mit den definierten Einstellungen.
Startet die manuelle Messung der Elektroden-Impedanz.
Modulare CARESCAPE Monitore
EEG und auditiv evozierte Potenziale
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