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SWP
Bedien- und Programmieranleitung
für SW-Nr. 063 730
101
Ausgabe

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Inhaltszusammenfassung für Bosch SWP Serie

  • Seite 1 Bedien- und Programmieranleitung für SW-Nr. 063 730 Ausgabe...
  • Seite 2: Bedien- Und Programmieranleitung

    SW-Nr. 063 730 1070 078 159-101 (95.10) D DIN ISO 9001 Reg. Nr. 16149-01/2 E 1995 Alle Rechte bei Robert Bosch GmbH, auch für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen. Jede Verfügungsbefugnis, wie Kopier- und Weitergaberecht, bei uns. Schutzgebühr 10.- DM...
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis Bedien− und Programmieranleitung Inhaltsverzeichnis Seite Sicherheitshinweise ..............II −...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Bedien− und Programmieranleitung 4.2.2. Dateneingabe ............... 4.2.3.
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis Bedien− und Programmieranleitung 4.8.2.8. Fehlerauswahl: Protokoll drucken ........... 4.8.3.
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis Bedien− und Programmieranleitung 1070 078 159-101 (95.10) D I − 4...
  • Seite 8: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Bedien− und Programmieranleitung Sicherheitshinweise Die hier beschriebenen Produkte wurden unter Beachtung der grundlegenden Sicherheitsanforderungen der EG−Maschinenrichtlinie entwickelt, gefertigt und geprüft. Trotzdem bestehen Restrisiken! Lesen Sie deshalb dieses Handbuch, bevor Sie die BAB2/PC−Schnittstellen karte konfigurieren und installieren oder mit der Software zum ersten Mal arbei ten.
  • Seite 9 Sicherheitshinweise Bedien− und Programmieranleitung In diesem Handbuch werden hierarchische Warnhinweise verwendet. Die Warnhinweise sind fett gedruckt und durch ein Warnzeichen am Seitenrand ge kennzeichnet und hervorgehoben. Die Warnhinweise sind hierarchisch nach folgender Ordnung abgestuft: 1. WARNUNG 2. ACHTUNG 3. HINWEIS WARNUNG! Der Begriff WARNUNG wird bei Warnung vor einer unmittelbaren drohenden Gefahr verwendet.
  • Seite 10: Für Träger Von Herzschrittmachern Verboten

    Lebensgefahr! DIN 40023 Bestimmungsgemäßer Gebrauch Die vorliegende Software 063 730 dient zum ‘ Überwachen der BOSCH−Schweißsteuerungen (Schübe) ‘ Einstellen der Parameter aller verfügbaren Schweißprogramme ‘ Aktivieren von Schweißprogrammen. Jeder darüber hinausgehende Gebrauch ist nicht bestimmungsgemäß! ACHTUNG! Die Folgen einer nicht bestimmungsgemäßen Verwendung können Personen schäden des Benutzers oder Dritter, sowie Sachschäden an der Geräteausrü...
  • Seite 11: Qualifiziertes Personal

    Sicherheitshinweise Bedien− und Programmieranleitung Qualifiziertes Personal Dieses Handbuch wendet sich an speziell ausgebildete Techniker und Inge nieure, die über besondere Kenntnisse innerhalb der Schweißtechnik verfügen. Sie benötigen fundierte Kenntnisse über die Hardware−Komponenten der Schweißanlage. Qualifiziertes Personal sind Personen, die − als Projektierungspersonal mit den Sicherheitsrichtlinien der Elektro− und Automatisierungstechnik vertraut sind −...
  • Seite 12 Gefahrenzone der Schweißvorrichtung aufhält! − Quetschgefahr durch Elektrodenbewegung! Jeder Anwender, Linienbauer, Schweißmaschinenhersteller und Schweißzan genbauer ist verpflichtet, das Ausgangssignal der Bosch−Schweißsteue rung, welches die Elektrodenbewegung auslöst, so zu verschalten, daß dies nach den gültigen Sicherheitsbestimmungen erfolgt. Durch z.B. ‘ Zweihand−Start ‘...
  • Seite 13: Nachrüstungen Und Veränderungen Durch Den Betreiber

    Tauschen Sie verbrauchte Batterien nur gegen neue Batterien aus! ACHTUNG! − Reparaturen/W artungsarbeiten an den Komponenten der Schweißsteuerung dürfen nur vom BOSCH−Service, oder von −von BOSCH autorisierten− Re paratur−/W artungsstellen vorgenommen werden! − Es dürfen nur von BOSCH zugelassene Ersatz−/Austauschteile verwendet werden! −...
  • Seite 14 Sicherheitshinweise Bedien− und Programmieranleitung Sicherheitsbewußtes Arbeiten WARNUNG! − Während des Betriebs der Schweißanlage muß mit Schweißspritzern gerech net werden! Augenverletzungen und Verbrennungen können die Folge sein. Deshalb: ‘ Schutzbrille tragen ‘ Schutzhandschuhe tragen ‘ schwer entflammbare Kleidung tragen − Verletzungsgefahr an Blechkanten und Verbrennungsgefahr am Schweißgut! Deshalb: ‘...
  • Seite 15 Sicherheitshinweise Bedien− und Programmieranleitung 1070 078 159-101 (95.10) D II − 8...
  • Seite 16: Einleitung

    Einleitung Bedien− und Programmieranleitung Einleitung Dieses Handbuch beschreibt ‘ die Installation und Konfiguration der BAB2/PC−Schnittstellenkarte ‘ die Installation, Bedienung und Zusatzprogramme der SWP−Software. Durch die SWP−Software kann der Bediener ‘ Schweißsteuerungen (Schübe) überwachen, ‘ Parameter aller verfügbaren Schweißprogramme einstellen und ‘...
  • Seite 17 Einleitung Bedien− und Programmieranleitung 1070 078 159-101 (95.10) D...
  • Seite 18: Einsatzbereich

    BAB2/PC−Schnittstelle Bedien− und Programmieranleitung BAB2/PC−Schnittstelle 2.1. Einsatzbereich Die BAB2/PC−Schnittstellenkarte benötigt einen langen 8−Bit−Steckplatz im PC. Auf der Anschlußseite der Karte befinden sich zwei 15−polige D−Sub− Buchsen mit Schraubverriegelungen für den Anschluß an das BAB2−Netz. PC’s mit dieser Schnittstellenkarte können im BAB2−Netzwerk als Schweißrech ner eingesetzt werden, der angeschlossene Netzwerk−Teilnehmer (Schweiß...
  • Seite 19 BAB2/PC−Schnittstelle Bedien− und Programmieranleitung = T−Stecker Schweißrechner = Abschluß− Anschlüsse widerstand BAB2−B BAB2−A BAB2−Netzwerkkabel Teilnehmer Teilnehmer Teilnehmer Teilnehmer Teilnehmer max. 31 Teilnehmer Der Netzabschluß erfolgt hier durch die beiden externen Abschlußwiderstände am ersten und letzten Netzwerk−Teilnehmer. Der Abschlußwiderstand auf der BAB2/PC−Schnittstellenkarte muß...
  • Seite 20: Installation Und Konfiguration

    BAB2/PC−Schnittstelle Bedien− und Programmieranleitung 2.3. Installation und Konfiguration HINWEIS Gefahr von Sachschäden am PC und/oder an der Schnittstellenkarte! Zum Einbau der Schnittstellenkarte muß der PC abgeschaltet werden. Berühren Sie keine Bauteile oder Leiterbahnen mit den Händen, da elektrostati sche Entladungen die Schnittstellenkarte und auch den PC beschädigen kön nen.
  • Seite 21 BAB2/PC−Schnittstelle Bedien− und Programmieranleitung 2.3.1. Interner Busabschluß (JP1−JP4) Je nach Einsatzort des Rechners müssen die Pins der Pfostenleisten JP1 bis JP4 durch Jumper gebrückt werden, um so die internen Busabschlußwiderstände der Schnittstellenkarte zu aktivieren oder zu deaktivieren. ‘ Wird das Ende eines BAB2−Netzwerkstranges an die Buchse BAB2−A oder BAB2−B angeschlossen, so müssen die entsprechenden Abschluß...
  • Seite 22 BAB2/PC−Schnittstelle Bedien− und Programmieranleitung 2.3.2. Speicher−Adressbereich einstellen (S1) Die BAB2/PC−Schnittstellenkarte benötigt −wie z.B. auch Bildschirmadapter, SCSI−Controller oder andere Computerperipherie− einen Teil des RAM−Com puterspeichers, um mit dem Rechner kommunizieren zu können. Per DIP− Schalterbank S1 kann dazu auf der Schnittstellenkarte die hexadezimale Start adresse eines 4 kB großen Speicherblocks eingestellt werden.
  • Seite 23 BAB2/PC−Schnittstelle Bedien− und Programmieranleitung 2.3.3. I/O−Adressbereich einstellen (S2) Die BAB2/PC−Schnittstellenkarte benötigt einen Teil des I/O−Bereiches, um Da ten ihrer I/O−Ports mit der SWP−Software austauschen zu können. Per DIP− Schalterbank S2 kann dazu auf der Schnittstellenkarte die hexadezimale Start adresse eines 4 Byte großen I/O−Bereiches eingestellt werden. Normalerweise ist eine Änderung der Standardeinstellung (026Ch) nicht erfor derlich.
  • Seite 24 BAB2/PC−Schnittstelle Bedien− und Programmieranleitung 2.3.4. BAB2−Teilnehmer−Adresse (S4) Damit die BAB2/PC−Schnittstellenkarte von einer übergeordneten Netzwerk ebene aus identifiziert bzw. angesprochen werden kann (z.B. von einem über geordneter Zentralrechner ), muß auf der Schnittstellenkarte über DIP−Schalter block S4 deren BAB2−Adresse eingestellt werden. Der mögliche Adressbereich liegt zwischen 1 und 31 dezimal.
  • Seite 25: Bab2−Teilnehmer−Adresse (Einstellung Der Bab2−Karte Im Schub)

    BAB2/PC−Schnittstelle Bedien− und Programmieranleitung 2.3.5. BAB2−Teilnehmer−Adresse (Einstellung der BAB2−Karte im Schub) Damit der Schweißrechner einen angeschlossenen Netzwerk−Teilnehmer (Schweißsteuerung) ansprechen bzw. identifizieren kann, muß auf der BAB2−Schnittstellenkarte des Netzwerk−Teilnehmers über einen DIP−Schal terblock dessen BAB2−Adresse eingestellt werden. Jede Adressnummer darf innerhalb einer BAB2−Netzwerkebene nur einmal ver geben werden.
  • Seite 26: Anfertigen Von Arbeitsdisketten

    Installation Bedien− und Programmieranleitung der SWP−Software Installation der SWP−Software Die SWP−Software installieren Sie auf Ihrem Rechner durch das mitgelieferte, menügeführte Programm INSTALL.EXE . Dieses Programm legt ein Unterver zeichnis auf Ihrer Festplatte an, überträgt die benötigten Dateien der Installa tionsdiskette auf die Festplatte und macht die SWP−Software startfähig. 3.1.
  • Seite 27: Software-Installation

    Legen Sie die Programmdiskette in das Laufwerk A Ihres Rechners und starten Sie das Installationsprogramm: A:INSTALL <Return-Taste> Sprach−Auswahl Nach kurzer Zeit erscheint das Installationsmenü auf Ihrem Bildschirm: (c) 1990 Robert Bosch GmbH INSTALL Programm Version 3.xxx Auswahl der Sprache: Deutsch Selected Language: English Auswahl der Sprache: Flämisch...
  • Seite 28 Automatisches Starten der SWP−Software nach Rechnerstart Im weiteren Verlauf der Installation können Sie auswählen, ob die SWP−Software nach Booten des Rechners automatisch gestartet werden soll: (c) 1990 Robert Bosch GmbH INSTALL Programm Version 3.xxx Auswahl der Sprache: Deutsch Selected Language: English Auswahl der Sprache: Flämisch...
  • Seite 29 Installation der SWP−Software Bedien− und Programmieranleitung 3.3. Update der SWP−Software Befindet sich auf dem PC eine frühere Version der SWP−Software, so können Sie diese problemlos auf den neuesten Stand bringen. Benutzen Sie das oben be schriebene Installationsprogramm INSTALL und wählen Sie das bereits existie rende Unterverzeichnis der alten Version als Zielpfad.
  • Seite 30 Installation Bedien− und Programmieranleitung der SWP−Software 3.5. Startparameter der SWP−Software Beim Aufruf der SWP−Software können eine Reihe von Parametern angegeben werden, die bestimmte Voreinstellungen in der Software überschreiben. Die Syn tax zum Start der SWP−Software mit Parametern lautet wobei Param für den anzugebenden Parameter steht. SWP /Param Folgende Parameter sind definiert: Angabe eines −vom Standardwert abweichenden−...
  • Seite 31 Installation der SWP−Software Bedien− und Programmieranleitung 1070 078 159-101 (95.10) D...
  • Seite 32: Das Programm Swp

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung Das Programm SWP Das SWP−Programm dient zum Programmieren und Überwachen der ange schlossenen Schweißsteuerungen (Schübe). Beachten Sie: Da man in der Praxis die Steuerungsmodule als Schübe bezeichnet, wird dieser Ausdruck im folgenden Handbuchverlauf ebenfalls verwendet. Für jeden angeschlossenen Schub ist die Festlegung einer Adresse über das Programm TAB notwendig.
  • Seite 33 Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung Nach Abschluß der Startup−Phase erscheint die Hauptmenü−Ebene der SWP− Software auf dem Monitor: BOSCH PROGRAMMIERGERÄT Betriebs-Menü.. Einstell-Menü.. Datenübertragung.. Zusätze.. (c) 1989-1992 Robert Bosch GmbH 1070 078 159-101 (95.10) D...
  • Seite 34: Navigation, Dateneingabe Und Hilfsbildschirme

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.2. Navigation, Dateneingabe und Hilfsbildschirme 4.2.1. Navigation innerhalb der SWP−Software Die Benutzerführung innerhalb des Programmes erfolgt durch Menüs, d.h. Sie bekommen verschiedene Funktionalitäten oder tieferliegende Menüebenen auf ... durch Cursortasten dem Bildschirm angeboten, von welchen Sie die Gewünschte mit den Cursorta sten ↑...
  • Seite 35: Dateneingabe

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.2.2. Dateneingabe Zur Eingabe von Daten sind die Zifferntasten zu verwenden. Innerhalb der eingegebenen Zeichen kann mit den Cursortasten ← und → ver fahren werden. Zeichen hinter bzw. rechts vom Cursor löscht man mit Taste ENTF, Zeichen links vom Cursor mit Taste <Backspace>.
  • Seite 36 Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung Kennung des Hilfe $3/6 Nachstelltabelle bildschirmes Definition der EINSTELLMENÜ / NACHSTELLTABELLE Kopfzeile Anzeige und Programmierung der Nachstellparameter und Istwerte eines ausgewählten Programmes (Punktname bei Punktansprache). SCHUB : 01 mit KSR Modul PROGRAMM : 03 PHA - Funktion Punkte/Teil Vorwarnung (Teile) Elektroden-Nr.
  • Seite 37: Die Menüebenen

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.3. Die Menüebenen Von der Hauptmenü−Ebene des SWP−Programms kann in folgende, anwen dungsspezifische Programmbereiche verzweigt werden: ‘ Betriebs−Menü Beinhaltet alle Funktionen, die zur Aufrechterhaltung des Schweißbetrie bes notwendig sind. ‘ Einstell−Menü Enthält Überwachungsfunktionen des Betriebs−Menüs und darüber hin aus noch Programmierfunktionen.
  • Seite 38 Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung Alle Menüebenen auf ei nen Blick Betriebs-Menü Vorwarntabelle Fehlermeldung Tabelle Liste Nachstelltabelle Steuerungs-Funktion Diagnose Zähler Rücksetzen Schubwechsel Druckansteuerung Sonderfunktion Übersicht Einstell-Menü Vorwarntabelle Fehlermeldung Tabelle Parameter Nachstelltabelle Steuerungs-Funktion Diagnose Zähler Rücksetzen Schubwechsel Ablauf-Sperre Druckansteuerung Druckansteuerung Umrechnung kN/V Sonderfunktion Protokoll Datenänderungen + Fehlermeldungen anzeigen (√)
  • Seite 39 Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung Datenübertragung PC -->?<-- PC <------ PC ------> Daten kopieren Alle Programme eines Schubes kopieren Einzelne/Ausgewählte Programme kopieren BUS - Funktionen Belegung BAB-Adressen Test BAB-Adressen Test Zuordnung Telegrammzähler Anzeigen Löschen Zusätze Dokumentation Drucken Druckerauswahl Drucker Deckblatt Protokoll Datenänderungen + Fehlermeldungen anzeigen (∑) Datenänderungen + Fehlermeldungen anzeigen (√)
  • Seite 40: Schub− Und Programmanwahl

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.4. Schub− und Programmanwahl Nach Auswahl einer Menüdarstellung ist in den meisten Fällen zuerst eine Schub− und Programm−Angabe erforderlich. Hierfür können Sie unter 2 Mög lichkeiten wählen, zwischen denen Sie per Funktionstaste F8 umschalten: 1. Zeigemodus Sie wählen aus einer vorhandenen Schubtabelle den gewünschten Schub aus.
  • Seite 41 Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung Beispiel: Auswahl über Beispiel einer Bildschirmanzeige: Auswahl über Zeigemodus Zeigemodus Tabelle SCHUB: >01/01 < >Roboter 1 links < 01/02 Roboter 1 rechts 01/03 Roboter 2 links 01/04 Roboter 2 rechts 1.VHZ 02/01 Roboter 1 links 1.Hlbw.n.PSZ 02/02 Roboter 1 rechts...
  • Seite 42: Betriebs−Menü

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.5. Betriebs−Menü Anwahl vom Hauptmenü: Beachten Sie: Bis auf die Funktionen unter "LISTE" und "STEUERUNGS−FUNKTION.. → SON DERFUNKTION" sind alle anderen Funktionen auch im Einstell−Menü vorhan den. Deshalb werden in diesem Anschnitt nur die beiden genannten Punkte be schrieben.
  • Seite 43: Sonderfunktion

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.5.2. Sonderfunktion F2 → F7 → F9 Anwahl vom Hauptmenü: Hier werden die Daten der Sondermodule (KSR bzw. KUR) angezeigt. Sonderfunktion SCHUB : 01/04 mit KSR Modul Roboter 2 rechts PROGRAMM =============================================================================== Leistungsbegrenzung zul. Abweichung bed.zul.Abweichung Anzahl zul.Schweissungen Betriebsart...
  • Seite 44: Einstell−Menü

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.6. Einstell−Menü Anwahl vom Hauptmenü: Einstell-Menü Vorwarntabelle Fehlermeldung Tabelle Parameter Nachstelltabelle Steuerungs-Funktion.. Protokoll.. Nachstellkurven.. Übersicht In den nachfolgend beschriebenen Menüebenen können Schweißparameter an gezeigt und verändert werden. 4.6.1. Vorwarntabelle F3 → F2 Anwahl vom Hauptmenü: Anwahl aus beliebigem Menü: ALT und F2 Anzeige aller Elektroden, mit denen nur noch eine bestimmte Anzahl von Resttei...
  • Seite 45 Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung trode die maximale Standmenge erreicht oder überschritten hat, wechselt ihre Balkenfarbe auf rot. Die Anzeige wird alle 60 Sekunden aktualisiert. Vorwarntabelle STANDMENGE Vorwarnung (Teile): 1000 SCHUB Elektroden-Nr. Restteile 01/02 Roboter 1 rechts 01/02 Roboter 1 rechts ? SCHUB ? MENÜ...
  • Seite 46: Fehlermeldung

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.6.2. Fehlermeldung F3 → F3 Anwahl vom Hauptmenü: Anwahl aus beliebigem Menü: ALT und F3 Hier werden Ihnen Fehler aller angeschlossenen Schübe im Klartext angezeigt. Steht an mindestens einem Schub ein Fehler an, wird innerhalb aller Bildschirm darstellungen in der ersten Bildschirmzeile rechts das Wort FEHLER angezeigt.
  • Seite 47: Tabelle

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.6.3. Tabelle F3 → F4 Anwahl vom Hauptmenü: In dieser Darstellung können Sie sich alle Grund−Schweißparameter eines Pro grammes anzeigen lassen oder selbst diese Daten eingeben. Über Funktions taste F2 läßt sich die Darstellung zwischen Leistungssollwerten in Skalenteilen (SKT) und Leistungssollwerten als Stromwert in kA umschalten.
  • Seite 48 Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung PROG Auswahl eines neuen Programmes. SCHUB Auswahl eines neuen Schubes. MENÜ Rücksprung in die nächst höhere Menüebene. PRINT Ausdruck der Bildschirmdarstellung. TABELLE Umschaltung zwischen Strom− und Phasenanschnittswerten Mit der <Return-Taste> wird die angewählte Funktion ausgeführt. PROGRAMMIERHINWEIS Bei aktivierter Nachstellung ist zu berücksichtigen, daß...
  • Seite 49: Parameter

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.6.4. Parameter F3 → F5 Anwahl vom Hauptmenü: Es können die Daten eines bestimmten Grund−Schweißparameters in allen ein zelnen Programmen angezeigt (Zeile ) und geändert (Zeile ) werden. Dazu wählen Sie mit den Cursortasten ← und → den entsprechenden Parameter Parameter−Auswahl aus und quittieren Ihre Wahl mit der <Return-Taste>.
  • Seite 50: Nachstelltabelle

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.6.5. Nachstelltabelle Die Nachstelltabelle hat die Aufgabe, den Elektrodenverschleiß durch eine schrittweise Leistungsanpassung zu kompensieren. Da sich die Stromdichte im Laufe der Standzeit einer Elektrode verringert, wird deren Abnutzung durch eine Leistungsanhebung ausgeglichen. neue Elektrode alte Elektrode ∅...
  • Seite 51 Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung Nachstelltabelle SCHUB : 04 mit KSR Modul Roboter 2 rechts PROGRAMM : 01 PHA - Funktion Punkte/Teil Zählerstand n. Fräsen: Vorwarnung (Teile) neue Elektr. fräsen ?: NEIN MAX. Fraesen: Elektroden-Nr. : 01 (Gem.Prog.: 0-1) Verstellung : JA LST IN Skt SCHRITT...
  • Seite 52 Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung ist, trägt das System nach Eingabe und Quittieren mittels <Return-Ta- ste> den Wert in den Speicher des aktuellen Schubs ein. Eine Eingabe des Wertes "0" bedeutet somit das explizite Rücksetzen des Hubzählers der angewählten Elektrode im Schub (eine der Möglichkeiten zum "Zähler rücksetzen"...
  • Seite 53 Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung Globaleingabe für Para meter "Verstellung" Innerhalb der Funktion "Nachstelltabelle" existiert die Möglichkeit, sich eine Übersicht zu verschaffen, welche Elektroden−Nummern eines Schubs mit, bzw. ohne Verstellung arbeiten. Dazu gehen Sie nach folgendem Schema vor: − Rufen Sie die Nachstelltabelle vom Hauptmenü aus auf (F3 → F6) −...
  • Seite 54: Steuerungs−Funktion

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.6.6. Steuerungs−Funktion F3 → F7 Anwahl vom Hauptmenü: Nach Anwahl der Menüebene STEUERUNGS−FUNKTION sind folgende Unter menüs / Funktionen zugänglich: Steuerungs-Funktion Diagnose Zähler Rücksetzen Schubwechsel Ablauf-Sperre Druckansteuerung.. Sonderfunktion 1070 078 159-101 (95.10) D...
  • Seite 55: Diagnose

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.6.6.1. Diagnose F3 → F7 → F2 Anwahl vom Hauptmenü: Es werden hier die logischen Zustände der Ein− und Ausgangssignale Online angezeigt (sofern der angewählte Schub vorhanden ist). Die folgende Bild schirmdarstellung ist nur als prinzipielles Beispiel zu verstehen. Einzelne Signal bezeichnungen lauten an Ihrer Anlage anders.
  • Seite 56: Schubwechsel

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.6.6.3. Schubwechsel F3 → F7 → F4 Anwahl vom Hauptmenü: HINWEIS Schäden durch falsche Schweißparameter und falsche Elektrodenzählerstände möglich! Tauschen Sie einen Schub nur mittels dieser Funktion! Nur so ist sichergestellt, daß die aktuellen Schweißparameter und die Zählerstände der Elektroden in den getauschten Schub richtig übernommen werden.
  • Seite 57: Ablaufsperre

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.6.6.4. Ablaufsperre F3 → F7 → F6 Anwahl vom Hauptmenü: Mittels dieser Funktion können Sie den Ablauf eines oder mehrerer Programme sperren. Versuchen Sie, ein gesperrtes Programm zu starten, geht die Steuerung in Blok kade und gibt die Fehlermeldung "Programmablauf gesperrt" aus. Bei gesperrten Programmen erfolgt in den Programmierdarstellungen die Ein blendung "ABLAUF−SPERRE".
  • Seite 58: Druckansteuerung

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.6.6.5. Druckansteuerung F3 → F7 → F8 → F2 Anwahl vom Hauptmenü: Für jedes Programm kann ein eigener Druckwert in kN programmiert werden (siehe Zeile ). Der programmierte Druckwert wird aktiv, sobald an der Steuer ung das entsprechende Programm über die Eingangsklemmen aktiviert wird.
  • Seite 59: Sonderfunktion

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.6.6.6. Sonderfunktion F3 → F7 → F9 Anwahl vom Hauptmenü: In diese Liste werden Parameter für die Strombetriebsarten KSR und SSU einge geben. KSR = Konstantstromregelung SSU = Schweißstromüberwachung Sonderfunktion SCHUB : 01/04 mit KSR Modul Roboter 2 rechts PROG : 01/00...
  • Seite 60 Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 2. Beispiel: Eingabe 3: Liegt der Ist−Strom bei mehr als 3 hintereinanderfolgenden Schweißpunkten im bedingt zulässigen Toleranzband, erfolgt die Fehler meldung "Strom zu klein in Folge". Zulässiges Toleranzband +/− 15% SOLL−Strom É É É É É É É É É −10% bedingt zulässiges É...
  • Seite 61: Protokoll

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung Hinweise zu den Strombetriebsarten: PHA: Die Sollwertvorgabe erfolgt in Skalenteilen SKT. Der Sekundärstrom ist nicht geregelt. KSR: Sollwertvorgabe erfolgt in kA. Der Stromwert wird mit einem Stromsensor gemessen und per Regelkreis konstant gehalten. SSU: Die Leistungssollwert−Vorgabe erfolgt in Skalenteilen SKT. Der Ist−Strom wird mit einem Stromsensor gemessen und mit dem programmierten Stromwert verglichen.
  • Seite 62: Nachstellkurven

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.6.8. Nachstellkurven F3 → F9 Anwahl vom Hauptmenü: Nachstellkurven Nachstellwerte berechnen Kurvenform bestimmen 4.6.8.1. Nachstellwerte berechnen F3 → F9 → F2 Anwahl vom Hauptmenü: Diese Funktion dient zum automatischen Einstellen von 10 verschiedenen Nach stellkurven. Um eine komplette Kurvenform zu berechnen, brauchen Sie nur Eck werte wie z.B.
  • Seite 63: Kurvenform Bestimmen

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung Daten abspeichern. Die berechneten Werte werden in die Steuerung überspielt und die Nach stellung der zugehörigen Elektrodennummer wird auf "JA" gestellt (bedeu tet: Stepper aktiv!). NEIN: Rücksprung in die Menüfußzeile ( ). In der letzen Bildschirmzeile können Sie durch die Tasten ← und → die angezeig ten Funktionen selektieren: ÄNDERN Bisher eingegebene Werte korrigieren.
  • Seite 64 Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung der Kurvennummer (an Position ; Fenster mit den Kommentaren wird zu diesem Zeitpunkt noch nicht angezeigt) Taste → drücken. Danach geben Sie den gewünschten Kommentartext (max. 31 Zeichen) ein und bestäti gen mit der <Return-Taste>. Eine Kurve wird auf der Grundlage von bewährten Nachstelldaten eingegeben.
  • Seite 65: Übersicht

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.6.9. Übersicht F3 → F10 Anwahl vom Hauptmenü: Anzeigen und Eingeben von mehreren Parametern für ein ausgewähltes Pro gramm mit ständigem Aktualisieren der Anzeigedaten. Der Wechsel zwischen den einzelnen Fensterbereichen erfolgt mit Taste TAB ({). Sie können sich mit den Tasten F2 oder F3 nacheinander die Daten der ein zelnen Programme anzeigen lassen (F2: Prog.−Nr.
  • Seite 66: Datenübertragung

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.7. Datenübertragung Anwahl vom Hauptmenü: In diesem Menü können Sie Datenübertragungen zwischen Schüben und PC, sowie Bus−Funktionen aktivieren. Zur Datenübertragung im Sinne von Datensicherung siehe Abschnitt "Zusätze, Backup/Restore". Datenübertragung PC -->?<-- PC <------ PC ------> Daten kopieren..
  • Seite 67 Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung Zur Auswahl haben Sie verschiedene Möglichkeiten: 1. Vergleich der Daten eines einzigen Schubs: Bringen Sie den Cursor auf den gewünschten Schub und bestätigen Sie mit der <Return-Taste>. 2. Vergleich der Daten mehrerer Schübe: Bringen Sie den Cursor auf den gewünschten Schub und drücken Sie Taste TAB ({).
  • Seite 68 Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung Zu Auswahl 2: Anwahl mehrerer Schübe PC -->?<-- √ Roboter 1 links 01/01 01/02 Roboter 1 rechts 01/03 Roboter 2 links √ Roboter 2 rechts 01/04 √ Roboter 1 links 02/01 >02/03 < >Roboter 3 links <...
  • Seite 69 Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung Zu Auswahl 3: Anwahl aller Schübe PC -->?<-- √ Roboter 1 links 01/01 √ Roboter 1 rechts 01/02 √ Roboter 2 links 01/03 √ Roboter 2 rechts 01/04 √ Roboter 1 links 02/01 √ Roboter 3 links 02/03 >02/02 <√>Roboter 2 rechts...
  • Seite 70: Pc −−−−> Datenübertragung

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.7.3. PC −−−−> Datenübertragung F4 → F4 Anwahl vom Hauptmenü: Die Daten aus dem PC werden an die angegebenen Schübe geschickt. Die Aus wahl der Schübe erfolgt wieder wie unter Abschnitt 4.7.1. beschrieben. HINWEIS Die Daten in den entsprechenden Schüben werden überschrieben! Datenübertragung PC ------>...
  • Seite 71: Alle Programme Eines Schubes Kopieren

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.7.4.1. Alle Programme eines Schubes kopieren F4 → F5 → F2 Anwahl vom Hauptmenü: Wählen Sie zuerst die Adresse desjenigen Schubes aus, dessen Daten kopiert werden sollen und bestätigen Sie mit der <Return-Taste>. Danach selektieren Sie den Schub, in den die Daten kopiert werden sollen. HINWEIS Die Daten im Zielschub werden überschrieben! Datenübertragung...
  • Seite 72: Einzelne/Ausgewählte Programme Kopieren

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.7.4.2. Einzelne/Ausgewählte Programme kopieren F4 → F5 → F3 Anwahl vom Hauptmenü: Die Funktion ermöglicht das Kopieren der Daten eines Programmes zu einem oder mehreren Programmen innerhalb des gleichen, oder eines anderen Schu bes. HINWEIS Die Daten des Ziel−Programmes werden überschrieben! Als Ziel−Programm können ein einziges Programm oder mehrere Programme angegeben werden.
  • Seite 73: Bus−Funktionen

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.7.5. Bus−Funktionen F4 → F6 Anwahl vom Hauptmenü: BUS - Funktionen Belegung BAB-Adressen Test BAB-Adressen Test Zuordnung Telegrammzähler.. 4.7.5.1. Belegung BAB−Adressen F4 → F6 → F2 Anwahl vom Hauptmenü: Hier werden von allen angeschlossenen Teilnehmern die Kennungen angezeigt. Meldung "mit KSR Modul";...
  • Seite 74: Test Bab−Adressen

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.7.5.2. Test BAB−Adressen F4 → F6 → F3 Anwahl vom Hauptmenü: Angezeigt werden zu allen Adressen der Zustand der −im Programm TAB− zu geordneten und angeschlossenen Teilnehmer. Übereinstimmungen werden mit ".." gekennzeichnet. Abweichungen sind farblich hervorgehoben. In diesem Fall stimmt der zugeord nete Zustand nicht mit dem der angeschlossen Teilnehmer überein.
  • Seite 75: Test Zuordnung

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.7.5.3. Test Zuordnung F4 → F6 → F4 Anwahl vom Hauptmenü: Es erfolgt ein Test, ob alle in TAB zugeordneten Schübe physikalisch am BAB− Netz angeschlossen sind. Nicht vorhandene Schübe werden am Bildschirm angezeigt. Vorhandene Schübe werden nicht am Bildschirm angezeigt. Zusätzlich angeschlossene Schübe werden in dieser Darstellung nicht erkannt.
  • Seite 76: Telegrammzähler

    Der maximale Zählbereich beträgt 65535; danach werden für den entsprechen den Teilnehmer keine Übertragungen mehr gezählt. Diese Funktion ist ab EPROM−Version Ausgabe −201 auf der BAB2/PC−Schalt gruppe verfügbar. Wegen EPROM−Updates richten Sie sich bitte an Ihren BOSCH−Service. Telegrammzähler löschen F4 → F6 → F5 → F3 Anwahl vom Hauptmenü: Über diese Funktion werden alle Übertragungszähler auf der BAB2/PC−Schnitt...
  • Seite 77: Zusätze

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.8. Zusätze Anwahl vom Hauptmenü: Zusätze Dokumentation.. Protokoll.. Time Backup/Restore.. Einstellungen.. Schnelltasten Beenden.. 1070 078 159-101 (95.10) D...
  • Seite 78: Dokumentation

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.8.1. Dokumentation F10 → F2 Anwahl vom Hauptmenü: Unter dieser Menüebene können alle Informationen zu Dokumentationszwecken ausgedruckt werden. Dokumentation Drucken Druckerauswahl Drucker Deckblatt 4.8.1.1. Drucken F10 → F2 → F2 Anwahl vom Hauptmenü: Vor dem erstmaligen Druckvorgang ist die Druckerauswahl zu treffen (siehe 4.8.1.2.) und gegebenenfalls ein Deckblatt zu erstellen (siehe 4.8.1.3.).
  • Seite 79 Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung Einige Ausdruck−Beispiele: Schweißinsel Fertigung Chassis A204; Frühschicht von Otto Klemens DATUM: 21.04.1994 05:45 SCHUB : 01/02 mit KSR Modul Roboter 2 rechts 1.Hlbw Betr. PROG n.PSZ PROGRAMM: 00 Punkte/Teil: Vorwarnung (Teile): Elektroden-Nr.: 01 (Gem.Prog.: 0-1) Punkte 1.LST PROGRAMM...
  • Seite 80: Druckerauswahl

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.8.1.2. Druckerauswahl F10 → F2 → F3 Anwahl vom Hauptmenü: In dieser Darstellung können verschiedene Drucker installiert und ausgewählt werden. Die gespeicherten Druckertreiber werden aufgelistet, der ausgewählte Drucker ist mit "«" markiert. Die Markierung können Sie mit den Cursortasten ↑ oder ↓ zeilenweise verschieben.
  • Seite 81: Drucker Deckblatt

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.8.1.3. Drucker Deckblatt F10 → F2 → F4 Anwahl vom Hauptmenü: Sie können hier einen individuellen Text eingeben, der in der Datei "_DECKB.RB0" gespeichert wird. Diese Datei wird immer am Anfang eines Druckauftrages an den Drucker geschickt. Der Inhalt dieser Datei kann auch mit einem Text−Editor erstellt oder geändert werden.
  • Seite 82: Protokoll

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.8.2. Protokoll F10 → F3 Anwahl vom Hauptmenü: Funktion zur Online−Protokollierung von Datenänderungen, Fehlermeldungen und Istwerten. Protokoll Datenänderungen + Fehlermeldungen anzeigen (∑) Datenänderungen + Fehlermeldungen anzeigen (√) Datenänderungen + Fehlermeldungen drucken Istwerte anzeigen Istwerte aufzeichnen Istwerte drucken Text drucken Fehlerauswahl: Protokoll drucken...
  • Seite 83 Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung AKTUALISIEREN In dieser Betriebsart wird die Bildschirmanzeige bei eintreffenden Ereignissen ständig aktualisiert. Ein Blättern der Bildschirmdarstellung innerhalb des Protokollspeichers ist in dieser Betriebsart nicht möglich, da immer die letzten Einträge angezeigt werden. Falls Sie sich in der Betriebsart AKTUALISIEREN befinden, wird in der Menüzeile anstelle von "? AKTUALISIEREN"...
  • Seite 84: Datenänderungen + Fehlermeldungen Anzeigen (√)

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung <F2> bzw. <F3> zeigt bei passwortgeschützten Systemen die Benutzergruppe für Datenänderungen der obersten bzw. untersten Bildschirmzeile an. 4.8.2.2. Datenänderungen + Fehlermeldungen anzeigen (√) F10 → F3 → F3 Anwahl vom Hauptmenü: In dieser Darstellung werden alle Fehlermeldungen, die Sie zuvor per Funktion FEHLERAUSWAHL: PROTOKOLL DRUCKEN (siehe Abschnitt 4.8.2.8.) ausge wählt haben, angezeigt.
  • Seite 85: Istwerte Anzeigen

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.8.2.4. Istwerte anzeigen F10 → F3 → F5 Anwahl vom Hauptmenü: In dieser Darstellung wird der Istwert−Protokollspeicher angezeigt. Dieser Proto kollspeicher ist als Ringspeicher ausgelegt, in dem maximal 4000 Meldungen ab gelegt sein können. Bei Überschreitung dieser Obergrenze werden die ältesten Meldungen wieder überschrieben.
  • Seite 86: Istwerte Aufzeichnen

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung wird in der Menüzeile anstelle von "? NORMAL MODUS" der Menüpunkt "? AKTUALISIEREN" angezeigt. MENÜ Rücksprung in die nächst höhere Menüebene. ABSPEICHERN Markierte Meldungen werden ASCII−Datei abgespeichert, welche Sie dann später auswerten können. Vorgehensweise zum Markieren: Anfangsstelle markieren mit Taste + : Bewegen Bildschirmauschnitt...
  • Seite 87: Istwerte Drucken

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.8.2.6. Istwerte drucken Aktivieren/Deaktivieren: F10 → F3 → F7 oder vom Hauptmenü aus: den Menüpunkt mit den Cursortasten auswählen (Menüpunkt wird invers dar gestellt) und <Return-Taste> drücken. Bei aktivierter Funktion ist dem Menüpunkt die Zeichenfolge ">>>" vorange stellt.
  • Seite 88: Fehlerauswahl: Protokoll Drucken

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.8.2.8. Fehlerauswahl: Protokoll drucken F10 → F3 → F9 Anwahl vom Hauptmenü: In dieser Darstellung können Sie auswählen, welche Fehler bei aktiver Funktion DATENÄNDERUNGEN UND FEHLERMELDUNGEN DRUCKEN (siehe Abschnitt 4.8.2.3.) ausgedruckt werden sollen. Weiterhin werden Fehler, welche hier nicht selektiert sind, in der Darstellung DATENÄNDERUNGEN + FEHLERMELDUN GEN ANZEIGEN (√) (siehe Abschnitt 4.8.2.2.) nicht aufgezeichnet.
  • Seite 89: Backup / Restore

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.8.4. Backup / Restore F10 → F5 Anwahl vom Hauptmenü: Dieser Menüpunkt dient zum − Sichern aller Daten der Anlage auf Diskette oder Festplatte − Laden bereits gesicherter Daten von Diskette oder Festplatte in den PC. Beachten Sie: Die Funktionen sind auch hilfreich, wenn Sie Änderungen vornehmen wollen (z.B.
  • Seite 90: Schubdaten −−> Disk

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.8.4.3. Schubdaten −−> Disk F10 → F5 → F4 Anwahl vom Hauptmenü: Es werden die Schweißparameter der ausgewählten Schübe in das aktuell vor gewählte Laufwerk/Verzeichnis (siehe Abschnitt 4.8.4.1.) zur Datensicherung kopiert. HINWEIS Eventuell im Zielverzeichnis vorhandene, zuvor gesicherte Schubdaten werden hierbei überschrieben! Auf die Abfrage "Sollen alle Dateien übertragen werden...
  • Seite 91: Schubdaten

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.8.4.4. Schubdaten <−− Disk F10 → F5 → F5 Anwahl vom Hauptmenü: Es werden die Schweißparameter der ausgewählten Schübe vom aktuell vorge wählten Laufwerk/Verzeichnis (siehe Abschnitt 4.8.4.1.) zur Datenwiederherstel lung in das Arbeitsverzeichnis kopiert. HINWEIS Momentan aktuelle Anlagendaten werden hierbei überschrieben! Es erscheint die Abfrage "Daten in Schübe überspielen...
  • Seite 92: Format A

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.8.4.5. Format A: F10 → F5 → F6 Anwahl vom Hauptmenü: Dient zum Formatieren von Disketten im Laufwerk A. HINWEIS Verlust von wichtigen Daten möglich! Die Funktion löscht unwiederbringlich alle Daten auf der Diskette. Vergewissern sich sich vor dem Formatieren von Disketten, daß...
  • Seite 93: Einstellungen

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.8.5. Einstellungen F10 → F6 Anwahl vom Hauptmenü: Unter dieser Menüebene werden Parameter des SWP−Programmes konfiguriert oder Schub−spezifische Daten (abhängig vom Steuerungstyp) angegeben. 4.8.5.1. Systemeinstellung F10 → F6 → F2 Anwahl vom Hauptmenü: Einstellungen Systemeinstellungen Skalieren Zeit für Dunkelschaltung (0=keine) : Zeit für Passwort (0=keine) :...
  • Seite 94: Skalieren

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.8.5.2. Skalieren F10 → F6 → F4 Anwahl vom Hauptmenü: Nach jedem Schweißzyklus kann ein Schweißstrom−Istwert in kA dargestellt werden. Beim Vergleich des Schweißstrom−Istwertes mit dem Meßwert eines externen Schweißstrommessers sind allerdings häufig Unterschiede festzustel len.
  • Seite 95: Skalierung In Verbindung Mit Psu (Mittelfrequenzumrichter)

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung Skalierung in Verbindung mit PSU (Mittelfrequenzumrichter) Im folgenden wird die Skalierung des Steuermoduls für ein Elektrodenpaar be schrieben: F10 → F6 → F4 1. Anwahl vom Hauptmenü: 2. Schub auswählen und mit <Return-Taste> quittieren. 3. Skalierung eingeben und mit <Return-Taste> quittieren. 4.
  • Seite 96 Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung Vorgehensweise: Am externen Schweißstrommesser ist die Meßzeit einzugeben. Hierzu den ‘ Steuerungsparameterwert 1. STROMZEIT (1. STZ) in Perioden überneh men. Am externen Schweißstrommesser die 1. und 2. Periode ausblenden. ‘ Eingeben einer Schweißleistung in Skalenteilen (SKT). Ein Wert wird vor ‘...
  • Seite 97: Umschalten Der Betriebsart Auf *Ksr

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung Umschalten der Betriebsart auf *KSR* Soll neben der Skalierung des Istwertes auch die Eingabe der Sollwerte in kA am PSU erfolgen, muß die Strombetriebsart programmabhängig auf *KSR* umge schaltet werden. Vorgehensweise: F3 → F7 → F9 1.
  • Seite 98: Tab

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.8.6. F10 → F7 Anwahl vom Hauptmenü: Nach Anwahl dieses Menüpunktes wird das SWP−Programm verlassen und das TAB−Programm aufgerufen. Über das TAB−Programm werden alle Schub− und Punktzuordnungen definiert. Zur Funktionsbeschreibung des TAB−Pro grammes schlagen Sie bitte in Kapitel 5., "Das Programm TAB" nach. 4.8.7.
  • Seite 99: Spezielle Funktionshinweise

    Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung 4.9. Spezielle Funktionshinweise 4.9.1. Elektrodenabschleif−Funktionen Schweiß−Roboter verfügen vielfach über Einrichtungen zum automatischen ...73 B Nachschleifen der Schweißelektroden. Die Zeitintervalle werden in der Schweiß ...74 B steuerung programmiert, die ihrerseits der Robotersteuerung den entsprechen den Zeitpunkt zum Nachschleifen signalisiert. Für das Abschleifen der Elektroden stehen 2 Betriebsarten zur Verfügung: −...
  • Seite 100 Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung Bei Eingabe des Zählerstandes nach Fräsen (1) <>0 wird der Istzähler nach dem Fräsen auf den eingegebenen Zählerstand gesetzt. Max. Standmenge Vorw. Vorw. Vorw. Vorw. Zählerstand nach Fräsen = 50 Maximales Fräsen = 3 Vorwarnung = 200 Verschleiß...
  • Seite 101 Programm SWP Bedien− und Programmieranleitung noch nicht abgeschliffen werden muß, oder die Standmenge noch nicht erreicht hat. − Abschleif−Quittung nur möglich, wenn der Ausgang ABSCHLEIFEN ANFRAGEN gesetzt ist. − Bei Änderung des Fräs−Intervalls wird der neue Wert erst gültig, nachdem der Istzähler zurückgesetzt wurde. Max.
  • Seite 102: Das Programm Tab

    Mit dem Programm TAB (Bestandteil des Lieferumfanges) werden die Zuord nungstabellen erstellt. Das Programm kann aus dem Hauptmenü der SWP−Soft ware über das Untermenü ZUSÄTZE aufgerufen werden. ZUORDNUNGSTABELLEN - PROGRAMM (c) 1989 Robert Bosch GmbH V 3... Bitte wählen Sie: Schubzuordnung Ende In den Zuordnungstabellen gibt man die BAB2−Adressen aller am Netz ange...
  • Seite 103: Schubzuordnung

    Programm TAB Bedien− und Programmieranleitung 5.2. Schubzuordnung Durch die Schubzuordnung werden einzelne Netzwerk−Teilnehmer einem Schweißrechner logisch zugeordnet. Unter dieser Adresse wird dann z.B. eine Schweißsteuerung durch die Software angesprochen. Nach Anwahl des Menüpunktes SCHUBZUORDNUNG erscheint folgendes Mo nitorbild: Schubzuordnung Bitte wählen Sie: Element ergänzen Element löschen Netzplan darstellen...
  • Seite 104 Programm TAB Bedien− und Programmieranleitung Erläuterungen: Schweißrechner Anschlüsse BAB2−B BAB2−A BAB2−Netzwerkebene 1 Schub Prog.gerät Schub BAB2− BAB2− BAB2− Adresse: 1 Adresse: 2 Adresse: 3 BAB2−Netzwerkebene 2 Schub Schub Schub BAB2− BAB2− BAB2− Adresse: 1 Adresse: 2 Adresse: 3 1.Adresse: BAB2−Adresse der auf Netzwerkebene 1 ange schlossenen Teilnehmer (1 bis 31).
  • Seite 105 Programm TAB Bedien− und Programmieranleitung Weitere Eingabe? (J/N) Taste J: Geben Sie eine weitere Zuordnung ein. Taste N: Beendet das Menü ELEMENT ERGÄNZEN. Das Programm springt in die nächsthöhere Menüebene zurück. Netzplan <F8> Ruft die Anzeige des Netzplanes auf. Hier werden alle vorhandenen Teilnehmer (Elemente) in Form einer Baumstruktur angezeigt.
  • Seite 106: Element Löschen

    Programm TAB Bedien− und Programmieranleitung 5.2.2. Element löschen Sie können hier nicht gewünschte Zuordnungen löschen. Nach Aufruf des Menüpunktes erscheint die Netzplandarstellung mit allen defi nierten Zuordnungen. Wählen Sie das zu löschende Element mit den Cursorta sten ↑ und ↓ einfach an und drücken die <Return-Taste>. Sollen mehrere Ele mente gelöscht werden, wählen Sie die entsprechenden Elemente mit der Ta ste TAB (¹) aus und quittieren mit <Return-Taste>.
  • Seite 107: Netzplan Darstellen

    Programm TAB Bedien− und Programmieranleitung 5.2.3. Netzplan darstellen Der Netzplan stellt die eingegebene Netzwerkstruktur im linken Feld des Bild schirms grafisch dar. Dabei werden alle Zuordnungen nach aufsteigender Wer tigkeit der BAB2−Adressen sortiert. Die zu den Schüben gespeicherten Informationen werden für den ausgewählten Schub auf der rechten Bildschirmhälfte dargestellt: Netzplan: Informationen:...
  • Seite 108: Schubzuordnung In Ascii−Datei Ausgeben

    Programm TAB Bedien− und Programmieranleitung 5.2.4. Schubzuordnung in ASCII−Datei ausgeben Sie können sich die Schubzuordnungstabelle in eine ASCII−Datei ausgeben las sen. Diese Datei kann dann mittels eines Texteditors bearbeitet werden. Dadurch können Sie umfangreiche Schubzuordnungen bequem ändern oder erstellen. Beachten Sie: Falls noch kein Schub eingegeben wurde, wird eine leere Datei erzeugt.
  • Seite 109: Schubzuordnung Aus Ascii−Datei Einlesen

    Programm TAB Bedien− und Programmieranleitung #------------------------------------- # Zuordnungstabelle, Informationen #------------------------------------- # 1.Adresse (PG-Nr. od. Steuerungs-Nr) 2.Adresse (Steuerungs-Nr. od. Enter Schubkommentar: #------------------------------------- -- |Roboter 1 links -- |Roboter 1 rechts -- |Roboter 2 links -- |Roboter 2 rechts einlesen -- |Roboter 3 links -- |Roboter 3 rechts 15 | 2 |Strasse2-Roboter 1 rechts...
  • Seite 110: Utilities

    Utilities Bedien− und Programmieranleitung Utilities Auf der Diskette mit der SWP−Software befinden sich im Unterverzeichnis \UTIL weitere Hilfsprogramme. 6.1. Programm TAB_MOD Dieses Programm ermöglicht die Übernahme von Zuordnungstabellen auf einen übergeordneten Rechner (Zentralrechner). Zental− rechner weitere weitere BAB2 Schweiß− Schweiß− rechner rechner Schweiß−...
  • Seite 111 Utilities Bedien− und Programmieranleitung − Das Programm TAB_MOD starten. Als Parameter geben Sie das Laufwerk, in dem sich die Datendiskette befindet, und das Verzeichnis, in dem sich die Da ten auf der Diskette befinden, an (z.B.: TAB_MOD A:\_SWPDAT). Beim ersten Aufruf von TAB_MOD muß ein Abfragetext für die Adressen eingege ben werden, z.B.
  • Seite 112: Programm 8X10

    Utilities Bedien− und Programmieranleitung 6.2. Programm 8X10 Dieses Programm schaltet den Darstellungsmodus bei EGA− und VGA−Bild schirmadaptern auf 35 bzw. 40 Zeilen um. Das Programm 8X10 wird von der Programmdiskette aus dem Unterverzeichnis \UTIL auf die Festplatte des Zentral− oder Schweißrechners kopiert. Legen Sie die Programmdiskette in Laufwerk A des Rechners ein.
  • Seite 113: Programm 25Lin

    Utilities Bedien− und Programmieranleitung 6.3. Programm 25LIN Falls Sie mit dem Programm 8X10 den Bildschirmmodus umgeschaltet haben, können Sie "25LIN" verwenden, um wieder in den normalen 25−Zeilenmodus zurückzuschalten. Neben dem manuellen Start des Programmes vom DOS−Prompt aus läßt sich das Zurückschalten auch als Befehl in die AUTOEXEC.BAT aufnehmen. Auf diese Weise kann beim Beenden der SWP−Software automatisch wieder der normale Bildschirmmodus eingestellt werden.
  • Seite 114: Datei

    Utilities Bedien− und Programmieranleitung 6.4. Datei _HOTKEY.SWP Mit Hilfe dieser Datei können Sie sich individuelle Tastenkombinationen (Hot keys) definieren, bei deren Betätigung im SWP−Programm direkt in eine be stimmte Menüebene verzweigt und gegebenenfalls auch eine Funktion ausge löst wird. Auf diese Art müssen Sie sich nicht mehr Schritt für Schritt durch den kompletten Menübaum der Software "hangeln"...
  • Seite 115 Utilities Bedien− und Programmieranleitung 1070 078 159-101 (95.10) D...
  • Seite 116: Passwort−Funktion (Optional)

    Passwort−Funktion Bedien− und Programmieranleitung Passwort−Funktion (optional) Durch die Passwort−Funktion können Sie einzelne Menüdarstellungen bzw. Funktionen der SWP−Software vor unbefugtem Zugriff schützen. So ist gewähr leistet, daß z.B. Schweißparameter nur durch authorisiertes Personal geändert werden können. Reine Abfragen von bestimmten Programmdaten können trotz dem weiterhin erfolgen.
  • Seite 117 Bedien− und Programmieranleitung 1070 078 159-101 (95.10) D...
  • Seite 118: Fehlermeldungen

    Fehlermeldungen Bedien− und Programmieranleitung Fehlermeldungen Das Rücksetzen von Fehlern kann je nach verwendetem Steuerungstyp unter ...73 B schiedlich sein. Schlagen Sie dazu in der entsprechenden Dokumentation nach..74 B Wie Sie Fehler durch die SWP−Software zurücksetzen können, ist in Abschnitt 4.6.2., Seite 31 beschrieben.
  • Seite 119 Fehlermeldungen Bedien− und Programmieranleitung Meldung mögliche Ursache Abhilfe BATTERIE LEER (interner Fehler; nicht quittierbar) − Pufferbatterie auf CPU−Leiter − Pufferbatterie auswechseln platte fast leer SPEICHER GELÖSCHT (interner Fehler) − Pufferbatterie leer − Batterie auswechseln und Pro gramm laden − Kurzschluß bei Batteriewechsel −...
  • Seite 120 Fehlermeldungen Bedien− und Programmieranleitung KSR− und SSU−Fehler Meldung mögliche Ursache Abhilfe MESSKREIS OFFEN (Meßkreis wird vor jeder Schweißung überprüft) − Sensorkabel gebrochen − Kabel austauschen − Steckverbindungen sind gelöst − Steckverbindungen kontrollieren − falsche Steckerbelegung − Steckerbelegung prüfen − Sensor defekt −...
  • Seite 121 Fehlermeldungen Bedien− und Programmieranleitung Meldung mögliche Ursache Abhilfe 1. LEISTUNG STROM ZU GROSS / LEISTUNG STROM ZU GROSS (Überschreiten des Toleranzbereiches) − Sollwertsprung zu kleineren − Toleranzband vergrößern, Soll Stromwerten wertsprünge verkleinern − Verarbeitung unterschiedlicher − mehrere Programme mit unter Blechdicken oder Blechlagen schiedlichen Parametern ver wenden...
  • Seite 122 Fehlermeldungen Bedien− und Programmieranleitung Meldung mögliche Ursache Abhilfe Fehler, die nicht zur Blockade der Steuerung führen: 1. LEISTUNG LEISTUNGSBEGRENZUNG / LEISTUNG LEISTUNGSBEGRENZUNG (der programmierte max. Phasenanschnitt ist erreicht) − Grenzwert zu niedrig − Grenzwert erhöhen − Stromsollwert zu groß − kleinere Stromsollwerte pro −...
  • Seite 123 Fehlermeldungen Bedien− und Programmieranleitung 1070 078 159-101 (95.10) D...
  • Seite 124: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Bedien− und Programmieranleitung Stichwortverzeichnis Druckansteuerung, 43 Drucken, Datenänderungen/Fehlermeldungen, 69 Drucken, Istwerte, 72 Drucker, Deckblatt bestimmen, 66 Druckerauswahl, 65 Abhilfe bei Fehlern, 103 Ablaufsperre, 42 Adressbereich, Schnittstellenkarte, 7 Adresse, Teilnehmer, BAB2, 9, 10 Einbau, II − 5 Anzeige, Daten von Sondermodulen, 28 Einbau der Schnittstellenkarte, II −...
  • Seite 125 Stichwortverzeichnis Bedien− und Programmieranleitung qualifiziertes Personal, II − 4 I/O−Adressbereich, Schnittstellenkarte, 8 Installation, Schnittstellenkarte, 5 Installation, SWP−Software, 11 Istwerte anzeigen, 70 Reparaturen, II − 6 Istwerte aufzeichnen, 71 Restore, 74 Istwerte drucken, 72 Schnelltasten, 83 Schnittstellenkarte, Installation, 5 Konfiguration, Schnittstellenkarte, 5 Schnittstellenkarte, Konfiguration, 5 Kurvenform bestimmen, Nachstellkurve, 48 Schub, BAB2−Adresse angeben, 87...
  • Seite 126 Stichwortverzeichnis Bedien− und Programmieranleitung Vorhaltezeiten, II − 5 Vorwarntabelle, 29 TAB, Programm, 87 Tabelle (Anzeige aller Grund−Schweißparameter), Tastenkombinationen, erstellen, 99 Wartung, II − 6 Time, 73 Transport, II − 4 Zähler rücksetzen, 37 Übersicht von Programmparametern, 50 Zähler rücksetzen (Elektrode), 30, 40 Überwachungskontakt, II −...
  • Seite 127 Stichwortverzeichnis Bedien− und Programmieranleitung 1070 078 159-101 (95.10) D...
  • Seite 128 1070 078 159-101 (95.10) D · BPA · AT/VWS · Printed in Germany...

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