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Namensanzeige Des Anrufenden Teilnehmers; Octel 200/300-Nebenstellenanschlüsse - Avaya Octel 300 Installations- Und Wartungshandbuch

Nachrichtenserver s.4.1 juni 2002
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Alle M1-Installationen mit X11, Version 14 oder höher, können bei Besetztzeichen oder Freiton/
keine Antwort DID-Anrufe selektiv gegenüber durchgewählten Anrufen weiterleiten. Wenn ein
Kunde sich für diese Funktion entscheidet und seine M1 sie unterstützt, müssen die entsprechenden
Weiterleitungsfunktionen bei der Konfiguration des M1-Kundendatenblocks aktiviert werden. Sehen
Sie sich hierzu FNAD und FNAN an. Nicht-DID- und DID-Anrufe können systemweit auf vier Arten
entgegengenommen werden:
FDN
HNT
ATT
NO
Bei Installationen mit X11, Version 14, ist es möglich, externe Anrufer an andere Nummern als
interne Anrufer weiterzuleiten.
Die Anzahl der Freitöne, nach denen bei jeder Anrufart eine Weiterleitung Freiton/keine Antwort
erfolgt, wird ebenfalls im Kundendatenblock konfiguriert. Die Anzahl der Freitöne muß um
mindestens Eins größer sein die Anzahl, die für eine Weiterleitung bei Freiton/keine Antwort in
Octel 200/300 für überwachte Vermittlungen konfiguriert ist. Für den Octel 200/300-Nachrichten-
server sind mindestens drei Freitonzyklen erforderlich.

Namensanzeige des anrufenden Teilnehmers

Damit M2616-Telefone mit Display den richtigen Anrufstatus anzeigen, muß die Namensanzeige
des anrufenden Teilnehmers (LD95) so programmiert werden, das daraus hervorgeht, aus welchem
Grund der Anruf weitergeleitet wurde. Programmieren Sie die Namensanzeige des anrufenden
Teilnehmers (LD95) folgendermaßen:
RESN =
CFWD =
CFNA =
HUNT =
XFER =
Octel 200/300-Nebenstellenanschlüsse
Konfigurieren Sie die Octel 200/300-Anschlüsse eines Terminalsammelanschlusses in dem zum
jeweiligen analogen Anschluß gehörigen HUNT-Feld. Je nach Anwendung kann die Überlaufneben-
stelle als letzte Nebenstelle des Sammelanschlusses konfiguriert werden. Wird keine Überlaufneben-
stelle konfiguriert, werden alle Anrufe, die über automatisch zugeführte Leitungen eingehen, so
lange in einer Warteschlange eingereiht, bis ein Anschluß verfügbar ist. Wenn alle Anschlüsse belegt
sind, ist bei Anrufen, die von der Nebenstelle des Mailboxinhabers weitergeleitet wurden, so lange
ein Rufton zu hören, bis der Anrufer auflegt.
Terminalnummern sollten so zugewiesen werden, daß Octel 200/300-Anschlüsse, wann immer
möglich, über verschiedene Vermittlungsstellenschleifen hinweg verteilt werden. Durch diese
Maßnahme läßt sich wahrscheinlich eine Verzögerung des Wähltons vermeiden, wenn Anschlüsse
ausgehängt werden, und die Benachrichtigungslampen reagieren schneller auf Ein- und Ausschalten.
.
Prüfen Sie auf der Vermittlungsstelle, daß diese Schleifen mit den entsprechenden DTR- und
Konferenz-/TDS-Karten ausgestattet sind.
PB60019-31 Rev B
=
Nach Verzeichnisnummernweiterleitung
=
Absuchnummer
=
Vermittlung
=
Nicht verwendet
YES
FWDA
CFNA
BUSY
TRF
Adaptive Northern Telecom-Integration mit NPIC-Karte
13-9
Octel 200/300
S 4.1

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Diese Anleitung auch für:

Octel 200

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