Funktionen
Schnellabschal-
tung vor Wieder-
einschaltung
Zuschalten auf
einen Kurzschluss
6-144
Du333
I
L1
I
L2
I
L3
L1
L2
L3
"DÃ333
I
E
E
FNr
>U/AMZ I>>> blk
FNr
>U/AMZ I>>> Frg
FNr
>U/AMZ AUS Frg.
T
0
Zuschalten
auf Fehler
UÃTPUA
weitere
Stufen
Bild 6-86
Logikdiagramm des Endfehlerschutzes
Wenn automatische Wiedereinschaltungen durchgeführt werden soll, wünscht man
meist eine schnelle Klärung des Fehlers vor Wiedereinschaltung. Über die Binärein-
gabe „!8$0= $86 )UJ" kann ein Freigabesignal von einer externen Wiederein-
schaltautomatik eingekoppelt werden. Die interne Wiedereinschaltautomatik — sofern
vorhanden — wirkt ebenfalls auf diese Eingabe. Eine beliebige Stufe des Überstrom-
zeitschutzes kann so mittels des Parameters $86 )5*,... vor Wiedereinschaltung
unverzögert auslösen.
Um bei Hand–Einschaltung des Leistungsschalters eine schnelle Abschaltung bei ei-
nem Kurzschluss zu erreichen, kann das Hand–Einschaltkommando vom Steuerquit-
tierschalter über eine Binäreingabe auf das Gerät gegeben werden. Der Überstrom-
zeitschutz kann dann unverzögert oder mit geringer Verzögerung dreipolig wieder
auslösen. Dabei kann durch Parameter bestimmt werden, für welche Stufe(n) die
Schnellauslösung nach Hand–Einschaltung gilt (siehe auch Logikdiagramme Bild
6-83, 6-84 und 6-86).
UÃDu333
T
&
I
ph
&
T
&
3I
0
&
≥1
6VTÃA
tD333
Eh
≥1
Irv
Eh
Irv
TPUAÃD333
I>>> Anr L1
0
≥1
I>>> AUS L1
UÃ"D333
I>>> Anr E
0
≥1
I>>> AUS E
C53000-G1100-C133-1
I>>> Anr L2
I>>> Anr L3
I>>> AUS L2
I>>> AUS L3
7SA6 Handbuch