Seite 1
$IGITALER BERSTROMZEITSCHUTZ UND BERLASTSCHUTZ MIT 7IEDEREINSCHALTOPTION 3)02/4%# 3* 6 'ER¤TEHANDBUCH "ESTELL .R # ' # "ILD !BBILDUNG DES DIGITALEN BERSTROMZEITSCHUTZES 3* IN %INBAUGEH¤USE D 3IEMENS !' ...
3* +ONFORMIT¤T !NGABEN ZUR +ONFORMIT¤T $AS 0RODUKT ENTSPRICHT DEN "ESTIMMUNGEN DER 2ICHTLINIEN DES 2ATES DER %UROP¤ISCHEN 'EMEINSCHAFTEN ZUR !NGLEICHUNG DER 2ECHTSVORSCHRIFTEN DER -ITGLIEDSTAATEN ¼BER DIE ELEKTROMAGNETISCHE 6ERTR¤GLICHKEIT %-6 2ICHTLINIE %7' UND BETREFFEND ELEKTRISCHE "ETRIEBSMITTEL ZUR 6ERWENDUNG INNERHALB BESTIMMTER 3PANNUNGSGRENZEN .IEDERSPANNUNGSRICHTLINIE %7' $IESE +ONFORMIT¤T IST DAS %RGEBNIS EINER 0R¼FUNG DIE DURCH DIE 3IEMENS !' GEM¤...
3* 3PRACHUMSCHALTUNG 5MSCHALTEN AUF DEUTSCHE "EDIENSPRACHE )M ,IEFERZUSTAND DES 'ER¤TES IST ENGLISCH ALS "E .ACH !NLEGEN DER (ILFSSPANNUNG LEUCHTET DIE GR¼NE ,%$ "ETRIEB DAUERND UND DIE ROTE ,%$ 3T¶RUNG DIENSPRACHE VOREINGESTELLT DH ALLE (INWEISE UND KURZZEITIG BIS DAS 'ER¤T BETRIEBSBEREIT IST !UF DEM "EZEICHNUNGEN ERSCHEINEN IM $ISPLAY ZUN¤CHST IN ENGLISCHER 3PRACHE $IE NDERUNG DER "EDIENSPRA $ISPLAY ERSCHEINT DIE "EZEICHNUNG DES 'ER¤TES...
3* %INF¼HRUNG %INF¼HRUNG !NWENDUNG -ERKMALE $AS 'ER¤T 3)02/4%# 3* WIRD ALS ABH¤NGIGER ,EISTUNGSF¤HIGES BIT -IKROCONTROLLERSY ODER UNABH¤NGIGER BERSTROMZEITSCHUTZ IN -ITTEL STEM SPANNUNGSNETZEN MIT EINSEITIGER %INSPEISUNG IN KOMPLETT DIGITALE -EWERTVERARBEITUNG UND 3TEU 3TRAHLENNETZEN ODER IN .ETZEN WELCHE ALS OFFENER ERUNG VON DER !BTASTUNG UND $IGITALISIERUNG DER 2ING BETRIEBEN WERDEN EINGESETZT %S DIENT FERNER -EGR¶EN BIS ZU DEN !US UND %INSCHALTENT...
Seite 9
3* %INF¼HRUNG !NLAUFZEIT¼BERWACHUNG F¼R DEN 3CHUTZ VON -OTO MATIK ODER 0ROBE !USSCHALTBEFEHL REN VOR ZU LANGEN !NLAUFVORG¤NGEN BLOCKIERTER ,¤UFER !USL¶SEKREIS¼BERWACHUNG F¼R EINE ,EISTUNGS SCHALTERSPULE EINSCHLIELICH IHRER :ULEITUNGEN 3CHIEFLASTSCHUTZ ZUR %RFASSUNG VON 0HASENAUS M¶GLICH FALL BZW 0HASENUNTERBRECHUNG UND VERTAUSCH TEM $REHFELD EINFACHE "EDIENUNG ¼BER INTEGRIERTES "EDIEN UND !NZEIGENFELD ODER MITTELS ANGESCHLOSSENEM DREIPOLIGE 7IEDEREINSCHALTAUTOMATIK EIN...
3* +ONSTRUKTION +ONSTRUKTION "AUFORMEN $IE KOMPLETTEN 3CHUTZFUNKTIONEN EINSCHLIELICH SCHLU F¼R MAXIMAL ZWEI 2INGKABELSCHUHE ZUR 5MRICHTER SIND AUF EINER &LACHBAUGRUPPE IM $OP 6ERF¼GUNG 7AHLWEISE KANN AUF 2INGKABELSCHU PELEUROPAFORMAT UNTERGEBRACHT $IESE &LACHBAU HE VERZICHTET UND STATTDESSEN BIS ZU ZWEI $R¤HTE GRUPPE ERG¤NZT DURCH EIN &¼HRUNGSBLECH EINEN AUCH UNTERSCHIEDLICHER 1UERSCHNITTE DIREKT AN 3TECKVERBINDER "AUGRUPPENSEITE UND EINE &RONT GESCHRAUBT WERDEN .UR +UPFERDR¤HTE SOLLEN VER...
3* +ONSTRUKTION !BMESSUNGEN $IE "ILDER BIS ZEIGEN DIE !BMESSUNGEN DER VERSCHIEDENEN "AUFORMEN 3*J J"JJJ 'EH¤USE F¼R 3CHALTTAFELAUFBAU 80 MIT +LEMMEN SEITLICH EMPF -INDESTABSTAND ZUM BENACHBARTEN 'ER¤T 3TROMANSCHL¼SSE +LEMMEN BIS !NSICHT SOL ERTER 2 NGKABELSCHUH F¼R "OLZEN MM MAX MALER !UENDURCHMESSER MM 4YP Z" 0)$' DER &A !-0...
Seite 14
3* +ONSTRUKTION 3*J J$JJJ IN 'EH¤USE F¼R 3CHALTTAFELAUFBAU 80 MIT +LEMMEN OBEN UND UNTEN !NSCHLUPUNKTE F¼R %RDUNG -AX +LEMMEN MIT !NSCHLU 1UERSCHNITT MAX MM MAX !NZUGSDREHMOMENT .M $IE -ONTAGE AUF DIE 3CHALTTAFEL IST MIT 3TEHBOLZEN ODER 3CHRAUBEN - VORZUNEHMEN "EI BEREITS VORHANDENEN 3TEHBOLZEN - Z" BEIM !USTAUSCH VON 'ER¤TEN SIND 3CHLITZMUTTERN NACH...
Seite 15
3* +ONSTRUKTION 3*J J%JJJ 'EH¤USE F¼R 3CHALTTAFELEINBAU ODER 3CHRANKEINBAU 80 -ONTAGEPLATTE -ONTAGEPLATTE -ONTAGEPLATTE -ONTAGEPLATTE !NSCHLUKLEMMEN 3TROMANSCHL¼SSE +LEMMEN BIS gre fexgrv ÈPsxquefivgr rÉ& p¼ 4yvix " ww weswevi 3 ixh grwii ww R& 4 HA69 hi 8e 3EH ODER - p¼...
3* +ONSTRUKTION :UBEH¶R &¼R DIE +OMMUNIKATION ZWISCHEN 3CHUTZGER¤T UND 0# BZW ,APTOP WIRD EIN +UPFER 6ERBINDUNGSKABEL UND EIN 5MSETZER 6 23 SOWIE DIE "EDIENSOFTWARE $)'3) BEN¶TIGT SU $AS DEM 5MSETZER 6 23 BEILIEGENDE M LANGE !NSCHLUKABEL STELLT DIE 6ERBINDUNG ZWISCHEN DEN !NSCHLUKLEMMEN DER 3CHNITTSTELLE AM 3CHUTZGER¤T UND DER MIT 23 GEKENNZEICHNETEN POLIGEN "UCH SE DES 5MSETZERS DAR $AS +UPFER 6ERBINDUNGSKABEL 86
VERBINDET DIE MIT 23 GEKENNZEICH NETE POLIGE "UCHSE DES 5MSETZERS MIT DEM 0# BZW ,APTOP...
3* 4ECHNISCHE $ATEN 4ECHNISCHE $ATEN !LLGEMEINE 'ER¤TEDATEN %IN !USG¤NGE -EKREISE .ENNSTROM ) ! ODER ! .ENNFREQUENZ F (Z (Z PARAMETRIERBAR ,EISTUNGSAUFNAHME IM 3TROMPFAD BEI ) ! 6! IM 3TROMPFAD BEI ) ! 6! "ELASTBARKEIT IM 3TROMPFAD THERMISCH EFFEKTIV...
3* 4ECHNISCHE $ATEN -ECHANISCHE 0R¼FUNGEN 3CHWING UND 3CHOCKBEANSPRUCHUNG BEI STATION¤REM %INSATZ .ORMEN )%# UND )%# 3CHWINGUNG SINUSF¶RMIG )%# +LASSE (Z BIS (Z MM !MPLITUDE )%# (Z BIS (Z G "ESCHLEUNIGUNG &REQUENZDURCHLAUF /KTAVEMIN :YKLEN IN !CHSEN SENKRECHT ZUEINANDER...
3* 4ECHNISCHE $ATEN ZUL¤SSIGE &EUCHTEBEANSPRUCHUNG IM *AHRESMITTEL RELATIVE &EUCHTE AN 4AGEN IM *AHR BIS ZU REL &EUCHTE "ETAUUNG UNZUL¤SSIG %S WIRD EMPFOHLEN DIE 'ER¤TE SO ANZUORDNEN DA SIE KEINER DIREKTEN 3ONNENEINSTRAHLUNG UND KEINEM STAR KEN 4EMPERATURWECHSEL BEI DEM "ETAUUNG AUFTRETEN KANN AUSGESETZT SIND %INSATZBEDINGUNGEN $AS 3CHUTZGER¤T IST F¼R DEN %INSATZ IM )NDUSTRIEBE...
3* 4ECHNISCHE $ATEN 5NABH¤NGIGER BERSTROMZEITSCHUTZ %INSTELLBEREICHE3TUFUNG 3TROMANREGUNG ) 0HASEN BIS 3TUFUNG ODER 0 3TROMANREGUNG ) %RDE BIS 3TUFUNG ODER 0 (OCHSTROMANREGUNG ) 0HASEN BIS 3TUFUNG ODER 0 (OCHSTROMANREGUNG ) %RDE BIS ...
3* 4ECHNISCHE $ATEN 3CHIEFLASTSCHUTZ %INSTELLBEREICHE3TUFUNG !USL¶SESTUFE ) BIS VON ) 3TUFUNG !USL¶SESTUFE ) BIS VON ) 3TUFUNG 6ERZ¶GERUNGSZEITEN 4 ) 4 ) S BIS S 3TUFUNG S UNTERE &UNKTIONSGRENZE MINDESTENS EIN 0HASENSTROM | ) !NSPRECHZEITEN BEI F (Z BEI F (Z...
3* 4ECHNISCHE $ATEN BERLASTSCHUTZ BERLASTSCHUTZ MIT 'ED¤CHTNIS %INSTELLBEREICHE3TUFUNG &AKTOR K NACH )%# BIS 3TUFUNG THERMISCHE :EITKONSTANTE Ç BIS -INUTEN 3TUFUNG MIN 7ARNTEMPERATUR BIS BEZOGEN AUF DIE !USL¶SE¼BERTEMPERATUR 7ARN 3TUFUNG 6ERL¤NGERUNGSFAKTOR BEI -OTORSTILLSTAND KÇ...
Seite 32
3* 4ECHNISCHE $ATEN 0ARAMETER 0ARAMETER %INSTELLWERT %INSTELLWERT :EITKONSTANTE :EITKONSTANTE MIN MIN Ç Ç )K | ) )K | )
3* 4ECHNISCHE $ATEN !NLAUFZEIT¼BERWACHUNG %INSTELLBEREICHE3TUFUNG ZUL¤SSIGER !NLAUFSTROM ) ) BIS 3TUFUNG ZUL¤SSIGE !NLAUFZEIT S BIS S 3TUFUNG S !USL¶SEZEITKENNLINIE F¼R ) MIT ) !NLAUFSTROMSCHWELLE 2¼CKFALLVERH¤LTNIS ETWA 4OLERANZEN !NSPRECHSCHWELLE 6ERZ¶GERUNGSZEIT BZW MS 7IEDEREINSCHALTAUTOMATIK WAHLWEISE !NZAHL 7IEDEREINSCHALTUNGEN BIS ZU ...
3* 4ECHNISCHE $ATEN :USATZFUNKTIONEN "ETRIEBSMEWERTE "ETRIEBSSTR¶ME -EBEREICH BIS 4OLERANZ VOM .ENNWERT BZW VOM -EWERT BERLASTSCHUTZMEWERTE ERRECHNETE BERTEMPERATUR -EBEREICH BIS 4OLERANZ BEZOGEN AUF 3T¶RFALLPROTOKOLLIERUNG 3PEICHERUNG DER -ELDUNGEN DER LETZTEN 3T¶RF¤LLE :EITZUORDNUNG !UFL¶SUNG F¼R "ETRIEBSMELDUNGEN !UFL¶SUNG F¼R 3T¶RFALLMELDUNGEN MS -AX :EITABWEICHUNG ...
3* 7IRKUNGSWEISE 7IRKUNGSWEISE 'ESAMTFUNKTION DIGITALE BERSTROMZEITSCHUTZ 3)02/4%# AN DEN INTERNEN 6ERARBEITUNGSPEGEL DES 'ER¤TES 3* IST MIT EINEM LEISTUNGSF¤HIGEN BIT -I AN !UER DER VOLLST¤NDIGEN GALVANISCHEN UND KAPA KROPROZESSOR AUSGESTATTET $AMIT WERDEN ALLE !UF ZIT¤TSARMEN 4RENNUNG DURCH DIE BERTRAGER SIND ZUR GABEN VON DER %RFASSUNG DER -EGR¶EN BIS HIN ZUR 5NTERDR¼CKUNG VON 3T¶RUNGEN &ILTER VORGESEHEN +OMMANDOGABE AN DIE ,EISTUNGSSCHALTER DIGITAL...
3* 7IRKUNGSWEISE )M -IKROPROZESSORSYSTEM WERDEN NEBEN 3TEUE ODER VON ANDEREN 'ER¤TEN Z" "LOCKIERBEFEHLE RUNG UND BERWACHUNG DER -EGR¶EN DIE EIGENTLI !USGABEN SIND VOR ALLEM DIE +OMMANDOS ZU DEN CHEN 3CHUTZFUNKTIONEN BEARBEITET (IERZU GEH¶REN ,EISTUNGSSCHALTERN DIE -ELDUNGEN F¼R DIE &ERNSI INSBESONDERE GNALISIERUNG WICHTIGER %REIGNISSE UND :UST¤NDE SO WIE OPTISCHE !NZEIGEN ,%$ AUF DER &RONTPLATTE UND...
3* 7IRKUNGSWEISE BERSTROMZEITSCHUTZ 5NABH¤NGIGER BERSTROMZEIT $ER BERSTROMZEITSCHUTZ KANN SOWOHL ALS UNABH¤N GIGER BERSTROMZEITSCHUTZ ALS AUCH ALS SCHUTZ STROMABH¤NGIGER BERSTROMZEITSCHUTZ !-: EIN GESETZT WERDEN &¼R !-: 3CHUTZ STEHEN WAHLWEI *EDER 0HASENSTROM WIRD EINZELN MIT DEM PRO 3TUFE SE VIER IN )%# DEFINIERTE +ENNLINIEN ODER ACHT GEMEINSAMEN %INSTELLWERT ) BZW ) BZW ) IN DEN !.3) .ORMEN DEFINIERTE +ENNLINIEN ZUR 6ER VERGLICHEN UND BEI BERSCHREITEN PHASENSELEKTIV...
3* 7IRKUNGSWEISE 3CHNELLER 3AMMELSCHIENEN 4RANSFORMATOR VOM (OCHSPANNUNGSNETZ AUF EINEN 3AMMELSCHIENENABSCHNITT MIT MEHREREN -ITTEL SCHUTZ DURCH R¼CKW¤RTIGE 6ERRIE SPANNUNGSABG¤NGEN SPEIST "ILD GELUNG $AS 0RINZIP DER R¼CKW¤RTIGEN 6ERRIEGELUNG BESTEHT BER "IN¤REINGABEN KANN EINE "LOCKIERUNG VON BE DARIN DA DER BERSTROMZEITSCHUTZ MIT EINER KUR LIEBIGEN 3TROMSTUFEN VERANLAT WERDEN $URCH 0ARA ZEN VON DER 3TAFFELZEIT UNABH¤NGIGEN !USL¶SEZEIT METRIERUNG WIRD FESTGELEGT OB DER %INGABEKREIS IN...
3* 7IRKUNGSWEISE 3CHIEFLASTSCHUTZ $AS 'ER¤T IST MIT EINEM 3CHIEFLASTSCHUTZ AUSGER¼ $ER 3CHIEFLASTSCHUTZ DES 3* FILTERT AUS DEN ZU STET DER Z" BEIM %INSATZ DES 3* ALS 3CHUTZ GEF¼HRTEN ,EITERSTR¶MEN DIE 'RUNDWELLE HERAUS UND VON -OTOREN VON BESONDERER "EDEUTUNG IST $IES ZERLEGT SIE IN SYMMETRISCHE +OMPONENTEN 'EGEN GILT VOR ALLEM BEI -OTOREN DIE ¼BER 6AKUUMSCH¼TZE SYSTEM ) UND -ITSYSTEM ) :UR %RKENNUNG DER...
3* 7IRKUNGSWEISE BERLASTSCHUTZ $ER BERLASTSCHUTZ VERHINDERT EINE THERMISCHE !UER DER !NGABE DIESES K &AKTORS IST DIE :EITKON Ç BERBEANSPRUCHUNG DES ZU SCH¼TZENDEN "ETRIEBS STANTE SOWIE DIE 7ARNTEMPERATUR EINZUGE WARN MITTELS Z" BEI +ABELN ODER -OTOREN $IE &UNKTION BEN ARBEITET UNABH¤NGIG UND GLEICHZEITIG MIT DEM BER STROMZEITSCHUTZ UND 3CHIEFLASTSCHUTZ $IE AUS DEM MOMENTAN FLIEENDEN ,ASTSTROM UND DER 6ORBELASTUNG RESULTIERENDE !USL¶SEZEIT BEI...
3* 7IRKUNGSWEISE BERLASTSCHUTZ OHNE 'ED¤CHTNIS )M &ALLE DER 7AHL DES BERLASTSCHUTZES OHNE 'E 3OFERN DER 3TROM WENIGSTENS EINES ,EITERS DIE !NRE D¤CHTNIS WIRD DIE !USL¶SEZEIT NACH EINER VEREINFACH GESCHWELLE | ) ¼BERSCHREITET ERFOLGT EINE !NRE TEN &ORMEL BERECHNET GEMELDUNG UND DIE !USL¶SEZEIT WIRD GESTARTET .ACH %RREICHEN DES !USL¶SEZEITPUNKTES ERFOLGT DAS !USL¶SEKOMMANDO...
3* 7IRKUNGSWEISE !NLAUFZEIT¼BERWACHUNG $IE !NLAUFZEIT¼BERWACHUNG SCH¼TZT DEN -OTOR VOR ZU LANGEN !NLAUFVORG¤NGEN $IESE K¶NNEN Z" AUF F¼R ) TRETEN WENN DER ,¤UFER BLOCKIERT IST ZU GROE 3PAN NUNGSEINBR¼CHE BEIM :USCHALTEN DES -OTORS ENT MIT T !USL¶SEZEIT STEHEN ODER ZU GROE ,ASTMOMENTE AUFTRETEN %FFEKTIVWERT DES TATS¤CHLICHEN 3TROMES $IE !USL¶SEZEIT IST STROMABH¤NGIG $AMIT WERDEN PARAMETRIERTER !NLAUFSTROM...
3* 7IRKUNGSWEISE 7IEDEREINSCHALTAUTOMATIK WAHLWEISE .ACH DER %RFAHRUNG ERL¶SCHEN ETWA DER ,ICHT RUNG KANN ZUM "EISPIEL VERWENDET WERDEN UM DIE BOGENKURZSCHL¼SSE AUF &REILEITUNGEN NACH DER !B 7IEDEREINSCHALTUNG ZU UNTERDR¼CKEN WENN VOM SCHALTUNG DURCH DEN 3CHUTZ SELBSTT¤TIG $IE ,EITUNG ,EISTUNGSSCHALTER GEMELDET WIRD DA ER NICHT ZU EI KANN ALSO WIEDER ZUGESCHALTET WERDEN $IESE 7IE NEM %).!53 :YKLUS BEREIT IST DERZUSCHALTUNG WIRD VON EINER 7IEDEREINSCHALTAU...
3* 7IRKUNGSWEISE !USL¶SEKREIS¼BERWACHUNG 3* VERF¼GT ¼BER EINE INTEGRIERTE !USL¶SEKREIS ANDER FOLGENDER :USTANDSABFRAGEN EINEN &EHLER ER ¼BERWACHUNG *E NACH !NZAHL DER NOCH FREI VERF¼G KENNEN WIRD EINE &EHLERMELDUNG ABGESETZT $URCH BAREN "IN¤REINGABEN KANN ZWISCHEN DER BERWA DIESE -EWIEDERHOLUNGEN WIRD DIE 6ERZ¶GERUNGS CHUNG MIT EINER ODER MIT ZWEI "IN¤REINGABEN GE ZEIT DER 3T¶RMELDUNG BESTIMMT UND DAMIT EINE 3T¶R W¤HLT WERDEN "EI 6ERWENDUNG VON ZWEI "IN¤REIN...
Seite 51
3* 7IRKUNGSWEISE 3* "% 3* ODER !USL¶SE BELIEBIGES KREIS 3CHUTZRELAIS GEST¶RT "% (I+O (I+O OMMANDORELAIS DES 3* ODER EINES ANDEREN 3CHUTZGER¤TES "% "IN¤REINGABEN DES 3* ,EISTUNGSSCHALTERSPULE (I O ,EISTUNGSSCHALTERHILFSKONTAKTE 3TEUERSPANNUNG $ER ,EISTUNGSSCHALTER IST IM GESCHLOS SENEN :USTAND GEZEICHNET +OMMANDO ,EISTUNGS "% ...
Seite 52
3* 7IRKUNGSWEISE 3* "% !USL¶SE 3* KREIS ODER GEST¶RT BELIEBIGES 3CHUTZRELAIS (I+O (I+O OMMANDORELAIS DES 3* ODER EINES ANDEREN 3CHUTZGER¤TES "% "IN¤REINGABEN DES 3* ,EISTUNGSSCHALTERSPULE (I O ,EISTUNGSSCHALTERHILFSKONTAKTE %RSATZWIDERSTAND ANSTELLE "% 3TEUERSPANNUNG $ER ,EISTUNGSSCHALTER IST IM GESCHLOS SENEN :USTAND GEZEICHNET !USL¶SEKREIS "% , ...
Seite 53
3* 7IRKUNGSWEISE !+25%" .I6/2( MIT "% MIT "% !KR +2 RANGIERT !KR ,3 RANGIERT !+R O"% "% +2 "% , 3T¶ !+R "% , "% ,3 !+R AUS !+25%" !+R WK !USL¶SEKREIS !+R BL ¼BERWA CHUNG BLOK KIEREN...
3* 7IRKUNGSWEISE :USATZFUNKTIONEN :U DEN :USATZFUNKTIONEN DES 3* GEH¶REN %INIGE !NZEIGEN UND 2ELAIS MELDEN :UST¤NDE DIESE SOLLTEN NICHT GESPEICHERT SEIN 3IE K¶NNEN AUCH -ELDEVERARBEITUNG NICHT ZUR¼CKGESETZT WERDEN BIS DAS ZU MELDENDE +RITERIUM AUFGEHOBEN IST $IES BETRIFFT VOR ALLEM 3T¶R 3T¶RWERTERFASSUNG MELDUNGEN WIE 3T¶RUNG !USL¶SEKREIS ETC "ETRIEBSMESSUNGEN UND -EUMFORMUNG %INE GR¼NE ,%$ ZEIGT "ETRIEBSBEREITSCHAFT AN...
3* 7IRKUNGSWEISE 3T¶RWERTERFASSUNG .ACH EINER .ETZST¶RUNG K¶NNEN Z" WICHTIGE )NFOR MATIONEN ¼BER DEREN 6ERLAUF AUSGELESEN WERDEN WIE !NREGUNG UND !USL¶SUNG $ER 3T¶RUNGSBEGINN $IE -OMENTANWERTE DER -EGR¶EN IST MIT DER !BSOLUTZEIT DER INTERNEN 3YSTEMUHR VERSE HEN $ER 6ERLAUF DER 3T¶RUNG WIRD MIT EINER 2ELATIV ZEIT AUSGEGEBEN BEZOGEN AUF DEN -OMENT DER !N REGUNG SO DA...
3* 7IRKUNGSWEISE 0R¼FFUNKTIONEN NUNGSEINBR¼CHE MS ST¶REN DIE "EREITSCHAFT DES 'ER¤TES NICHT BEI .ENNHILFSSPANNUNGEN 6 3* ERLAUBT AUF EINFACHE 7EISE EINE 0R¼FUNG DER !USL¶SEKREISE UND DES ,EISTUNGSSCHALTERS SOWIE EI +OMMANDOKREISE NE !BFRAGE DER 3CHALTZUST¤NDE ALLER BIN¤REN %IN UND !USG¤NGE $ER 0R¼FSTART ERFOLGT VON DER "EDIEN $IE +OMMANDORELAIS DIE ZUM !USL¶SEN DER TASTATUR ODER ¼BER DIE "EDIENSCHNITTSTELLE SIEHE...
6ORBEREITUNGSANWEISUNGEN 3* 6ORBEREITUNGSANWEISUNGEN 7ARNUNG $ER EINWANDFREIE UND SICHERE "ETRIEB DES 'ER¤TES SETZT SACHGEM¤EN 4RANSPORT FACHGERECHTE ,A GERUNG !UFSTELLUNG UND -ONTAGE UNTER "EACHTUNG DER 7ARNUNGEN UND (INWEISE DES 'ER¤TEHAND BUCHES VORAUS )NSBESONDERE SIND DIE !LLGEMEINEN %RRICHTUNGS UND 3ICHERHEITSVORSCHRIFTEN F¼R DAS !RBEITEN AN 3TARKSTROMANLAGEN Z" $).
3* 6ORBEREITUNGSANWEISUNGEN -ONTAGE UND !NSCHLU +ONTROLLE DER .ENNDATEN !USF¼HRUNG 3*J J"JJJ UND $IE :UORDNUNG DER .ENNDATEN DES 'ER¤TES ZU DEN !NLAGENDATEN IST ZU KONTROLLIEREN $IES BETRIFFT INSBE J$JJJ F¼R 3CHALTTAFELAUFBAU SONDERE DIE .ENNHILFSSPANNUNG UND DIE .ENNSTR¶ ME DER 3TROMWANDLER 'ER¤T MIT 3CHRAUBEN AUF 3CHALTTAFEL FESTSCHRAU BEN "EI !USF¼HRUNG J"JJJ AUF AUSREICHENDEN...
Seite 59
6ORBEREITUNGSANWEISUNGEN 3* 5M EINE "IN¤REINGABE MIT DER ERH¶HTEN 3CHALT "AUGRUPPEN %'" GEEIGNETE 5NTERLAGE LEGEN SCHWELLE VON CA 6 AUSZUR¼STEN MU JEWEILS EINE 3TECKBR¼CKE UMGESTECKT WERDEN $IE :UORDNUNG 6ORSICHT DIESER "R¼CKEN ZU DEN "IN¤REINGABEN UND IHRE R¤UMLICHE !NORDNUNG ZEIGT "ILD %LEKTROSTATISCHE %NTLADUNGEN ¼BER DIE !NSCHL¼SSE DER "AUELEMENTE ,EITER (INWEIS 7ERDEN "IN¤REINGABEN F¼R DIE !USL¶SE...
Seite 60
3* 6ORBEREITUNGSANWEISUNGEN ixxyw A ) 3& 4¼guix V V w¼ix qiigu isx ixxyw A ) ! 3& 4¼guix V V w¼ix qiigu isx ws ) xh ! "ILD +ONTROLLE DER EINGESTELLTEN .ENNSTR¶ME DER %INGANGS¼BERTRAGER "IN¤REINGABE "IN¤REINGABE "IN¤REINGABE ixxexx xqix $" T &...
6ORBEREITUNGSANWEISUNGEN 3* !NSCHLUSCHALTUNGEN $IE !NSCHLUSCHALTUNGEN SIND IM !NHANG ! UND " DORELAIS ERKENNEN ZU K¶NNEN $IESER 7IDERSTAND DARGESTELLT $IE 2ANGIERM¶GLICHKEITEN DER BIN¤REN MU IN SEINEM 7ERT SO DIMENSIONIERT WERDEN DA UND !USGABEN SIND IM !BSCHNITT BESCHRIE BEI GE¶FFNETEM ,EISTUNGSSCHALTER SOMIT IST (I+O BEN GE¶FFNET UND (I+O GESCHLOSSEN DIE ,EISTUNGS SCHALTERSPULE ,33 NICHT MEHR ERREGT WIRD UND BEI...
6ORBEREITUNGSANWEISUNGEN 3* 0ROJEKTIERUNG DER "EDIEN UND 3PEICHERFUNKTIONEN "EDIENVORAUSSETZUNGEN UND !LLGEMEINES &¼R DIE MEISTEN "EDIENFUNKTIONEN IST DIE %INGABE EI $ARAUFHIN ERSCHEINT IM $ISPLAY DIE !UFFORDERUNG ZUR NES #ODEWORTES ERFORDERLICH $IES IST EINE VORGE #ODEWORTEINGABE #7 $AS #ODE WORT SELBST GEBENE 4ASTENFOLGE DIE ZUN¤CHST BET¤TIGT WERDEN BESTEHT AUS DER 4ASTENFOLGE $IESE 4ASTEN...
Seite 64
3* 6ORBEREITUNGSANWEISUNGEN ;= " % $ "EGINN DES 0ROJEKTIERUNGSBLOCKES )NTEGRIERTE "EDIENUNG &¼R DIE 3OFTWARE 0ROJEKTIERUNG SIND DIE !DREBL¶K TES DIE +OMMUNIKATION MIT EXTERNEN "EDIEN KE BIS VORGESEHEN (IER WERDEN ALLE %INSTEL !USWERTEMITTELN ¼BER DIE SERIELLE 3CHNITTSTELLE UND LUNGEN VORGENOMMEN DIE DIE "EDIENUNG DES 'ER¤ DIE 3T¶RWERTSPEICHERUNG BETREFFEN 3 * 6 ...
6ORBEREITUNGSANWEISUNGEN 3* UND MIT DER %INGABETASTE % BEST¤TIGT 7IRD EINE DER -IT DER 4ASTE WECHSELT MAN IN DIE %BENE UND 4ASTEN ODER L¤NGER GEDR¼CKT SO WERDEN MEH KOMMT SO ZUM ERSTEN "LOCK DER 0ROJEKTIERUNG SIEHE RERE !NSCHL¤GE ERZEUGT $IE !NSCHLAGFREQUENZ WIRD "ILD 6ON DORT AUS KANN MAN MIT DER 4ASTE WIE UMSO H¶HER JE L¤NGER DIE 4ASTE GEDR¼CKT BLEIBT 3O...
3* 6ORBEREITUNGSANWEISUNGEN %INSTELLUNGEN F¼R DIE SERIELLE 3CHNITTSTELLE "LOCK $AS 'ER¤T VERF¼GT ¼BER EINE SERIELLE 23 KEN ENTSTEHEN BEI 6ERWENDUNG VON -ODEMS DURCH 3CHNITTSTELLE AUCH 0# 3CHNITTSTELLE GENANNT &¼R $ATENKOMPRESSION &EHLERKORREKTUR UND "AUDRA DIE +OMMUNIKATION ¼BER DIESE 3CHNITTSTELLE SIND GE TENDIFFERENZEN "EI GUTER BERTRAGUNGSQUALIT¤T ZWI WISSE 6EREINBARUNGEN N¶TIG DIE DIE 'ER¤TEIDENTIFI SCHEN DEN -ODEMS WIRD DIE %INSTELLUNG S EMP...
Seite 67
6ORBEREITUNGSANWEISUNGEN 3* ;= &ORMAT DER $ATEN F¼R DIE 3CHNITTSTELLE &ORMAT F¼R 3IEMENS 3CHUTZDATENVERARBEITUNGSPROGRAMM $ ) ' 3 ) $)'3) 6ERSION 6 ! 3 # ) ) !3#)) &ORMAT 6 $ % 7 K O M 6$%7:6%) KOMPATIBLES &ORMAT )%# ;= , 5 % # + % -AXIMALE ,¼CKE DIE BEI BERTRAGUNG ¼BER -ODEM ZUGE...
3* 6ORBEREITUNGSANWEISUNGEN %INSTELLUNGEN F¼R DIE 3T¶RWERTERFASSUNG "LOCK $ER BERSTROMZEITSCHUTZ VERF¼GT ¼BER EINEN 3T¶R TEN !NREGUNG EINER 3CHUTZFUNKTION $IES IST BEIM WERTSPEICHER SIEHE !BSCHNITT 5NTERSCHIEDEN 3* AUCH DER 5MFANG EINES 3T¶RSCHRIEBES WIRD ZWISCHEN "EZUGSZEITPUNKT UND 3PEICHERKRITERI UM .ORMALERWEISE IST DER "EZUGSZEITPUNKT DIE 'E $IE TATS¤CHLICHE 3PEICHERZEIT BEGINNT UM DIE 6OR R¤TEANREGUNG $ABEI KANN DAS 3PEICHERKRITERIUM LAUFZEIT 4 6/2 VOR DEM "EZUGSZEITPUNKT UND ENDET...
6ORBEREITUNGSANWEISUNGEN 3* 0ROJEKTIERUNG DER 3CHUTZFUNKTIONEN %INF¼HRUNG $AS 'ER¤T 3* VERF¼GT ¼BER EINE 2EIHE VON DES 'ER¤TES ODER MITTELS 0ERSONALCOMPUTER ¼BER DIE 3CHUTZ UND :USATZFUNKTIONEN $URCH 0ROJEKTIE SERIELLE "EDIENSCHNITTSTELLE $IE (ANDHABUNG DES RUNG K¶NNEN EINZELNE &UNKTIONEN ZU ODER ABGE "EDIENFELDES IST IN !BSCHNITT AUSF¼HRLICH BE SCHALTET ALSO DER &UNKTIONSUMFANG FESTGELEGT WER SCHRIEBEN :UM NDERN DER 0ROJEKTIERUNGSPARAME DEN :US¤TZLICH KANN EINE 6ORAUSWAHL DER !USL¶SE...
3* 6ORBEREITUNGSANWEISUNGEN GEN IN ECKIGEN +LAMMERN BEIM %RL¤UTERUNGSTEXT AN )NNERHALB DES "LOCKES KANN MAN MIT IN DIE GEGEBEN "EDIENEBENE WECHSELN UND MIT n WEITERBL¤TTERN ODER MIT m ZUR¼CKBL¤TTERN *EDES 7EITERBL¤TTERN "EI EINEM 6ERSUCH MIT DEN 0FEILTASTEN WEITERZUBL¤T F¼HRT ZU EINEM WEITEREN "EDIENOBJEKT F¼R DIE %INSTEL TERN OHNE EINE BEGONNENE NDERUNG MIT DER %INGA LUNG EINES 0ROJEKTIERUNGSPARAMETERS )N DEN FOLGEN BETASTE % ZU BEST¤TIGEN WIRD EINE &RAGE NACH BER...
6ORBEREITUNGSANWEISUNGEN 3* BERSTROMZEITSCHUTZ 6ORAUSWAHL DER !USL¶SEKENNLINIEN ;= 8 - : C H %S STEHEN AUSSCHLIELICH STROMUNABH¤NGIGE !USL¶SEKENNLI 5 - : NIEN 5-: IN 0HASEN UND %RDZWEIG ZUR !USWAHL %S STEHEN AUSSCHLIELICH 3CHNELLAUSL¶SE UND (OCHSTROM ) ) STUFEN IM 0HASENZWEIG UND (OCHSTROMSTUFE IM %RDPFAD ZUR !USWAHL !CHTUNG $IESE /PTION DARF NUR OHNE 7IEDEREINSCHALTAUTO...
3* 6ORBEREITUNGSANWEISUNGEN 2ANGIERUNG VON "IN¤REINGABEN "IN¤RAUSGABEN UND !NZEIGEN %INF¼HRUNG $IE IN DEN BERSICHTSPL¤NEN !NHANG ! DARGESTELL &¼R BIN¤RE %INGABEN GILT ¤HNLICHES (IER WIRD EINE )N TE "EDEUTUNG DER "IN¤REIN AUSGABEN GELTEN FORMATION VON AUEN Z" "LOCKIERUNG ) ¼BER F¼R DIE 'ER¤TE IM ,IEFERZUSTAND $IE :UORDNUNG DER EINE PHYSISCHE %INGABEEINHEIT AN DAS 'ER¤T GEGE UND !USGABEN ZU DEN "EDEUTUNGEN KANN JE BEN UND SOLL DIE LOGISCHE &UNKTION "LOCKIERUNG DER...
3* 6ORBEREITUNGSANWEISUNGEN )N DEN FOLGENDEN !BSCHNITTEN IST DIE 2ANGIERUNG DER "EI EINEM 6ERSUCH MIT DEN 0FEILTASTEN WEITERZUBL¤T TERN OHNE EINE BEGONNENE 2ANGIERUNG DURCH "ET¤ "IN¤REINGABEN "IN¤RAUSGABEN UND !NZEIGEN AN TIGEN DER %INGABETASTE % ZU BEST¤TIGEN WIRD EINE GEGEBEN $IE 0FEILE n m ODER NEBEN DER $AR &RAGE NACH BERNAHME EINGEBLENDET 0ARAMET STELLUNG DER $ISPLAY +¤STCHEN GEBEN (INWEISE AUF...
Seite 75
6ORBEREITUNGSANWEISUNGEN 3* IN DIE !USWAHLEBENE SCHALTEN ;= " % 2¼CKSTELLEN GESPEICHERTER ,%$ &.R , % $ !RBEITSSTROMSCHALTUNG BEI %RREGEN DER %INGABE WERDEN ,%$ ZUR¼CKGESTELLT " % ;= 6ON %INGABE WERDEN KEINE WEITEREN &UNKTIONEN AUSGE N 2 A N L¶ST .ACH #ODEWORTEINGABE K¶NNEN MIT DER 4ASTE ALLE RANGIERBAREN %INGABEFUNKTIONEN INS $ISPLAY GEHOLT WER DEN -IT DER 4ASTE...
3* 6ORBEREITUNGSANWEISUNGEN $IE 6OREINSTELLUNGEN F¼R DIE "IN¤REINGABEN SIND IN 4ABELLE ZUSAMMENGEFAT "EDIENEBENE "EDIENEBENE &.R "EMERKUNGEN 2!.')%25.' ").!%2%).'!"%. "LOCK¼BERSCHRIFT 2 ! . ' " % 1UITTIEREN UND 2¼CKSETZEN GESPEICHERTER UND $ISPLAY !NZEIGEN 0R¼FEN DER ,%$ " % , % $ "LOCKIERUNG DER !USL¶SESTUFE ) 2 ! .
Seite 77
6ORBEREITUNGSANWEISUNGEN 3* IN DIE !USWAHLEBENE SCHALTEN ;= - 2 &¼R -ELDERELAIS IST VOREINGESTELLT W I R K 3CHUTZ BEREIT ,IFE +ONTAKT MINDESTENS EINE 3CHUTZFUNKTION IST WIRKSAM - 2 ;= KEINE WEITEREN -ELDEFUNKTIONEN F¼R -ELDERELA)S N 2 A N .ACH #ODEWORTEINGABE K¶NNEN MIT DER 4ASTE ALLE RANGIERBAREN !USGABEFUNKTIONEN INS $ISPLAY GEHOLT WER DEN -IT DER 4ASTE...
Seite 80
3* 6ORBEREITUNGSANWEISUNGEN ;= 2 ! . ' "EGINN DES "LOCKS 2ANGIERUNG DER ,EUCHTANZEIGEN , % $ -IT DER 4ASTE GEHT MAN ZUR ERSTEN RANGIERBAREN ,%$ 2 ! . ' ;= 2ANGIERUNGEN F¼R DIE ,%$ , % $ IN DIE !USWAHLEBENE SCHALTEN ;= , % $ &¼R ,%$ IST VOREINGESTELLT...
6ORBEREITUNGSANWEISUNGEN 3* 2ANGIEREN DER +OMMANDORELAIS "LOCK $AS 'ER¤T BESITZT AUSL¶SEF¤HIGE +OMMANDORELAIS +OMMANDOGABE GEEIGNET $IE 4ABELLE IST ALSO ALS DIE MIT +2 UND +2 BEZEICHNET SIND 3IE K¶NNEN IN EMPFOHLENE 6ORAUSWAHL ANZUSEHEN +OMMANDO "LOCK RANGIERT WERDEN $EN "LOCK ERREICHT MAN FUNKTIONEN WIRKEN SICH NAT¼RLICH NICHT AUS WENN DIE AUS DER !USGANGSSTELLUNG DES 'ER¤TES IN %BENE ENTSPRECHENDE 3CHUTZFUNKTION IM 'ER¤T NICHT VOR...
Seite 82
3* 6ORBEREITUNGSANWEISUNGEN .ACH #ODEWORTEINGABE K¶NNEN MIT DER 4ASTE ALLE RANGIERBAREN !USGABEFUNKTIONEN IM $ISPLAY ANGEZEIGT WERDEN -IT DER 4ASTE KANN IN DER ,ISTE DER !LTERNATIVVORSCHL¤GE AUCH R¼CKW¤RTS GEBL¤TTERT WERDEN $IE GE W¼NSCHTE &UNKTION WIRD MIT DER %INGABETASTE % BEST¤TIGT $ANACH K¶NNEN MIT DER 4ASTE n WEITERE &UNKTIONEN UNTER WEITEREN :¤HLINDEXNUMMERN BIS F¼R DAS +OMMANDORELAIS ANGEW¤HLT WERDEN *EDE 7AHL IST MIT DER 4ASTE % ABZUSCHLIEEN 3OLL DER 0LATZ EINER PHYSISCHEN %INHEIT NICHT BELEGT WERDEN WIRD DIE &UNKTION N2AN NICHT RANGIERT GEW¤HLT...
6ORBEREITUNGSANWEISUNGEN 3* 2ANGIEREN DER %INGANGSBEDINGUNGEN F¼R DIE INTERNE 7IEDEREINSCHALTFUNK TION "LOCK $IE "EDINGUNGEN F¼R DEN !NWURF UND DIE "LOCKIE SCHALTUNG GRUNDS¤TZLICH BRAUCHT ALSO HIER NICHT BE RUNGEN DER INTERNEN 7IEDEREINSCHALTFUNKTION K¶N R¼CKSICHTIGT ZU WERDEN NEN IN "LOCK FREI RANGIERT WERDEN $IES GILT F¼R DIE 7% %INGANGSGR¶EN 7ENN DIE "EREITSCHAFT DES ,EISTUNGSSCHALTERS ZUR "EDINGUNG F¼R DIE 7IEDEREINSCHALTUNG GEMACHT...
Seite 84
3* 6ORBEREITUNGSANWEISUNGEN IN DIE !USWAHLEBENE SCHALTEN !LS "EDINGUNGEN F¼R 3TART DER 7IEDEREINSCHALTFUNKTION 7 % S KANN Z" EINGESTELLT WERDEN ) ! 5 3 ;= ERSTENS 5-:!-: 3CHUTZ !USL¶SUNG DURCH DIE (OCH STROMSTUFE ) 7 % S ;= ZWEITENS 5-: 3CHUTZ !USL¶SUNG DURCH DIE 3TUFE ) ) % ! 5 3...
3* "ETRIEBSANLEITUNG "ETRIEBSANLEITUNG 3ICHERHEITSMANAHMEN 4ASTEN ZUR NDERUNG VON :AHLENWERTEN UND ALTERNATIVEN 4EXTWERTEN %RH¶HEN DER 7ERTE AUSGEHEND 7ARNUNG VON DER 6OREINSTELLUNG &¼R 0R¼FUNGEN UND )NBETRIEBNAHME SIND DIE F¼R DAS !RBEITEN IN 3TARKSTROMANLAGEN 6ERKLEINERN DER 7ERTE AUSGE GELTENDEN 3ICHERHEITSVORSCHRIFTEN ZU BE HEND VON DER 6OREINSTELLUNG ACHTEN 6ORSICHT $ER "ETRIEB DES 'ER¤TES AN EINER "ATTERIE...
3* "ETRIEBSANLEITUNG "EST¤TIGUNGSTASTE !UERDEM K¶NNEN ALLE $ATEN AUF EINEM ANGE SCHLOSSENEN $RUCKER DOKUMENTIERT WERDEN %INGABETASTE JEDE NDERUNG IM $ISPLAY DURCH DIE ODER &¼R DIE "EDIENUNG DES 0ERSONALCOMPUTERS SIND 4ASTEN MU DURCH DIE %INGABETA AUCH DIE ZUGEH¶RIGEN (ANDB¼CHER ZU BEACHTEN STE BEST¤TIGT WERDEN ERST DANN &¼R DIE 6ERARBEITUNG ALLER 3CHUTZDATEN EIGNET SICH NIMMT DAS 'ER¤T DIE NDERUNG DAS 0ROGRAMM $)'3)q %INE BERSICHT ¼BER DIE F¼R...
3* "ETRIEBSANLEITUNG %INSTELLUNG DER &UNKTIONSPARAMETER %INF¼HRUNG $URCH "ET¤TIGEN DER 4ASTE n GELANGT MAN NUN ZU 6ORGEHEN BEI DER 0ARAMETRIERUNG DEN 0ARAMETERBL¶CKEN !LS ERSTES ERSCHEINT DER "LOCK MIT DEN .%4: UND !NLAGEN $!4%. $IE "EDIENOBERFL¤CHE BESTEHT AUS EINEM HIERAR 7EITERE 0ARAMETERBL¶CKE FOLGEN NACH WIEDERHOLTEM CHISCH STRUKTURIERTEN "EDIENBAUM DURCH DEN MAN "ET¤TIGEN DER 4ASTE n SOFERN DIE ZUGEH¶RIGEN &UNK...
Seite 89
3* "ETRIEBSANLEITUNG &¼R DIE %INSTELLUNG DER &UNKTIONSPARAMETER IST DIE %INSTELLADRESSEN MIT TEXTLICHEN 0ARAMETERN %INGABE DES #ODEWORTES ERFORDERLICH SIEHE $AS $ISPLAY ZEIGT DIE ZWEISTELLIGE "LOCKNUMMER /HNE #ODEWORT K¶NNEN DIE %INSTELLUNGEN WOHL GE UND DIE "EDEUTUNG DES ANGEFORDERTEN 0ARAME LESEN NICHT ABER GE¤NDERT WERDEN TERS )N DER ZWEITEN $ISPLAYZEILE FOLGT DER 4EXT DES 0ARAMETERS "EI !USLIEFERUNG DES 'ER¤TES IST EIN )ST DAS #ODEWORT ANGENOMMEN KANN DIE 0ARAME...
3* "ETRIEBSANLEITUNG %INSTELLEN VON $ATUM UND 5HRZEIT SEIT DEM LETZTEN !NLAUF DES 0ROZESSORSYSTEMS !NLE GEN DER (ILFSSPANNUNG $ATUM UND 5HRZEIT SOLLTEN ERST EINGESTELLT WERDEN WENN DAS 3CHUTZGER¤T AN SEINEM ENDG¼LTIGEN %IN :UM NDERN VON $ATUM UND :EIT IST KEINE #ODEWOR SATZORT AN (ILFSSPANNUNG ANGESCHLOSSEN IST TEINGABE ERFORDERLICH !USGEHEND VON DER 6OREIN STELLUNG WERDEN 4AG -ONAT UND *AHR DURCH "ET¤TI...
3* "ETRIEBSANLEITUNG !NFANGSANZEIGE .ACH %INSCHALTEN DES 3CHUTZGER¤TES MELDET SICH DAS 'ER¤T MIT SEINER 4YPENBEZEICHNUNG DER SOG -,&" -ASCHINEN,ESBAREN &ABRIKATE"EZEICHNUNG UND DER 6ERSION DER IMPLEMENTIERTEN &IRMWARE #A S NACH DEM %INSCHALTEN SPRINGT DIE !NZEIGE UM UND ES WERDEN DIE 2UHEMELDUNGEN 3TR¶ME DER ,EITER , UND , ANGEZEIGT !US DIESEM :USTAND HERAUS KANN DURCH $R¼CKEN DER 4ASTE n UND ANSCHLIEENDER "ET¤TIGUNG DER 4ASTE m WIEDER DIE !NFANGSANZEIGE INS $ISPLAY GEHOLT WERDEN $AS 'ER¤T STELLT SICH MIT SEINER 4YPBEZEICHNUNG VOR )N DER...
3* "ETRIEBSANLEITUNG $IE FOLGENDEN .ENNSTR¶ME HABEN KEINEN %INFLU AUF DIE 3CHUTZFUNKTIONEN SIE WERDEN LEDIGLICH BEI DER 5M RECHNUNG F¼R DIE 3KALIERUNG VON 3T¶RWERTDATEN VERWENDET ;= ) . 0 2 ) 0RIM¤RER .ENNSTROM DER 3TROMWANDLER %INSTELLBEREICH ! BIS ! ) .
Seite 93
3* "ETRIEBSANLEITUNG 5MFANG UND !RT DER IM 'ER¤T ERSCHEINENDEN WEITE CHERHEIT SCHNELL AN %S EMPFIEHLT SICH DESHALB DEN REN 0ARAMETRIERM¶GLICHKEITEN SIND ABH¤NGIG DAVON %INSTELLWERT DER 3CHNELLAUSL¶SESTUFE ) GLEICH OB EINE DYNAMISCHE !NSPRECHSCHWELLENUMSCHAL ODER NUR GERINGF¼GIG H¶HER ALS DEN DER (OCHSTROM TUNG UND WELCHE +ENNLINIE F¼R DEN BERSTROMZEIT STUFE ) ZU W¤HLEN SCHUTZ PROJEKTIERT WURDE !BSCHNITT 0ARAMETER...
3* "ETRIEBSANLEITUNG ;= ) D Y !NSPRECHWERT DER DYNAMISCHEN 3CHNELLAUSL¶SESTUFE %INSTELLBEREICH BIS | ) UND 0 KEINE !USL¶SUNG DURCH )DYN ;= ) !NSPRECHWERT DER (OCHSTROMSTUFE %INSTELLBEREICH BIS | ) UND 0 KEINE !USL¶SUNG DURCH ) 0HASE ;= ) D Y...
Seite 95
3* "ETRIEBSANLEITUNG ;= 4 ) .UR F¼R 5-: 3CHUTZ 5-: 8-: )%# 8-: !.3) !USL¶SEVERZ¶GERUNG F¼R DIE 0HASENSTR¶ME %INSTELLBEREICH S BIS S ;= - % 0 ( 7AHLM¶GLICHKEIT EINER -EWIEDERHOLUNG F¼R ALLE 3TUFEN .
Seite 96
3* "ETRIEBSANLEITUNG "EI 0ROJEKTIERUNG VON !-: !.3) BZW 8-: !.3) 7IRD DIE ) 3TUFE NICHT BEN¶TIGT W¤HLT MAN KEINE KANN EINE DER FOLGENDEN ACHT NACH !.3))%%% 2ICHT !-: +ENNLINIE F¼R DEN 0HASENSTROMZWEIG AUS LINIEN DEFINIERTEN STROMABH¤NGIGEN +ENNLINIEN GE W¤HLT WERDEN "EI -OTOREN IST ZU BEACHTEN DA...
3* "ETRIEBSANLEITUNG 7¤HREND BEI DER 5-: !USL¶SEKENNLINIE NUR DIE 'RUNDSCHWINGUNG ODER DER ECHTE %FFEKTIVWERT GE 'RUNDSCHWINGUNG BEWERTET WIRD HAT MAN BEI DEN BILDET WERDEN SOLL !-: +ENNLINIEN DIE 7AHL OB EBENFALLS NUR DIE ;= / B 0 ( .UR F¼R !-: 3CHUTZ O H N E OHNE "EWERTUNG DER /BERSCHWINGUNGEN D H "EWERTUNG NUR DER 'RUNDSCHWINGUNG DER 0HASEN...
3* "ETRIEBSANLEITUNG %INSTELLUNGEN F¼R DEN BERSTROMZEITSCHUTZ %RDE "LOCK 8 - : ;= "EGINN DES "LOCKES BERSTROMZEITSCHUTZ %RDPFAD % 2 $ % ;= 8 - : %).SCHALTEN DER BERSTROMZEITSCHUTZFUNKTION %RDPFAD % ) . !53SCHALTEN DER BERSTROMZEITSCHUTZFUNKTION %RDPFAD ! 5 3 5MFANG UND !RT DER IM 'ER¤T ERSCHEINENDEN WEITE 3CHWELLEN DER (OCHSTROMSTUFE )%DY UND DER REN 0ARAMETRIERM¶GLICHKEITEN SIND ABH¤NGIG DAVON...
Seite 99
3* "ETRIEBSANLEITUNG 3TAFFELUNG F¼R %RDFEHLER MIT K¼RZEREN :EITEN M¶GLICH FELPLAN F¼R DEN %RDPFAD &¼R DIE %INSTELLUNG DER BERSTROMSTUFE ) IST VOR AL LEM DER MINIMAL AUFTRETENDE %RDKURZSCHLUSTROM 7IRD DIE ) 3TUFE NICHT BEN¶TIGT STELLT MAN IHREN MAGEBEND $IE EINZUSTELLENDE :EITVERZ¶GERUNG !NSPRECHWERT )% AUF 0 ERGIBT SICH AUS DEM F¼R DAS .ETZ AUFGESTELLTEN 3TAF ;=...
Seite 100
3* "ETRIEBSANLEITUNG ;= 4 % P .UR F¼R !-: 3CHUTZ !-: )%# BZW 8-: )%# :EITMULTIPLIKATOR F¼R DEN %RDPFAD %INSTELLBEREICH S BIS S ;= ) % P .UR F¼R !-: 3CHUTZ !-: )%# BZW 8-: )%# %INSTELLWERT DER BERSTROMSTUFE ) F¼R DEN %RDPFAD...
Seite 101
3* "ETRIEBSANLEITUNG ;= ) % P .UR F¼R !-: 3CHUTZ !-: !.3) BZW 8-: !.3) %INSTELLWERT DER BERSTROMSTUFE ) F¼R DEN %RDSTROM %INSTELLBEREICH BIS | ) . ;= ) % P D Y .UR F¼R !-: 3CHUTZ !-: !.3) BZW 8-: !.3) $YNAMISCHE %RDSTROM !NREGESCHWELLE F¼R !-: 3CHUTZ %INSTELLBEREICH...
3* "ETRIEBSANLEITUNG %INSTELLUNGEN F¼R DEN 3CHIEFLASTSCHUTZ "LOCK $AS 'ER¤T VERF¼GT ¼BER EINEN 3CHIEFLASTSCHUTZ SIE $IE 3CHIEFLASTSCHUTZFUNKTION KANN AUS ODER EINGE HE !BSCHNITT $IESE &UNKTION KANN NUR WIRKEN SCHALTET WERDEN $IE VOREINGESTELLTEN 7ERTE F¼R !N UND IST NUR ZUG¤NGLICH WENN SIE BEI DER 0ROJEKTIE REGUNG UND :EITVERZ¶GERUNG SIND MEIST AUSREI RUNG !BSCHNITT IN "LOCK ALS 6/2(!.$EN CHEND &ALLS VOM -OTORHERSTELLER 7ERTE VORLIEGEN...
3* "ETRIEBSANLEITUNG %INSTELLUNGEN F¼R DEN BERLASTSCHUTZ "LOCK $AS 'ER¤T VERF¼GT ¼BER EINEN BERLASTSCHUTZ SIEHE )NSBESONDERE +ABEL 4RANSFORMATOREN UND ELEKTRI !BSCHNITT $IESE &UNKTION KANN NUR WIRKEN UND SCHE -ASCHINEN SIND DURCH L¤NGER ANDAUERNDE IST NUR ZUG¤NGLICH WENN SIE BEI DER 0ROJEKTIERUNG BERLASTUNGEN GEF¤HRDET $IESE K¶NNEN UND SOLLEN !BSCHNITT MIT EINER DER BEIDEN !LTERNATIVEN VON EINEM +URZSCHLUSCHUTZ NICHT ERFAT WERDEN...
Seite 104
3* "ETRIEBSANLEITUNG ENTSPRECHENDE +URZZEITSTROM STATT DES S 3TRO AX-ASCHINE . -ASCHINE AX -ASCHINE MES EINGESETZT DAS %RGEBNIS ABER NOCH MIT DER AN . -ASCHINE . 3TRO WANDLER . 3TRO WANDLER GEGEBENEN %INWIRKDAUER MULTIPLIZIERT Z" BEI EI NEM S 3TROM $IE %RW¤RMUNGSZEITKONSTANTE Ç...
3* "ETRIEBSANLEITUNG BERLASTSCHUTZ OHNE 'ED¤CHTNIS $AS +RITERIUM F¼R DIE !USL¶SUNG DES BERLASTSCHUT $ER :EITMULTIPLIKATOR T IST IN BEREINSTIMMUNG MIT ZES OHNE 'ED¤CHTNIS IST DAS BERSCHREITEN EINES DER THERMISCHEN BERLASTUNGSF¤HIGKEIT DES 3CHUTZ EINSTELLBAREN 'RENZWERTES $ABEI IST ZU BEACHTEN OBJEKTS ZU PARAMETRIEREN $ABEI STELLT T DIE SOG DA...
3* "ETRIEBSANLEITUNG %INSTELLUNGEN F¼R DIE !NLAUFZEIT¼BERWACHUNG "LOCK $AS 3CHUTZGER¤T VERF¼GT ¼BER EINE !NLAUFZEIT¼BER "EISPIEL WACHUNG SIEHE !BSCHNITT DIE EINE SINNVOLLE %R -OTORANGABEN .ENNSTROM ! G¤NZUNG DES BERLASTSCHUTZES VON ELEKTRISCHEN !NLAUFSTROM ! !., . -ASCHINEN DARSTELLT $IESE &UNKTION KANN NUR WIRKEN | ) UND IST NUR ZUG¤NGLICH WENN SIE BEI DER 0ROJEKTIE...
3* "ETRIEBSANLEITUNG %INSTELLUNGEN F¼R DIE 7IEDEREINSCHALTAUTOMATIK "LOCK $IE 7IEDEREINSCHALTAUTOMATIK IST NUR WIRKSAM TUNG KEINE SYNCHRONISIERENDEN +R¤FTE ENTWICKELN KANN IST H¤UFIG NUR EINE KURZE SPANNUNGSLOSE 0AU WENN DAS 'ERAT MIT 7IEDEREINSCHALTUNG BESTELLT WURDE UND SIE BEI DER 0ROJEKTIERUNG AUF 6/2(!. SE ZUL¤SSIG BLICHE 7ERTE LIEGEN BEI S BIS S $EN EINGESTELLT WURDE SIEHE !BSCHNITT )N 3TRAHLENNETZEN SIND NORMALERWEISE L¤NGERE SPAN...
Seite 108
3* "ETRIEBSANLEITUNG ;= 7 % ! N Z !NZAHL DER ZUL¤SSIGEN 5NTERBRECHUNGSZYKLEN %INSTELLBEREICH BIS ;= 7 % 3PANNUNGSLOSE 0AUSE F¼R DEN ERSTEN 5NTERBRECHUNGSZY KLUS %INSTELLBEREICH S BIS S ;= 7 % 3PANNUNGSLOSE 0AUSE F¼R DEN ZWEITEN 5NTERBRECHUNGSZY...
3* "ETRIEBSANLEITUNG %INSTELLUNGEN F¼R DIE !USL¶SEKREIS¼BERWACHUNG "LOCK $AS 3CHUTZGER¤T VERF¼GT ¼BER EINE !USL¶SEKREIS !USFALL DER "ATTERIESPANNUNG ERKANNT WERDEN EINE ¼BERWACHUNG SIEHE !BSCHNITT DIE WAHLWEISE 3T¶RUNG BEI GESCHLOSSENEM +OMMANDORELAIS JE MIT EINER ODER MIT ZWEI "IN¤REINGABEN ARBEITEN DOCH NICHT 3OLLTE DAS +OMMANDORELAIS L¤NGER ALS KANN $IESE &UNKTION KANN NUR WIRKEN UND IST NUR ZU ETWA BIS S GESCHLOSSEN SEIN SO SPRICHT DIESE...
3* "ETRIEBSANLEITUNG -ELDUNGEN %INF¼HRUNG -ELDUNGEN LIEFERN NACH EINER 3T¶RUNG IM .ETZ EINEN ADRESSEN DURCH EINE VIERSTELLIGE !DRENUMMER BERBLICK ¼BER WICHTIGE $ATEN DES 3T¶RFALLS UND IDENTIFIZIERT $IESE IST IN DEN FOLGENDEN $ARSTELLUN ¼BER DIE &UNKTION DES 'ER¤TES UND DIENEN ZUR +ON GEN IN ECKIGEN +LAMMERN BEIM %RL¤UTERUNGSTEXT AN TROLLE VON &UNKTIONSABL¤UFEN BEI 0R¼FUNG UND )NBE GEGEBEN...
3* "ETRIEBSANLEITUNG "ETRIEBSMELDUNGEN "LOCK "ETRIEBSMELDUNGEN SIND )NFORMATIONEN DIE DAS 'E %INE %INGABE DES #ODEWORTS IST NICHT ERFORDERLICH R¤T W¤HREND DES "ETRIEBES UND ¼BER DEN "ETRIEB ER .ACH !NWAHL DES "LOCKES ERSCHEINEN DIE "E ZEUGT 3IE WERDEN IM "LOCK ANGEBOTEN )N CHRO TRIEBSMELDUNGEN .ACHSTEHEND SIND ALLE VERF¼GBA NOLOGISCHER &OLGE WERDEN DORT WICHTIGE %REIGNISSE REN "ETRIEBSMELDUNGEN ANGEZEIGT )M KONKRETEN...
Seite 114
3* "ETRIEBSANLEITUNG !LLGEMEINE "ETRIEBSMELDUNGEN DES 'ER¤TES W I R K -INDESTENS EINE 3CHUTZFUNKTION IST WIRKSAM 'ER¤T BEREIT +' , % $ ,%$ !NZEIGEN ZUR¼CKGESTELLT + 3 T G E L ¶ 3T¶RWERTSPEICHERUNG GEL¶SCHT + . E T Z S T .ETZST¶RUNG + %INZELHEITEN SIEHE 3T¶RFALLMELDUNGEN 3 T ¶...
Seite 115
3* "ETRIEBSANLEITUNG ) 3TUFE DES BERSTROMZEITSCHUTZES BLOCKIERT ¼BER "IN¤REINGABE ) % B L ) 3TUFE DES BERSTROMZEITSCHUTZES 5-: BLOCKIERT ¼BER "IN¤R ) % EINGABE +' 3TUFE DES BERSTROMZEITSCHUTZES !-: BLOCKIERT ¼BER "IN¤R ) % P EINGABE +' DYNAMISCHE 0ARAMETERUMSCHALTUNG DER !NSPRECHSCHWELLEN ¼BER D Y N...
Seite 116
3* "ETRIEBSANLEITUNG "ETRIEBSMELDUNGEN DER INTERNEN 7IEDEREINSCHALTFUNKTION 7 % A U S 7IEDEREINSCHALTFUNKTION IST AUSGESCHALTET ODER BLOCKIERT +' 7 % W K 7IEDEREINSCHALTFUNKTION IST WIRKSAM +' 7 % S 7IEDEREINSCHALTFUNKTION 3TART !NWURF BLOCKIERT ALLGEMEIN +' ( % B L 7IEDEREINSCHALTFUNKTION BLOCKIERT DURCH (AND %INSCHALTUNG +' 7IEDEREINSCHALTFUNKTION 0AUSENZEIT EINES 5NTERBRECHUNGSZYKLUS 4 P : L¤UFT +...
3* "ETRIEBSANLEITUNG 3T¶RFALLMELDUNGEN "LOCK %S K¶NNEN DIE -ELDUNGEN DER ACHT LETZTEN .ETZST¶ .ETZST¶RUNG BETRACHTET WIRD 7IRD 7IEDEREINSCHAL RUNGEN AUSGELESEN WERDEN $IESE BEFINDEN SICH IN TUNG DURCHGEF¼HRT SO ENDET DIE .ETZST¶RUNG NACH DER 2EIHENFOLGE VON DER J¼NGSTEN ZUR ¤LTESTEN IN DER !BLAUF DER LETZTEN 3PERRZEIT )NNERHALB EINER .ETZST¶...
Seite 118
3* "ETRIEBSANLEITUNG !LLGEMEINE 3T¶RFALLMELDUNGEN DES 'ER¤TES . E T Z S T .ETZST¶RUNG 3 T ¶ R F A L 3T¶RFALL BEGINNT V E R L 3T¶RFALLMELDUNGEN VERLOREN ' E R ! N R !NREGUNG 'ER¤T ALLGEMEIN ' E R ! 5 3 !USL¶SUNG 'ER¤T ALLGEMEIN 'ENERALAUSL¶SUNG ) ABGESCHALTETER 3TROM IN 3CHALTERPOL , )
Seite 119
3* "ETRIEBSANLEITUNG ) ! 5 3 !USL¶SUNG 5-:!-: 3TUFE ) 0HASEN !USL¶SUNG DER UNVERZ¶GERTEN 3CHNELLAUSL¶SESTUFE ) ) ! 5 3 0HASEN ! N R !NREGUNG 5-: 3TUFE ) ! 5 3 !USL¶SUNG 5-: 3TUFE ) 0HASEN ! N R !NREGUNG !-: 3TUFE ) ! 5 3...
Seite 120
3* "ETRIEBSANLEITUNG 3T¶RFALLMELDUNGEN DER INTERNEN 7IEDEREINSCHALTFUNKTION INTERNE 7IEDEREINSCHALTFUNKTION GESTARTET ANGEWORFEN ¼BER 7 % "IN¤REINGABE INTERNE 7IEDEREINSCHALTFUNKTION !NWURF BLOCKIERT ¼BER "IN¤R 7 % S EINGABE INTERNE 7IEDEREINSCHALTFUNKTION %INSCHALTUNG BLOCKIERT STA 7 % E TISCH ¼BER "IN¤REINGABE 7 % L ¤ U F T 7IEDEREINSCHALTFUNKTION L¤UFT + / - 7IEDEREINSCHALTFUNKTION %INSCHALTKOMMANDO...
3* "ETRIEBSANLEITUNG !USLESEN VON "ETRIEBSMEWERTEN "LOCK "ETRIEBSMEWERTE K¶NNEN IN "LOCK ANGEZEIGT $IE !NZEIGE DER 7ERTE ERFOLGT IN 0ROZENT DER .ENN GR¶EN 6ORAUSSETZUNG F¼R RICHTIGE !NZEIGEN IST DA WERDEN !US DER !NFANGSSTELLUNG GELANGT MAN BEI DIE .ENNDATEN IM "LOCK SIEHE !BSCHNITT BETRIEBSBEREITEM 'ER¤T DURCH ZWEIMALIGES "ET¤TI RICHTIG PARAMETRIERT WURDEN 7¤HREND DES !USLE GEN DER 4ASTE n ZUN¤CHST ZUM "LOCK -%,$5.' -IT...
3* "ETRIEBSANLEITUNG "ETRIEBLICHE 3TEUERUNGSM¶GLICHKEITEN 7¤HREND DES "ETRIEBES DES 'ER¤TES SIND EINIGE %IN 2ANGIERUNG DER "IN¤REINGABEN GRIFFSM¶GLICHKEITEN GEGEBEN MIT DENEN MAN EINZEL NE &UNKTIONEN UND -ELDUNGEN BEEINFLUSSEN KANN $IE 5MSCHALTM¶GLICHKEIT DER !NSPRECHSCHWELLEN (IERZU GEH¶REN VOR ALLEM DAS +ORRIGIEREN VON $ATUM DES 5-:!-: IST IN DEN !BSCHNITTEN 0ROJEK UND 5HRZEIT DAS %IN UND !USSCHALTEN VON 4EIL...
Seite 123
3* "ETRIEBSANLEITUNG ;= :UN¤CHST WIRD DAS AKTUELLE $ATUM 44 --** UND DIE AKTUELLE 5HRZEIT ((--33 ANGEZEIGT -IT n BL¤T TERT MAN ZU DEN EIGENTLICHEN %INSTELLBL¶CKEN ;= $ ! 4 5 - %S KANN NUN EIN NEUES $ATUM EINGEGEBEN WERDEN $IES...
3* "ETRIEBSANLEITUNG 0R¼FUNG UND )NBETRIEBNAHME !LLGEMEINES '%&!(2 6ORAUSSETZUNG F¼R DIE )NBETRIEBNAHME IST DER !B $IE 3EKUND¤RANSCHL¼SSE DER 3TROM SCHLU DER "ETRIEBSVORBEREITUNGEN GEM¤ +APITEL WANDLER M¼SSEN AN DIESEN KURZGE SCHLOSSEN SEIN BEVOR DIE 3TROMZULEI TUNGEN ZUM 'ER¤T UNTERBROCHEN WER 7ARNUNG )ST EIN 0R¼FSCHALTER VORHANDEN WELCHER DIE 3TROMWANDLERSEKUND¤RLEITUNGEN AU...
3* "ETRIEBSANLEITUNG BERPR¼FUNG DER (OCHSTROMSTU Z¶GERUNGSZEIT 4) EIN !USL¶SESIGNAL ABSETZT %S ERSCHEINT DIE -ELDUNG )!53 FEN ) ) UND DER 3CHNELL AUSL¶SESTUFE ) 7IRD VON DER DYNAMISCHEN !NSPRECHSCHWELLENUM SCHALTUNG 'EBRAUCH GEMACHT SO SOLLTE AUCH DEREN &¼R DIE BERPR¼FUNG DER ) 3TUFEN M¼SSEN DIE &UNKTION ¼BERPR¼FT WERDEN %INE 0R¼FUNG DER ENTSPRECHENDEN &UNKTIONEN PROJEKTIERT UND EINGE 3CHNELLAUSL¶SESTUFE )DY IST NUR M¶GLICH WENN...
3* "ETRIEBSANLEITUNG !NSONSTEN SOLLTE DER 0R¼FSTROM IN EINEM 0HASEN 6ORSICHT ZWEIG LANGSAM STETIG ERH¶HT WERDEN "EI BER SCHREITEN DES F¼R DEN %RDSTROM EINGESTELLTEN 7ERTES 0R¼FUNGEN MIT 3TR¶MEN ¼BER MAL 'ER¤TE "LOCK )% BEI ,IEFERUNG | ) ERSCHEINT -EL NENNSTROM F¼HREN ZUR BERLASTUNG DER DUNG )% !NR BEI BERSCHREITEN DER F¼R DIE 0HA %INGANGSKREISE UND D¼RFEN NUR KURZZEITIG...
3* "ETRIEBSANLEITUNG BERPR¼FUNG DES 3CHIEFLAST BERPR¼FUNG DES BERLASTSCHUT SCHUTZES $ER 3CHIEFLASTSCHUTZ KANN GEPR¼FT WERDEN WENN $ER INTEGRIERTE BERLASTSCHUTZ KANN NUR GEPR¼FT WER DIESE &UNKTION IN "LOCK ENTGEGEN ,IEFERSTELLUNG DEN WENN DIESE &UNKTION WIRKSAM GESCHALTET IST ALS VORHANDEN PROJEKTIERT WURDE UND IN "LOCK EIN "LOCK 5,3 %).
3* "ETRIEBSANLEITUNG BERPR¼FUNG DER !NLAUFZEIT¼BER BERLASTSCHUTZ MIT 'ED¤CHTNIS WACHUNG !LS "ASISSTROM F¼R DIE BERLASTERFASSUNG WIRD DER .ENNSTROM DES 'ER¤TES HERANGEZOGEN $IE INTEGRIERTE !NLAUFZEIT¼BERWACHUNG KANN NUR GE PR¼FT WERDEN WENN DIESE &UNKTION WIRKSAM GE "EI "EAUFSCHLAGUNG MIT .ENNSTROM BEI ,IEFERSTEL SCHALTET IST "LOCK !., %).
3* "ETRIEBSANLEITUNG BERPR¼FUNG DER INTERNEN 7IEDEREINSCHALTFUNKTIONEN FALLS VORHANDEN $IE INTERNE 7IEDEREINSCHALTFUNKTION KANN ARBEITEN GEM¤ EINGESTELLTEM 7% 0ROGRAMM IST ZU ¼BER SOFERN DAS 'ER¤T DAR¼BER VERF¼GT SIE ALS 6/2(!. PR¼FEN $EN PROJEKTIERT WURDE "LOCK SIEHE !BSCHNITT UND %).GESCHALTET IST "LOCK %S IST ZU BEACHTEN DA...
3* "ETRIEBSANLEITUNG )NBETRIEBNAHME MIT 0RIM¤RGR¶EN 0R¼FUNG DER R¼CKW¤RTIGEN 6ER !LLE 3EKUND¤RPR¼FVORRICHTUNGEN SIND ZU ENTFERNEN DIE -EGR¶EN ANZUSCHALTEN $IE "ETRIEBSVORBEREI RIEGELUNG FALLS VERWENDET TUNGEN GEM¤ !BSCHNITT M¼SSEN ABGESCHLOS SEN SEIN &¼R DIE 0RIM¤RPR¼FUNGEN MU DAS 3CHUTZ 0R¼FUNG DER R¼CKW¤RTIGEN 6ERRIEGELUNG IST M¶GLICH OBJEKT EINGESCHALTET WERDEN WENN UNTER "LOCK WENIGSTENS EINE DER VORHANDE NEN "IN¤REINGABEN HIERF¼R RANGIERT IST Z" "IN¤REIN...
3* "ETRIEBSANLEITUNG 0R¼FUNG DER 3CHALTZUST¤NDE DER BIN¤REN %IN !USG¤NGE $ER BERSTROMZEITSCHUTZ 3* ENTH¤LT EIN 4EST LANGT MAN ZUM "LOCK $!45-5(2:%)4 6ON HIER PROGRAMM MIT DEM DIE 3CHALTZUST¤NDE ALLER BIN¤ AUS GELANGT MAN MIT n ZUM "LOCK 0R¼FUNGEN REN %IN UND !USG¤NGE ABGEFRAGT UND IM $ISPLAY ANGEZEIGT WERDEN K¶NNEN "EI DER "EDIENUNG VON EINEM 0ERSONALCOMPUTER...
Seite 132
3* "ETRIEBSANLEITUNG 0 2 5 % & ;= "LOCK 0R¼FUNG DER 3CHALTZUST¤NDE DER 2ELAIS : 5 3 4 ! . $ .ACH "EST¤TIGUNG MIT DER %INGABETASTE % ERFOLGT DIE &RAGE * . DIE MIT *A ODER .EIN BEANTWORTET WERDEN KANN "EI "ET¤TI GEN DER 9* 4ASTE WIRD DER 3CHALTZUSTAND DER -ELDERE LAIS UND DER +OMMANDORELAIS IN &ORM EINER -ATRIX ANGE ZEIGT $ABEI BEDEUTET...
3* "ETRIEBSANLEITUNG !USL¶SEPR¼FUNG MIT DEM ,EISTUNGSSCHALTER $ER BERSTROMZEITSCHUTZ 3* ERLAUBT AUF EINFA ABGEGEBEN WIRD IST HIER WIE BEI DER 3CHARFAUSL¶ CHE 7EISE EINE 0R¼FUNG DER !USL¶SEKREISE UND DES SUNG GEM¤ !BSCHNITT VORZUGEHEN ,EISTUNGSSCHALTERS 3OFERN DIE INTERNE 7IEDEREIN SCHALTAUTOMATIK VERWENDET WIRD IST AUCH EIN !53 3OFERN DER ,EISTUNGSSCHALTER (ILFSKONTAKT DIE 0OSI %).
3* "ETRIEBSANLEITUNG ,IEGT KEIN (INDERUNGSGRUND VOR SO ERFOLGT UNMITTELBAR DIE ,EISTUNGSSCHALTERPR¼FUNG $ABEI K¶NNEN FOLGENDE 3TATUSMELDUNGEN ABGEGEBEN WERDEN ! " " 2 5 # ( ,EISTUNGSSCHALTERPR¼FUNG WURDE ABGEBROCHEN 0R¼FUNG WURDE ERFOLGLOS BEENDET DA DER ,EISTUNGSSCHAL % 2 & / , ' , / TER NICHT ¶FFNETE ! 5 3 ' % &...
3* "ETRIEBSANLEITUNG "EREITSCHALTEN DES 3CHUTZES $IE %INSTELLWERTE SOLLTEN NOCHMALS ¼BERPR¼FT WER %S IST ZU PR¼FEN DA DIE "AUGRUPPE FEST EINGESCHO DEN FALLS SIE W¤HREND DER 0R¼FUNGEN GE¤NDERT WUR BEN UND VERSCHRAUBT IST $IE GR¼NE ,EUCHTDIODE "ETRIEB MU LEUCHTEN DIE ROTE ,%$ 3T¶RUNG DARF DEN )NSBESONDERE KONTROLLIEREN OB ALLE 3CHUTZ UND :USATZFUNKTIONEN BEI DEN 0ROJEKTIERUNGSPARA NICHT LEUCHTEN...
3* 7ARTUNG UND &EHLERSUCHE 7ARTUNG UND &EHLERSUCHE $IGITALE 3CHUTZEINRICHTUNGEN STELLEN KEINE BESON 3IMULATION EINES +URZSCHLUSSES MIT MAL ) ZUR DEREN !NFORDERUNGEN AN DIE 7ARTUNG !LLE -E +ONTROLLE DER !NALOGEINGABE BEI HOHEN 3TR¶MEN UND SIGNALVERARBEITENDEN +REISE SIND VOLLSTATISCH AUSGEF¼HRT !LLE %INGABEMODULE SIND EBENFALLS STA 7ARNUNG TISCH DIE !USGABERELAIS SIND MIT 3CHUTZABDECKUNG VERSEHEN...
3* 7ARTUNG UND &EHLERSUCHE !USWECHSELN DER &EINSICHERUNG 6ORSICHT %LEKTROSTATISCHE %NTLADUNGEN ¼BER DIE %RSATZSICHERUNG } MM NACH "ILD BEREIT !NSCHL¼SSE DER "AUELEMENTE ,EITERBAH LEGEN !UF RICHTIGEN .ENNWERT RICHTIGE 4R¤GHEIT NEN UND 3TECKSTIFTE SIND DURCH VORHERIGES 4 UND RICHTIGEN +ENNBUCHSTABEN ACHTEN "ER¼HREN VON GEERDETEN -ETALLTEILEN UN BEDINGT ZU VERMEIDEN !RBEITSPLATZ VORBEREITEN ,EITENDE 5NTERLAGE F¼R...
3* )NSTANDSETZUNG ,AGERUNG )NSTANDSETZUNG ,AGERUNG 6ON EINER )NSTANDSETZUNG DEFEKTER 'ER¤TE ODER "AU $IE 'ER¤TE SOLLEN IN TROCKENEN UND SAUBEREN 2¤U GRUPPEN WIRD DRINGEND ABGERATEN DA SPEZIELL AUS MEN GELAGERT WERDEN &¼R DIE ,AGERUNG DES 'ER¤TES GESUCHTE ELEKTRONISCHE "AUTEILE EINGESETZT SIND DIE ODER ZUGEH¶RIGER %RSATZBAUGRUPPEN GILT DER 4EMPE NACH DEN 2ICHTLINIEN F¼R %'"...
Seite 181
3* +ORREKTUREN6ORSCHL¤GE 6 ???????????????????????????????????????? 3)%-%.3 !+4)%.'%3%,,3#(!&4 .AME !BT %6 3 350 ???????????????????????????????????????? $ "%2,). &IRMA$IENSTSTELLE ???????????????????????????????????????? 6EREHRTE ,ESERIN VEREHRTER ,ESER !NSCHRIFT SOLLTEN 3IE BEI DER ,EKT¼RE DIESES (ANDBUCHES TROTZ DER BEI DER !BFASSUNG ANGEWANDTEN 3ORG ???????????????????????????????????????? FALT AUF $RUCKFEHLER GESTOEN SEIN BITTEN WIR 3IE 4ELEFON UNS DIESE MIT DIESEM 6ORDRUCK MITZUTEILEN %BENSO SIND WIR F¼R !NREGUNGEN UND 6ERBESSE...
Seite 182
7ESENTLICHE NDERUNGEN GEGEN¼BER VORIGER !USGABE %RG¤NZUNGEN IN !BSCHNITT 7EITERGABE SOWIE 6ERVIELF¤LTIGUNG DIESER 5NTERLAGE 6ER WERTUNGUND-ITTEILUNGIHRES)NHALTSNICHTGESTATTETSOWEIT NICHT AUSDR¼CKLICH ZUGESTANDEN :UWIDERHANDLUNGEN VERPFLICHTEN ZU 3CHADENERSATZ !LLE 2ECHTE F¼R DEN &ALL DER 0ATENTERTEILUNG ODER '- %INTRAGUNG VORBEHALTEN 4ECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN ESTELL .R # ' # 3IEMENS !KTIENGESELLSCHAFT ESTELLORT ,:&...