Begriffslexikon
Schrittmaß
Schutzraum
Synchronachsen
Synchronisation
Systemvariable
T
Teileprogramm
Transformation
U
Unterprogramm
V
Variablendefinition
Vorkoinzidenz
B-18
SIMODRIVE 611 digital / SINUMERIK 840D/810D Antriebsfunktionen (FBA) – Ausgabe 05/2010
Verfahrweglänge aus Inkrementanzahl x Inkrement-Länge. Inkrementanzahl
kann als →Setting-Datum hinterlegtsein bzw. durch entsprechend beschriftete
Tasten 10, 100, 1000, 10 000 gewählt werden.
dreidimensionaler Raum innerhalb des →Arbeitsraumes, in den die
Werkzeugspitze nicht hineinreichen darf.
Synchronachsen benötigen für ihren Weg die gleiche Zeit wie die Geometrie-
achsen für ihren Bahnweg.
Anweisungen in →Teileprogrammen zur Koordination der Abläufe in
verschiedenen →Kanälen an bestimmten Bearbeitungsstellen.
ohne Zutun des Programmierers eines →Teileprogramms existierende Variable.
Sie ist definiert durch einen Datentyp und dem Variablennamen, der durch das
Zeichen $ eingeleitet wird. Siehe auch →Anwenderdefinierte Variable.
Folge von Anweisungen an die NC-Steuerung, die insgesamt die Erzeugung
eines bestimmten →Werkstückes bewirken. Ebenso Vornahme einer
bestimmten Bearbeitung an einem gegebenen →Rohteil.
additive oder absolute Nullpunktsverschiebung einer Achse.
Folge von Anweisungen eines →Teileprogramms, die mit unterschiedlichen
Versorgungsparametern wiederholt aufgerufen werden kann. →Zyklen sind
eine Form von Unterprogrammen.
Eine Variablendefinition umfasst die Festlegung eines Datentyps und eines
Variablennamens. Mit dem Variablennamen kann der Wert der Variablen ange-
sprochen werden.
Satzwechsel bereits, wenn Bahnweg um ein vorgegebenes Delta der Endposi-
tion nahe gekommen ist.
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