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Siemens SIMODRIVE 611 digital Handbuch Seite 426

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Begriffslexikon
Positionierachse
Programmbaustein
Programmierbare
Arbeitsfeldbegren-
zung
Programmierbare
Frames
Programmier-
schlüssel
Q
R
Referenzpunkt
Rohteil
Rotation
Rotorlageidentifi-
kation
R-Parameter
Rundachse
B-16
SIMODRIVE 611 digital / SINUMERIK 840D/810D Antriebsfunktionen (FBA) – Ausgabe 05/2010
Achse, die eine Hilfsbewegung an einer Werkzeugmaschine ausführt. (z.B.
Werkzeugmagazin, Palettentransport). Positionierachsen sind Achsen, die nicht
mit den Bahnachsen interpolieren.
Programmbausteine enthalten die Haupt- und Unterprogramme der Teilepro-
gramme.
Begrenzung des Bewegungsraumes des Werkzeuges auf einen durch pro-
grammierte Begrenzungen definierten Raum.
Mit programmierbaren →Frames können dynamisch im Zuge der
Teileprogramm-Abarbeitung neue Koordinatensystem-Ausgangspunkte definiert
werden. Es wird unterschieden nach absoluter Festlegung anhand eines neuen
Frames und additiver Festlegung unter Bezug auf einen bestehenden Aus-
gangspunkt.
Zeichen und Zeichenfolgen die in der Programmiersprache für
→Teileprogramme eine festgelegte Bedeutung haben.
Punkt der Werkzeugmaschine, auf den sich das Messsystem der
→Maschinenachsen bezieht.
Teil, mit dem die Bearbeitung eines Werkstückes begonnen wird.
Komponente eines →Frames, die eine Drehung des Koordinatensystems um
einen bestimmten Winkel definiert.
Die Rotor-/Pollageidentifikation ermittelt beim Einschalten selbstständig die ab-
solute Rotorlageposition.
Rechenparameter, kann vom Programmierer des Teileprogramms für beliebige
Zwecke im Programm beliebig gesetzt oder abgefragt werden.
Rundachsen bewirken eine Werkstück- oder Werkzeugdrehung in eine vorge-
gebene Winkellage.
© Siemens AG 2010 All Rights Reserved
08.06

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Diese Anleitung auch für:

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