Ausführung statistischer Berechnungen und Ermittlung von Wahrscheinlichkeiten
1. Rufen Sie vom Hauptmenü her das STAT-Menü auf.
2. Geben Sie die Stichprobenwerte in die Liste 1 und die zugehörigen Häufi gkeiten in die
Liste 2 ein.
3. Führen Sie die statistischen Berechnungen für eine eindimensionale Stichprobe aus.*
2(CALC)6(SET)
1(LIST)bw
c2(LIST)cw!J(QUIT)
2(CALC)1(1VAR)
4. Drücken Sie nun die m-Taste, öffnen Sie das RUN
Tasten K6(g)3(PROB) und rufen Sie das Untermenü für die Wahrscheinlich-
keitsrechnung (PROB) auf.
3(PROB)6(g)4( t() bga.f)w
(Standardisiertes Argument
4( t() bhf.f)w
(Standardisiertes Argument
1(P()a.ejg)-
1(P()-b.gde)w
(Prozentsatz bzw. Wahrscheinlichkeit des
a
Intervalls [
,
t
oder P(
(175,5))-P(
(ohne gerundete Zwischenergebnisse)
3(R()a.ejg)w
(Prozentsatz bzw. Wahrscheinlichkeit des
a
Intervalls [
,
(175,5)) = 1 - Φ(
t
oder R(
(ohne gerundete Zwischenergebnisse)
*
1
Sie können die standardisierten Argumente
nur unmittelbar nach der Berechnung der sta-
tistischen Kennzahlen einer eindimensionalen
Stichprobe erhalten, da die
6-4-8
t
x
für
=160,5cm)
t
x
für
=175,5cm)
b
a
t
b
] mit
=
(160,5) und
(160,5)) = Φ(
t
b
b
a
t
b
] mit
=
(175,5) und
a
) = 0,30983
t
x
-Argumente mit
20070201
MAT-Menü, drücken Sie die
•
Ergebnis: –1,633855948
Ergebnis: 0,4963343361
t
=
(175,5))
Ergebnis:
(63,9% der Gesamtdaten)
) - Φ(
a
) = 0,639025
∞
=
)
Ergebnis:
(31,0 % der Gesamtdaten)
dem Stichprobenmittelwert
der empirischen Standardabweichung
x σ
(statt
) normiert werden und dazu diese
n
–1
Kennzahlen intern verfügbar sein müssen.
1
( –1,634)
( 0,496)
0,638921
0,30995
o
zentriert und mit
x σ
n