Qsig: Separate Rufnummernblöcke (Mit Amt An Jeder Tk-Anlage) - Panasonic OneNet KX-TDA Serie Handbuch

Panasonic Deutschland
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3.2 QSIG: Separate Rufnummernblöcke (mit Amt an jeder TK-Anlage)
Diese Art von Vernetzung ist auch vorteilhaft bei notwendiger Erweiterung der Nebenstellenports. Die Verwendung eines gemeinsamen
Nebenstellenhaushaltes erhöht dabei den Bedienkomfort, da der Anwender nur die eigentlichen Rufnummern wählt, das Routing
zwischen den TK-Systemen erfolgt automatisch.
Hinweis: Senden/Empfangen an der BRI/PRI muss gedreht werden, dieses kann Leitungstechnisch oder über die Umschalter der
BRI/PRI Karte realisiert werden.
Beispiel:
Amt
Bündel 1
ISDN
Hauptanlage
Nst. 201
Zur Realisierung eines systemübergreifenden Besetztlampenfeld siehe Kapitel 5
(1) <Hauptanlage>: TDA/TDE/NCP Programmierung Vernetzung
Schritt Pfad Parameterfenster
1 1.1 K
ARTEN
E
INSTELLUNGEN
2 10.1 A & A
MT
3 3.1.2 P
RIORITÄT
4 2.6.1 S
YSTEM
R
UFNUMMERNBEREICH
5 2.6.1 S
YSTEM
Z
UGANGSKENNZIFFERN
6 9.1 V
ERNETZUNG
7 10.3 A & A
MT
DDI/DID Verteilung
8 2.9.4 W
EITERE
* Nur ankommende Clipnummern mit mehr als 4 Stellen werden in die externe Anrufliste der Systemtelefone eingetragen.
Wenn der Standort „Wiesbaden" auch bei Einwahl über „Hamburg" erreicht werden soll:
9 10.3 A & A
MT
DDI/DID Verteilung
(3) <Unteranlage>: TDA/TDE/NCP Programmierung Vernetzung
Schritt Pfad Parameterfenster
1 1.1 K
ARTEN
E
INSTELLUNGEN
2 10.1 A & A
MT
3 3.1.2 P
RIORITÄT
4 2.6.1 S
YSTEM
R
UFNUMMERNBEREICH
5 2.6.1 S
YSTEM
Z
UGANGSKENNZIFFERN
6 9.1 V
ERNETZUNG
7 10.3 A & A
MT
DDI/DID Verteilung
8 2.9.4 W
EITERE
* Nur ankommende Clipnummern mit mehr als 4 Stellen werden in die externe Anrufliste der Systemtelefone eingetragen.
Wenn der Standort „Hamburg" auch bei Einwahl über „Wiesbaden" erreicht werden soll:
9 10.3 A & A
MT
DDI/DID Verteilung
QSIG
Bündel 2
Nst. 202
 BRI K  P
S
LOTS ARTE ORT
- A
NRUFVERTEILUNG MT
A
MTSBÜNDELBELEGUNG

– K
ENNZIFFERNHAUSHALT

– K
ENNZIFFERNHAUSHALT
T
ELEFONSYSTEM
- V
ERTEILUNGSPLAN
–
NRUFVERTEILUNG
 F
E
INSTELLUNGEN UNKTION
–
NRUFVERTEILUNG
 BRI K  P
S
LOTS ARTE ORT
- A
NRUFVERTEILUNG MT
A
MTSBÜNDELBELEGUNG

– K
ENNZIFFERNHAUSHALT

– K
ENNZIFFERNHAUSHALT
T
ELEFONSYSTEM
- V
ERTEILUNGSPLAN
–
NRUFVERTEILUNG
 F
E
INSTELLUNGEN UNKTION
–
NRUFVERTEILUNG
QSIG
Bündel 2
Nst. 301
Parameter
Amtsbündel Querverbindung Bündel 2
Nebenstellenblock 03: 3XX löschen
Zugangskennziffer anderes
Nr. eigenes System (7 Ziffern) Kein Eintrag !!!!
Führende Nummer 3  Bdl 2
DID Nummer / DID Rufziel xxxx201  201
4 Identifizierung als Netzwerk-
DID Nummer / DID Rufziel
Parameter
Amtsbündel Querverbindung Bündel 2
Nebenstellenblock 02: 2XX löschen
Zugangskennziffer anderes
Nr. eigenes System (7 Ziffern) Kein Eintrag !!!!
Führende Nummer 2  AL-Bündel 2
DID Nummer / DID Rufziel xxxx301  301
4 Identifizierung als Netzwerk-
DID Nummer / DID Rufziel
Seite 47
Kleines Handbuch Vernetzung
Amt
Bündel 1
ISDN
Unteranlage
Nst. 302
Einstellung
Betriebsart QSIG Master
Priorität 2: Bdl 2 entfernen
3
Telefonsystem
xxxx202  202
4 *
Nebenstelle
xxxx301  301
xxxx302  302
Einstellung
Betriebsart QSIG Slave
Priorität 2: Bdl 2 entfernen
2
Telefonsystem
xxxx302  302
4 *
Nebenstelle
xxxx201  201
xxxx202  202