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ICE1-8IOL-G60L-V1D, ICE1-8IOL-G30L-V1D
Inbetriebnahme bei PROFINET
Abbildung 6.15
No validation:
Diese Option ist die Standardeinstellung.
In diesem Fall werden weder die VendorID, die DeviceID noch die Seriennummer nach
dem Einschalten zwischen dem IO-Link-Gerät und den eingegebenen IO-Link-
Stammdaten synchronisiert, bevor die Kommunikation gestartet wird.
Compatible with entered values:
Mit dieser Option werden die VendorID und DeviceID nach dem Einschalten zwischen
dem IO-Link-Gerät und den eingegebenen IO-Link-Stammdaten synchronisiert, bevor die
Kommunikation gestartet wird. Die Prozessdatenkommunikation erfolgt nur, wenn die
konfigurierten Werte mit den vom Gerät gemeldeten Werten übereinstimmen.
Der Austausch des IO-Link-Gerätes desselben Typs ist somit ohne Änderungen im
Engineering Tool möglich.
Identical with entered values:
In diesem Fall werden die VendorID, DeviceID und die Seriennummer nach dem
Einschalten zwischen dem IO-Link-Gerät und den eingegebenen IO-Link-Stammdaten
synchronisiert, bevor die Kommunikation gestartet wird. Die Prozessdatenkommunikation
erfolgt nur, wenn die konfigurierten Werte mit den vom Gerät gemeldeten Werten
übereinstimmen.
Der Austausch des IO-Link-Gerätes desselben Typs ist somit nur möglich, wenn die
Seriennummer im Engineering Tool zur gleichen Zeit geändert wird.
VendorID:
Die VendorID des verwendeten IO-Link-Geräts kann als Dezimalwert in den Feldern "VendorID
1" (höherwertiges Byte) und "VendorID 2" (niederwertiges Byte) eingegeben werden.
DeviceID:
Die Gerätekennung des verwendeten IO-Link-Geräts kann als Dezimalwert in den Feldern
"DeviceID 1" (höherwertiges Byte) und "DeviceID 2" (niederwertiges Byte) eingegeben
werden.
Serial Number:
Die Seriennummer des IO-Link-Geräts kann als String im Eingabefeld "Serial Number"
eingegeben werden.
Die Eingabe ist auf 16 Zeichen begrenzt.
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