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SIMATIC S5 CPU 928B
Siemens SIMATIC S5 CPU 928B Handbücher
Anleitungen und Benutzerhandbücher für Siemens SIMATIC S5 CPU 928B. Wir haben
2
Siemens SIMATIC S5 CPU 928B Anleitungen zum kostenlosen PDF-Download zur Verfügung: Anleitung, Handbuch
Siemens SIMATIC S5 CPU 928B Anleitung (640 Seiten)
Marke:
Siemens
| Kategorie:
Beamer
| Dateigröße: 3.5 MB
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
9
Geltungsbereich
3
Orientierungshilfen IM Text
7
Beispiele
8
Tabellen zum Nachschlagen
8
1 Einführung
17
Inhalt von Kapitel 1
19
Anwendungsbereich S5-135U mit CPU 928B
20
Typische Arbeitsweise einer CPU
22
Arbeitsweise einer CPU
22
Die Programme in einer CPU
24
Systemprogramm
24
Anwenderprogramm
26
Schnittstellen zum Systemprogramm
28
Speicherung des Anwenderprogramms
28
Welche Operanden Stehen dem Anwenderprogramm zur Verfügung
29
S-Merker (Erweiterter Merkerbereich)
30
Zugriff auf Operanden- und Speicherbereiche
32
Absolute Adressierung
32
Relative Adressierung
32
Wie können Sie Beim Programmieren Vorgehen
33
Programmierwerkzeuge
36
Einsetzbare Pgs
36
Einsetzbare Software
36
Was ist Neu bei der CPU 928B (-3UB12)
37
Anwenderprogramm
39
Programmiersprache STEP 5
42
Darstellungsarten KOP, FUP und AWL
42
Strukturierte Programmierung
43
STEP-5-Operationen
44
Zahlendarstellung
46
Zulässige Operationen
46
Anwendung der Gleitpunktzahlen
48
Genauigkeit
48
STEP-5-Bausteine und Deren Ablage IM Speicher
51
Ablage der Bausteine
54
Alternatives Laden (nur bei Version -3UB12)
54
Korrigieren und Löschen von Bausteinen
54
Programm-, Organisations- und Schrittbausteine
55
Organisationsbausteine für Anwenderschnittstellen
57
Funktion und Aufrufkriterium
60
OB 35 Kommunikationsfehler auf der Zweiten Seriellen Schnittstelle (FE-3)
60
Sonderfunktions-Organisationsbausteine
61
Funktionsbausteine
63
Aufbau von Funktionsbausteinen
64
Programmieren von Funktionsbausteinen
66
Aufrufen und Parametrieren von Funktionsbausteinen
68
Spezielle Funktionsbausteine
73
Datenbausteine
75
Bausteinrumpf
76
Maximale Länge
76
Erstellen von Datenbausteinen
77
Aufschlagen von Datenbausteinen
78
Gültigkeitsbereich
78
Spezielle Datenbausteine
81
Programmbearbeitung
83
Prinzip der Programmbearbeitung
86
Programmorganisation
87
Bausteinschachtelung
90
Bausteinadressen
90
Speicherung von Programm- und Datenbausteinen
92
Bearbeitung des Anwenderprogramms
93
Reaktion bei Alarmen und Fehlern
94
Begriffsdefinitionen für die Programmbearbeitung
94
Unterbrechungsereignisse
96
STEP-5-Operationen mit Beispielen
97
Ergebnisanzeigen
98
Grundoperationen
101
Binäre Verknüpfungsoperationen
101
Speicheroperationen
102
Lade- und Transferoperationen
103
Funktion
108
Zeit- und Zähloperationen
108
Zählwerte
110
Arithmetische Operationen
113
Bausteinoperationen
114
Vergleichsoperationen
114
Null-/Bildaufbau-/Stopp-Operationen
115
Programmierbeispiele in den Darstellungsarten AWL, KOP und FUP
116
Zähloperationen
126
Ergänzende Operationen
131
Binäre Verknüpfungen
132
Digitalverknüpfungen
132
Speicheroperationen
133
Zeit- und Zähloperationen
134
Lade- und Transferoperationen
136
Funktion
138
Rechenoperationen
138
Organisatorische Operationen
140
Sprungoperationen
140
Schiebeoperationen
142
Umwandlungsoperationen
144
Beispiele zu KEW, KZW
146
Bearbeitungsoperationen
147
Dekrementieren/Inkrementieren
147
Beispiel zur BI-Operation
152
Semaphor-Operationen
153
Prozeßalarme Sperren/Freigeben
153
Betriebszustände und Programmbearbeitungsebenen
161
Einführung und Übersicht
164
Betriebszustand STOP
167
Priorität
170
Beschreibung der Einzelnen Ebenen
172
Betriebszustand STOP
173
Kennzeichen und Anzeige des Betriebszustandes
173
URLÖSCHEN Anfordern
175
URLÖSCHEN Durchführen
176
Programmbearbeitungsebenen
167
Betriebszustand ANLAUF
177
MANUELLER und AUTOMATISCHER NEUSTART
178
Wann ist NEUSTART
178
MANUELLER und AUTOMATISCHER WIEDERANLAUF
179
Gegenüberstellung der Unterschiedlichen Anlaufarten
181
Anwenderschnittstellen für den Anlauf
182
Automatischer Neustart mit Gedächtnis
184
Manueller Neustart mit Gedächtnis
184
Unterbrechungen IM ANLAUF
185
Abbruch eines Anlaufs
186
Abbruch von NEUSTART
186
Mit Gedächtnis
186
Betriebszustand RUN
187
Zyklische Programmbearbeitung
188
Akkus als Datenspeicher
190
Unterbrechungsstellen
190
Zeitgesteuerte Programmbearbeitung
191
Verzögerungsalarm (Ab Version -3UB12)
191
Unterbrechungen
192
Uhrzeitgesteuerter Weckalarm
193
Weckalarme
195
Weckfehler (WECK-FE)
196
Regleralarm: Bearbeitung von Reglern
198
Auslösung
198
Prozeßalarm:alarmgesteuerte Programmbearbeitung
199
Verschachtelte Alarm- und Zeitgesteuerte Programmbearbeitung
202
Unterbrechungs- und Fehlerbehandlung
205
Häufige Fehler IM Anwenderprogramm
208
Fehlerinformationen
209
PG-Online-Funktion
210
Ausgabe Ustack
210
Steuerbits und Unterbrechungsstack
214
Steuerbits
215
USTACK-Inhalt
222
Erläuterung der USTACK-Anzeigen
223
Beispiele zur Fehlerdiagnose über USTACK
229
Fehlerbehandlung über Organisationsbausteine
233
Stoppzustand
234
Fehler IM ANLAUF
236
Unterbrechungs- und Fehlerursachen
236
DB0-FE (DB-0-Fehler)
237
DB1-FE (DB-1-Fehler)
238
DB2-FE (DB-2-Fehler)
239
DX0-FE (DX-0- oder DX-2-Fehler)
240
Fehler IM RUN und IM ANLAUF
242
Fehler, die Direkt in den STOP Führen
242
BCF Befehlscodefehler
243
LZF Laufzeitfehler
243
ADF Adressierfehler
243
QVZ Quittungsverzug
243
Substitutionsfehler (ob 27)
244
Operationscodefehler (ob 29)
245
Fehlerkennung
246
Parameterfehler (ob 30)
246
LZF (Laufzeitfehler)
247
Aufruf eines nicht Geladenen Bausteins (ob 19)
247
Lade-/Transferfehler (ob 32)
248
Sonstige Laufzeitfehler (ob 31)
249
ADF (Adressierfehler)
257
QVZ (Quittungsverzug)
257
QVZ bei Direktzugriff über S5-Bus
257
QVZ bei PAE/PAA-Aktualisierung und Transfer der Koppelmerker
258
ZYK (Zykluszeitfehler)
260
Zyklusüberwachungszeit
260
WECK-FE (Weckfehler)
261
REG-FE (Reglerfehler)
262
Reaktion auf Reglerfehler
262
ABBR (Abbruch)
264
Kommunikationsfehler (FE-3)
265
Integrierte Sonderfunktionen
267
Einführung
272
Bausteinaufruf
274
Sonderfunktionen mit Pseudobefehlsgrenzen
276
OB 110: Zugiff auf das Anzeigenbyte
277
OB 111: AKKU 1, 2, 3 und 4 Löschen
279
OB 112/113: AKKU-Roll-Up/Akku-Roll-Down
280
OB 120: "Alarme Gemeinsam Sperren" Ein-/Ausschalten
282
OB 121: "Weckalarme Einzeln Sperren" Ein-/Ausschalten
285
OB 122: "Alarme Gemeinsam Verzögern" Ein-/Ausschalten
288
OB 123: "Weckalarme Einzeln Verzögern" Ein-/Ausschalten
291
OB 150: Systemzeit Stellen/Lesen
294
OB 151: Zeit für Uhrzeitgesteuerten Weckalarm Stellen/Lesen
299
Datenfeld IM Merkerbereich
300
OB 152: Zyklusstatistik
306
Übersicht
306
Aufruf des ob 152 bei Ausgeschalteter Zyklusstatistik
312
OB 153: Zeit für Verzögerungsalarm Stellen/Lesen
314
OB 160 bis 163: Zählschleifen
317
OB 170: Bausteinstack (BSTACK) Lesen
319
OB 180: Variabler Datenbaustein-Zugriff
324
Anwendung des ob
324
DBA und DBL auf Anfangswert Zurückstellen
326
OB 181: Datenbausteine (DB/DX) Testen
328
Beispiele
330
OB 182: Datenbereich Kopieren
331
OB 190/192: Merker in Datenbaustein Übertragen
334
Funktion
334
OB 191/193: Datenblöcke in Merkerbereich Übertragen
337
OB 202 bis 205: Mehrprozessor-Kommunikation
343
OB 216 bis 218: Kachelzugriffe
344
Was sind Kacheln
344
Wie können Sie auf Kacheln Zugreifen
345
Adreßbereiche für Peripherie auf dem S5-Bus
346
Hinweise zur Parametrierung
347
OB 216: Schreiben auf eine Kachel
348
Funktion
348
OB 217: Lesen aus einer Kachel
350
OB 218: Belegen einer Kachel
352
Programmierbeispiel
354
OB 220: Vorzeichenerweiterung
356
OB 221: Zyklusüberwachungszeit Einstellen
357
OB 222: Zyklusüberwachungszeit Neu Starten
358
OB 223: Anlaufarten Vergleichen
359
OB 224: Koppelmerker Blockweise Übertragen
360
OB 226: Wort aus dem Systemprogramm Lesen
361
OB 227: Quersumme des Systemprogramms Lesen
362
OB 228: Statusinformation einer Programmbearbeitungsebene Lesen
364
OB 230 bis 237: Funktionen für Standard-Funktionsbausteine
366
OB 240 bis 242: Sonderfunktionen für Schieberegister
367
Schieberegister
367
Initialisieren
368
Organisationsbausteine
370
OB 240: Schieberegister Initialisieren
371
OB 241: Schieberegister Bearbeiten
374
OB 242: Schieberegister Löschen
375
OB 250/251: Regelung/ PID-Algorithmus
376
Funktionsbeschreibung des PID-Reglers
376
Begrenzung der Stellinormation
378
PID-Algorithmus
378
Beispiel für Begrenzungswerte
382
OB 250: PID-Algorithmus Initialisieren
384
OB 251: PID-Algorithmus Bearbeiten
385
Eingabe als Linkspunktzahl
386
Format der Reglereingänge und -Ausgänge
386
Allgemeine Hinweise
387
Reglerkenngrößen
388
Abkürzungen für PID-Regler
389
Parameteränderung
389
Linkspunktzahl
390
OB 254/255: einen Datenbaustein Verschieben/Duplizieren
391
Erweiterter Datenbaustein DX
395
Inhalt von Kapitel
395
7 Erweiterter Datenbaustein DX 0
397
Anwendung
398
Aufbau des DX 0
399
Beispiel für Eingabe des DX 0
401
Parameter für DX 0
402
Parameter für die Alarmbearbeitung
406
Parameter für DX
406
Parametrierungsbeispiele
407
STEP-5-Programmierung
407
Parametrierung über PG-Maske
409
Beispiel zum Ausfüllen der DX-0-Maske
412
Speicherbelegung und Speicherorganisation
413
Speicherorganisation
415
Struktur des Speicherbereiches
416
Adreßraumaufteilung der CPU 928B
417
Adreßraumaufteilung des System-Rams
418
Adreßraumaufteilung der Peripherie
419
Organisation des Anwenderspeichers in der CPU 928B
421
Bausteinköpfe IM Anwenderspeicher
422
Bausteinadreßlisten IM Datenbaustein DB 0
423
Ablage der Bausteinadressen IM DB
424
Beispiele für die Ermittlung einer Bausteinadresse
424
BA-/BB-Bereich
426
BS-/BT-Bereich
427
Belegung des BS-Bereiches
428
Bitbelegung der Systemdatenwörter
430
Beispiel zum UALW
432
Beispiel zum UAMK
434
Speicherzugriffe über Absolute Adressen
447
Einführung
450
Lokaler Speicher
450
Speicherzugriffe über Adresse in AKKU 1
454
Anwendung
454
LIR/TIR: 16-Bit-Register Indirekt Laden/Transferieren
455
Register 0 bis 3 und 9 bis 12: AKKU 1, 2, 3 und 4
457
Register 6: DBA (Datenbaustein-Anfangsadresse)
457
Speicherzugriffe über Adresse in AKKU
458
Register 8: DBL = Datenbaustein-Länge
460
Register 15: SAZ = STEP-Adreßzähler
461
Beispiele für die Anwendung der Register
462
Speicherblöcke Transferieren
464
TNB und TNW zwischen 8Und 16-Bit-Speicherbereichen
466
Beispiel für Übertragen von Speicherblöcken
467
Operationen mit dem Basisadressregister (BR-Register)
472
Transferoperationen zwischen Registern
473
Zugriffe auf den Lokalen Speicher
474
Zugriffe auf den Globalen Speicher
475
Testen und Setzen einer Belegtzelle IM Globalbereich
475
Lade und Tranfeoperationen auf den Byteweise Organisierten Globalen Speicher
477
Lade- und Transferoperationen für den Wortweise Organisierten Globalen Speicher
478
Zugriffe auf den Kachelspeicher
479
Aufschlagen einer Kachel
480
Testen und Setzen einer Belegtzelle IM Kachelbereich
480
Lade- und Transfeoperationen für Byteweise Organisierte Kacheln
481
Lade- und Transferoperationen für Wortweise Organisierte Kacheln
483
Mehrprozessorbetrieb und Mehrprozessorkommunikation
485
Mehrprozessorbetrieb
488
Wann Verwenden Sie den Mehrprozessorbetrieb
488
Welche Kommunikationsmechanismen Gibt es
488
Daten über Koppelmerker Austauschen
489
Übertragung der Koppelmerker IM Mehrprozessorbetrieb
492
Peripherie- und Koppelmerkerzuteilung IM Mehrprozessorbetrieb (DB 1)
493
Wie Erstellen Sie den Datenbaustein DB 1
493
Beispiel für DB-1-Maske
494
Editieren des DB 1 als Datenbaustein
494
Mehrprozessorkommunikation
497
Einführung
497
Wie Sender und Empfänger Identifiziert werden
498
Warum Daten Zwischengespeichert werden
499
Wie der Zwischenspeicher Abgearbeitet und Verwaltet wird
500
Abarbeitung
500
Datensicherung
500
Verwaltung
500
Zusammenfassung
502
Was Sie Beim System-Anlauf Beachten Müssen
503
Was Sie Beim Systemanlauf Beachten Müssen
503
Was Sie Beim Aufrufen der Kommunikations-Obs Beachten Müssen
504
Belegte Bereiche
504
Parallelverarbeitung
504
Wie Parametrieren Sie die Kommunikations-Obs
505
Aufrufparameter
506
Wie können Sie die Ausgangsparameter Auswerten
506
Laufzeiten der Kommunikations-Obs
513
Funktion INITIALISIEREN (ob 200)
515
Funktion
515
Funktion
516
Aufrufparameter
517
Eingangsparameter
517
Adresse Zuordnungsliste
518
Anfangsadresse der Zuordnungsliste
518
Baustein-Kennung
518
Ausgangsparameter
520
Funktion SENDEN (ob 202)
522
Funktion
522
Aufrufparameter
522
Eingangsparameter
522
Empfangs-CPU
522
Ausgangsparameter
522
Sende-Kapazität
526
Funktion SENDE-TEST (ob 203)
527
Funktion
527
Aufrufparameter
527
Eingangsparameter
527
Ausgangsparameter
527
Funktion EMPFANGEN (ob 204)
529
Funktion
529
Aufrufparameter
529
Eingangsparameter
529
Ausgangsparameter
530
Adresse des Ersten Empfangenen Datenwortes
532
Adresse des Letzten Empfangenen Datenwortes
532
Funktion EMPFANGS-TEST (ob 205)
533
Funktion
533
Aufrufparameter
533
Eingangsparameter
533
Ausgangsparameter
533
Empfangs-Kapazität
534
Anwendungen
535
Aufruf der Sonderfunktions-OB über Funktionsbausteine
535
Programmieren der Funktionsbausteine
536
Übertragen von Datenbausteinen
542
Programmieren des FB 110
542
Anwendung des FB
546
Erweiterung des Koppelmerkerbereichs
548
Problemstellung
548
Datenstruktur
549
Lösung
549
Aufbau der Verbindungsliste
550
Programmstruktur
552
Programmieren der Funktionsbausteine
554
Anwendungsbeispiel
559
Pg-Schnittstellen
563
11 PG-Schnittstellen Und-Funktionen
565
Übersicht
566
PG-Funktionen
567
Auskunf T
568
Auskunft
568
Speicherausbau
568
Ausgabe Adresse
569
Speicher Kom Primieren
569
Speicher- und Übertragungsfunktionen
569
Urlöschen
569
Baustein Übertragen
570
Baustein Löschen
571
Program Mtest
571
Programmtest
571
Start/Stopp
571
Status Baustein
572
Bearbeitungskontrolle
573
Status Variablen
578
Steuern
579
Steuern Variablen
579
Tätigkeiten an Kontrollpunkten
580
Tätigkeiten an K Ontrollpunkten
580
Serielle Kopplung PG - AG über 1. oder 2. Serielle Schnittstelle
581
Serielle K Opplung PG – AG über 1. oder 2. Serielle Schnittstelle
581
Parallelbetrieb von Zwei Seriellen PG-Schnittstellen
582
Betrieb
584
Inbetriebnahme
584
Ablauf bei Bestimm Ten Betriebsf Ällen
586
Ablauf bei Bestimmten Betriebsfällen
586
Paralleler Betrieb bei Kurzlaufenden Funktionen
586
Paralleler Betrieb bei Langlaufenden Funktionen
587
Paralleler Betrieb bei Zyklischen Funktionen
587
Allgemeine Hinweise
590
12 Anhang
591
Anhang 1: Technische Daten der Cpus IM AG S5-135U
594
Begriffserläuterungen
596
Anhang 2: Fehlerkennungen
597
Fehlerkennungen IM Systemdatum BS 3 und BS 4
597
Anhang 3: STEP-5-Operationen, die in der CPU 928B nicht Vorhanden sind
606
Anhang 4: Kennungen der Programmbearbeitungsebenen
607
Anhang 5: Beispiel "USTACK-Auswertung
608
Ausgangspunkt
608
13 Literaturhinweise
613
14 Verzeichnisse
617
Abkürzungsverzeichnis
619
Abkürzungen
619
Stichwortverzeichnis
626
Verzeichnis der Tabellen und Bilder
627
Verzeichnis der Tabellen
627
Verzeichnis der Bilder
633
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Siemens SIMATIC S5 CPU 928B Handbuch (565 Seiten)
AG S5-135U Automatisierungsgerät
Marke:
Siemens
| Kategorie:
Controller
| Dateigröße: 16.08 MB
Inhaltsverzeichnis
Übersicht über Produktnummer und Zugehöriger Dokumentation
3
Gefahren Beim Einsatz Sogenannter SIMATIC-Kompatibler Baugruppen Fremder Hersteller
6
Warnhinweis
6
Risks Involved in the Use Siemens Manufacture
7
Sicherheitstechnische Hinweise für den Benutzer
9
Allgemeine Hinweise
9
Qualifiziertes Personal
9
Gefahrenhinweise
10
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
10
Automatisierungseinrichtung
12
Richtlinie zur Handhabung Elektrostatisch Gefährdeter Baugruppen (EGB)
13
Was Bedeutet EGB
13
Wichtige Schutzmaßnahmen gegen Statische Aufladung
14
Handhabung von EGB-Baugruppen
14
Messen und Ändern an EGB-Baugruppen
15
Versenden von EGB-Baugruppen
15
Produktübersicht CPU 921 und CPU
17
Inhaltsverzeichnis
20
Einführung in die Benutzung der Aufbaurichtlinien
22
Die Wichtigsten EMV-Gtundregeln
23
Auswahl und Aufbau von Schränken
25
Auswahlkriterien
25
Bauarten von Schränken
25
Vorgaben Beim Aufbau eines Schrankes
27
Verlustleistung
29
Verlustleistung IM Schrank und Schrankkühlung
29
Beispiel für die Ermittlung des Schranktyps
30
Beispiel für einen Schrankaufbau
31
Auslegung und Verschaltung der Stromversorgungen
34
Auslegung und Verschaltung der Strornversorgungen
34
Interne Stromversorgung für Zentralgerate und Erweiterungsgerate
34
Laststromversorgung
35
Elektrischer Aufbau mit Prozeßperipherie
36
Stromversorgung für ZG. EG und Prozeßperipherie aus
37
Zentralgeerdeter Batterie oder Zentralgeerdeten Netzteilen
38
Stromversorgung für ZG. EG und Prozeßperipherie aus
38
Laststromversorgung aus Zwei Stromversorgungsgeraten
40
Potentialgebundene Baugmppen
40
Potentialgetrennte Baugruppen
41
Leitungsführung
42
Leitungsführung Innerhalb eines Schrankes
42
Leitungsführung Außerhalb von Schrgnken
43
Leitungsführung Außerhalb von Gebauden
44
Potentialausgleich
44
Schrankverdrahtung und Schrankaufbau unter Berücksichtigung der EMV
45
Massung der Inaktiven Metallteile
46
Schirmung von Geräten und Leitungen
47
Einsatz Spezieller Entstörmaßnahmen
49
Schrankbeleuchtung
50
Beispiel für einen EMV-Gerechten Schrankaufbau
51
Checkliste zur Prüfung des EMV-Gerechten Schrankaufbaus
53
Gerüst- und Wandmontage von SIMATIC-S5-Steuerungen
55
Gerüst- und Wandmontage von SIMATIC-Sbsteuerungen
55
Blitzschutzmaßnahmen
57
Schutzbedingungen
58
Schutz bei Indirektem Berühren
58
Unterschiedliche Bestückungsmöglichkeiten zwischen den Versionen
60
Technische Beschreibung des ZG S5-135U
70
Anwendungsbereich
70
Aufbau
71
Bestückungsmöglichkeiten des ZG S5-135U
73
Adressieren der Peripherie-Baugruppen
74
Schematische Gerätestruktur AG S5-135U
75
Kopplung zwischen Zentralgeräten und Erweiterungsgeräten
75
Dezentrale Kopplung
77
Beispiele von Kopplungsrnöglichkeiten
79
Arbeitsweise
80
Gerätekopplung
81
Montage des ZG S5-135U
83
Einbau des Zentralgerätes
83
Montage des 15 V-Zusatzrnoduls
83
Montage der Stromversorgungseinheit
85
Montage des 15 V-Zusatzmoduls
85
Montage der Baugtuppen
86
Anschlüsse an die Cpus. CP und Anschaltungen
86
Anschlüsse an die Peripheriebaugruppen
86
Verdrahtung und Anschlüsse an der Stromversorgungseinheit des ZG S5-135U
87
Anschlüsse der Stromversorgungseinheiten
87
Die Frontseitigen Klemmen sind bis zu einem Leiterquerschnitt von 4 Mrn2
87
Zg S5-135U
88
Verdrahtungsvorschlag für Lüfter- und Ternperaturüberwachung
88
Einstellen der Lüfterüberwachung
89
Einstellen der Pufferbatterie-Überwachung
90
Betrieb des ZG S5-135U
91
Allgemeine Hinweise zur Stromversorgungseinheit
91
Anzeige- und Bedienelemente der Stromversorgungseinheit
93
Funktion und Lage der Brücken auf den Stromversorgungseinheiten
94
Verhalten der Stromversorgung bei Störungen
97
Inbetriebnahme und Funktionstest
98
Inbetriebnahme bei Einzelprozessorbetrieb
99
Anwenderprogramm in die CPU Stecken
99
Stromversorgungseinheit Einschal
99
Inbetriebnahme bei Mehrprozessorbetrieb
100
Stromversorgungseinheit Einschalten
100
Checkliste zur Inbetriebnahme
101
Wartung des ZG S5-135U / Steckerbelegungen
103
Ziehen und Stecken von S5-Baugruppen
103
Ziehen und Stecken von S5-Baugnippen
104
Ziehen und Stecken von Stromversorgungseinheiten
104
Wechseln der Pufferbatterie und der Lüfter
105
Steckerbelegungen der Stromversorgungseinheit
106
Wartung des ZG S5- 135U / Steckerbelegungen
107
Steckerbelegungen der Busplatine
108
Pin-Bezeichnung der Interruptsignale auf der Busplatine
111
Technische Daten des ZG S5-135U
113
Stromversorgungseinheit 6ES5 955-3LC14
115
Stromversorgungseinheit 6ES5 955-3LF12
117
Stromversorgungseinheit 6ES5 955-3NA12
119
Stromversorgungseinheit 6ES5 955-3NC13
121
Anwendungsbereich
126
Erläuterungen zum Blockschaltbild
127
Speicherbelegung
130
Technische Daten
131
Steckplätze
132
Bedien- und Anzeigeelemente
133
Manueller Neustart ohne Geäächtnis
137
Manueller Neustart mit Gedächtnis
137
Automatischer Neustart mit Gedächtnis
137
Schnittstellenbelegung der Basisstecker
138
Schnittstellenbelegung des Frontsteckers
138
Erläuterungen
140
Steckplätze IM Zentralgerät
145
Betrieb
145
Automatischer Wiederanlauf
150
Schnittstellenbelesuns der Basisstecker
151
RAM-Module 377 (ohne Batteriepufferung)
156
Gepuffertes RAM-Modul377
157
Betriebszustände
158
Standbyl'-Betrieb
158
"Schubladen"-Betrieb
159
Batterieüberwachung und Batteriefehler
159
Pufferbatterie Einsetzen oder Wechseln
160
Einsatz des Gepufferten RAM-Moduls in einer CPU
161
Inbetriebnahme
161
Wichtige Hinweise
162
Technische Daten der Speichennodule
163
Steckerbelegung Eprommodul
165
Steckerbelegung RAM-Modul (Gepuffert und Ungepuffert)
166
Bedienelement
170
Codierung der Anzahl der Zbgs
172
Technische Beschreibung des Koordinator 923C
178
Anwendungsbereich
178
Aufbau
179
Arbeitsweise
179
Bus-Arbitrierung
179
Bus-Arbiirierung
179
Cpus in Betrieb
180
Uberwachung für Dauer-Busbelegung
180
Koppelspeicher
181
Technische Daten
183
Ziehen und Stecken von Baugruppen
184
Montage des Koordinator 923C
184
Steckplätze in den Geräten
184
Betrieb des Koordinator 923C
185
Anzeige- und Bedienelemente
185
Testfunktion S 1.4 bis S 1.6 Anzahl der Cpus
185
Betriebsarten
186
Einstellung des Koordinierungsteils
187
Einstellung des PG-Multiplexers
187
Adressierung des Koppelspeichers
189
Brücken zum Abschalten der Kwrdinierungssignale
191
Fehlerregister
191
Lageplan der Schalter und Brücken
192
Anschlußbelegung der Stecker des Koordinator 923C
193
Einführung Mehrprozessorbetrieb
197
Inbetriebnahme IM Mehrprozessorbetrieb
199
Voraussetzungen
199
Vorgehensweise
199
EP 7: Koppelmerker-Bereichsausblendung
200
Mögliche Fehler
206
Betriebsarten des Koordinators
208
Normalbetrieb und Stopp bei Fehlern
208
Testbetrieb
208
Der PG-Multiplexer auf dem Koordinator 923C
209
Einführung
215
Konfiguration
216
Prinzip
216
Zwischenspeicherung der Daten
218
I / SENDEN, Parameter Empfangs-CPU
218
System-Anlauf
221
Aufruf und Schachtelung der Sonderfunktions
222
Organisationsbausteine ob 200 und ob 202 bis ob
222
Parallelverarbeitung IM Mehrprozessor-Automatisierungsgerät
223
Belegte Bereiche
223
Laufzeit
224
Parametrierung
226
Auswerten der Ausgangsparameter
226
Ergebnisanzeigen
227
Anzeigenbyte: Initialisierungskonflikt/Fe Hlermlarnung
228
Funktion Inltlallsleren (ob 200)
233
Eingangsparameter
235
Bet Riebsart (Automatisch/Manuell)
235
Anzahl Cpus
236
Baustein-Kennung und -Nummer / Anfangsadresse der Zuordnungsliste
236
Zuordnungsliste
237
Ausgangsparameter
238
Anzeigenbyte Initialisierungskonflikt
238
Gesamt-Kapazität
240
Funktion SENDEN (ob 202)
241
Eingangsparameter
241
Empfangs-CPU
241
Baustein-Kennung und -Nummer / Block-Nummer
241
Ausgangsparameter
243
Anzeigenbyte Fehlerlwarnung
243
Sende-Kapazität
245
Funktion SENDE-TEST (ob 203)
246
Eingangsparameter
246
Empfangs-CPU
246
Ausgangsparameter
246
Anzeigenbyte
246
Sende-Kapazität
247
Funktion EMPFANGEN (ob 204)
248
Sende-CPU
248
Eingangspararneter
248
Eingangsparameter
248
Ausgangsparameter
249
Anzeigenbyte
249
Empfangs-Kapazität
250
Baustein-Kennung und -Nummer
250
Adresse des Erstenlletzten Empfangenen Datenwortes
251
Funktion EMPFANGSTEST (ob 205)
252
Eingangsparameter
252
Sende-CPU
252
Ausgangsparameter
252
Anzeigenbyte
252
Empfangs-Kapazität
253
Anwendungen
254
Aufruf der Sonderfunktions-OB über Funktionsbausteine
254
Vorbesetzen der Verbindung (FB 200)
255
Senden eines Datenblocks (FB 202)
257
Sendemöglichkeit Testen (FB 203)
259
Empfangen eines Datenblocks (FB 204)
260
Empfangsmöglichkeit Testen (FB 205)
262
Übertragen von Datenbausteinen
263
Funktionsbeschreibung
263
Übertragen eines Datenbausteins (FB 1 10)
263
Anwendungsbeispiel (für AG S5-135U)
266
Erweiterung des Koppelmerkerbereichs
268
Problemstellung
268
Lösung
269
Datenstruktur
269
Aufbau der Verbindungsliste
270
Programmstruktur
272
Senden von Datenwortbereichen (FB 100)
274
Empfangen von Datenwortbereichen (FB 101)
277
Anwendungsbeispiel (für AG S5-135U)
280
Erläuterungen
286
Anwendungsbereich
286
Programmierung
287
1.3.4 Programmbearbeitung
290
Programmierung IM Mehrprozessorbetrieb
291
Peripherie- und Koppelmerkeraufteilung
293
Allgemeine Hinweise
296
Programmbausteine
298
Programmierungvon Programmbausteinen
298
Aufrufvon Programmbausteinen
299
Datenbausteine
300
Programmierungvon Datenbausteinen
300
Aufrufvon Datenbausteinen
301
Allgemeines
302
Aufbau von Funktionsbausteinen
303
Funktionsbaustein Graphisch Darstellen zu können und um die Operanden
303
Aufruf und Parametrierung
304
Programmierung von Funktionsbausteinen
306
Allgemeines
312
Inbetriebnahme
314
Stoppzustand
314
5 . 2 . 2 Urlöschen
317
Testbetrieb
317
Programmierung des Anlaufverhaltens
318
Programmierung der Zyklischen Bearbeitung
321
Programmierungder Alarmgesteuerten Bearbeitung
324
Programmierung der Zeitgesteuerten Bearbeitung
326
Auswertung eines Geräte- oder Programmierfehiers
327
Allgemeine Hinweise
334
Ergänzender Operationsvorrat
361
Datenbausteine für den PID-Regler
378
Format der Beglereingänge und -Atisgänge
383
Abkürzungen
387
Programmierung des Schieberegisters
391
Einzelprozessorbetrieb
409
Programmiersprache und Programmstruktur
410
Programmspeicherung
413
Der DB 0 wird vom Systemprogramm Erzeugt und Enthält die Adreßliste
418
Programmbausteine
419
Programmierung von Programmbausteinen
419
Datenbausteine
420
Spezielle Datenbausteine
422
Funktionsbausteine
429
Organisationsbausteine
437
Überblick über die Betriebszustände
440
Initialisierung
441
Stoppzustand
442
Dauerlicht der STOP-LED
443
Wahlschalter in Stellung
445
Manueller Wiederanlauf
446
Zyklische Programmbearbeitung
447
Alarmgesteuerte Programmbearbeitung
452
Zeitgesteuerte Programmbearbeitung
453
Unterbrechung an STEP-5-Befehlsgrenzen
454
Unterbrechung bei anderen Störungsursachen
455
Steuerbits und Unterbrechungsstack
459
Initialisierung und Aufruf des Schieberegisters
515
Initialisierung und Aufruf des PD-Reglers I M STEP-5-Programm
524
Format der Reglereingänge und -Ausgänge
524
Blockübertragung der Koppelmerker
529
Vergleich der Anlaufarten
529
Fehlerinformationen IM Systemdatum
537
Fehlerinformationen über Akku
540
Merker I N Datenbaustein Übertragen
555
Anhang
562
Ersatzteile zu Koordinator
564
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