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D14641882 Issue L
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Wir empfehlen, die AIM-Messröhre nur dann zu betreiben, wenn der Druck im Vakuumsystem 1 x 10
mbar oder
weniger beträgt. Mithilfe eines Messröhrenaktivierungssignals wird der Betrieb der AIM-Messröhre gesteuert; weitere
Informationen finden Sie unter
Abschnitt
4.2.
Über eine 8-Wege-Anschlussbuchse an der AIM-Messröhre
(Abbildung
1, Ziffer 6) wird diese mit Ihrem AGC, AGD oder
der Stromversorgung und einem Voltmeter verbunden. Elektrokabel mit geeigneten Anschlusssteckern sind als
Zubehör erhältlich.
Am Elektroanschluss ist ein Messröhren-Erkennungssignal verfügbar: Die Edwards-AGCs identifizieren anhand dieses
Signals die Art der angeschlossenen Aktiv-Messröhre.
Die AIM-Messröhre verfügt über eine Schaltpunkteinrichtung; das Schaltpunktsignal ist ein Open-Drain-
Transistorausgang (FET), der eingeschaltet ist, wenn der von der Messröhre gemessene Druck unter einem
voreingestellten Wert liegt. Sie können den Druck einstellen, bei dem der Schaltpunktausgang aktiviert wird;
siehe
Abschnitt
4.4. Beachten Sie: Wenn Sie einen Edwards AGC-Controller oder ein AGD-Display verwenden,
wird der Schaltpunkt der AIM-Messröhre nicht verwendet.
1.3
Gasabhängigkeit
Die Ionisierung des Gases im Vakuumsystem hängt vom Druck und den physikalischen Eigenschaften des Gases ab.
Daher ist das Ausgangssignal der AIM-Messröhre ebenfalls gasabhängig.
Die Gleichungen für die Konvertierung der Ausgangssignalspannung zu Druck in
Tabelle 2
gelten für Stickstoff und
trockene Luft.
Kalibrierungsgraphen zur Verwendung für Argon, Neon, Krypton, Helium und Kohlendioxid sind auf Anfrage bei Ihrem
Händler oder bei Edwards erhältlich.
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