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Personen-/Lastentransport - Prophete eSUV 22.ETS.15 Bedienungsanleitung

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PERSONEN-/LASTENTRANSPORT

UNFALLGEFAHR!
• Das Fahr­ und Bremsverhalten des E­Bikes ändert sich, wenn Sie das E­Bike bela­
den. Der Bremsweg verlängert sich durch das zusätzliche Gewicht unter Umstän­
GEFAHR!
den erheblich.
• Verwenden Sie zum sicheren Transport von Gegenständen den Gepäckträger, spe­
zielle Fahrradseitentaschen, Körbe oder Spanneinrichtungen. Verzichten Sie zum
Befestigen der Ladung auf lose Gurte, da diese sich in den Laufrädern verfangen
können.
• Verdecken Sie beim Transport nicht die Beleuchtungsanlage, damit Sie bei Dun­
kelheit oder schlechten Sichtverhältnissen von anderen Verkehrsteilnehmern ge­
sehen werden.
• Verteilen Sie die Ladung immer gleichmäßig, damit das Fahrverhalten (speziell in
Kurven) nicht mehr als nötig beeinträchtigt wird.
BESCHÄDIGUNGS- UND UNFALLGEFAHR!
• Die am Gepäckträger oder Korb genannte maximal zulässige Beladung darf nicht
überschritten werden.
• Hängen Sie beim Transport keine Taschen oder andere Gegenstände an den Len­
ker. Der Lenker kann sonst brechen bzw. das Fahrverhalten wird beeinträchtigt.
• Das maximal zulässige Gesamtgewicht des E­Bikes darf den im Kapitel „Tech­
nische Daten" angegebenen Wert nicht übersteigen. Das Gesamt gewicht beinhal­
tet neben dem E­Bike auch den Fahrer sowie Zuladung jeglicher Art (z. B. Korb und
Seitentaschen samt Inhalt, Kindersitz incl. Kind, Anhänger samt Anhängelast).
Eine Überschreitung kann zu Schäden bis hin zum Bruch von Bauteilen führen.
KINDERSITZ
UNFALLGEFAHR!
• In Deutschland dürfen Kinder unter 7 Jahren nur dann auf einem Fahrrad be­
fördert werden, wenn hierfür speziell vorgesehene und zugelassene Kinder­
ACHTUNG!
sitze verwendet werden und die fahrende Person mindestens 16 Jahre alt ist
(StVO). Beachten Sie bei Verwendung eines Kindersitzes unbedingt das maxi­
mal zulässige Gewicht des Kindes und lesen Sie sich die Bedienungsanleitung
des Herstellers aufmerksam durch.
• Achten Sie bei der Montage eines Kindersitzes auf die vollständige Umhül­
lung aller unter dem Sattel befindlichen Federringe, da sonst Quetschungen
an den Fingern und anderen Gliedmaßen möglich sind.
PERSONEN-/LASTENSTRANSPORT
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