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Siemens NXGPro+ Handbuch Seite 556

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Glossar
CLVC
Eine Abkürzung für "Closed Loop Vector Control" (Vektorregelung), eine der
Regelungsarten des Umrichters. Hierbei handelt es sich um Flussvektorregelung für eine
Asynchronmaschine, bei der ein Drehzahlistwertgeber verwendet wird.
CMP
Siehe Glossareintrag SOP.
CSMC
Eine Abkürzung für "Closed-Loop Synchronous Machine (SM) Control"
(Synchronmaschinenregelung mit Drehzahlgeber), eine der Regelungsarten des
Umrichters. Hierbei handelt es sich um eine Flussvektorregelung für eine
Synchronmaschine, bei der ein Drehzahlistwertgeber verwendet wird und die einen
Felderregungsbefehl für einen externen Felderreger liefert.
De Morgan'sches Theorem
Das Dualitätsprinzip der booleschen Algebra, das zum Konvertieren von systemlogischen
Gleichungen in die disjunktive Normalform verwendet wird.
Debug Tool
siehe Erläuterung zur ToolSuite.
DRCTRY
Verzeichnisdatei mit System-Token und -Flags, die für die Kompilierung der
Systemprogramme verwendet werden. Sie bietet eine direkte Nachschlagetabelle der
ASCII-Namen zu internen ID-Nummern. Sie legt außerdem fest, ob es sich bei einem
Flag um ein Wort- oder Bitfeld handelt und ob es als Eingabe oder Ausgabe oder beides
verwendet werden kann.
Drehmoment
Die Kraft, die im Fall eines Motors die Rotation erzeugt (oder zu erzeugen versucht).
Drive
Der Begriff "Umrichter" bezeichnet einen Leistungswandler, der Netzleistung in
geregelte Leistung für einen Motor umwandelt.
554
Handbuch NXGPro+ Steuerung
Bedienhandbuch, AC, A5E50491925B

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