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Siemens SIPROTEC 7ST6 Bedienungsanleitung Seite 25

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Auslösekreisüber-
• integrierte Auslösekreisüberwachung;
wachung
Anwenderdefinier-
• frei programmierbare Verknüpfungen von internen und externen Signalen zur Realisierung an-
bare Funktionen
(wahlweise)
• alle gängigen Logikfunktionen;
• Verzögerungen und Grenzwertabfragen.
Befehlsbearbeitung
• Ein- und Ausschalten von Schaltgeräten per Hand über örtliche Steuertasten (7ST63), pro-
• Rückmeldung der Schaltzustände über die Schalterhilfskontakte (bei Befehlen mit Rückmel-
• Plausibilitätsüberwachung der Schalterstellungen und Verriegelungsbedingungen für das
Überwachungs-
• Überwachung der internen Messkreise, der Hilfsspannungsversorgung sowie der Hardware
funktionen
• Überwachung der Oberleitungsspannung (Fuse Failure Monitoring);
• Überwachung der Außentemperaturerfassung;
• Überwachung des Auslösekreises möglich;
• Anzeige der Betriebsimpedanzen und der Richtung
Weitere Funktionen
• Batterie gepufferte Uhr, die über ein Synchronisationssignal (DCF 77, IRIG B mittels Satellite-
• ständige Berechnung und Anzeige von Betriebsmesswerten auf dem Frontdisplay;
• Meldespeicher für die letzten 8 Netzstörungen (Fehler im Netz), mit Echtzeitzuordnung;
• Störwertspeicherung und -übertragung der Daten für Störschreibung für maximalen Zeitbereich
• Schaltstatistik: Zählung der vom Gerät veranlassten Auslöse- und Einschaltkommandos, sowie
• Kommunikation mit der Leittechnik über serielle Schnittstellen möglich (je nach Bestellvarian-
• Inbetriebnahmehilfen wie Anschluss- und Richtungskontrolle und Leistungsschalter-Prüfung.
Handbuch SIPROTEC 7ST6
E50417-G1100-C251-A6, Ausgabedatum 11.2016
wenderdefinierbare Logikfunktionen;
grammierbare Funktionstasten, über die Systemschnittstelle (z.B. SITRAS
die Bedienschnittstelle (mittels Personalcomputer und Bedienprogramm DIGSI
dung);
Schalten.
und Software, dadurch erhöhte Zuverlässigkeit;
nempfänger), Binäreingang oder Systemschnittstelle synchronisierbar ist;
von 15 s;
Protokollierung der Strom-Zeit-Integrale, der Kurzschlussdaten und Akkumulierung der abge-
schalteten Kurzschlussströme;
te), wahlweise über Datenleitung, Modem oder Lichtwellenleiter;
Einführung
1.3 Eigenschaften
®
SCS) oder über
®
);
21

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