Weiterführende Informationen über Industrial Security finden Sie unter http://www.siemens.com/industrialsecurity. Die Produkte und Lösungen von Siemens werden ständig weiterentwickelt, um sie noch sicherer zu machen. Siemens empfiehlt ausdrücklich, Aktualisierungen durchzuführen, sobald die entsprechenden Updates zur Verfügung stehen und immer nur die aktuellen Produktversionen zu verwenden.
1 Aufgabe Aufgabe Einführung Die zuverlässige 24 V-Versorgung ist mit entscheidend für eine hohe Verfügbarkeit beim Anlagenbetrieb mit SIMATIC PCS 7. Bei SITOP stehen hierzu 1- oder 3- phasige Netzgeräte mit unterschiedlichen Ausgangsleistungen bis 1000 W zur Verfügung, die umfangreiche Zertifizierungen wie ATEX oder IECex sowie MTBF- Werten von bis zu 1 Million Stunden im 24-Stunden-Dauerbetrieb bieten.
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1 Aufgabe Beschreibung der Automatisierungsaufgabe In einer SIMATIC PCS 7-Anlage soll für die Automatisierungstechnik und der externen Peripherie eine 24 V-Stromversorgung aus dem SITOP Portfolio implementiert werden. Die Stromversorgung muss möglichst ausfallsicher ausgelegt werden. Das Anlagenbedienpersonal muss den Zustand der 24 V- Stromversorgung an der PCS 7 Operator Station überwachen können.
Mit dem beiliegenden Demo-Projekt können Sie sich ein umfassendes Bild über die Projektierungs- und Funktionsweise machen. SITOP modular In dieser Variante werden die Netzgeräte SITOP PSU8200, das Redundanzmodul SITOP PSE202U, die unterbrechungsfreie Stromversorgung mit Batteriemodul SITOP UPS1600/UPS1100 und das Selektivitätsmodul SITOP PSE200U verwendet.
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2 Lösung Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 In einer weiteren Variante kommt das Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 zum Einsatz. Das Grundgerät mit vier selektiv überwachten Ausgängen wird um vier weitere selektiv überwachte Ausgänge (CNX8600) erweitert. Mit dem Puffermodul (BUF8600) lassen sich kurzzeitige Netzausfälle, sogenannte Brownouts, überbrücken.
2 Lösung Hard- und Software-Komponenten Die Applikation wurde mit den nachfolgenden Komponenten erstellt: Hardware-Komponenten Tabelle 2-1 Komponente Anz. Artikelnummer Hinweis AS 410-5H 6ES7 410-5HX08 0AB0 Automatisierungssystem ET 200SPHF 6ES7 155-GAU00-0CN0 Externe Peripherie PSU8200 6EP3 334-8SB00-0AY0 Stromversorgung DC 24 V/10 A PSE202U 6EP1 961-3BA21 Redundanzmodul...
3 Grundlagen Grundlagen SITOP PSU8200 Die 1- und 3-phasigen SITOP PSU8200 sind die Technologie-Stromversorgungen für anspruchsvolle Lösungen. Der Weitbereichseingang ermöglicht den Anschluss an jedes Netz der Welt und sorgt auch bei großen Spannungsschwankungen für hohe Sicherheit. Sie bieten ein herausragendes Überlastverhalten: Der Power- Boost liefert kurzzeitig bis zu dreifachen Nennstrom und mit der Extra-Power von 150% lassen sich Verbraucher mit hohem Stromverbrauch problemlos zuschalten.
3 Grundlagen SITOP PSE202U Für zusätzlichen Schutz vor einem Ausfall der 24 V-Versorgung sorgen die SITOP Redundanzmodule. Das Redundanzmodul überwacht kontinuierlich zwei baugleiche einspeisende Netzgeräte. Bei einem Ausfall eines Gerätes übernimmt automatisch das andere die Versorgung. Zusätzlich erfolgt eine Signalisierung über einen Meldekontakt, der von einer Steuerung, einem PC oder Leitsystem ausgewertet werden kann.
3 Grundlagen SITOP UPS1600 mit UPS1100 Im Falle eines Netzausfalls versorgt die unterbrechungsfreie Stromversorgung SITOP UPS1600 das Automatisierungssystem mit 24 V bis in den Stundenbereich. Je nach Ausführung der DC-USV, erfolgt die Einbindung in das Leitsystem über digitale E/A oder über PROFINET (Abbildung 3-3). Das intelligente Batteriemanagement der UPS1600 sorgt für optimales Laden und fortlaufende Überwachung der Batteriemodule UPS1100.
3 Grundlagen SITOP PSE200U Die Selektivitäts- und Diagnosemodule sind die optimale Ergänzung für alle 24 V-Stromversorgungen, um den Laststrom auf mehrere Stromzweige aufzuteilen und zu überwachen. Das Modul erkennt eine Überlastung oder einen Kurzschluss in einem oder mehreren Abzweigen und schaltet diese selektiv ab. Dies wird selbst auf hochohmigen Leitungen und bei "schleichenden"...
3 Grundlagen Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Das Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 besteht aus einem Grundgerät PSU8600, bis zu vier Erweiterungsmodulen CNX8600 und maximal zwei Puffermodulen BUF8600. Das 3-phasige Grundgerät stellt entweder einen selektiv überwachten Ausgang oder vier selektiv überwachte Ausgänge (Abbildung 3-5) zur Verfügung. Mit der Extra-Power von 150% lassen sich Verbraucher mit hohem Stromverbrauch problemlos zuschalten.
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3 Grundlagen Nach der Installation der GSD stehen die folgenden Geräte im Hardwarekatalog zur Verfügung: Tabelle 3-1 Gerät Beschreibung PSU8600 3ph 40A/4x10A PN V1.0 PSU8600 40A mit vier Ausgängen Firmware 1.0 PSU8600 3ph 40A/4x10A PN V1.1 PSU8600 40A mit vier Ausgängen Firmware 1.1 PSU8600 3ph 20A/4x5A PN V1.1 PSU8600 20A mit vier Ausgängen Firmware 1.1 PSU8600 3ph 20A PN V1.1...
4 Redundante 24 V-Stromversorgung Redundante 24 V-Stromversorgung Für die redundante Stromversorgung werden zwei identische Netzgeräte (PSU8200) und ein Redundanzmodul (PSE202U) benötigt. Idealerweise schließen Sie die beiden Netzgeräte an getrennten 120/230V Stromkreisen an. Zur Überwachung der Redundanz wird der Meldekontakt des Redundanzmoduls mit einem digitalen Eingang der externen Peripherie verbunden.
4 Redundante 24 V-Stromversorgung Hardware-Konfiguration projektieren Die Hardware der Stromversorgung und des Redundanzmoduls werden nicht im SIMATIC Manager projektiert. Die Projektierung des AS und der externen Peripherie erfolgt nach dem PCS 7-Standard. Für die Überwachung der Netzgeräte und des Redundanzmoduls werden die Meldekontakte jeweils mit einem digitalen Eingang der externen Peripherie verbunden und in der Hardware-Konfiguration entsprechend symbolisiert.
4 Redundante 24 V-Stromversorgung Messstellentypen kopieren Bevor Sie mit der Erstellung des AS-Programms beginnen, ist es ratsam, die benötigten Planvorlagen in die Stammdatenbibliothek des PCS 7-Projekts zu kopieren. Für die redundante Stromversorgung ist der Messstellentyp „PSU2ModulesRed“ vorhanden. Dieser enthält drei Treiberbausteine „Pcs7DiIn“ und drei Überwachungsbausteine „MonDiL“, die bereits korrekt verschaltet sind.
4 Redundante 24 V-Stromversorgung AS-Programm erstellen Gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Ziehen Sie den Messstellentyp „PSU2ModulesRed“ per Drag&Drop in den gewünschten Ordner der technologischen Hierarchie und benennen diesen um (1). Abbildung 4-4 2. Öffnen Sie den CFC-Plan und führen Sie folgende Anpassungen für jedes Eingangssignal durch: –...
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4 Redundante 24 V-Stromversorgung Abbildung 4-5 3. Übersetzen Sie das AS-Programm und aktualisieren Sie die Ansicht des CFC-Plans. 4. Laden Sie das Programm in das Automatisierungssystem. Integration einer SITOP 24 V-Stromversorgung in PCS 7 Beitrags-ID: 109481908, V2.0, 02/2017...
4 Redundante 24 V-Stromversorgung Meldungen parametrieren Damit der Bediener bei einem Ausfall eines der Geräte die Meldung zuordnen kann, werden diese an den Überwachungsbausteinen angepasst. Gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Öffnen Sie nacheinander die Eigenschaften der „MonDiL“-Bausteine und klicken Sie die Schaltfläche „Meldungen…“. 2.
4 Redundante 24 V-Stromversorgung Prozessbild erstellen Zur Visualisierung des Zustands der redundanten Stromversorgung benötigen Sie ein Prozessbild. Gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Erstellen Sie ein neues oder öffnen Sie ein bestehendes Prozessbild (1) im Ordner der technologischen Hierarchie, in dem auch der zuvor bearbeitete CFC-Plan liegt.
4 Redundante 24 V-Stromversorgung Hinweis Im Beispiel wurden zusätzlich zu den Bausteinsymbolen kleine Quadrate als LED-Lampen projektiert, die den Zustand der Baugruppen farblich darstellen. Bei den Quadraten ist die Hintergrundfarbe dynamisiert und mit den Prozesswerten der Überwachungsbausteine verbunden. OUT#Value = 0 -> Grün ...
5 Unterbrechungsfreie 24 V-Stromversorgung Unterbrechungsfreie 24 V- Stromversorgung Zur Pufferung der Stromversorgung benötigen Sie zusätzlich zu den Netzgeräten ein DC-USV-Modul (UPS1600) und ein Batteriemodul (UPS1100). Die Batteriemodule stehen mit Kapazitäten von 1,2 Ah bis 12 Ah zur Auswahl. Für größere Kapazitäten können auch mehrere Batteriemodule gleichen Typs eingesetzt werden.
5 Unterbrechungsfreie 24 V-Stromversorgung 5.1.1 Hardware-Konfiguration projektieren Die Projektierung des AS und der externen Peripherie erfolgt nach dem PCS 7-Standard. Für die Projektierung der unterbrechungsfreien Stromversorgung SITOP UPS1600 muss die entsprechende GSD-Datei installiert sein. Die Gerätestammdatendatei finden Sie im Beitrag GSD für SITOP UPS1600 zur Integration in STEP 7 Ethernet-Teilnehmer parametrieren...
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5 Unterbrechungsfreie 24 V-Stromversorgung Abbildung 5-2 Integration einer SITOP 24 V-Stromversorgung in PCS 7 Beitrags-ID: 109481908, V2.0, 02/2017...
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5 Unterbrechungsfreie 24 V-Stromversorgung Hardware projektieren Als nächstes projektieren Sie die UPS1600 in der Hardwarekonfiguration. Gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Ziehen Sie die UPS1600 aus dem Gerätekatalog (1) auf das PROFINET IO System des AS. 2. Öffnen Sie die Eigenschaften der DC-USV und tragen Sie den Gerätenamen (2) sowie die IP-Adresse (3) des Geräts ein.
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5 Unterbrechungsfreie 24 V-Stromversorgung Gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Selektieren Sie die DC-USV (1) in der Hardware-Konfiguration. 2. Öffnen Sie die Eigenschaften des Moduls „UPS1600 xxA PN“ (2) auf Steckplatz 0.1 mit einem Doppelklick. 3. Wechseln Sie ins Register „Parameter“ 4.
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5 Unterbrechungsfreie 24 V-Stromversorgung Symbole projektieren Um den Treiberbaustein des Steuerungsprogramms später mit einer symbolischen Adresse zu verschalten, parametrieren Sie die E/A-Adressen der DC-USV mit Symbolen. Gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Selektieren Sie die DC-USV (1) in der Hardware-Konfiguration. 2. Markieren Sie das Modul „UPS1600 xxA PN“ (2) auf Steckplatz 0.2 und führen Sie den Menübefehl „Bearbeiten >...
5 Unterbrechungsfreie 24 V-Stromversorgung 5.1.2 Messstellentypen kopieren Die Funktionsbausteine der SITOP UPS1600 sind im Messstellentyp „UPS1600“ projektiert. Dieser enthält einen Treiberbausteine „DrvUPS“ und den Überwachungsbaustein „UPS1600“. Die Bausteine sind bereits korrekt miteinander verschaltet. Gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Öffnen Sie die SITOP Bibliothek „SITOP_APL_V2“. 2.
5 Unterbrechungsfreie 24 V-Stromversorgung 5.1.3 AS-Programm erstellen Gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Ziehen Sie den Messstellentyp „UPS1600“ in den gewünschten Ordner der technologischen Hierarchie und benennen diesen um. (1) Abbildung 5-7 2. Öffnen Sie den Plan und führen Sie folgende Anpassungen durch: –...
5 Unterbrechungsfreie 24 V-Stromversorgung 5.1.4 Meldungen Die Meldungen der SITOP UPS1600 sind bereits am Funktionsbaustein parametriert und müssen nicht geändert werden. Abbildung 5-9 Integration einer SITOP 24 V-Stromversorgung in PCS 7 Beitrags-ID: 109481908, V2.0, 02/2017...
5 Unterbrechungsfreie 24 V-Stromversorgung UPS1600 mit Überwachung der Meldekontakte Die DC-USV wird mit Hilfe der externen Peripherie überwacht. Dazu werden die Meldekontakte des Moduls mit den digitalen Eingängen der externen Peripherie verbunden. Abbildung 5-10 Industrial Ethernet / OS Client PROFINET IO 120/230V AC DC +24V Switch...
5 Unterbrechungsfreie 24 V-Stromversorgung 5.2.1 Hardware-Konfiguration projektieren Die Hardware der unterbrechungsfreien Stromversorgung wird nicht im SIMATIC Manager projektiert. Die Projektierung des AS und der externen Peripherie erfolgt nach dem PCS 7-Standard. Die mit der DC-USV verbundenen digitalen Eingänge der externen Peripherie werden in der HW-Konfiguration entsprechend symbolisiert.
5 Unterbrechungsfreie 24 V-Stromversorgung Gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Öffnen Sie die SITOP Bibliothek „SITOP_APL_V2“. 2. Kopieren Sie den Messstellentyp „SITOP“ (1) in den Ordner „Messstellentypen“ der Stammdatenbibliothek. 3. Stellen Sie sicher, dass die verwendeten APL-Bausteine ebenfalls in die Stammdatenbibliothek kopiert werden. Legen Sie dazu einen CFC-Plan (2) an, in dem Sie die Bausteine „Pcs7DiIn“...
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5 Unterbrechungsfreie 24 V-Stromversorgung 2. Öffnen Sie den Plan und führen Sie folgende Anpassungen für das Eingangssignal zur Überwachung des Pufferbetriebs (Rel. 1) durch: – Benennen Sie den Überwachungsbaustein (2) gemäß seiner Verwendung um. Hier wird das Signal für den Pufferbetrieb überwacht. –...
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5 Unterbrechungsfreie 24 V-Stromversorgung Abbildung 5-16 4. Kopieren Sie nochmals die verschalteten Bausteine „Pcs7DiIn“ und „MonDiL“ in den Zwischenspeicher und fügen diese erneut in den CFC-Plan ein. Führen Sie folgende Anpassungen zur Überwachung der Batterieladung (Rel. 3) durch: – Benennen Sie den Überwachungsbaustein (9) gemäß seiner Verwendung um.
5 Unterbrechungsfreie 24 V-Stromversorgung 5.2.4 Meldungen parametrieren Öffnen Sie nacheinander die Meldungskonfiguration der „MonDiL“-Bausteine und führen Sie folgende Anpassungen durch: 1. Ändern Sie an „SIG1“ der Pufferungsüberwachung (1) den Meldetext und die Meldeklasse auf „Warning – high“. 2. Ändern Sie an „SIG1“ und „SIG2“ der Batterieüberwachung (2) den Meldetext und die Meldeklasse auf „Alarm –...
5 Unterbrechungsfreie 24 V-Stromversorgung Prozessbild erstellen Durch die Installation der SITOP Bibliothek für PCS 7 wurden ebenfalls Bausteinsymbole und Bildbausteine für die Anzeige an der OS kopiert. Je nachdem welche Variante Sie für die Überwachung der DC-USV verwendet haben, werden durch die Funktion „OS-Übersetzen“ die entsprechenden Bausteinsymbole im Prozessbild erzeugt.
5 Unterbrechungsfreie 24 V-Stromversorgung Runtime Nach dem Start der Runtime und dem Wechsel in die entsprechende technologische Hierarchie, kann nun der Status der unterbrechungsfreien Stromversorgung an der OS überwacht werden. Das Bausteinsymbol (1) zeigt den aktuellen Ladezustand der Batterie und signalisiert anstehende Meldungen. Im Bildbaustein (2) erhalten Sie detailliertere Informationen zum Betriebszustand der DC-USV und können die Meldungen Messstellenbezogen ansehen und quittieren.
6 Selektive Überwachung von 24 V-Abzweigen Selektive Überwachung von 24 V-Abzweigen Mit Hilfe des Selektivitätsmoduls SITOP PSE200U können bis zu vier 24 V-Abzweige überwacht und im Fehlerfall einzeln abgeschaltet werden. Das Selektivitätsmodul steht in verschiedenen Ausführungen, jeweils mit einem Ausgangsstrombereich von 0,5…3 A oder 3…10 A zur Verfügung. Im Beispiel wurde ein Modul mit Summenmeldung verwendet.
6 Selektive Überwachung von 24 V-Abzweigen Hardware-Konfiguration projektieren Die Hardware der Stromversorgung und des Selektivitätsmoduls werden nicht im SIMATIC Manager projektiert. Die Projektierung des AS und der externen Peripherie erfolgt nach dem PCS 7-Standard. Für die Überwachung des Selektivitätsmoduls wird der Meldekontakt mit einem digitalen Eingang der externen Peripherie verbunden und in der Hardware-Konfiguration entsprechend symbolisiert.
6 Selektive Überwachung von 24 V-Abzweigen Messstellentypen kopieren Bevor Sie mit der Erstellung des AS-Programms beginnen, ist es ratsam die benötigten Planvorlagen in die Stammdatenbibliothek des PCS 7-Projekts zu kopieren. Für ein Selektivitätsmodul mit Einzelkanalmeldung ist der Messstellentyp „PSE200U“ vorhanden. Dieser enthält den Treiberbaustein „Pcs7DiIn“ und für jeden Kanal einen Überwachungsbausteine „MonDiL“.
6 Selektive Überwachung von 24 V-Abzweigen AS-Programm erstellen Gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Ziehen Sie den Messstellentyp „SITOP“ per Drag&Drop in den gewünschten Ordner der technologischen Hierarchie und benennen diesen um (1). Abbildung 6-4 2. Öffnen Sie den Plan und führen Sie folgende Anpassungen für das Eingangssignal durch: –...
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6 Selektive Überwachung von 24 V-Abzweigen 3. Für einen Fern-Reset von der Operator Station aus, muss das Programm um einen digitalen Ausgangtreiberbaustein und einen Operationsbaustein für digitale Signale erweitert werden. – Fügen Sie die APL-Bausteine „OpDi01“ (1), „TimerP“ (2) und „Pcs7DiOu“ (3) in den CFC-Plan ein.
6 Selektive Überwachung von 24 V-Abzweigen Meldung parametrieren Damit der Bediener einen Ausfall eines 24 V-Abzweigs mitbekommt, wird noch die Meldung des Überwachungsbausteins angepasst. Gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Öffnen Sie die Eigenschaften des Bausteins „MonDiL“ und klicken Sie die Schaltfläche „Meldungen…“.
6 Selektive Überwachung von 24 V-Abzweigen Prozessbild erstellen Zur Visualisierung des Zustands des Selektivitätsmoduls benötigen Sie ein Prozessbild. Gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Erstellen Sie ein neues oder öffnen Sie ein bestehendes Prozessbild (1) im Ordner der technologischen Hierarchie, in dem auch der zuvor bearbeitete CFC-Plan liegt.
6 Selektive Überwachung von 24 V-Abzweigen Hinweis Im Beispiel wurde zusätzlich ein kleines Rechteck projektiert, das den Zustand der Baugruppe als LED-Lampe farblich darstellt. Bei dem Rechteck ist die Hintergrundfarbe dynamisiert und mit dem Prozesswert des Überwachungsbausteins verbunden. OUT#Value = 0 -> Grün ...
7 Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Das Grundmodul PSU8600 hat vier 24 V-Abzweige die bei Überlast einzeln abgeschaltet werden. Am Grundmodul ist ein Erweiterungsmodul CNX8600 für vier weitere 24 V-Abzweige mit selektiver Überwachung und ein Puffermodul BUF8600 gesteckt. Für jeden Ausgang sind die Stromansprechschwellwerte individuell einstellbar.
7 Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Hardware-Konfiguration projektieren Die Projektierung des AS und der externen Peripherie erfolgt nach dem PCS 7-Standard. Für die Projektierung des Stromversorgungssystems muss die entsprechende GSD installiert sein. Die Gerätestammdatendatei finden Sie im Beitrag GSD für SITOP PSU8600 zur Integration in Step 7 V5.5 Ethernet-Teilnehmer parametrieren Die Kommunikation der SITOP PSU8600 erfolgt mittels PROFINET IO am Feldbus...
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7 Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Abbildung 7-2 Integration einer SITOP 24 V-Stromversorgung in PCS 7 Beitrags-ID: 109481908, V2.0, 02/2017...
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7 Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Hardware projektieren Gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Ziehen Sie die entsprechende PSU8600 aus dem Gerätekatalog (1) auf das PROFINET IO System des AS. 2. Markieren Sie das PROFINET IO-Gerät und ziehen Sie je ein Erweiterungsmodul CNX8600 und ein Puffermodul BUF8600 (2) auf einen freien Slot des Grundmoduls.
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7 Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 SITOP PSU8600 Parameter einstellen (Inbetriebnahme) Sie können in der HW-Konfiguration für die PSU8600 allgemeine Parameter, Parameter zu PROFIenergy und Ausgangsparameter der 24 V-Ausgänge des Grundmoduls sowie des Erweiterungsmoduls einstellen. Detaillierte Informationen zu den unterschiedlichen Parametern finden Sie im Handbuch SITOP PSU8600.
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7 Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Hinweis Beachten Sie, dass die Remote-Parametrierung über die HW-Konfiguration nur dann wirksam ist, wenn der Dip-Schalter „REN“ (1) am Gerät auf die Position „ON“ eingestellt ist. Symbole projektieren Um den Treiberbaustein des Steuerungsprogramms später mit einer symbolischen Adresse zu verschalten, parametrieren Sie die E/A-Adressen des Grundmoduls mit Symbolen.
7 Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Messstellentypen kopieren Für die verschiedenen PSU8600 Varianten existieren in der SITOP-Bibliothek die entsprechenden Funktionsbausteine und Messstellentypen. Die folgende Tabelle zeigt die Zuordnung der Messstellentypen zur kompatiblen PSU8600: Die Funktionsbausteine der verwendeten SITOP PSU8600 V1.1 mit 4 Ausgängen und einem CNX8600 Erweiterungsmodul sind im Messstellentyp „PSU86m11_CNX86_11“...
7 Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 AS-Programm erstellen Gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Ziehen Sie den Messstellentyp „PSU86m11_CNX86_11“ per Drag&Drop aus der Projektbibliothek in den gewünschten Ordner der technologischen Hierarchie und benennen diesen um (1). Abbildung 7-7 2. Öffnen Sie den CFC-Plan und führen Sie folgende Anpassungen im AS- Programm aus: –...
7 Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Abbildung 7-9 3. Übersetzen Sie das AS-Programm und aktualisieren Sie die Ansicht des CFC-Plans. 4. Laden Sie das Programm in das Automatisierungssystem. Meldungen Die Meldungen der SITOP PSU8600 sind bereits am Funktionsbaustein parametriert und müssen nicht geändert werden. Abbildung 7-10 Integration einer SITOP 24 V-Stromversorgung in PCS 7 Beitrags-ID: 109481908,...
7 Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Prozessbild erstellen Durch die Installation der SITOP Bibliothek für PCS 7 wurden ebenfalls Bausteinsymbole und Bildbausteine für die Anzeige der PSU8600 an der OS kopiert. Durch die Funktion „OS-Übersetzen“ werden die entsprechenden Bausteinsymbole im Prozessbild erzeugt. Gehen Sie folgendermaßen vor: 1.
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7 Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Abbildung 7-12 Integration einer SITOP 24 V-Stromversorgung in PCS 7 Beitrags-ID: 109481908, V2.0, 02/2017...
7 Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 Runtime Nach dem Start der Runtime und dem Wechsel in die entsprechende technologische Hierarchie, kann der Status des Stromversorgungssystems an der OS überwacht werden. Abbildung 7-13 Integration einer SITOP 24 V-Stromversorgung in PCS 7 Beitrags-ID: 109481908, V2.0, 02/2017...
8 Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 redundant Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 redundant Bei der redundanten Konfiguration mit zwei PSU8600 Stromversorgungen ist jeweils ein typgleiches Grundgerät mit einem 24V-Ausgang zu verwenden. Die einstellbaren Stromansprechschwellwerte sollten identisch parametriert werden. Zur Entkopplung der beiden 24V-Grundgeräte wird das Redundanzmodul PSE202U verwendet.
8 Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 redundant Hardware-Konfiguration projektieren Die Projektierung des AS und der externen Peripherie erfolgt nach dem PCS 7-Standard. Für die Projektierung des Stromversorgungssystems muss die entsprechende GSD installiert sein. Die Gerätestammdatendatei finden Sie im Beitrag GSD für SITOP PSU8600 zur Integration in Step 7 V5.
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8 Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 redundant Abbildung 8-2 Integration einer SITOP 24 V-Stromversorgung in PCS 7 Beitrags-ID: 109481908, V2.0, 02/2017...
8 Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 redundant Messstellentypen kopieren Für die verschiedenen PSU8600 Varianten existieren in der SITOP-Bibliothek die entsprechenden Funktionsbausteine und Messstellentypen. Die Funktionsbausteine der verwendeten SITOP PSU8600 V1.1 mit einem Ausgang sind im Messstellentyp „PSU86s11“ projektiert. Dieser enthält einen Treiberbaustein „Dr86_11“ und den Überwachungsbaustein „PSU86s11“. Die Bausteine sind bereits korrekt miteinander verschaltet.
8 Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 redundant AS-Programm erstellen Gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Erstellen Sie eine Instanz des Messstellentyps „SITOP“(1) zur Überwachung des Signals der PSE202U indem Sie diesen per Drag&Drop aus der Projektbibliothek in den gewünschten Ordner der technologischen Hierarchie ziehen.
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8 Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 redundant 4. Öffnen Sie nacheinander die CFC-Pläne der Stromversorgungen und führen Sie folgende Anpassungen im AS-Programm aus: – Verschalten Sie den Eingang „AddrIn“ (6) mit dem entsprechenden Symbol der PSU8600 aus der Hardware-Konfiguration. – Öffnen Sie die Eigenschaften des Bausteins „PSU86s11“ und benennen Sie diesen gemäß...
8 Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 redundant Meldungen Für die Überwachung des Redundanzmoduls wird der APL-Baustein „MonDiL“ verwendet. An diesem ist der Standardmeldetext parametriert. Damit Sie die Meldung dem Ereignis besser zuordnen können, können Sie den Meldetext folgendermaßen anpassen: 1. Öffnen Sie die Eigenschaften des Bausteins „MonDiL“ aus dem CFC-Plan des Redundanzmoduls und klicken Sie auf die Schaltfläche „Meldungen…“.
8 Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 redundant Die Meldungen der SITOP PSU8600 Stromversorgungen sind bereits an den Funktionsbausteinen parametriert und müssen nicht geändert werden. Bei Bedarf können Sie jedoch die Meldetexte anpassen. Abbildung 8-8 Prozessbild erstellen Durch die Installation der SITOP Bibliothek für PCS 7 wurden außerdem Bausteinsymbole und Bildbausteine für die Anzeige der PSU8600 an der OS kopiert.
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8 Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 redundant 2. Führen Sie die Funktion OS-Übersetzen aus, damit die Prozessvariablen, die Meldungen und die Bausteinsymbole im OS-Projekt erzeugt werden. 3. Öffnen Sie das Prozessbild mit dem WinCC Graphics Designer. 4. Zeichnen Sie das Prozessbild wie gewünscht und positionieren Sie die Bausteinsymbole der PSU8600 (2) und der Digitalanzeige (3) an den vorgesehenen Stellen im Bild.
8 Stromversorgungssystem SITOP PSU8600 redundant Runtime Nach dem Start der Runtime und dem Wechsel in die entsprechende technologische Hierarchie, kann der Status der beiden Stromversorgungssysteme und des Redundanzmoduls an der OS überwacht werden. Abbildung 8-11 Integration einer SITOP 24 V-Stromversorgung in PCS 7 Beitrags-ID: 109481908, V2.0, 02/2017...
9 Inbetriebnahme des Demoprojekts Inbetriebnahme des Demoprojekts Zum Testen der Funktionalität der SITOP UPS1600 und der PSU8600 benötigen Sie die Hardware. Ein Test mit PLCSIM ist nicht möglich. Das AS-Programm kann jedoch in PLCSIM geladen werden und die Signale des Redundanzmoduls und des Selektivitätsmoduls können gesetzt bzw.
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9 Inbetriebnahme des Demoprojekts Sollten Sie keine CPU 410-5H zur Verfügung haben, dann projektieren Sie ein neues Automatisierungssystem. Gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Erstellen Sie ein AS gemäß ihrer vorhandenen Hardware. 2. Projektieren Sie die externe Peripherie wie in den Kapiteln 4.1, 5.1.1, 5.2.1, 6.1, gezeigt.
9 Inbetriebnahme des Demoprojekts Bedienung SITOP modular 9.2.1 Übersicht der Stromversorgung Nach dem Start der Runtime, wechseln Sie in den Anlagenbereich „SITOP 24 V“. In diesem Prozessbild erhalten Sie folgende Informationen bzw. können Sie diese Operationen durchführen: Betriebszustand der Netzgeräte (1) ...
9 Inbetriebnahme des Demoprojekts 9.2.2 Überwachung der Redundanz Im Beispielprojekt ist ein weiteres Prozessbild zur Überwachung der Redundanz projektiert. Sie können das Bild aufrufen, indem Sie in den Unterbereich „SITOP Redundancy“ wechseln. Abbildung 9-4 Im Prozessbild erhalten Sie folgende Informationen: ...
9 Inbetriebnahme des Demoprojekts 9.2.3 Überwachung der DC-USV Im Beispielprojekt ist ein weiteres Prozessbild zur Überwachung der unterbrechungsfreien Stromversorgung projektiert. Sie können das Bild aufrufen, indem Sie in den Unterbereich „SITOP Buffering“ wechseln. Abbildung 9-6 Im Prozessbild erhalten Sie folgende Informationen: ...
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9 Inbetriebnahme des Demoprojekts Die unterbrechungsfreie Stromversorgung hat bei Überwachung über Industrial Ethernet / PROFINET ein eigenes Bausteinsymbol mit Bildbaustein. Die erforderlichen Komponenten werden durch die Installation der SITOP Bibliothek auf Ihr System kopiert. Im Folgenden erhalten Sie eine kurze Beschreibung der Anzeigen an der Operator Station.
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9 Inbetriebnahme des Demoprojekts Standardsicht In der Standardsicht erhalten Sie detaillierte Informationen über den Betriebszustand der DC-USV. Abbildung 9-9 Meldesicht In der Meldesicht werden die Meldungen des Bausteins angezeigt. Hier können Sie einzelne oder alle Meldungen quittieren. Abbildung 9-10 Integration einer SITOP 24 V-Stromversorgung in PCS 7 Beitrags-ID: 109481908, V2.0, 02/2017...
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9 Inbetriebnahme des Demoprojekts Trendsicht In der Trendsicht können alle wichtigen Werte als Kurvenverlauf dargestellt werden. Ist am AS-Baustein die Archivierung der Werte aktiviert, kann zwischen den aktuellen Werten und den Archivwerten umgeschaltet werden. Abbildung 9-11 Notizensicht In der Notizensicht können Sie Nachrichten für weiteres Bedien- oder Wartungspersonal hinterlegen.
9 Inbetriebnahme des Demoprojekts 9.2.4 Überwachung des Selektivitätsmoduls Im Beispielprojekt ist ein weiteres Prozessbild zur Überwachung der Selektivität projektiert. Sie können das Bild aufrufen, indem Sie in den Unterbereich „SITOP Selectivity“ wechseln. Abbildung 9-13 Im Prozessbild erhalten Sie folgende Informationen: ...
9 Inbetriebnahme des Demoprojekts Bedienung Stromversorgungssystem PSU8600 9.3.1 Übersicht des Stromversorgungssystems Nach dem Start der Runtime, wechseln Sie in den Anlagenbereich „SITOP PSU8600“. In diesem Prozessbild sind die Bausteinsymbole der PSU8600 mit Selektivitäts- und Puffermodul (1), der redundant ausgelegten PSU8600 mit einem 24V Ausgang und das Symbol für die Überwachung des Redundanzmoduls (3) angelegt.
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9 Inbetriebnahme des Demoprojekts Bausteinsymbol Je nach ausgewählter Variante zeigt das Bausteinsymbol den aktuellen Strom des Ausgangs (4), bzw. di Ströme der vier selektiven Ausgänge des Grundmoduls (5) oder die vier Ausgangsströme eines der Erweiterungsmodule. Im Fehlerfall wird eine Wartungsanforderung (6) angezeigt und die Farbe der Ausgabefelder nach schwarz geändert.
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9 Inbetriebnahme des Demoprojekts Standardsicht In der Standardsicht können Sie den Status des Stromversorgungssystems einsehen oder den Betriebszustand (7) ändern. Abbildung 9-17 Integration einer SITOP 24 V-Stromversorgung in PCS 7 Beitrags-ID: 109481908, V2.0, 02/2017...
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9 Inbetriebnahme des Demoprojekts Erweiterungsmodule Durch einen Klick auf die Schaltfläche „Weitere Ansichten“ (8) erreichen Sie die Schaltflächen zur Anzeige der Erweiterungsmodule. Die Anzahl der dargestellten Schaltflächen ist von der Projektierung in der Hardware-Konfiguration abhängig. Hier können Sie den Status der Erweiterungsmodule überwachen. Abbildung 9-18 Puffermodule Durch einen weiteren Klick auf die Schaltfläche „Weitere Ansichten“...
9 Inbetriebnahme des Demoprojekts 9.3.2 Überwachung des Stromversorgungssystems Im Beispielprojekt ist ein weiteres Prozessbild zur Überwachung des PSU8600 Stromversorgungssystems projektiert. Sie können das Bild aufrufen, indem Sie in den Unterbereich „PSU8600 System“ wechseln. Abbildung 9-20 Im Prozessbild werden folgende Informationen angezeigt: ...
9 Inbetriebnahme des Demoprojekts 9.3.3 Überwachung der PSU8600 mit Redundanzmodul Im Beispielprojekt ist ein weiteres Prozessbild zur Überwachung der Redundanz mit zwei PSU8600 Stromversorgungssystemen projektiert. Sie können das Bild aufrufen, indem Sie in den Unterbereich „PSU8600 Redundant“ wechseln. Abbildung 9-22 Im Prozessbild erhalten Sie folgende Informationen: ...