6.
Das Antriebssystem auf Kraftstoff-, Öl-, Wasser- und Abgaslecks untersuchen.
Betriebstabelle
1.
Vor dem Start
Motorluke öffnen.
Batterieschalter (falls vorhanden) einschalten (ON).
Bilgengebläse (falls vorhanden) betätigen.
Kraftstoffabsperrventil öffnen.
Seehahn (falls vorhanden) öffnen.
Alle anderen vom Händler und/oder Bootsbauer angegebenen Prüfungen durchführen.
2.
Nach dem Start
Alle Anzeigen prüfen, um den Motorzustand zu bestimmen. Bei abnormalen Anzeigewerten den
Motor abstellen.
Auf Kraftstoff-, Öl-, Wasser-, Flüssigkeits- und Abgaslecks untersuchen.
Funktion von Schalt- und Gashebel prüfen.
Lenkung prüfen.
3.
Unterwegs
Alle Anzeigen prüfen, um den Motorzustand zu überwachen.
4.
Nach dem Abstellen
Motor in Neutralstellung schalten. Den Zündschlüssel auf OFF stellen.
Batterieschalter (falls vorhanden) ausschalten (OFF).
Kraftstoffventil schließen.
Seehahn schließen.
Kühlsystem nach Betrieb in Seewasser spülen.
Betrieb bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt
WICHTIG: Falls das Boot bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt betrieben wird, sicherstellen, dass das
Kühlmittel im Zweikreiskühlsystem für den Temperaturbereich ausgelegt ist, in dem es verwendet wird. Der
Seewasserteil des Motors muss nach dem Betrieb entleert werden, um ein Einfrieren zu
verhindern.Frostschäden sind nicht von der Mercury Racing Garantie gedeckt.
Ablassschraube und Bilgenpumpe
Im Motorraum des Boots sammelt sich oft Wasser an. Aus diesem Grund sind Boote normalerweise mit einer
Ablassschraube und/oder einer Bilgenpumpe ausgestattet. Diese Teile müssen regelmäßig geprüft werden,
um sicherzustellen, dass der Wasserpegel nicht steigt und zum Antriebssystem gelangt. Motorkomponenten
werden durch Untertauchen beschädigt. Schäden, die durch Untertauchen entstehen, sind nicht von der
Mercury Racing Garantie gedeckt.
Der Bilgenablass kann verwendet werden, um das Motoröl zu wechseln. Siehe Abschnitt Wartung.
deu
BETRIEB
33