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Inhaltsverzeichnis

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WIND
BEDIENUNGSANLEITUNG

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Inhaltszusammenfassung für Renault Wind Roadster

  • Seite 1 WIND BEDIENUNGSANLEITUNG...
  • Seite 2 Besonderheiten der Fahrzeuge dieser Marke. Die Schmiermittel von ELF erhöhen die Leistung Ihres Fahrzeugs. RENAULT empfiehlt die zugelassenen Schmiermittel von ELF für Ölstandskorrekturen und Ölwechsel. Wenden Sie sich an Ihren RENAULT Vertragspartner oder besuchen Sie die Website www.lubrifiants.elf.com Eine Marke von...
  • Seite 3 Lieferumfang der einzelnen Fahrzeuge ist abhängig vom Modell, den gewählten Optionen und dem jeweiligen Vertriebsland. In der Bedienungsanleitung werden u. U. auch Ausrüstungen beschrieben, die erst im Laufe des Modelljahres lieferbar sein werden. Für die gesamte Anleitung gilt: Alle Hinweise auf den Vertragspartner oder die Vertragswerkstatt beziehen sich auf Ihren RENAULT Vertrags- partner.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Kapitel Machen Sie sich mit Ihrem Fahrzeug vertraut ... Fahrhinweise ............... Für Ihr Wohlbefinden ..........Wartung ............... Praktische Hinweise ........... Technische Daten ............Stichwortverzeichnis ..........
  • Seite 7: Machen Sie Sich Mit Ihrem Fahrzeug Vertraut

    Kapitel 1: Machen Sie sich mit Ihrem Fahrzeug vertraut Schlüssel, Funk-Fernbedienung: Allgemeines, Verwendung, Spezial-Verriegelung ..... Türen ................. Automatische Verriegelung der Türen, Hauben, Klappen während der Fahrt .
  • Seite 8: Schlüssel, Funk-Fernbedienung A Oder B

    SCHLÜSSEL/FUNK-FERNBEDIENUNG: Allgemeines (1/2) Schlüssel, Funk- 4 Verriegeln/Entriegeln des Schlüs- seleinsatzes der Fernbedienung B. Fernbedienung A oder B Drücken Sie auf den Knopf 4, der Ein- satz 3 bewegt sich selbständig aus 1 Verriegelung aller Türen/Hauben/Klap- seiner Aufnahme. pen. Um ihn in seine Aufnahme zurückzu- drücken, drücken Sie auf den Knopf 4 2 Entriegelung aller Türen/Hauben/Klap- und begleiten die Bewegung des Ein-...
  • Seite 9: Aktionsradius Der Funk-Fernbedienung

    SCHLÜSSEL/FUNK-FERNBEDIENUNG: Allgemeines (2/2) Aktionsradius der Funk- Elektrische Zentralverriegelung Fernbedienung Verriegeln/Entriegeln von außen Er variiert je nach den Bedingungen des Umfelds bzw. Geländes. Es empfiehlt sich In bestimmten Fällen kann es daher, darauf zu achten, dass die Fernbe- vorkommen, dass die Funk- dienung nicht versehentlich betätigt und Fernbedienung nicht funktioniert: damit die Türen unbeabsichtigt ver- oder...
  • Seite 10: Verriegeln Der Türen

    SCHLÜSSEL/FUNK-FERNBEDIENUNG: Verwendung Die Fernbedienungen A und B ermöglichen das Verriegeln bzw. Verriegeln der Türen. Sie arbeitet mit einer austauschbaren Bat- terie (siehe Kapitel 5 unter „Schlüssel/Funk- Fernbedienung: Batterien“). Verriegeln der Türen Einmaliges Drücken auf den Knopf 1 verrie- gelt alle Türen/Hauben/Klappen. Die Verriegelung wird durch zweimaliges Blinken der Warnblinker und der Seitenblin- ker angezeigt.
  • Seite 11: Spezial-Verriegelung

    SPEZIAL-VERRIEGELUNG Spezialverriegelung der Türen/ Um die Spezial-Verriegelung zu Hauben/Klappen aktivieren (in einigen Ländern) Drücken Sie zweimal kurz auf den Knopf 1. Sie ermöglicht das Verriegeln der Türen/ Die Verriegelung wird durch fünfmaliges Hauben/Klappen und verhindert das Öffnen Blinken der Warnblinker und der Seitenblin- der Türen durch die inneren Türgriffe (beim ker angezeigt.
  • Seite 12: Öffnen Und Schliessen Der Türen

    ÖFFNEN UND SCHLIESSEN DER TÜREN (1/2) Aus Sicherheitsgründen dürfen die Türen nur bei stehendem Fahrzeug geöffnet oder ge- schlossen werden. Verantwortung des Fahrers beim Parken oder Halten Verlassen Sie niemals Ihr Fahr- zeug (auch nicht für kurze Zeit), so lange sich ein Kind, ein körperlich oder geistig beeinträchtigter Erwachse- ner oder ein Tier im Fahrzeug befinden.
  • Seite 13 ÖFFNEN UND SCHLIESSEN DER TÜREN (2/2) Bei Ausfall der elektrischen Schließen Sie die Tür nicht Fensterheber über das Fenster. – kann sich das Fenster beim Öffnen der Achten Sie darauf, mit den Fin- Tür nicht absenken. In diesem Fall zum gern nicht zu nah an den Be- Schließen der Tür wie im Abschnitt „Im reich 7 zu gelangen.
  • Seite 14: Ver- Und Entriegeln Der Türen/Hauben/Klappen

    VER- UND ENTRIEGELN DER TÜREN/HAUBEN/KLAPPEN (1/2) Kontrolllampe Status der Türen/ Hauben/Klappen Bei eingeschalteter Zündung 1 informiert Sie die im Schalter integrierte Kontrolllampe über den Zustand der Türen/Hauben/Klappen: – Wenn die Türen/Hauben/Klappen verrie- gelt sind, leuchtet die Kontrolllampe. – Wenn die Türen/Hauben/Klappen ent- riegelt (oder nicht korrekt geschlossen) sind, leuchtet die Kontrolllampe nicht.
  • Seite 15: Manuelle Betätigung

    VER- UND ENTRIEGELN DER TÜREN/HAUBEN/KLAPPEN (2/2) Verriegeln der Türen/Hauben/ Klappen Verriegeln/Entriegeln der Türen mittels Schalter im Fahrzeuginnern Schalten Sie bei abgestelltem Motor und geöffneter Fahrertür die Zündung ein und wieder aus. Drücken Sie den Knopf 1 länger als fünf Se- kunden, verlassen Sie dann mit der Fernbe- dienung das Fahrzeug und schliessen Sie die Fahrertür.
  • Seite 16: Automatische Verriegelung Der Türen/Hauben/Klappen Während Der Fahrt

    AUTOMATISCHE VERRIEGELUNG DER TÜREN/HAUBEN/KLAPPEN WÄHREND DER FAHRT Zunächst müssen Sie entscheiden, ob Die Entriegelung erfolgt: Sie diese Funktion aktivieren möchten. – beim Anhalten, durch Öffnen einer Tür Aktivieren der Funktion Hinweis: Wurde eine Tür geöffnet, wird sie ab einer Geschwindigkeit von ca. Drücken Sie bei eingeschalteter Zündung 7 km/h automatisch wieder verriegelt.
  • Seite 17: Vordersitze

    VORDERSITZE Vor- und Zurückstellen des Sitzheizung Diese Einstellung aus Si- Sitzes (je nach Fahrzeug) cherheitsgründen nur bei ste- Betätigen Sie bei eingeschalteter Zündung hendem Fahrzeug vornehmen. Ziehen Sie den Hebel 1 zum Entriegeln den Schalter 3; die integrierte Kontrolllampe nach oben. Lassen Sie den Hebel in der ge- Um die Wirksamkeit der Si- leuchtet auf.
  • Seite 18: Sicherheitsgurte

    SICHERHEITSGURTE (1/3) Legen Sie zu Ihrem Schutz die Sicherheits- Um einen optimalen Schutz zu gewähr- gurte auch bei kurzer Fahrstrecke an. Be- leisten, stellen Sie vor dem Anlassen erst achten Sie zudem die gesetzlichen Bestim- Ihre Sitzposition und anschließend die mungen des jeweiligen Landes.
  • Seite 19: Verriegeln

    SICHERHEITSGURTE (2/3) ß Kontrolllampe „bitte angurten“ Fahrerseite Bei stehendem Fahrzeug leuchtet sie per- manent; ab einer Fahrgeschwindigkeit von ca. 10 km/h blinkt sie ca. 2 Minuten lang, begleitet von einem akustischen Signal; an- schließend leuchtet sie wieder permanent. Entriegelung Drücken Sie Knopf 4 des Schlossrahmens 5 ein;...
  • Seite 20 SICHERHEITSGURTE (3/3) – Es dürfen keinerlei Änderungen an den Original-Sicherheitsgurten bzw. -Sitzen und deren Befestigungen vorgenommen werden. In besonderen Fällen (z. B. Einbau eines Kindersitzes) wenden Sie sich bitte an einen Vertragspartner. – Verwenden Sie keine Vorrichtungen, die das Spiel des Gurtes vergrößern können (Wäscheklammern, Clips…), da ein zu locker sitzender Sicherheitsgurt bei einem Unfall zu Verletzungen führen kann.
  • Seite 21: Zusatzsysteme Zu Den Sicherheitsgurten Vorne

    ZUSATZSYSTEME ZU DEN SICHERHEITSGURTEN VORNE (1/3) Je nach Fahrzeug, kann es sich um Fol- – Lassen Sie nach einem gendes handeln: Unfall alle Rückhaltesysteme – Gurtstraffer überprüfen. – Gurtkraftbegrenzer – Eingriffe oder Änderungen am System (bestehend aus: Gurt- – Frontairbags der Fahrer- und Beifah- straffern, Airbags, elektronischen rerseite.
  • Seite 22: Fahrer- Und Beifahrerairbag

    ZUSATZSYSTEME ZU DEN SICHERHEITSGURTEN VORNE (2/3) Fahrer- und Beifahrerairbag Sie sind sowohl auf der Fahrerseite als auch auf der Beifahrerseite vorhanden. Je nach Fahrzeug weisen der Schriftzug „Airbag“ auf dem Lenkrad und dem Arma- turenbrett (im Bereich des Airbags A) sowie ein Aufkleber im unteren Bereich der Front- scheibe auf das Vorhandensein dieser Aus- rüstung hin.
  • Seite 23 ZUSATZSYSTEME ZU DEN SICHERHEITSGURTEN VORNE (3/3) Die nachfolgenden Anweisungen sollen verhindern, dass das Entfalten des Airbags in einer Unfallsituation behindert wird bzw. dass Verletzungen durch den Airbag selbst auftreten. Sicherheitshinweise zum Fahrerairbag – Keinerlei Änderungen am Lenkrad oder am Fahrerairbag vornehmen. –...
  • Seite 24: Vorrichtungen Zum Seitenaufprallschutz

    VORRICHTUNGEN ZUM SEITENAUFPRALLSCHUTZ Seitenairbags Mit diesem Airbag sind die Vordersitze aus- gestattet. Er befindet sich am Sitz jeweils auf der Türseite und bietet Schutz bei einem starken Seitenaufprall. Hinweise zum Seitenairbag – Verwendung von Sitzbezügen: Für Sitze, die mit einem Airbag ausgestattet sind, benötigen Sie je nach Fahrzeugtyp spezielle Sitzbezüge.
  • Seite 25: Zusätzliche Rückhaltesysteme

    ZUSÄTZLICHE RÜCKHALTESYSTEME Die nachfolgenden Anweisungen sollen verhindern, dass das Entfalten des Airbags in einer Unfallsituation behindert wird bzw. dass Verletzungen durch den Airbag selbst auf- treten. Der Airbag ist so konzipiert, dass er eine ergänzende Funktion zu den Sicher- heitsgurten darstellt. Airbag und Sicherheitsgurt sind also untrennbare Elemente desselben Sicherheitssystems.
  • Seite 26: Kindersicherheit: Allgemeines

    KINDERSICHERHEIT: Allgemeines (1/2) Kinder im Fahrzeug Das Kind muss, wie auch die Erwachse- nen, bei jeder Fahrt eine korrekte Sitzposi- tion haben und angeschnallt sein. Sie tragen die Verantwortung für die Kinder, die Sie im Fahrzeug mitnehmen. Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Für Sie bestehen spezifische Verletzungsrisi- Verantwortung des Fahrers ken, da sich ihre Muskeln und Knochen im...
  • Seite 27: Verwendung Eines Kindersitzes

    KINDERSICHERHEIT: Allgemeines (2/2) Verwendung eines Kindersitzes Das durch den Kindersitz gebotene Schutz- potential hängt von seinem Rückhaltever- Gehen Sie mit gutem Beispiel voran, mögen und dem Einbau ab. Wird der Kin- indem Ihren Gurt anlegen und bringen dersitz falsch eingebaut, ist der Schutz des Sie Ihrem Kind bei: Kindes im Falle eines Aufpralls oder einer –...
  • Seite 28 KINDERSICHERHEIT: Wahl des Kindersitzes Kindersitz entgegen der Fahrtrichtung Kindersitz zur Montage in Fahrtrichtung Sitzerhöhungen Der Kopf eines Säuglings ist im Verhält- In erster Linie gilt es Kopf und Rumpf des Ab einem Gewicht von 15 kg oder dem Alter nis zu dem eines Erwachsenen schwerer Kindes zu schützen.
  • Seite 29 KINDERSICHERHEIT: Befestigung des Kindersitzes Befestigung mit dem Sicherheitsgurt Der Sicherheitsgurt muss richtig eingestellt sein, um im Falle einer abrupten Bremsung oder eines Zusammenstoßes seine Schutz- funktion erfüllen zu können. Beachten Sie den vom Kindersitzhersteller vorgegebenen Gurtverlauf. Überprüfen Sie immer, ob das Gurtschloss richtig eingerastet ist, indem Sie am Gurt ziehen und spannen Sie diesen so stramm wie möglich, indem Sie auf den Kindersitz...
  • Seite 30: Einbau Des Kindersitzes

    KINDERSICHERHEIT: Einbau des Kindersitzes (1/3) Auf manchen Sitzplätzen dürfen keine Kin- Auf dem Beifahrersitz dersitze angebracht werden. Die Abbildung Die Beförderung von Kindern auf dem Bei- auf der folgenden Seite zeigt Ihnen, wo Sie fahrersitz wird von Land zu Land unter- den Kindersitz montieren können.
  • Seite 31 KINDERSICHERHEIT: Einbau des Kindersitzes (2/3) Mit dem Sicherheitsgurt befestigter Kin- dersitz ¬ Dieser Sitzplatz erlaubt die Befes- tigung eines als „universal“ zugelassenen Kindersitzes mittels Sicherheitsgurt. ³ ² Überprüfen Sie den Zustand des Air- Auf diesem Sitzplatz ist die Anbrin- bags, bevor ein Beifahrer Platz nimmt oder gung eines Kindersitzes nicht erlaubt.
  • Seite 32 KINDERSICHERHEIT: Einbau des Kindersitzes (3/3) Die folgende Tabelle liefert Ihnen nochmals eine Übersicht zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen. Kindersitzmodell Gewicht des Kindes Beifahrersitz vorne (1) (2) Kinderwagenaufsatz quer zur Fahrtrichtung < 10 kg Kategorie 0 Babyschale gegen die Fahrtrich- tung <...
  • Seite 33: Deaktivierung, Aktivierung Des Beifahrerairbags

    KINDERSICHERHEIT: Deaktivierung/Aktivierung des Beifahrerairbags (1/3) GEFAHR Da der Beifahrerairbag vorne nicht auslösen darf, wenn ein Kindersitz gegen die Fahrtrich- tung montiert ist, NIEMALS einen Kin- dersitz entgegen der Fahrtrichtung auf dem Beifahrersitzplatz montieren, wenn dieser mit einem aktiven Frontairbag ausgestattet ist. Es besteht sonst die Gefahr schwerwiegender Verletzungen durch den sich entfaltenden Airbag.
  • Seite 34 KINDERSICHERHEIT: Deaktivierung/Aktivierung des Beifahrerairbags (2/3) Die Hinweise auf dem Armaturenbrett und die Aufkleber A auf beiden Seiten der Bei- fahrer-Sonnenblende 3 (siehe z. B. obiger Aufkleber) erinnern Sie an diese Anweisun- gen. GEFAHR Da der Beifahrerairbag vorne nicht auslösen darf, wenn ein Kindersitz gegen die Fahrtrich- tung montiert ist, NIEMALS einen Kin- dersitz entgegen der Fahrtrichtung auf...
  • Seite 35: Aktivieren Der Beifahrerairbags Vorne

    KINDERSICHERHEIT: Deaktivierung/Aktivierung des Beifahrerairbags (3/3) Aktivieren der Beifahrerairbags Funktionsstörungen vorne Bei Störungen des Systems zur Aktivierung/ Deaktivierung des Beifahrerairbags ist die Aktivieren Sie den Beifahrerairbag wieder, Montage eines Kindersitzes gegen die Die Aktivierung bzw. Deakti- sobald Sie den Kindersitz herausgenommen Fahrtrichtung auf dem Beifahrersitz unter- vierung des Beifahrerairbags haben, um den Schutz des Beifahrers im...
  • Seite 36: Armaturenbrett Und Betätigungen

    ARMATURENBRETT UND BETÄTIGUNGEN: LINKSLENKUNG (1/2) 19 18 1.30...
  • Seite 37 ARMATURENBRETT UND BETÄTIGUNGEN: LINKSLENKUNG (2/2) JE NACH OPTION BZW. VERTRIEBSLAND sind folgende Kontrollinstrumente und Bedienelemente vorhanden. 1 Seitliche Luftdüse. 7 Luftdüsen in Armaturenbrettmitte 16 Handbremse 2 Bedienhebel für: 8 Aufnahmefach Beifahrerairbag 17 Hauptschalter des Tempomaten – Blinker 9 Seitliche Luftdüse 18 Schalter der Warnblinkanlage –...
  • Seite 38: Armaturenbrett Und Betätigungen: Rechtslenkung

    ARMATURENBRETT UND BETÄTIGUNGEN: RECHTSLENKUNG (1/2) 1.32...
  • Seite 39 ARMATURENBRETT UND BETÄTIGUNGEN: RECHTSLENKUNG (2/2) JE NACH OPTION BZW. VERTRIEBSLAND sind folgende Kontrollinstrumente und Bedienelemente vorhanden. 1 Seitliche Luftdüse. 7 Instrumententafel 15 Schalter der elektrischen Zentralverrie- gelung 2 Aufnahmefach für Beifahrerairbag 8 – Bedienhebel der Frontscheiben- Wisch-Waschanlage 16 Handbremse 3 Mittlere Luftdüsen –...
  • Seite 40: Kontrolllampen

    KONTROLLLAMPEN (1/4) Das Vorhandensein und die Funktion der Kontroll- und Warnlampen SIND ABHÄNGIG VON DER FAHRZEUGAUSRÜSTUNG UND VOM VERTRIEBSLAND. Warnlampe für Kraftstoff- Gangwechselanzeige Mindeststand Wenn diese Kontrolllampe im Leuchtet beim Einschalten der Zündung auf Drehzahlmesser aufleuchtet, sollten Sie und erlischt nach einigen Sekunden. Leuch- hochschalten.
  • Seite 41 KONTROLLLAMPEN (2/4) Das Vorhandensein und die Funktion der Kontroll- und Warnlampen SIND ABHÄNGIG VON DER FAHRZEUGAUSRÜSTUNG UND VOM VERTRIEBSLAND. Ä Kontrolllampe des Abblend- Warnlampe „Tür nicht geschlos- Kontrolllampe der Abgasüber- lichts sen!“ wachung á Kontrolllampe Fernlicht Sie leuchtet, wenn bei eingeschal- Leuchtet bei Fahrzeugen mit dieser Ausrüs- teter Zündung eine Tür geöffnet wird oder tung beim Einschalten der Zündung auf und...
  • Seite 42 KONTROLLLAMPEN (3/4) Das Vorhandensein und die Funktion der Kontroll- und Warnlampen SIND ABHÄNGIG VON DER FAHRZEUGAUSRÜSTUNG UND VOM VERTRIEBSLAND. ® Warnlampe STOP Kontrolllampe „Handbremse nicht gelöst“ und Warnlampe Erlischt einige Sekunden nach „Störung im Bremssystem“ dem Einschalten der Zündung; sollte sie nicht aufleuchten, wenden Sie sich bitte an Wenn diese Kontrolllampe sowie die Warn- ®...
  • Seite 43 KONTROLLLAMPEN (4/4) Das Vorhandensein und die Funktion der Kontroll- und Warnlampen SIND ABHÄNGIG VON DER FAHRZEUGAUSRÜSTUNG UND VOM VERTRIEBSLAND. ù Kontrolllampe elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) und Antriebsschlupfregelung (ASR). Es gibt mehrere Möglichkeiten für das Auf- leuchten der Kontrolllampe: Siehe unter den Abschnitten „Elektronisches Stabilitätspro- gramm: ES P“...
  • Seite 44: Displays Und Anzeigeinstrumente

    DISPLAYS UND ANZEIGEINSTRUMENTE (1/2) Das Vorhandensein und die Funktion der Kontrolllampen und Anzeigeinstrumente SIND ABHÄNGIG VON DER FAHRZEUGAUSRÜS- TUNG UND VOM VERTRIEBSLAND. Tachometer 1 Drehzahlmesser 2 (/min x 1000) (km/h oder mph) Warnton für Geschwindigkeitsüber- schreitung Je nach Fahrzeug ertönt bei Überschreiten von 120 km/h alle 40 Sekunden ein ca.
  • Seite 45 DISPLAYS UND ANZEIGEINSTRUMENTE (2/2) Das Vorhandensein und die Funktion der Kontrolllampen und Anzeigeinstrumente SIND ABHÄNGIG VON DER FAHRZEUGAUSRÜS- TUNG UND VOM VERTRIEBSLAND. Kühlflüssigkeits-Temperaturanzeige4 Im normalen Fahrbetrieb muss sich die Nadel vor dem Bereich A befinden. Nur bei extremer Belastung darf sie für kurze Zeit diesen Bereich erreichen.
  • Seite 46: Rückstelltaste Und Rückstellknopf Des Tages-Kilometerzählers

    BORDCOMPUTER: Allgemeines Anzeigen-Wähltaste 1 A Folgende Informationen können durch auf- einanderfolgende Betätigungen der Taste 1 abgerufen werden: a) Gesamt- und Tages-Streckenzähler; b) Fahrparameter: – verbrauchte Kraftstoffmenge – mittlerer Kraftstoffverbrauch – momentaner Kraftstoffverbrauch; – voraussichtliche Reichweite – zurückgelegte Fahrstrecke – Durchschnittsgeschwindigkeit c) Ölwechselintervall;...
  • Seite 47: Bordcomputer

    BORDCOMPUTER: Fahrparameter (1/4) Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND. Beispiele Bedeutung der gewählten Anzeige 37360 KM 7080 KM a) Gesamt- und Teilstreckenzähler VERBRAUCH 26.0 L b) Fahrparameter Verbrauchte Kraftstoffmenge seit Speicherrückstellung Mittlerer Kraftstoffverbrauch seit Speicherrückstellung. DURCHSCHNITT 7.3 L/100 Mindestfahrstrecke für die Anzeige: 400 m.
  • Seite 48 BORDCOMPUTER: Fahrparameter (2/4) Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND. Beispiele Bedeutung der gewählten Anzeige Voraussichtliche Reichweite der momentanen Tankfüllung REICHWEITE 322 KM Für die Berechnung der Reichweite wird der mittlere Kraftstoffverbrauch seit Speicherrückstellung zu Grunde gelegt. Mindestfahrstrecke für die Anzeige: 400 m.
  • Seite 49 BORDCOMPUTER: Fahrparameter (3/4) Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND. Beispiele Bedeutung der gewählten Anzeige c) Ölwechselintervall Verbleibende Strecke bis zum nächsten Ölwechsel (Anzeige in Kilometern). Gegen Ende ÖLWECHSEL des Ölwechselintervalls können folgende Fälle auftreten: DEMNÄCHST FÄLLIG –...
  • Seite 50 BORDCOMPUTER: Fahrparameter (4/4) Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND. Beispiele Bedeutung der gewählten Anzeige HELLIGKEIT d) Einstellung der Helligkeit des Armaturenbretts und der Instrumententafel. BEGRENZER 70 KM/H e) Regelgeschwindgkeit des Tempomaten Siehe Kapitel 2 unter „Tempomat“. TEMPOMAT 70 KM/H KEINE MELDUNG...
  • Seite 51 BORDCOMPUTER: Informationsmeldungen Sie können beim Starten des Fahrzeugs helfen, oder eine Auswahl oder einen Fahrzustand anzeigen. Beispiele für Informationsmeldungen finden Sie im Folgenden. Beispiele für Meldungen Bedeutung der Meldungen „ASR AUS“ Zeigt an, dass Sie die Funktion ASR ausgeschaltet haben. Zeigt an, dass die Funktion des automatischen Einschaltens der Scheinwerfer ausgeschal- „LICHTAUTOMATIK AUS“...
  • Seite 52 BORDCOMPUTER: Störungsmeldungen © Sie erscheinen gemeinsam mit der Kontrolllampe und weisen darauf hin, bei nächster Gelegenheit eine Vertragswerkstatt an- zusteuern und bis dorthin möglichst vorsichtig zu fahren. Die Nichtbeachtung dieser Empfehlung kann zu einem Schaden am Fahr- zeug führen. Sie erlöschen nach Druck auf die Anzeigen-Wähltaste oder nach einigen Sekunden und werden in der Bordfunktionsabfrage gespeichert. Die ©...
  • Seite 53 BORDCOMPUTER : Warnmeldungen ® Sie erscheinen zusammen mit der Meldung und fordern Sie dazu auf, zu Ihrer eigenen Sicherheit und unter Berücksichtigung der Verkehrssituation sofort anzuhalten.Schalten Sie den Motor aus und starten Sie ihn nicht erneut. Wenden Sie sich an eine Vertrags- werkstatt.
  • Seite 54: Lenkrad

    LENKRAD/SERVOLENKUNG Servolenkung Funktionsstörungen Die Lenkung kann während der Fahrt oder Geschwindigkeitsabhängige bei wiederholten Fahrmanövern schwergän- Servolenkung gig werden. Ursache ist eine Überhitzung der Lenkunterstützung. Lassen Sie sie in Die geschwindigkeitsabhängige Servolen- solch einem Fall abkühlen. kung umfasst ein elektronisches Steuerge- rät, das den Grad der Lenkunterstützung an die Fahrgeschwindigkeit anpasst.
  • Seite 55: Uhrzeit Und Außentemperatur

    UHRZEIT UND AUßENTEMPERATUR Stellknopf für Uhrzeit Außentemperaturanzeige Bei eingeschalteter Zündung die entspre- Besonderheit: chende Taste drücken: Wenn die Außentemperatur zwischen – 3 °C 1 für die Stunden und + 3 °C liegt, blinken die Zeichen °C (An- 2 für die Minuten. zeige von Glatteisgefahr).
  • Seite 56: Rückspiegel

    RÜCKSPIEGEL Außenspiegelheizung (je nach Fahrzeug) Die Außenspiegelheizung wird zusammen mit der Heckscheibenheizung ein- und aus- geschaltet. Elektrisch verstellbare Innenspiegel Außenspiegel Der Innenspiegel kann nach Bedarf verstellt werden. Zum Abblenden des Innenspiegels Stelen Sie bei eingeschalteter Zündung bei Nachtfahrten: Den kleinen Hebel an der Der Außenspiegel auf der Fah- den Schalter 1 auf: Spiegelunterkante 2 verstellen.
  • Seite 57: Signalanlage

    SIGNALANLAGE Akustischer Warngeber Drücken Sie auf das Ende des Hebels 1. Lichthupe Zum Betätigen der Lichthupe ziehen Sie den Hebel 1 zu sich. é Blinker Warnblinkanlage Hebel 1 in Lenkradebene und in Fahrtrich- Den Schalter 2 drücken. tung verstellen. Diese Betätigung aktiviert gleichzeitig die Auf der Autobahn sind die Bewegungen des Warnblinkanlage und die Seitenblinker.
  • Seite 58: Äußere Fahrzeugbeleuchtung

    ÄUSSERE FAHRZEUGBELEUCHTUNG (1/2) á Fernlicht Ziehen Sie bei eingeschaltetem Abblendlicht den Bedienhebel A zu sich. Eine Kontrolllampe an der Instrumententafel leuchtet auf. Erneutes Ziehen des Hebels A zum Lenkrad schaltet auf Abblendlicht zurück. Ausschalten der Leuchten Den Hebel wieder in die Ausgangsposition zurückstellen.
  • Seite 59: Nebelscheinwerfer

    ÄUSSERE FAHRZEUGBELEUCHTUNG (2/2) Nebelschlussleuchte Deaktivieren der Nebelleuchten Die Markierung am Mittelring 3 Drehen Sie den Ring 3 wieder in die Po- des Hebels A dem Symbol 4 gegenüberstel- sition zurück, in der die Markierung 4 dem len und dann loslassen. entsprechenden Symbol der Nebelleuchten gegenübersteht, die ausgeschaltet werden Die Funktion hängt von der Position des...
  • Seite 60: Scheiben-Wisch-Waschanlage

    SCHEIBEN-WISCH-WASCHANLAGE (1/2) Fahrzeug mit Wischautomatik Bei laufendem Motor den Bedienhebel 1 betätigen. A Ausgeschaltet B Funktion Wischautomatik In dieser Position erkennt das System das Vorhandensein von Wasser auf der Frontscheibe und aktiviert den Scheiben- wischer in der angepassten Geschwin- digkeit. Die Wischintervalle lassen sich durch Drehen des Rings 2 verändern.
  • Seite 61 SCHEIBEN-WISCH-WASCHANLAGE (2/2) Bei Frost darauf achten, dass die Wi- scherblätter nicht an der Scheibe festge- froren sind. Auf den Zustand der Wischerblätter achten. Diese austauschen, wenn sie beschädigt oder verschlissen sind (nach ca. einem Jahr). Scheibenwaschanlage Stellen Sie bei Arbeiten im Mo- Bei eingeschalteter Zündung den Hebel 1 torraum sicher, dass der Schei- zum Lenkrad ziehen.
  • Seite 62: Kraftstofftank (Betanken Des Fahrzeugs)

    KRAFTSTOFFTANK (1/2) Kraftstoffqualität Betanken des Fahrzeugs Verwenden Sie nur Kraftstoff, der den Die Verwendung von verbleitem Kraftstoff Normen des jeweiligen Landes entspricht. oder das Leerfahren des Kraftstofftanks führt zu Schäden am Abgasentgiftungssys- Unbedingt bleifreien Kraftstoff verwenden. tem und kann den Verlust der Garantie zur Die Oktanzahl (ROZ) muss mit den Angaben Folge haben! auf dem Aufkleber an der Tankverschluss-...
  • Seite 63 KRAFTSTOFFTANK (2/2) Geben Sie niemals Benzin (bleifrei oder E85) in den Die- selkraftstoff, auch nicht in ge- ringen Mengen. Verwenden Sie keinen Kraftstoff auf Ethanolbasis, wenn Ihr Fahrzeug dafür nicht geeignet ist. Geben Sie niemals Additive in den Kraft- stoff, der Motor kann dabei beschädigt werden.
  • Seite 64 1.58...
  • Seite 65 Kapitel 2: Fahren (Empfehlungen zu Schadstoffminderung und Kraftstoffersparnis) Einfahren ................Zündschloss .
  • Seite 66: Zündschloss

    EINFAHREN/ZüNdscHloss Bis 1 000  km  eine Geschwindigkeit von Position „Einschalten“ M 130 km/h bzw. eine Motordrehzahl von ca. Die Zündung ist eingeschaltet, Sie sind 3 000 bis 3 500 /min im größten Gang nicht startbereit. über-schreiten. Es wird jedoch erst ab ca. 3 000 km seine Position „starten“ d maximale Leistung erbringen.
  • Seite 67: Starten, Abstellen Des Motors

    stARtEN, AbstEllEN dEs MotoRs Abstellen des Motors Den Motor in den Leerlauf zurückkommen lassen und den Schlüssel auf „Stop“ stellen Verantwortung des Fahrers Verlassen Sie niemals Ihr Fahrzeug (auch nicht für kurze Zeit), so lange sich der Schlüs- sel und ein Kind (oder ein Tier) im Fahr- zeug befinden.
  • Seite 68: Besonderheiten Bei Fahrzeugen Mit Benzinmotor

    bEsoNdERHEItEN bEI FAHRZEUGEN MIt bENZINMotoR Besondere Betriebsbedingungen, wie: Wenn Sie die oben genannten Betriebsstö- rungen feststellen, müssen Sie die erforder- – Zurücklegen längerer Fahrstrecken mit lichen Reparaturen so bald wie möglich in geringer Kraftstoffreserve im Tank (Warn- einer Vertragswerkstatt durchführen lassen. lampe leuchtet) Wenn Sie Ihr Fahrzeug zu den im Wartungs- –...
  • Seite 69: Schalthebel

    scHAltHEbEl/HANdbREMsE Handbremse lösen Ziehen Sie den Hebel 2 der Handbremse leicht nach oben und drücken Sie den Knopf 3 ein; führen Sie dann den Hebel nach unten. Feststellen Ziehen Sie den Hebel 2 nach oben und ver- gewissern Sie sich, dass das Fahrzeug wirk- lich steht.
  • Seite 70: Empfehlungen: Schadstoffminderung, Kraftstoffersparnis, Fahrstil

    EMPFEHlUNGEN: schadstoffminderung, Kraftstoffersparnis, Fahrstil  (1/3) Wartung Motoreinstellungen Aufgrund seiner Gesamtkonzeption, der Ori- ginal-Motoreinstellungen und des geringen Es sei darauf hingewiesen, dass sich der – Zündanlage: Eine Einstellung ist nicht Kraftstoffbedarfs entspricht Ihr Fahrzeug Fahrzeughalter bei Nichtbeachtung der ge- erforderlich. den derzeit gültigen gesetzlichen Umwelt- setzlichen Vorschriften im Hinblick auf das schutzvorschriften.
  • Seite 71 EMPFEHlUNGEN: schadstoffminderung, Kraftstoffersparnis, Fahrstil  (2/3) Abgasüberwachung – Vermeiden Sie heftiges Beschleunigen. – Bremsen Sie so wenig wie möglich. Wenn Das Abgasüberwachungssystem dient der Sie Hindernisse oder Kurven rechtzeitig Erkennung von Funktionsstörungen im Ab- sehen, brauchen Sie eventuell nur den gasentgiftungssystem des Fahrzeugs. Fuß vom Gaspedal zu nehmen. –...
  • Seite 72 EMPFEHlUNGEN: schadstoffminderung, Kraftstoffersparnis, Fahrstil  (3/3) –  bei  Fahrzeugen  mit  Klimaanlage ist während des Betriebs ein Anstieg des Kraftstoffverbrauchs normal (insbeson- dere bei Stadtfahrten). Bei Fahrzeugen mit Klimaanlage ohne Regelautomatik: Schalten Sie die Anlage aus, solange sie nicht benötigt wird. Empfehlungen zur Kraftstoffersparnis  und somit zum Umweltschutz: Fahren Sie mit geöffneten Luftdüsen und geschlossenen Fenstern.
  • Seite 73: Umwelt

    UMWEltscHUtZ Emissionen Ihr Fahrzeug wurde für seine gesamte – Das endgültig stillgelegte Fahrzeug Lebensdauer unter Berücksichtigung von    muss einer Altautoverwertung zugeführt Für die Betriebsphase wurde Ihr Fahrzeug Umweltschutzaspekten entwickelt: hin- werden. so entwickelt, dass es geringere Treibhaus- sichtlich Herstellung und Benutzung, aber –...
  • Seite 74: Fahrsicherheits- Und Assistenzsysteme

    FAHRsIcHERHEIts- UNd AssIstENZsystEME  (1/3) Abs (Antiblockiersystem) Je nach Fahrzeug, kann es sich um Fol- Funktionsstörungen: gendes handeln: Bei einer starken Bremsung verhindert das –  das Abs (Antiblockiersystem) ABS ein Blockieren der Räder und trägt – Falls die Kontrolllampen © –  das  Elektronisches  stabilitätspro-  dadurch dazu bei, einen möglichst kurzen an der Instrumententafel auf- gramm EsP mit Untersteuerungskon- ...
  • Seite 75 FAHRsIcHERHEIts- UNd AssIstENZsystEME  (2/3) Elektronisches stabilitätsprogramm EsP Antriebsschlupfregelung AsR Dieses System hilft Ihnen, in kritischen Fahr- Das System verhindert das Durchdrehen situationen die Kontrolle über das Fahrzeug der Antriebsräder und kontrolliert das Fahr- zu behalten (plötzliche Ausweichmanöver, zeug beim Anfahren, Beschleunigen bzw. Verlust der Reifenhaftung in Kurven...). Bremsen.
  • Seite 76 FAHRsIcHERHEIts- UNd AssIstENZsystEME  (3/3) bremsassistent Es handelt sich hierbei um ein Zusatzsystem zum ABS, das zur Verringerung der Brems- wege des Fahrzeugs beiträgt. Funktionsprinzip Das System ermöglicht die Feststellung einer Notbremsung. In diesem Fall erreicht das System sofort seine maximale Leistung und kann die ABS-Regulierung aktivieren. Das Fahrzeug wird mittels ABS abgebremst, solange das Bremspedal gedrückt wird.
  • Seite 77: Einschalten

    tEMPoPIlot: begrenzer-Funktion  (1/3) betätigungen Einschalten Der Tempomat hilft Ihnen, eine von Ihnen gewählte Geschwindigkeit, die so genannte  1 Hauptschalter Ein/Aus Drücken Sie die Taste 1 (auf das Symbol Höchstgeschwindigkeit, nicht zu über- Die Kontrolllampe 6 leuchtet orange auf und schreiten. 2 Aktivieren, Speichern und stufenloses Er- die Meldung „BEGRENZER“...
  • Seite 78: Verändern Der Eingestellten Höchstgeschwindigkeit

    tEMPoPIlot: begrenzer-Funktion  (2/3) Verändern der eingestellten  überschreiten der eingestellten  Höchstgeschwindigkeit Höchstgeschwindigkeit Sie können die eingestellte Höchstgeschwin- Das Überschreiten der Höchstge-schwindig- digkeit ändern, indem Sie wiederholt auf fol- keit ist jederzeit möglich; hierzu drücken Sie gende Tasten drücken: das Gaspedal zügig und vollständig durch (den Druckpunkt überwinden). – Taste 2 (+) zur Erhöhung der Geschwin- digkeit Während des Überschreitens blinkt die An- zeige der Höchstgeschwindigkeit an der In-...
  • Seite 79: Abrufen Der Eingestellten Höchstgeschwindigkeit

    tEMPoPIlot: begrenzer-Funktion  (3/3) Abrufen der eingestellten  Höchstgeschwindigkeit Wenn eine Geschwindigkeit gespeichert ist, kann sie durch Drücken der Taste 5 (R) ab- gerufen werden. Unterbrechen der Funktion Abschalten der Funktion Wenn Sie die Taste 4 (O) betätigen, wird die Wenn Sie die Taste 1 betätigen, wird die Funktion unterbrochen. In diesem Fall bleibt Funktion abgebrochen.
  • Seite 80 tEMPoPIlot: Regler-Funktion  (1/4) Diese Funktion dient als zu- sätzliche Fahrhilfe. Sie greift jedoch nicht aktiv anstelle des Fahrers ein Sie kann weder die Einhaltung der Ge- schwindigkeitsbegrenzungen überwa- betätigungen Der Tempomat (Regler-Funktion) dient dazu, chen noch die Wachsamkeit und die Ver- eine vom Fahrer vorgewählte Geschwindig- 1 Hauptschalter Ein/Aus antwortung des Fahrers ersetzen (der...
  • Seite 81: Aktivieren Des Tempomaten (Regler-Funktion)

    tEMPoPIlot: Regler-Funktion  (2/4) Einschalten Aktivieren des tempomaten  Fahren  (Regler-Funktion) Bei gespeicherter Regelgeschwindigkeit Drücken Sie die Taste 1 (Symbol Drücken Sie die Taste 2 (+) oder 3 (-), und aktivierter Regler-Funktion können Sie Die Kontrolllampe 6 leuchtet grün auf und sobald Sie eine gleichmäßige Geschwindig- den Fuß...
  • Seite 82: Ändern Der Regelgeschwindigkeit

    tEMPoPIlot: Regler-Funktion  (3/4) überschreiten der  Regelgeschwindigkeit Die Überschreitung der vorgewählten Re- gelgeschwindigkeit ist jederzeit durch Drü- cken des Gaspedals möglich. Während des Überschreitens der Höchstgeschwindigkeit blinkt die Regelgeschwindigkeit an der Ins- trumententafel, um Sie darauf aufmerksam zu machen. Nehmen Sie danach den Fuß vom Gaspe- dal: Nach einigen Sekunden fährt das Fahr- zeug automatisch wieder mit der ursprüng- lichen Regelgeschwindigkeit.
  • Seite 83 tEMPoPIlot: Regler-Funktion  (4/4) Aufrufen der  Regelgeschwindigkeit Wurde eine Regelgeschwindigkeit gespei- chert, können Sie diese abrufen, nachdem Sie sich vergewissert haben, dass die Ver- kehrsbedingungen dies zulassen (Verkehrs- aufkommen, Fahrbahn- und Wetterbedin- gungen …). Drücken Sie bei einer Fahrgeschwindigkeit von über 30 km/h auf die Taste 5 (R). Hinweis: Liegt die zuvor gespeicherte Regelgeschwindigkeit weit über der mo- mentanen Fahrgeschwindigkeit, wird das...
  • Seite 84 2.20...
  • Seite 85: Für Ihr Wohlbefinden

    Kapitel 3: Für Ihr Wohlbefinden Klappdach ................Luftdüsen .
  • Seite 86: Klappdach

    KLAPPDACH: Nutzungsbedingungen Nutzungsbedingungen Stellen Sie das Fahrzeug auf einer ebenen Fläche ab (niemals mit einem Rad auf einer Bordsteinkante z. Bsp.). Das Dach niemals während der Die Handbremse ist angezogen. Fahrt verriegeln. Die Umgebungstemperatur liegt über -10°C. Gefahr einer Beschädigung Betätigen Sie das Dach nur bei laufendem des Dachs und der Dachabde- ckung.
  • Seite 87: Vor Dem Öffnen/Schließen Des Dachs

    KLAPPDACH: Öffnen, Schließen Vor dem Öffnen/Schließen des Dachs Stellen Sie sicher, dass sich keine Gegen- stände im Staufach des Dachs befinden. Stellen Sie sicher, dass sich kein Gegen- stand auf dem Dach oder auf der Dachab- deckung befindet. Sicherstellen, dass die Heckklappe korrekt geschlossen ist.
  • Seite 88: Das Dach Ist Entriegelt, Lässt Sich Aber Nicht Öffnen

    KLAPPDACH: Funktionsstörungen (1/2) Das Dach ist entriegelt, lässt Entfernen Sie die Kunststoffabdeckung 2, Mit Hilfe des Notschlüssels aus dem Hand- um zur Schraube zu gelangen. schuhfach die Schraube im Uhrzeigersinn sich aber nicht öffnen drehen, bis die Dachabdeckung ausrei- Überprüfen Sie zunächst, ob die Heck- chend geöffnet ist (Druckpunkt).
  • Seite 89 KLAPPDACH: Funktionsstörungen (2/2) Schließen Sie das Dach mit der Hand (Be- Bringen Sie die Kunststoffabdeckung 2 Ziehen Sie am Dach und verriegeln sie es, wegung B) und achten Sie darauf, dass es wieder an. indem Sie Bedienung 3 gegen den Uhrzei- die Dachabdeckung nicht berührt.
  • Seite 90 LuFtDüSEN: Belüftungsdüsen (1/2) 1 Seitliche Luftdüse links 2 Belüftungsdüsen für Frontscheibe 3 Luftdüsen in Armaturenbrettmitte 4 Seitliche Luftdüse rechts 5 Warmluftdüsen zu den Fußräumen 6 Bedieneinheit der Klimaanlage...
  • Seite 91: Luftdüsen

    LuFtDüSEN: Belüftungsdüsen (2/2) Verwenden Sie gegen schlechte Gerüche im Fahrzeug nur hierfür vorgesehene Mittel. Wenden Sie sich an einen Vertragspartner. Seitliche Luftdüsen 1 Zum Öffnen auf die Luftdüse drücken. Die Luftdüse in die gewünschte Position drehen. Keine Mittel in das Lüftungs- system des Fahrzeugs ein- sprühen (zum Beispiel im Fall schlechter Gerüche…).
  • Seite 92: Heizung, Klimaanlage Mit Manueller Regelung

    HEizuNG, KLimAANLAGE mit mANuELLEr rEGELuNG (1/4) Verteilung der Luft im Fahrgastraum Drehen Sie den Regler A. Für eine bessere Wirkung die Luftdüsen im Armaturenbrett schließen. Die gesamte Luftmenge wird zu den Belüf- tungsdüsen für die Frontscheibe geleitet. Die Luft wird zu den Belüftungsdü- sen der Front- und Seitenscheiben geleitet sowie zu den vorderen und hinteren Fußräumen.
  • Seite 93: Heckscheibenheizung

    HEizuNG, KLimAANLAGE mit mANuELLEr rEGELuNG (2/4) regler für Gebläseleistung Den Regler C je nach Bedarf auf 0 bis 4 stel- len. Die Regulierung der in den Fahrgastraum angesaugten Luftmenge erfolgt mittels Ge- bläse. Die Fahrgeschwindigkeit beeinflusst die Luftmenge dennoch geringfügig. Je weiter der Regler nach rechts gedreht wird, desto größer ist die angesaugte Luft- menge.
  • Seite 94: Einschalten Der Luftumwälzung (Umluftbetrieb)

    HEizuNG, KLimAANLAGE mit mANuELLEr rEGELuNG (3/4) Umluftbetrieb über längere Zeit kann ein Beschlagen der Scheiben zur Folge haben; außerdem wird die Luft allmäh- lich stickig, da sie nicht erneuert wird. Es ist folglich ratsam, nach Durchfah- ren des Gebiets mit hoher Luftbelastung durch Drücken der Taste D wieder auf Normalbetrieb (Frischluft) umzuschal- ten.
  • Seite 95: Bedienung Der Klimaanlage

    HEizuNG, KLimAANLAGE mit mANuELLEr rEGELuNG (4/4) Bedienung der Klimaanlage Um die Temperatur so schnell wie möglich auf das gewünschte Maß zu senken, den Die Taste E ermöglicht das Einschalten Umluftbetrieb aktivieren. Bei Erreichen der (Kontrolllampe leuchtet) bzw. Ausschalten Regeltemperatur den Umluftbetrieb deakti- (Kontrolllampe erlischt) der Klimaanlage.
  • Seite 96: Klimaanlage Mit Regelautomatik

    KLimAANLAGE mit rEGELAutOmAtiK (1/6) informationen und Empfehlungen zur Verwendung Siehe den Abschnitt „Klimaanlage: Informa- tionen und Empfehlungen“. Betätigungen 6 und 8 Regler für Gebläseleistung. (je nach Fahrzeug) 7 und 9 Einstellung der Luftverteilung im Fahrgastraum. 1 Taste „Klare Sicht“ zur Entfeuchtung und Enteisung der Fensterscheiben und/oder 10 und 11 Temperaturregler.
  • Seite 97 KLimAANLAGE mit rEGELAutOmAtiK (2/6) Nur die temperatur und das Symbol AutO werden angezeigt. Die Funktionen im Modus „Automatik“ werden nicht angezeigt. – Drücken Sie zur Erhöhung der Tempera- tur die Taste 10. – Drücken Sie zur Verringerung der Tem- peratur die Taste 11. Hinweis: Bei den Einstellungen „15 °C“...
  • Seite 98: Änderung Der Regelautomatik

    KLimAANLAGE mit rEGELAutOmAtiK (3/6) Änderung der regelautomatik Im Normalfall funktioniert die Anlage im Modus Regelautomatik, jedoch ist auch eine hiervon abweichende individuelle Regulie- rung einzelner Funktionen (z. B. Luftver- teilung) möglich. Auf den nächsten Seiten werden diese Möglichkeiten beschrieben. Die angezeigten Temperaturwerte sind die Werte der Regeltemperatur.
  • Seite 99 KLimAANLAGE mit rEGELAutOmAtiK (4/6) ô Die Luft wird im Wesentlichen zu den Luftdüsen im Armaturenbrett geleitet. ö Die Luft wird zu allen Luftdüsen und in die Fußräume vorne gelei- tet. Die Luft wird hauptsächlich in die Fußräume geleitet. õ Verteilung der Luft im Die Luftmenge wird zu den Belüf- tungsdüsen für die Frontscheibe Fahrgastraum...
  • Seite 100: 5 6 8 Heckscheiben- Und/Oder Außenspiegelheizung

    KLimAANLAGE mit rEGELAutOmAtiK (5/6) Heckscheiben- und/oder Außenspiegelheizung Drücken Sie auf die Taste 12, die Kontroll- lampe 13 leuchtet auf. Diese Funktion ermöglicht ein schnelles Ent- feuchten der beheizbaren Heckscheibe und/ oder der oberen Spiegel der beheizbaren Außenspiegel. zum Verlassen der Funktion, die Taste 12 erneut drücken.
  • Seite 101 KLimAANLAGE mit rEGELAutOmAtiK (6/6) umluftbetrieb Einmaliges Drücken der Taste 14 schaltet den Umluftbetrieb ein (das Symbol erscheint im Display). Bei Umluftbetrieb wird nur Luft aus dem Fahrgastraum angesaugt und umgewälzt; die Ansaugung von Außenluft ist unterbun- den. Der Fahrgastraum ist gegenüber der Um- gebung „isoliert“...
  • Seite 102: Klimaanlage: Informationen Und Empfehlungen

    KLimAANLAGE: informationen und Empfehlungen Keine Mittel in das Lüftungs- system des Fahrzeugs ein- sprühen (zum Beispiel im Fall schlechter Gerüche...). Funktionsstörungen Gefahr einer Beschädigung oder eines Brandes. Bei Funktionsstörungen wenden Sie sich bitte an Ihre Vertragswerkstatt. – Verringerung des Wirkungsgrades Kraftstoffverbrauch bezüglich Entfrostungs-/Antibe- Es ist normal, dass sich bei eingeschal-...
  • Seite 103: Elektrische Fensterheber

    ELEKtriSCHE FENStErHEBEr Funktionsweise Funktionsstörungen Betätigen Sie bei eingeschalteter Zündung Fehlfunktion beim Schließen eines den Schalter des entsprechenden Fens- Fensters und/oder Batteriefehler ters nach oben, um die Scheibe auf die ge- Das System muss reinitialisiert werden: wünschte Höhe hochzufahren. Bei geschlossener Tür und eingeschalteter Betätigen Sie den Schalter des enspre- Zündung, chenden Fenster nach unten, um die...
  • Seite 104: Innenbeleuchtung

    iNNENBELEuCHtuNG SONNENBLENDEN Gepäckraumleuchte Die Lampe leuchtet beim Öffnen der Klappe. Automatisches Ein- und Ausschalten Deckenleuchte Sonnenblenden der innenbeleuchtung (je nach Fahr- Durch Betätigen des Schalters 1 können Sie Klappen Sie die Sonnenblende 2 nach zeug) folgendes bewirken: unten. – Das Entriegeln der Türen mittels –...
  • Seite 105: Ablagefächer/Ausrüstung Fahrgastraum

    ABLAGEFÄCHEr/AuSrüStuNG FAHrGAStrAum (1/2) Ablagefächer der türen 1 Ablagefächer auf Fahrerseite 2 Hier kann eine Dose oder ein Aschenbecher untergebracht werden. Achten Sie darauf, dass das Achten Sie darauf, dass sich im Getränkehalter befindliche keine harten, schweren oder Keinerlei Gegenstände im vor- Gefäß...
  • Seite 106: Ablagefach Beifahrerseite

    ABLAGEFÄCHEr/AuSrüStuNG FAHrGAStrAum (2/2) Ablagefach Beifahrerseite Ablagefach hinten 4 Ziehen Sie zum Öffnen am Griff 3. Um zum Ablagefach zu gelangen, schieben Sie den Sitz nach vorne und klappen Sie die Die Klappe kann einen Stift aufnehmen. Rückenlehne nach vorne um. Achten Sie darauf, dass sich keine harten, schweren oder Keinerlei Gegenstände im vor-...
  • Seite 107: Aschenbecher, Steckdose Für Zubehör

    ASCHENBECHEr, StECKDOSE Für zuBEHÖr Aschenbecher 1 Steckdose für zubehör 2 oder 3 (je nach Fahrzeug) Es handelt sich um einen abnehmbaren Aschenbecher, der in den Flaschenhaltern Sie ist für Zubehör aus dem Hersteller-Zu- untergebracht werden kann. behörprogramm geprüft und zugelassen, dessen Leistung nicht höher sein darf als Öffnen: Klappen Sie den Deckel hoch.
  • Seite 108: Gepäckraum

    GEPÄCKrAum Ablagefach unter der Öffnen Gepäckraummatte Den Knopf 1 eindrücken und die Heck- (je nach Fahrzeug) klappe öffnen. Zum Öffnen den Bodenbelag A anheben. Schließen Die Heckklappe nach unten führen und ein- rasten. Die Heckklappe kann bei unverriegeltem Klappdach nicht geöffnet werden. 3.24...
  • Seite 109: Transport Von Gegenständen Im Gepäckraum

    trANSPOrt VON GEGENStÄNDEN im GEPÄCKrAum transport von Gegenständen auf dem Dach und auf der Dachabdeckung Das Anbringen einer Dachgalerie ist an diesem Fahrzeug untersagt. Verzurrhaken Transportgut stets so in den Gepäckraum einräumen, dass die größte Fläche an der Die Haken 2, die sich in jeder Ecke des Ge- Trennwand angelehnt ist an.
  • Seite 110: Audiosystem

    muLtimEDiAAuSrüStuNG Audiosystem Das Vorhandensein und der Einbauort dieser Ausstattungselemente sind von der Fahrzeugversion abhängig. 1 Radio 2 Bedieneinheit unter dem Lenkrad 3 Mikrophon integrierte Steuerung der Freisprechanlage Verwenden Sie bei Fahrzeugen mit entspre- chender Ausrüstung das Mikrophon 3 und die Bedieneinheit unter dem Lenkrad 2. Zur Funktionsweise: Ziehen Sie die Be- dienungsanleitung zurate, die vorzugs- weise mit den anderen Borddokumenten...
  • Seite 111 Kapitel 4: Wartung Motorhaube ................Motorölstand: .
  • Seite 112: Motorhaube

    Motorhaube (1/2) entriegeln des Zum Öffnen am Hebel 1 ziehen. Sicherheitshakens der Motorhaube Zum Öffnen die Lasche 2 nach links drücken und gleichzeitig die Haube anheben. Vorsicht bei Arbeiten im Mo- Nach einem (auch leichten) torraum. Der Motor kann noch Aufprall gegen das Frontblech heiß...
  • Seite 113: Schließen Der Motorhaube

    Motorhaube (2/2) Schließen der Motorhaube Vergewissern Sie sich vor dem Schließen der Motorhaube, dass keinerlei Gegen- stände im Motorraum vergessen wurden. Zum Schließen der Klappe, die Stütze 5 wieder in die Aufnahme 4 einsetzen. Die Haube zum Schließen in der Mitte fassen und nach unten führen, bis die Öffnung nur noch ca.
  • Seite 114: Motorölstand: Allgemeines

    MotorÖlStand: allgemeines Ein Motor verbraucht Öl, um die sich bewe- genden Teile zu schmieren und zu kühlen. Mitunter muss zwischen den planmäßigen Ölwechseln etwas Öl nachgefüllt werden. Wenn Sie jedoch nach der Einfahrzeit mehr als 0,5 Liter Öl auf 1.000 Km nachfüllen Bei übermäßigem oder wiederholtem müssen, sollten Sie Ihren Vertragspartner Absinken des Füllstands wenden Sie...
  • Seite 115: Motorölstand

    MotorÖlStand : nachfüllen/befüllen (1/2) befüllen/nachfüllen – Den Stopfen 1 herausdrehen. – Korrigieren Sie den Füllstand (zur In- Das Fahrzeug muss sich auf ebener Fläche formation: die Füllmenge zwischen den befinden, der Motor muss ausgeschaltet Markierungen „mini“ und „maxi“ des und kalt sein (beispielsweise bevor Sie den Messstabs 2 beträgt je nach Motor zwi- Motor morgens zum ersten Mal starten).
  • Seite 116: Motorölwechsel

    MotorÖlStand : nachfüllen/befüllen (2/2)/MotorÖlWeChSel Motorölwechsel Kontrollintervalle: siehe die Wartungsun- terlagen Ihres Fahrzeugs. durchschnittliche Öl-Füllmengen bei einem Wechsel (zur Information, mit Ölfil- befüllen: Wegen Brandge- ter) fahr darauf achten, dass kein Motor 1.2 tCe: 4,2 liter Motoröl über den Motor läuft. Motor 1.6 16V : 4,7 liter Den Deckel wieder fest auf- schrauben, damit bei laufendem Motor...
  • Seite 117: Füllstände

    FÜllStände (1/3) Kontrollintervalle Überprüfen Sie den Kühlflüssigkeits- stand regelmäßig (bei unzureichender Kühlflüssigkeitsmenge kann der Motor stark beschädigt werden). Beim Nachfüllen nur von unseren Techni- schen Abteilungen geprüfte Produkte ver- wenden. Diese gewährleisten: – Frostschutz – Korrosionsschutz des Kühlsystems austauschintervalle Siehe das Wartungsdokument Ihres Fahr- zeugs.
  • Seite 118: Bremsflüssigkeit

    FÜllStände (2/3) Füllstand 2 auffüllen: Der Füllstand sinkt im Normalfall mit der Ab- Nach Arbeiten am Hydrauliksystem der nutzung der Bremsbeläge. Er darf jedoch Bremsen muss grundsätzlich die Brems- nicht unter die Warnmarkierung MInI sinken. flüssigkeit durch einen Fachmann er- neuert werden.
  • Seite 119: Behälter Der Scheibenwaschanlage

    FÜllStände FIlter (3/3) / Filter Flüssigkeit Spezialzusatz für Scheibenwaschanlagen Der Austausch der Filterelemente (Luftfilter, (im Winter mit Frostschutz) Reinluftfilter) ist in den Wartungsarbeiten Ihres Fahrzeugs vorgesehen. düsen: austauschintervalle der Filterelemente: Verwenden Sie zum Ausrichten der Düsen Siehe das Wartungsdokument des Fahr- der Frontscheiben-Waschanlage einen spit- zeugs.
  • Seite 120: Reifendruck

    reIFendruCK F: Reifendruck hinten G: Reifendruck für das Reserverad H: Höchstgeschwindigkeit bei Benutzung des Reservenotrads I: Größe des Reserverads besonderheit bei voll beladenem Fahr- zeug (zulässiges Gesamtgewicht erreicht) mit anhänger: Den Reifendruck um 0,2 bar erhöhen und nicht schneller fahren als 100 km/h.
  • Seite 121: Batterie

    batterIe Je nach Fahrzeug überwacht ein System ständig den Ladezustand der Batterie. Wenn dieser sich verringert, erscheint die Meldung „BATTERIE AUFLADEN“ an der Instru- mententafel. Starten Sie in diesem Fall den Motor. Der Ladezustand der Batterie kann sinken, insbesondere: – wenn Sie kurze Strecken fahren –...
  • Seite 122: Pflege Der Karosserie

    PFleGe der KaroSSerIe (1/2) Was Sie vermeiden sollten: Ein gut instand gehaltenes Fahrzeug Den Wagen übermäßig verschmutzen können Sie länger fahren. Daher wird emp- lassen. Das Klappdach mit einem Hochdruckreini- fohlen, das Fahrzeug von außen regelmäßig Zulassen, dass sich Rost ausgehend von ger zu reinigen oder mit einem Wasserstrahl zu pflegen.
  • Seite 123: Was Sie Tun Sollten

    PFleGe der KaroSSerIe (2/2) Was Sie tun sollten Vor der benutzung einer Beachten Sie eventuelle gesetzliche Vor- schriften im Zusammenhang mit der Wagen- Reinigen Sie Ihr Fahrzeug häufig bei aus- Waschanlage wäsche (z.B. Verbot, Fahrzeuge auf öffentli- geschaltetem Motor mit den von uns emp- Stellen Sie den Scheibenwischer-Bedien- chen Straßen zu waschen).
  • Seite 124: Pflege Der Polster Und Der Innenverkleidung

    PFleGe der PolSter und der InnenVerKleIdunG (1/2) Scheiben der bordinstrumente textilien (Sitze, Ein gut instand gehaltenes Fahrzeug können Sie länger fahren. Daher wird emp- türverkleidungen usw.) (z. B. Instrumententafel, Uhr, Anzeige für Au- fohlen, den Innenraum des Fahrzeugs regel- ßentemperatur, Radio-Display usw.) Entfernen Sie regelmäßig den Staub von mäßig zu pflegen.
  • Seite 125 PFleGe der PolSter und der InnenVerKleIdunG (2/2) ausbau/einbau von Was Sie vermeiden sollten serienmäßig im Fahrzeug Vermeiden Sie es unbedingt, Dinge wie eingebauten, herausnehmbaren Deodorants, Parfums usw. in der Nähe ausstattungsteilen der Luftdüsen zu platzieren, da diese die Armaturenbrettverkleidung beschädigen Wenn Sie herausnehmbare Ausstattungs- könnten.
  • Seite 126 4.16...
  • Seite 127: Praktische Hinweise

    Kapitel 5: Praktische Hinweise Reifenpanne ................Reserverad .
  • Seite 128: Reifenpanne, Reserverad

    Reifenpanne, ReSeRVeRaD Wenn das Reserverad über längere Zeit gelagert wurde, lassen Sie von einem im falle einer Reifenpanne Mechaniker überprüfen, ob es noch gefahrlos eingesetzt werden kann. stehen (je nach fahrzeug) fahrzeuge mit Reserverad (kleiner als die vier anderen Räder): folgende Hilfsmittel zur –...
  • Seite 129: Reifenfüllset

    ReifenfÜLLSeT (1/3) Das Reifenfüllset darf nicht Das Reifenfüllset ist nur für verwendet werden, wenn der das Befüllen von Reifen eines Reifen bereits durch Fahren Fahrzeugs zugelassen, das ohne Luft beschädigt wurde. werkseitig mit diesem Reifen- füllset ausgerüstet ist. Kontrollieren Sie daher vor der Repara- tur sorgfältig die Reifenflanken.
  • Seite 130 ReifenfÜLLSeT (2/3) Bei laufendem Motor und mit angezoge- – beenden Sie den Pumpvorgang spätes- ner parkbremse: tens nach 15 Minuten und lesen Sie den Druck am Manometer 5 ab. – wickeln Sie den Füllschlauch von der Fla- sche ab; Hinweis: Während die Flasche sich ent- leert (Dauer ca.
  • Seite 131: Sicherheitshinweise Für Die Verwendung Des Reifenfüllsets

    ReifenfÜLLSeT (3/3) Sicherheitshinweise für die – Bringen Sie den Aufkleber mit dem Warn- hinweis an einer für den Fahrer gut sicht- Verwendung des Reifenfüllsets baren Stelle auf dem Armaturenbrett an. Den Teilesatz nicht länger als 15 Minuten – Verstauen Sie das Set. ohne Unterbrechung verwenden.
  • Seite 132: Bordwerkzeug (Wagenheber - Kurbel

    BORDWeRKZeUG/RaDKappen Radschlüssel 1 Dient zum Lösen und Festziehen der Rad- schrauben. abschleppöse 2 Siehe in Kapitel 5 unter „Abschleppen“. Wagenheber 3 Drehen Sie den Wagenheber seine Aus- gangsstellung zurück und bringen Sie die Kurbel in die korrekte Position bevor Sie ihn wieder verstauen.
  • Seite 133: Radwechsel

    RaDWecHSeL (1/2) fahrzeuge die mit Wagenheber, Stellen Sie den Wagenheber 2 waagerecht auf, der Heberkopf muss unbedingt auf Kurbel und Radschlüssel Höhe der nächsten Verstärkung 3 des be- ausgestattet sind treffenden Rads positioniert werden. Gegebenenfalls die Radkappe abbauen. Schrauben Sie den Wagenheber nun zuerst von Hand so weit nach oben, bis die Boden- Die Radschrauben mit dem Radschlüssel platte Kontakt hat (sie soll unter dem Fahr-...
  • Seite 134 RaDWecHSeL (2/2) Die Radschrauben entfernen und das Rad abnehmen. Das Reserverad zuerst auf die Nabe aufset- zen und dann das Rad drehen, um die Be- festigungsbohrungen in Nabe und Felge an- einander auszurichten. Wenn für das Reserverad extra Schrauben vorhanden sind, müssen diese Schrauben ausschließlich für das Reserverad verwen- det werden.
  • Seite 135: Reifen (Sicherheit Der Reifen, Räder, Winterbetrieb)

    Reifen (1/3) Sicherheit: Reifen – Räder Wenn das Profil bis zur Höhe der Noppen abgefahren ist, werden diese sichtbar 2: Der Bodenkontakt des Fahrzeugs wird aus- Die Reifen müssen jetzt ausgewechselt schließlich durch die Reifen hergestellt. werden, da die Profiltiefe nur noch 1,6 mm Ihrem einwandfreien Zustand kommt folglich beträgt und somit die einwandfreie Bo- größte Bedeutung zu.
  • Seite 136 Reifen (2/3) Reifendruck Reifenwechsel Der Reifendruck muss kalt gemessen werden. Liegt der Druck infolge warmen Die vorgeschriebenen Reifendrücke müssen Wetters bzw. schnellen Fahrens über den eingehalten werden (gilt auch für das Re- Lassen Sie den Reifenwechsel angegebenen Werten, ist dem keine Bedeu- serverad);...
  • Seite 137 Reifen (3/3) Winterbetrieb Schneeketten Schneeketten dürfen nur auf die vorde- ren antriebsräder aufgezogen werden; die Montage auf die Hinterräder ist aus Sicherheitsgründen strikt untersagt. Lassen Sie sich in einer Vertragswerk- Bei Montage von Reifen, die größer sind als statt beraten, welche Winterausrüstung die Originalreifen, können keine Schnee- für Ihr Fahrzeug am besten geeignet ist.
  • Seite 138: Beleuchtung Vorne: Lampenwechsel

    BeLeUcHTUnG VORne: Lampenwechsel (1/2) Besorgen Sie sich je nach örtlichen Vor- schriften bzw. vorsichtshalber je ein Sor- timent Ersatzlampen und Sicherungen abblendlicht A/fernlicht B Standleuchte bei Ihrer Vertragswerkstatt. Entfernen Sie die Abdeckung A bzw. B, Ziehen Sie am Lampenträger 6 . Wechseln klemmen Sie die Lampe 3 ab bzw.
  • Seite 139 BeLeUcHTUnG VORne: Lampenwechsel (2/2) Besorgen Sie sich je nach den örtlichen Vorschriften bzw. vorsichtshalber je ein Sortiment Ersatzlampen und Sicherun- gen bei Ihrem Vertragshändler. nebelscheinwerfer 7 Der Wiedereinbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Lampenwechsel Achten Sie darauf, dass die Lampe korrekt verriegelt ist;...
  • Seite 140: Schlussleuchten (Lampenwechsel)

    ScHLUSSLeUcHTen UnD SeiTenBLinKeR: Lampenwechsel (1/3) Entfernen Sie die Schrauben 1. Rasten Sie den Rückleuchteneinsatz aus 3 Schluss- und nebelleuchte und entfernen Sie ihn nach außen. Lampentyp: p 21/4W. Entfernen Sie die Abdeckung A. Lösen Sie den Lampenträger um eine Vier- 4 Schlussleuchte Entfernen Sie die Schrauben 2.
  • Seite 141: Dritte Bremsleuchte

    ScHLUSSLeUcHTen UnD SeiTenBLinKeR: Lampenwechsel (2/3) Dritte Bremsleuchte 7 Kennzeichenleuchten 9 Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. – Drücken Sie die Lasche 8 nieder und rasten Sie die Leuchte 9 aus. – Nehmen Sie den Deckel der Leuchte ab, um an die Lampe zu gelangen. Lampentyp: W5W.
  • Seite 142: Rückfahrscheinwerfer

    ScHLUSSLeUcHTen UnD SeiTenBLinKeR: Lampenwechsel (3/3) Rückfahrscheinwerfer 10 Seitenblinker 11 – Lösen Sie den Lampenträger um eine Rasten Sie den kompletten Seitenblinker 11 Vierteldrehung und nehmen Sie ihn (mit Hilfe eines Schlitzschraubendrehers o. heraus. Ä.) aus. – Ziehen Sie den Stecker der Lampe ab Den Lampenträger um eine Vierteldrehung und tauschen Sie die Lampe aus.
  • Seite 143: Innenbeleuchtung: Lampenwechsel

    innenBeLeUcHTUnG: Lampenwechsel (1/2) Deckenleuchte Nehmen Sie die Lampe heraus 2. Hinweis: Zum Entfernen einer defekten Die Deckenleuchte 1 (mit Hilfe eines Schlitz- Lampe können Sie einen Schlitzschrauben- schraubendrehers o. Ä.) in der gekennzeich- dreher zur Hilfe nehmen. neten Richtung ausrasten. Lampentyp: W5W.
  • Seite 144 innenBeLeUcHTUnG: Lampenwechsel (2/2) Gepäckraumleuchte 3 Drücken Sie die Federzunge 4 ein, ziehen Sie das Lampenglas heraus, und entneh- Rasten Sie die Leuchte 3 (mit Hilfe eines men Sie die Lampe 5. Schlitzschraubendrehers o. Ä.) aus; drü- Lampentyp: W5W. cken Sie dabei die seitlichen Federzungen zusammen.
  • Seite 145: Sicherungen

    SicHeRUnGen (1/3) Sicherungskasten Klammer 3 Falls ein elektrisches Gerät nicht funktio- Ziehen Sie die Sicherung mit der Pinzette 3 niert, überprüfen Sie die Sicherungen. heraus, die sich auf der Rückseite der Abde- ckung 1 oder im Handschuhfach 2 befindet. Je nach Fahrzeug, entfernen Sie die Abde- ckung 1 oder die im Handschuhfach 2 be- Um sie aus der Klammer zu lösen, schieben findliche Klappe.
  • Seite 146 SicHeRUnGen (2/3) Sicherungsbelegung (je nach ausstattungsniveau) nummer Belegung nummer Belegung nummer Belegung Reserviert für 1 und 2 Scheibenwischer vorne Blinker/Diagnoseanschluss Zusatzausrüstung Spannungsversorgung/ Nebelscheinwerfer und Servolenkung Instrumententafel Nebelschlussleuchte Abblendlicht Reserviert für Fernlicht/Signalhorn. Zusatzausrüstung Elektrische Zentralverriegelung Bremsleuchten/Tempomat Standlicht Reserviert für Rückfahrscheinwerfer/ Zusatzausrüstung Reserviert für elektrische Außenspiegel/ Zusatzausrüstung...
  • Seite 147 SicHeRUnGen (3/3) Sicherungsbelegung (je nach ausstattungsniveau) nummer Belegung nummer Belegung nummer Belegung Reserviert für Reserviert für Standlichtleuchte links/ Zusatzausrüstung Zusatzausrüstung Kennzeichenleuchte Belüftung des Fahrgastraums Außenspiegelheizung Reserviert für Zusatzausrüstung Radio/Zentralelektronik Signalhorn Steckdose für Zubehör Nebelschlussleuchte Diodenschutz. Reserviert für Reserviert für Reserviert für Zusatzausrüstung Zusatzausrüstung Zusatzausrüstung...
  • Seite 148: Batterie: Starthilfe

    BaTTeRie: Starthilfe (1/2) Zur Vermeidung von anschluss eines Ladegeräts funkenbildung Das Ladegerät muss mit einer Batte- rie mit einer nennspannung von 12 Volt – Vergewissern Sie sich, dass die „Strom- kompatibel sein. verbraucher“ (Deckenleuchten...) ausge- schaltet sind, bevor Sie eine Batterie ab- Die Batterie niemals bei laufendem Motor klemmen bzw.
  • Seite 149: Batterie

    BaTTeRie: Starthilfe (2/2) anschluss von Starthilfekabeln zum Starten des Motors mittels fremdbatterie Wenn Sie das Fahrzeug mit der Batterie eines anderen Fahrzeugs starten müssen, müssen Sie sich geeignete Kabel (mit aus- reichendem Querschnitt) bei einem Ver- tragshändler besorgen. Falls Sie bereits über solche Kabel verfügen, überzeugen Sie sich vor Gebrauch von deren einwand- freiem Zustand.
  • Seite 150: Schlüssel, Funk-Fernbedienung: Batterie

    ScHLÜSSeL, fUnK-feRnBeDienUnG: Batterie Schlüssel, funk- Hinweis: Den Schaltkreis im Plipdeckel beim Batteriewechsel nach Möglichkeit nicht fernbedienungen berühren. Besonderheiten des Schlüssels A Entfernen Sie die Schraube 3. austauschen der Batterie Öffnen Sie das Gehäuse mit Hilfe eines Achten Sie beim Zusammenbau darauf, Geldstücks am Schlitz 1 und tauschen Sie das der Deckel korrekt eingerastet und die Batterie 2 aus;...
  • Seite 151: Zubehör

    ZUBeHÖR Informieren Sie sich vor dem Falls Sie einen Lenkradkralle Einbau eines elektrischen oder verwenden, befestigen Sie sie elektronischen Geräts (ins- ausschließlich am Bremspe- besondere bei Telefonen und dal. Funkgeräten: Frequenzbereich, Leis- tung, Anbringen der Antenne...), ob das Gerät mit ihrem Fahrzeug kompatibel ist. Wenden Sie sich hierzu an ihre Vertrags- werkstatt.
  • Seite 152 WiScHeRBLÄTTeR einbau eines frontscheiben- Wischerblatts Beim Einbau in umgekehrter Reihenfolge vorgehen. Prüfen, ob das Wischerblatt fest sitzt. austausch der Wischerblätter – Bei Frost darauf achten, dass vorne 1 die Wischerblätter nicht an der Scheibe festgefroren sind – Heben Sie den Wischerarm 3 bis zum (Gefahr der Überhitzung des Anschlag an (der Arm kann nicht vollstän- Wischermotors).
  • Seite 153: Abschleppen: Pannenhilfe

    aBScHLeppen: pannenhilfe Beim abschleppvorgang darf die Len- kung nicht verriegelt sein; Schlüssel im Schloss auf Stellung „M“ (Zündung) stellen, damit Brems- und Blinkleuchten funktionieren. Bei Dunkelheit muss das fahrzeug beleuchtet sein. Zudem sind die in den einzelnen Ländern gültigen gesetzlichen Vorschriften für das Abschleppen zu beachten.
  • Seite 154: Funktionsstörungen

    fUnKTiOnSSTÖRUnGen (1/7) Die nachstehenden Hinweise und empfehlungen sollen ihnen eine kurzfristige und provisorische abhilfe im pannenfall ermöglichen. Suchen Sie danach aus Sicherheitsgründen baldmöglichst eine Vertragswerkstatt auf. Sie betätigen den anlasser. MÖGLicHe URSacHen aBHiLfe Keine Reaktion: Die Kontrolllampen leuchten Batteriekabel abgeklemmt oder Oxidation der Die Batterieklemmen prüfen;...
  • Seite 155 fUnKTiOnSSTÖRUnGen (2/7) Sie betätigen den anlasser. MÖGLicHe URSacHen aBHiLfe Der Motor „spuckt“, springt aber nicht an, oder Fehler beim Starten. Siehe Kapitel „Motor starten/abstellen“. er springt im kalten Zustand nur schwer an. oder Wenn das Fahrzeug nicht anspringt, Kraftstoffversorgung unterbrochen bzw. Fehler versuchen Sie es nicht weiter.
  • Seite 156 fUnKTiOnSSTÖRUnGen (3/7) Während der fahrt MÖGLicHe URSacHen aBHiLfe Die Öldruck-Kontrolllampe leuchtet auf: – in Kurven oder beim Bremsen Der Füllstand ist zu niedrig. Motoröl auffüllen (siehe Kapitel 4 unter „Motorölstand - Befüllen/Nachfüllen“). – im Leerlauf Geringer Motoröldruck Die nächste Vertragswerkstatt aufsuchen. –...
  • Seite 157 fUnKTiOnSSTÖRUnGen (4/7) Während der fahrt MÖGLicHe URSacHen aBHiLfe Die Lenkung wird schwergängig Überhitzung der Servolenkung. Abkühlen lassen. (Servolenkung). Servolenkung defekt. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Der Motor überhitzt. Die Warnlampe für Wasserpumpe: Keilriemen nicht korrekt Halten Sie das Fahrzeug an, schalten Sie Kühlflüssigkeitstemperatur leuchtet bzw.
  • Seite 158 fUnKTiOnSSTÖRUnGen (5/7) elektrischen Geräte MÖGLicHe URSacHen aBHiLfe Der Scheibenwischer funktioniert nicht. Die Wischerarme kleben fest. Die Wischerarme vor dem Einschalten lösen. Ladestromkreis defekt. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Der Scheibenwischer stoppt nicht. Elektrische Betätigungen defekt. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Die Blinkfolge ist zu schnell.
  • Seite 159 fUnKTiOnSSTÖRUnGen (6/7) Klappdach MÖGLicHe URSacHen aBHiLfe Die Heckklappe kann nicht geöffnet Klappdach nicht verriegelt. Verriegeln Sie das Klappdach, siehe Kapitel 3, werden Abschnitt „Klappdach: Öffnen, Schließen“. Das Dach lässt sich nicht öffnen oder Die Öffnungsbedingungen für das Dach Stellen Sie die Öffnungsbedingungen für das schließen.
  • Seite 160 fUnKTiOnSSTÖRUnGen (7/7) Klappdach MÖGLicHe URSacHen aBHiLfe Die Meldung „DACH: ANLEI-TUNG Ströung des Dachs beim Öffnungsvor- Verriegeln Sie das Dach und entriegeln Sie es LESEN“ wird angezeigt. gang. erneut, ohne es anzuheben. Außentemperatur zu gering (unter - 10°C). Um jegliche Beschädigung zu vermeiden, öffnet sich das System nicht.
  • Seite 161: Technische Daten

    Kapitel 6: Technische Daten Typenschilder ................Fahrzeugabmessungen .
  • Seite 162 Fahrzeugtypenschilder die daten auf der seite des Motor-typen- 4 Zulässige Achslast (Vorderachse). schilds sind bei jeglichem schriftverkehr 5 Zulässiges Gesamt-Zuggewicht (Zug- anzugeben. fahrzeug beladen mit Anhänger). 6 Zulässige Gesamtachslast vorne. das Vorhandensein und der Ort der infor- 7 Zulässige Achslast hinten. mationen sind vom Fahrzeug abhängig.
  • Seite 163 MOtOrtypenschilder die daten auf dem Motortypenschild oder dem aufkleber A sind bei einem eventu- ellen schriftverkehr oder bei teilebestel- lungen anzugeben. (Position je nach Motortyp verschieden) 1 Motortyp 2 Motorkennzahl 3 Motornummer...
  • Seite 164: Fahrzeugabmessungen (In Metern)

    FahrzeugaBMessungen (in Metern) 0,795 2,368 0,665 1,456 3,828 1,381* 1,436 1,913 Leer...
  • Seite 165: Motordaten

    MOtOrdaten Modelle 1.2 tce 1.6 16V Motortyp D4Ft (siehe Motor-Typenschild) hubraum (cm 1.149 1.598 Verwenden Sie ausschließlich bleifreien Kraftstoff, dessen Oktanzahl den Angaben auf dem Aufkleber auf der Innenseite der Tankverschlussklappe entspricht. Kraftstoff Im Notfall darf kurzfristig auch folgender bleifreier Kraftstoff verwendet werden: Oktanzahl –...
  • Seite 166 geWichte (in kg) die angegebenen gewichte betreffen ein Basismodell ohne Optionen: sie können je nach austattung ihres Fahrzeugs schwankungen unterliegen. Wenden sie sich an ihre Vertragswerkstatt. zulässiges gesamtgewicht (MMac) Gewichte sind dem Fabrikschild zu entnehmen zulässiges gesamt-zuggewicht (Mtr) (siehe Kapitel 6, „Typenschild“) anhängelast gebremst nicht zulässig anhängelast ungebremst...
  • Seite 167 teile und reparaturen Original Teile und Zubehör werden nach einem sehr strikten Lastenheft konzipiert und hergestellt und werden regelmäßig spezifischen Tests unter- zogen. Die Qualität entspricht folglich mindestens der Qualität der zur Fertigung der Neufahrzeuge verwendeten Teile. Mit der Verwendung von Original Teilen und Zubehör haben Sie die Gewähr, dass das Leistungsniveau Ihres Fahrzeugs unverändert erhalten bleibt.
  • Seite 168 KOntrOllnachWeise (1/6) Vin: .................. Datum: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke art der arbeit: händlerstempel Wartung □ ........... □ Kontrolle auf Korrosion OK □ Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke art der arbeit: händlerstempel Wartung □ ........... □ Kontrolle auf Korrosion OK □ Nicht OK* □...
  • Seite 169 KOntrOllnachWeise (2/6) Vin: .................. Datum: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke art der arbeit: händlerstempel Wartung □ ........... □ Kontrolle auf Korrosion OK □ Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke art der arbeit: händlerstempel Wartung □ ........... □ Kontrolle auf Korrosion OK □ Nicht OK* □...
  • Seite 170 KOntrOllnachWeise (3/6) Vin: .................. Datum: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke art der arbeit: händlerstempel Wartung □ ........... □ Kontrolle auf Korrosion OK □ Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke art der arbeit: händlerstempel Wartung □ ........... □ Kontrolle auf Korrosion OK □ Nicht OK* □...
  • Seite 171 KOntrOllnachWeise (4/6) Vin: .................. Datum: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke art der arbeit: händlerstempel Wartung □ ........... □ Kontrolle auf Korrosion OK □ Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke art der arbeit: händlerstempel Wartung □ ........... □ Kontrolle auf Korrosion OK □ Nicht OK* □...
  • Seite 172 KOntrOllnachWeise (5/6) Vin: .................. Datum: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke art der arbeit: händlerstempel Wartung □ ........... □ Kontrolle auf Korrosion OK □ Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke art der arbeit: händlerstempel Wartung □ ........... □ Kontrolle auf Korrosion OK □ Nicht OK* □...
  • Seite 173 KOntrOllnachWeise (6/6) Vin: .................. Datum: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke art der arbeit: händlerstempel Wartung □ ........... □ Kontrolle auf Korrosion OK □ Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke art der arbeit: händlerstempel Wartung □ ........... □ Kontrolle auf Korrosion OK □ Nicht OK* □...
  • Seite 174: Kontrolle Auf Korrosion

    KOntrOlle auF KOrrOsiOn (1/5) Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. Vin: ............Durchzuführende Korrosionsreparatur: stempel Datum der Instandsetzung: stempel Durchzuführende Arbeiten: Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: stempel Datum der Instandsetzung: 6.14...
  • Seite 175 KOntrOlle auF KOrrOsiOn (2/5) Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. Vin: ............Durchzuführende Korrosionsreparatur: stempel Datum der Instandsetzung: stempel Durchzuführende Arbeiten: Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: stempel Datum der Instandsetzung: 6.15...
  • Seite 176 KOntrOlle auF KOrrOsiOn (3/5) Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. Vin: ............Durchzuführende Korrosionsreparatur: stempel Datum der Instandsetzung: stempel Durchzuführende Arbeiten: Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: stempel Datum der Instandsetzung: 6.16...
  • Seite 177 KOntrOlle auF KOrrOsiOn (4/5) Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. Vin: ............Durchzuführende Korrosionsreparatur: stempel Datum der Instandsetzung: stempel Durchzuführende Arbeiten: Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: stempel Datum der Instandsetzung: 6.17...
  • Seite 178 KOntrOlle auF KOrrOsiOn (5/5) Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. Vin: ............Durchzuführende Korrosionsreparatur: stempel Datum der Instandsetzung: stempel Durchzuführende Arbeiten: Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: stempel Datum der Instandsetzung: 6.18...
  • Seite 179: Stichwortverzeichnis

    StichwortverzeichniS (1/4) Instrumententafel ..............1.52 Ablagefach................3.21 – 3.22 Belüftung ................3.8 → 3.18 Ablagefächer ..............3.21 – 3.22 Besonderheiten bei Fahrzeugen mit Benzinmotor ......2.4 ABS ................1.35, 2.10 → 2.12 Betätigungen ..............1.30 → 1.33 Abschleppen Blinker................... 1.34, 1.51 Anhängerzugvorrichtung ............3.25 Bordcomputer ............1.34 →...
  • Seite 180 StichwortverzeichniS (2/4) Kraftstoffersparnis ..............2.6 → 2.8 Gepäckraum .................. 3.24 Kraftstoffstand ................1.38 Gepäckraumhaube ................ 3.24 Kraftstofftank Geschwindigkeitsabhängige Servolenkung ........1.35 Füllmenge ..............1.56 – 1.57 Gewichte..................6.6 Kühlflüssigkeit................. 1.38, 4.7 Gurtstraffer ................1.15 → 1.17 Kurbel ....................5.6 Handbremse ................1.34, 2.5 Lackierung Heckscheibe Teilenummer ................
  • Seite 181 StichwortverzeichniS (3/4) Motorstart ..................2.3 Scheibenentfrostung Multimedia-Geräte ................. 3.26 Heckscheibe ................3.9 Scheibenwaschanlagen..........1.54 – 1.55, 4.9 Scheibenwischer ..............1.54 – 1.55 Navigation..................3.26 Wischerblätter ................. 5.26 Navigationssystem ................ 3.26 Scheibenwischer/Frontscheiben-Waschanlage ....1.54 – 1.55 Scheinwerfer Dynamisches Kurvenlicht ............1.53 Öffnen der Türen ..............
  • Seite 182 StichwortverzeichniS (4/4) Transport von Gegenständen Zusätzliche Rückhaltesysteme ..........1.15 → 1.17 im Gepäckraum ............... 3.25 Zusätzliche Rückhaltesysteme zu den Sicherheitsgurten .1.15 → 1.19 Türen ................1.6 – 1.7, 1.10 Zusätzliche Rückhaltesysteme zu den Sicherheitsgurten vorne ..Türen/Gepäckraumhaube..........1.6 – 1.7, 1.10 1.15 →...
  • Seite 185 à999108144Rê ë ó ä RENAULT S.A.S. SOCIÉTÉ PAR ACTIONS SIMPLIFIÉE AU CAPITAL DE 533 941 113 € / 13-15, QUAI LE GALLO 92100 BOULOGNE-BILLANCOURT R.C.S. NANTERRE 780 129 987 — SIRET 780 129 987 03591 / TÉL. : 0810 40 50 60...

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