Drucken und Schneiden in separaten Arbeitsgängen
Drucken und Schneiden in separaten Arbeitsgängen
Bei Bedarf können Sie das Material nach dem Drucken aus dem Gerät holen und das Objekt erst später aus-
schneiden.
(Beispiel: Viele Anwender versehen fertig gestellte Objekte mit einem Schutzfilm und schneiden sie erst
danach formgerecht aus.)
Nach dem erneuten Einzug muss man das Material dann aber so anordnen, dass sich die Schneidebahn exakt
über dem Druckobjekt befindet. Die allgemeine Arbeitsweise lautet folgendermaßen.
Arbeitsweise
Drucken Sie Beschnittmarken.
"Drucken von Beschnittmarken", S. 118
Verwenden Sie die Beschnittmarken zum Festlegen des richtigen Schneideursprungs.
Die Beschnittmarken können automatisch oder von Hand ermittelt werden.
"Automatischer Schneidebahnabgleich anhand der Beschnittmarken", S. 120 "Manuelles Anordnen und Schneiden", S. 122
Anmerkung: Eventuell muss eine Versatzkorrektur der Druck- und Schneidepositionen vorgenommen werden.
"Korrektur eines Versatzes bei Verwendung der Beschnittmarken", S. 123
4
Drucken von Beschnittmarken
Die Beschnittmarken können vom verwendeten RIP-Programm hinzugefügt werden. Siehe die Bedienungs-
anleitung des RIP-Programms.
WICHTIG
Markierungen oder Symbole, die mit einem Grafikprogramm erstellt wurden, eignen sich nicht als
Beschnittmarken.
Nachstehend sehen Sie eine Abbildung der angebrachten Beschnittmarken.
(Bezugspunkt 3)
(Bezugspunkt 1)
118
Beschnittmarke
Beschnittmarke
Beschnittmarke
(Bezugspunkt 2)
Beschnittmarke
(Ursprung)